DE2529660B1 - Verkokungsofen - Google Patents

Verkokungsofen

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/003Arrangements for pollution-free discharge

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verkokungsofen mit einer Mehrzahl von horizontalen Verkokungskammern, einer verfahrbaren Auffangeinrichtung zum Auffangen des beim Ausdrücken des Kokses entstehenden Luft/Gas/Staub-Gemisches, einer stationären Reinigungseinrichtung und einer auf der Koksseite stationär verlegten Sammelleitung, wobei die Auffangeinrichtung über eine mit ihr verbundene Anschlußvorrichtung und die Reinigungseinrichtung an die Sammelleitung angeschlossen sind, wobei ferner die Sammelleitung eine in Längsrichtung verlaufende auftrennbare Wand aufweist, die mit mindestens einem, ggf. mit Federn, vorzugsweise mit Blattfedern belasteten Band aus einem elastischen Material abgedichtet ist, und wobei schließlich die Anschlußvorrichtung einen Anschlußwagen aufweist, der mit einem unter das Band der auftrennbaren Wand der Sammelleitung greifenden Abhebe- und Einleitelement versehen ist.
Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht (vgl. die DT-AS 24 34 195), sind zum Abdichten der auftrennbaren Wand der Sammelleitung zwei Bänder vorgesehen, die einerseits randseitig eingespannt sind und andererseits in einem sogenannten Kontaktbereich abdichtend gegeneinander anliegen. Die auftrennbare Wand ist, wenn man die beiden Bänder unberücksichtigt läßt, entweder durchgehend offen (Fig. 1 der DT-AS 24 34 195) oder mit abhebbaren Klappen zusätzlich von innen verschließbar (Fig. 2 und 3 der DT-AS 24 34 195). Die im Stand der Technik verwirklichte Abdichtung der auftrennbaren Wand der Sammelleitung scheint auf den ersten Blick eine bestechende Lösung zu sein, in der Praxis genügt sie jedoch nicht allen Anforderungen. Jedenfalls besteht ein Bedürfnis nach einer Abdichtung, die weniger störanfällig ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem Verkokungsofen der eingangs beschriebenen Art das Problem der Abdichtung der Sammelleitung an der auftrennbaren Wand so zu lösen, daß diese Abdichtung wenig störanfällig und über lange Betriebszeiten funktionssicher ist.
Der erfindungsgemäße Verkokungsofen, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung an der auftrennbaren Wand mit einem Gitterrost od. dgl. versehen ist, über dem ein einziges Band randseitig unter einem Einspannwinkel zum Gitterrost eingespannt ist, der dem halben Öffnungswinkel entspricht, und das an dem der Einspannung des Bandes gegenüberliegenden Rand der Wand eine Abstützung vorgesehen ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verkokungsofen trägt zunächst der an der auftrennbaren Wand vorgesehene Gitterrost und die an dem der Einspannung des Bandes gegenüberliegenden Rand der Wand vorgesehene Abstützung das Band, so daß dieses Band ohne weiteres so angeordnet und ausgelegt werden kann, daß es im gleichsam stationären Zustand, d. h. außerhalb des Eingriffsbereiches des Anschlußwagens, die Sammelleitung an der auftrennbaren Wand einwandfrei abdichtet. Dadurch, daß erfindungsgemäß das Band randseitig unter einem Einspannwinkel zum Gitterrost eingespannt ist, der dem halben Öffnungswinkel entspricht, wird eine minimale Auslenkung des Bandes aus der Einspannlage durch den Anschlußwagen gewährleistet. Diese minimale Auslenkung ist von Vorteil, wenn man bedenkt, daß das die auftrennbare Wand abdichtende Band aus einem Material bestehen muß, das einerseits elastisch, andererseits aber auch hochtemperaturfest sein muß. Elastizität und Hochtemperaturfestigkeit sind aber zwei Eigenschaften eines Materials die sich zumeist gegenseitig ausschließen. Mit anderen Worten kann dadurch, daß erfindungsgemäß das Band randseitig unter einem Einspannwinkel eingespannt ist, der dem halben öffnungswinkel entspricht, für das Band ein Material verwendet werden, das nur begrenzt elastisch, dafür aber hochtemperaturfest ist.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Verkokungsofen auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Der bei dem erfindungsgemäßen Verkokungsofen zu
ORIGINAL ifi&PECTED
der Anschlußvorrichtung, mit der die Auffangeinrichtung an die Sammelleitung angeschlossen ist, gehörende Anschlußwagen kann so ausgebildet sein, wie dies auch bereits im Stand der Technik bekannt ist. Insbesondere kann das unter das Band der auftrennbaren Wand der Sammelleitung greifende Abhebe- und Einleitelement gekrümmt ausgeführt sein, wobei man die Ausführung im einzelnen so wählen wird, daß einerseits sich das Band gut an das Abhebe- und Einleitelement anlegt, daß andererseits das über das Abhebe- und Einleitelement in die Sammelleitung eingeführte Luft/Gas/Staub-Gemisch nicht mit dem Band in Berührung kommt. Um Wärmedehnungen zwischen der Auffangeinrichtung einerseits und dem damit verbundenen Anschlußwagen andererseits zu ermöglichen, empfiehlt es sich, den Anschlußwagen über einen Kompensator an die Auffangeinrichtung anzuschließen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verkokungsofen kann das von der Auffangeinrichtung aufgefangene Luft/Gas/ Staub-Gemisch Temperaturen bis ca. 300° C haben. Um nun das im Bereich einer Wand der Sammelleitung vorgesehene Band aus einem elastischen Material keiner zu hohen Temperaturbeanspruchung auszusetzen, kann es zweckmäßig sein, die Auffangeinrichtung und/oder den Anschlußwagen, vorzugsweise den Anschlußwagen, mit einem das Luft/Gas/Staub-Gemisch abkühlenden, oberflächenvergrößernde Einbauten aufweisenden Überleitrohr zu versehen.
Schließlich ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des in Rede stehenden Verkokungsofens dadurch gekennzeichnet, daß, wie im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, die Sammelleitung Laufschienen aufweist und der Anschlußwagen mit den Laufschienen der Sammelleitung zugeordneten Laufrädern versehen ist. Zum Ausgleich von Unebenheiten der Laufschienen der Sammelleitung kann es zweckmäßig sein, die Laufräder des Anschlußwagens in Schwingen zu lagern. Wenn bei dem erfindungsgemäßen Verkokungsofen die durch das Band auf den Anschlußwagen ausgeübten Kräfte relativ groß sind, kann es schließlich noch zweckmäßig sein, den Anschlußwagen mit an einer Laufschiene der Sammelleitung abrollenden Stützrädern zu versehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung und ausschnittsweise einen Verkokungsofen,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 vergrößerter Darstellung den Verkokungsofen nach Fig. 1, von der Koksseite aus gesehen,
Fig.3 ausschnittsweise eine Draufsicht auf den Verkokungsofen nach F i g. 2 und
F i g. 4 in gegenüber den F i g. 2 und 3 vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 2 längs der Linie IV-IV.
Der in der F i g. 1 schematisch und nur ausschnittsweise dargestellte Verkokungsofen besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Mehrzahl von horizontalen Verkokungskammern 1, aus einem nicht dargestellten Verkokungsofenfüllwagen, aus einer ebenfalls nicht dargestellten Koksausdrückmaschine, aus einem Kokskuchenführungswagen 2, aus einem Kokslöschwagen 3, aus einer verfahrbaren Auffangeinrichtung 4 zum Auffangen des beim Ausdrücken des Kokses entstehenden Luft/Gas/Staub-Gemisches, aus einer stationären, nicht dargestellten Reinigungseinrichtung zum Reinigen des aufgefangenen Luft/Gas/Staub-Gemisches und aus einer auf der Koksseite verlegten Sammelleitung 5, an der die Auffangeinrichtung 4 über eine mit ihr verbundene Anschlußvorrichtung 6 und die Reinigungseinrichtung angeschlossen sind. Wie die F i g. 2 bis 4 zeigen, weist die Sammelleitung 5 eine in Längsrichtung verlaufende, auftrennbare Wand 7 auf und ist die Anschlußvorrichtung 6 der Auffangeinrichtung 4 mit einem in die Sammelleitung 5 im Bereich der auftrennbaren Wand 7 eingreifenden, die auftrennbare Wand 7 partiell öffnenden Anschlußwagen 8 versehen.
Die Sammelleitung 5 ist an der auftrennbaren Wand 7 mit einem Gitterrost 9 und einem darüber angeordneten Band 10 aus einem elastischen Material versehen. Das Band 10 ist randseitig eingespannt, d. h. an einem Rand 11 der Wand 7 der Sammelleitung 5 ist eine Einspannung 12 für das Band 10 vorgesehen. Das Band 10 ist randseitig unter einem Einspannwinkel α zum Gitterrost 9 eingespannt, der dem halben Öffnungswinkel β entspricht. Der öffnungswinkel β ist der maximale Winkel zwischen dem Gitterrost 9 und dem Band 10 bei geöffneter Wand 7 der Sammelleitung 5. Im übrigen weist die auftrennbare Wand 7 der Sammelleitung 5 an dem der Einspannung 12 des Bandes 10 gegenüberliegenden Rand 13 eine Abstützung 14 für das Band auf. Wie insbes. die Fig.2 und 3 zeigen, weist der Anschlußwagen 8 ein in beiden Fahrtrichtungen gekrümmt ausgeführtes, unter das Band 10 der auftrennbaren Wand 7 der Sammelleitung 5 greifendes Abhebe- und Einleitelement 15 auf; es handelt sich dabei um eine Blechkonstruktion. Der Anschlußwagen 8 ist über einen Kompensator 16 an die Auffangeinrichtung 4 angeschlossen; der Kompensator 16 läßt Wärmedehnungen zwischen dem Anschlußwagen 8 und der Auffangeinrichtung 4 zu. Im übrigen ist im dargestellten Ausführungsbeispiel, wie die F i g. 2 und 3 zeigen, der Anschlußwagen 8 mit einem das Luft/Gas/Staub-Gemisch abkühlenden, oberflächenvergrößernde Einbauten 17 aufweisenden Überleitrohr 18 versehen.
Wie schließlich die Fig.2 und 4 zeigen, weist die Sammelleitung 5 Laufschienen 19 auf und ist der Anschlußwagen 8 mit den Laufschienen 19 der Sammelleitung 5 zugeordneten Laufrädern 20 versehen; die Laufräder 20 sind in Schwingen 21 gelagert.
Außerdem weist der Anschlußwagen 8 zum Abfangen der durch das Band 10 entstehenden Kräfte Stützräder 22 auf, die an der Laufschiene 10 der Sammelleitung 5 abrollen, die der Einspannung 12 des Bandes 10 benachbart ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verkokungsofen mit einer Mehrzahl von horizontalen Verkokungskammern, einer verfahrbaren Auffangeinrichtung zum Auffangen des beim Ausdrucken des Kokses entstehenden Luft/Gas/ Staub-Gemisches, einer stationären Reinigungseinrichtung und einer auf der Koksseite stationär verlegten Sammelleitung, wobei die Auffangeinrichtung über eine mit ihr verbundene Anschlußvorrichtung und die Reinigungseinrichtung an die Sammelleitung angeschlossen sind, wobei ferner die Sammelleitung eine in Längsrichtung verlaufende auftrennbare Wand aufweist, die mit mindestens einem, ggf. mit Federn, vorzugsweise mit Blattfedern belasteten Band aus einem elastischen Material abgedichtet ist, und wobei schließlich die Anschlußvorrichtung einen Anschlußwagen aufweist, der mit einem unter das Band der auftrennbaren Wand der Sammelleitung greifenden Abhebe- und Einleitelement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (5) an der auftrennbaren Wand (7) mit einem Gitterrost (9) od. dgl. versehen ist, über dem ein einziges Band (10) randseitig unter einem Einspannwinkel (α) zum Gitterrost (9) eingespannt ist, der dem halben Öffnungswinkel (ß) entspricht, und daß an dem der Einspannung (12) des Bandes (10) gegenüberliegenden Rand (13) der Wand (7) eine Abstützung (14) vorgesehen ist.
2. Verkokungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Auffangeinrichtung (4) und/oder der Anschlußwagen (8) vorzugsweise der Anschlußwagen (8) mit einem das Luft/Gas/Staub-Gemisch abkühlenden, oberflächenvergrößernde Einbauten (17) aufweisenden Überleitrohr (18) versehen ist.
3. Verkokungsofen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sammelleitung Laufschienen aufweist und der Anschlußwagen mit den Laufschienen der Sammelleitung zugeordneten Laufrädern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (20) des Anschlußwagens (8) in Schwingen (21) gelagert sind.
4. Verkokungsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Sammelleitung Laufschienen aufweist und der Anschlußwagen mit den Laufschienen der Sammelleitung zugeordneten Laufrädern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußwagen (8) an einer Laufschiene (19) der Sammelleitung (5) abrollende St'itzräder (22) aufweist.
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IT2492376A IT1064093B (it) 1975-07-03 1976-07-01 Forno di cokerizzazione
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