DE2201963B2 - Einrichtung zum Abführen der beim Drucken von Koksöfen entstehenden staubbeladenen Gase - Google Patents

Einrichtung zum Abführen der beim Drucken von Koksöfen entstehenden staubbeladenen Gase

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DE2201963B2
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Raymond Carl Carnegie Kinzler
Robert Moody Beaver Falls Staats
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Beazer East Inc
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Koppers Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/003Arrangements for pollution-free discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area

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Description

30
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abführen der beim Drücken von KoKSöfen entstehenden staubbeladenen Gase, die eine entlang der Koksseite der Ά Koksofenbatterie verlaufende und an eine Gasreinigungseinrichtung angeschlossene Gassammelleitung aufweist.
Die erwähnten Gase stellen eine erhebliche Belästigung des Bedienungspersonals und der Umgebung von Koksofenbatterien dar. Man hat daher schon große Anstrengungen gemacht, geeignete Einrichtungen zu schaffen, die die erwähnten Gase auffangen und einer Gasreinigungseinrichtung zuführen sollen, bevor sie in die Atmosphäre entlassen werden. Die Wirksamkeit dieser Einrichtungen ist, soweit sie bisher überhaupt realisiert worden sind, jedoch unbefriedigend und der hierfür erforderliche Aufwand hoch.
So ist bereits eine Einrichtung bekannt, bei der entlang der Koksofenbatterie eine Gassammelleitung so mit Anschluß an eine Gasreinigungseinrichtung verlegt ist. Diese Gassammelleitung weist eine Vielzahl von Anschlußstutzen auf, die jeweils einem Koksofen zugeordnet sind und die mit einem Absaugstutzen zusammenwirken, der an einer die Kokskuchenführung umgebenden und mit dieser verfahrbaren Haube angeordnet ist Vor bzw. nach jedem Drückvorgang muß bei dieser bekannten Einrichtung eine Verbindung zwischen dem Absaugstutzen und dem betreffenden Anschlußstutzen hergestellt bzw. wieder gelöst werden, fto wozu diese Stutzen sämtlich mit entsprechenden Verschluß- und Betätigungsorganen ausgerüstet sein müssen. Diese Einrichtung ist daher «ehr aufwendig in der Erstellung und bedarf sorgfältiger Beobachtung und Wartung durch das Bedienungspersonal, um eine gasdichte Verbindung der zusammenwirkenden Stutzen zu sichern.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt.
eine mit vergleichsweise einfachen Mitteln zu erstellende und zu betreibende Einrichtung zu entwickeln, die das Abführen der eingangs erwähnten Gase zuverlässig bewirkt Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die offene Oberseite der Gassammelleitung mit einem flexiblen Band aus geeignetem wärmebeständigen Material abgedeckt ist und daß auf der Gassammelleitung eine mit der Kokskuchenführung verfahrbare, eine Einlaßöffnung oder Zuführungsleitung für die staubbeladenen Gase aufweisende Haube angeordnet ist, wobei im Inneren der Haube das Abheben des flexiblen Bandes und damit eine öffnung der Gassammelleitung bewirkende Rollen vorgesehen sind.
Die Haube mit den darin angeordneten Rollen kann verschiedenartig ausgebildet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Rollen, um die das Band gelegt ist, ein Dreieck mit obenliegender Spitze bilden. Die Haube kara auch mit einem eigenen Antrieb, beispielsweise einem Elektromotor, versehen sein.
Schließlich empfiehlt es sich, in der Zuführungsleitung zu der Haube ein Absperrorgan, beispielsweise eine Drosselklappe, vorzusehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1.
In Fig. 1 ist mit 11 eine Gassammelleitung bezeichnet die an der Koksofenbatterie oder auf eigenen Stützelementen ruht und die sich über die gesamte Länge der Koksofenbatterie erstreckt Wie aus F i g. 2 ersichtlich, besitzt sie einen rechteckigen Querschnitt und ist zusammengesetzt aus den Seitenwänden 13, 15 und dem Boden 17. Nach oben ist die Gassammelleitung zwischen den Schenkeln der an den oberen Enden der Seitenwände vorgesehenen Winkeleisen 19, 21 offen. Über die Länge der Gassammelleitung sind in Abständen quer verlaufende T-Ei?«n 23 angeordnet die mit den Winkeleisen 19, 21 beispielsweise durch Schweißen verbunden sind. So wird eine Anzahl von im wesentlichen rechteckigen öffnungen 25 gebildet, durch die Gase in die Leitung gelangen können.
An den Seitenwänden 13,15 sind außenliegende, sich über die Länge der Gassammelleitung erstreckende Winkeleisen 27, 29 befestigt Das Winkeleisen 27 trägt ein weiteres umgedrehtes Winkeleisen 31, das als Schiene für ein Paar mit Rillen versehener Rollen 33,35 dient. Diese Rollen sind verbunden mit einer Haubenkonstruktion 37, die auf der Gassammelleitung über deren Länge bewegbar ist.
Die Haubenkonstruktion weist eine senkrechte Vorderwand 39 auf, die im wesentlichen dreieckig mit nach oben weisender Spitze ausgebildet ist An die oberen Schrägflächen der Wand 39 ist eine Abdeckung 41 angesetzt, die über ein Zwischenstück 43 Anschluß an eine Gasleitung 45 hat Dieser Anschluß ist, wie mit 47 angedeutet, vorzugsweise elastisch. Die Gasleitung 45 ist verbunden mit einer hier nicht dargestellten, die Kokskuchenführung umgebenden Haube und weist in ihrem Inneren ein Absperrorgan, beispielsweise eine Drosselklappe 49, auf.
Innerhalb der Abdeckung 41 und parallel zu der Wand 39 ist eine weitere senkrechte Wand 51 vorgesehen, die jedoch eine große, im wesentlichen dreieckige Öffnung 53 aufweist, durch die Gase aus der Leitung 45 einströmen können. Die Wände 39 und 51 sind miteinander verbunden, beispielsweise durch eine
Anzahl T-Eisen 55, An den oberen Ecken der Wände 39 und 51 ist eine weitere, horizontal angeordnete Rolle 57 gelagert
Ober die obere Öffnung der Gassammelleitung ist ein flaches, flexibles Band 59 gelegt, das aus ninem geeigneten wärmebeständigen Material, beispielsweise einem mit Asbest durchwirkten Drahtgewebe, besteht und das am rechten Ende der Gassammelleitung (in Fi g. 1 nicht dargestellt) befestigt ist Es verläuft unter der Rolle 35, von dort aufwärts über ein Winkeleisenpaar an den Wänden 39 und 51, dann über die Rolle 57 und wieder abwärts zu Rolle 33, unter letzterer hindurch und liegt dann wieder eben auf der Gassammelleitung 11 auf. Am linken Ende der Gassammelleitung ist das Band 59 über eine bei 67 an der Endwand 69 der Leitung gelagerte Rolle 65 gelegt Unterhalb der Rolle ist das Band bei 71 mit einer oder mehreren Federn 73 verbunden. Letztere sind wiederum durch Stäbe 75 an der Gassammelleitung befestigt Auf diese Weise bleibt das Band 59 ständig unter Spannung.
Wie aus F i g, J und 2 ersichtlich, is* auf einer Seite der Abdeckung 41 ein reversierbarer Elektr, motor 77, vorzugsweise ein solcher mit variabler Geschwindigkeit angeordnet, dessen Welle ein Kettenrad 79 trägt Ein weiteres Kettenrad 81 ist an einem Ende der Rolle 33 vorgesehen. Ober beide Kettenräder läuft eine endlose Kette 83.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung wird beispielsweise der Motor 77 so eingeschaltet, daß sich die Rolle 33 im Uhrzeigersinn dreht und die Haube 37 nach rechts bewegt, wenn die Kokskuchenführung ebenfalls nach rechts zum nächsten zu drückenden Koksofen verfahren wird. Wenn die Kokskuchenführung dort ihre Betriebsstellung erreicht hat, wird die Drosselklappe 49 um ihre Achse 85 in die in Fig.2 strichpunktiert gezeichnete Offenstellung geschwenkt
Bei der Bewegung der Haube 37 auf der Gassammelleitung U behält wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, das Band 59 seine Lage in Längsrichtung bei. Es wird lediglich angehoben und wieder abgesenkt wenn es um die Rollen 33,35,65 läuft Somit bildet das Band 59 eine einfache aber wirksame Abdichtune auf der Gassammelleitung, die jeweils dort eine öffnung zum Einlaß der beim Drücken des Kokses entstehenden staubbeladenen Gase freiläßt wo sich die Kokskuchenführung befindet
Selbstverständlich braucht die Hauoe 37 nicht mit einem eigenen Antrieb versehen zu sein, sondern sie kann auch von dem Kokskuchenführungswagen mitbewegt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Abführen der beim Drücken von Koks aus Koksöfen entstehenden staubbcladenen Gase, die eine entlang der Koksseite der s Koksofenbatterie verlaufende und an eine Gasreinigungseinrichtung angeschlossene Gassammellcitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Oberseite der Gassammelleitung (11) mit einem flexiblen Band (59) aus geeignetem wärmebeständigen Material abgedeckt ist und daß auf der Gassammelleitung eine mit der Kokskuchenführung verfahrbare, eine Einlaßöffnung oder Zuführungsleitung (45) für die staubbeladenen Gase aufweisende Haube (37) angeordnet ist, wobei im Inneren der Haube das Abheben des flexiblen Bandes und eine Öffnung der Gassammelleitung bewirkende Rollen (33,35,57) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ilaß die Rollen (33,35,57), um die das Band (59) gelegt ist, ein Dreieck mit cbenliegender Spitze bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (37) mit einem eigenen Antrieb (77) versehen ist
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführungsleitung (45) zu der Haube (37) ein Absperrorgan (49) vorgesehen ist
DE2201963A 1971-01-21 1972-01-15 Einrichtung zum Abführen der beim Drucken von Koksöfen entstehenden staubbeladenen Gase Ceased DE2201963B2 (de)

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GB (1) GB1374655A (de)

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DE2201963A1 (de) 1972-09-21
JPS5720355B1 (de) 1982-04-28
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