DE3422900A1 - Filterdecke zum filtrieren von in einen raum eintretender luft - Google Patents

Filterdecke zum filtrieren von in einen raum eintretender luft

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DE3422900A1
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Klima und Kaelte Beratung und Vertrieb fur Klima- und Kaeltetechnik GmbH
Klima und Kaelte Beratung GmbH
Klima und Kaelte Beratung und Vertrieb Fuer Klima und Kaeltetechnik 6300 Giessen GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/28Arrangement or mounting of filters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Klima + Kälte GmbH
Schiffenberger Weg 115
6300 Gießen 1
Stichwort: Filterdecke
Az.: 715
Filterdecke zum Filtrieren von in einen Raum eintretender Luft
Die Erfindung betrifft eine Filterdecke zum Filtern von in einen Raum eintretender Luft mit einem Gitterwerk, das eine Vielzahl von Aufnahmeöffnungen aufweist, und mit einer Vielzahl von Filterelementen jeweils bestehend aus einem Filtereinsatz aus Filtermaterial und einem den Filtereinsatz tragenden Filterrahmen, die jeweils unter Einschaltung einer im wesentlichen horizontal umlaufenden elastischen Dichtung durch die Dichtkraft aufbringende lösbare Haltemittel in der zugeordneten Aufnahmeöffnung festgelegt sind.
Aus der DE-PS 15 07 773 ist eine solche Gitterdecke bekannt, bei der die Gitterdecke aus einer Vielzahl von Tragrahmen aufgebaut ist, die jeweils ein oder mehrere Filterelemente aufnehmen. Zu diesem Zwecke erstreckt sich in jeder Aufnahmeöffnung an deren von der Raumdecke abgewandten Ende ein nach innen gerichteter Flansch, auf dem der Filterrahmen aufliegt. Mittels mechanischer Filterspannvorrichtungen mit Schraubverstellung, die an dem Filterrahmen und an dem nach innen gerichteten Flansch angreifen, werden die Filterelemente gasdicht gegen den Rahmen gezogen. Zu einem gasdichten Anpressen der Filterelemente an die Tragrahmen müssen mehrere auf Abstand angeordnete Filterspannvorrichtungen vorgesehen sein.
Eine gleichmäßige Beaufschlagung der zwischengeschalteten Dichtung ist mit Hilfe der wenigen auf Abstand angeordneten Filterspannvorrichtungen nicht immer gewährleistet, so daß ein absoluter Dichtsitz nicht unbedingt gegeben sein muß. Darüber hinaus erfordert der Angriff nur weniger getrennt voneinander angeordneter Filterspannvorrichtungen, sowohl eine massive Ausbildung der Spannvorrichtungen selbst als auch eine entsprechende Ausbildung der von ihnen beaufschlagten Bestandteile von Gitterwerk und Filterrahmen .
Weiterhin ist aus der DE-AS 18 15 460 eine Gitterdecke bekannt, bei der d.as Gitterwerk aus nach oben offenen U-förmigen Trägern besteht und bei der die Filterelemente jeweils einen Rahmen mit einem unten umlaufenden Fortsatz aufweisen, der in die Innenräume der Träger hineinragt, welche Innenräume eine ggf. erstarrte Sperrflüssigkeit enthalten. Das Füllen der Träger des Gitterwerks mit dieser Sperrflüssigkeit und der Austausch der Filterelemente bei einer solchen Gitterdecke führen zu Schwierigkeiten beim Betrieb der Filterdecke.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gitterdecke zu schaffen, bei der einerseits auf einfache Weise eine gleichmäßige Dichtkraft erzielt wird und andererseits ein Austausch von Filterelementen leicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die als an Filterrahmen und Gitterwerk angreifendes Klemmprofil ausgebildete Dichtung selbst das lösbare Haltemittel ist.
Bei der Verwendung eines solchen Klemmprofils wird mit Einbringen der Dichtung sowohl abgedichtet als auch der Filterrahmen in der ihm zugeordneten Öffnung des Gitterwerks gehalten. Da die Halte- und Dichtkraft längs des gesamten ümfangs des Filterrahmens gleichmäßig aufgebracht wird, ist nicht zu befürchten, daß Leckagen infolge ungleichmäßiger Dichtkraft auftreten können.
Die Klemmwirkung des Profils kann durch entsprechende Beaufschlagung des Profils während des Ineingriffbringens mit Gitterwerk und/oder Filterrahmen oder nach dem Ineingriffbringen aufgebaut werden, wie es aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren möglich ist.
Die einzelnen Filterelemente können leicht entfernt und ersetzt werden, indem das Filterelement oder das Gitterwerk außer Eingriff mit dem Klemmprofil gebracht werden und das Filterelement mit oder ohne Klemmprofil aus der Öffnung nach unten herausgenommen wird.
Als Bauelemente für die Gitterdecke können verschiedene Elemente eingesetzt werden, z. B. die U-Kanäle gemäß der DE-PS 18 15 460 oder die kassettenartigen Tragrahmen gemäß der DE-PS 15 07 773.
Vorzugsweise ist das Klemmprofil ein im Bereich seiner einen Kante formschlüssig mit dem Gitterwerk oder dem Filterrahmen gasdicht in Eingriff stehendes und im Bereich seiner anderen Kante elastisch auslenkbares Profil, wobei sich der ausgelenkte Bereich gegen den Filterrahmen oder das Gitterwerk legt und die Dichtkraft im wesentlichen durch die Rückstellkraft
des ausgelenkten Bereiches bestimmt ist. Der Formschluß mit Gitterwerk oder Filterrahmen kann durch Einführung des Kantenbereichs in eine entsprechende Ausnehmung oder durch Umgriff eines entsprechenden Flansches erzielt werden, wobei Eingriff und Umgriff durch weitere Maßnahmen, z. B. Kleben, unterstützt werden können.
Ein besonders einfacher mechanischer Aufbau wird erreicht, wenn das Klemmprofil mit der Außenkante formschlüssig und gasdicht in Eingriff mit dem Gitterwerk steht und sich der ausgelenkte Bereich von unten gegen den Filterrahmen legt und diesen gegen einen umlaufenden Flansch am Grunde der Öffnung des Gitterwerks drückt, d. h. verklemmt.
Eine vergleichbare Anordnung erreicht man, wenn das Klemmprofil mit der Außenkante formschlüssig in Eingriff mit dem Gitterwerk steht und der äußere Bereich von der Seite gegen den Filterrahmen drückt und dieser mit einem umlaufenden Flansch von oben auf dem Klemmprofil aufliegt.
Eine andere vergleichsweise einfache Ausführungsform wird erreicht, wenn das Klemmprofil mit der Innenkante formschlüssig in Eingriff mit dem Filterrahmen steht und der ausgelenkte Bereich sich gegen eine vertikal umlaufende Fläche der Gitterwerksöffrung legt.
Es ist aber auch möglich, die Halte- und Dichtkraft nicht durch Auslenkung des Klemmprofils im Bereich einer Kante aufzubringen. Hierzu wird das Klemmprofil mit zwei umlaufenden Nuten versehen, wobei in eine Nut ein umlaufender Fortsatz des Filterrahmens und in die andere Nut ein umlaufender Fortsatz oder Flansch
des Gitterwerks eingreift. Die Nuten können verschiedene Relativlagen umeinander einnehmen, z. B. bevorzugt gegenüberstehende oder einen Winkel von 90° einschließen.
Bei entsprechender Gestaltung der Wangen der Nut kann die Dichtkraft durch Auslenkung der Wangen beim Einführen der Fortsätze erreicht werden.
Es ist aber besonders zweckmäßig, die Dichtkraft nicht nur durch Auslenken der Wangen beim Einführen der Fortsätze aufzubringen, sondern das Klemmprofil mit mindestens einer weiteren Nut zur Aufnahme eines die Dichtkraft im wesentlichen bestimmenden Füllkörpers zu versehen und einen solchen einzubringen. Derartige Klemmprofile mit Füllkörper sind an sich für das Befestigen von Glasscheiben in Kraftfahrzeugen und dergleichen bekannt.
Eine Kombination des einseitigen formschlüssigen Eingriffs mit dem Aufbringen der Halte- und Dichtkraft ohne besondere .Auslenkung wird erreicht, wenn das Klemmprofil ein im Bereich seiner einen Kante formschlüssig und gasdicht mit dem Gitterwerk oder dem Filterrahmen in Eingriff stehendes und mit einer umlaufenden Nut versehenes Profil ist, wobei in die Nut ein umlaufender Fortsatz des Filterrahmens oder des Gitterwerks eingreift. Die Halte- und Dichtkraft kann hier wiederum durch entsprechende Gestaltung der Wangen oder bevorzugt durch Einbringen eines
Füllkörpers erzielt werden.
Schließlich ist es möglich, daß mindestens eine der gegenüberstehenden umlaufenden Flächen von Filterrahmen und Gitterwerksöffnung als Keilfläche ausgebildet
ist und zwischen den beiden Flächen das Klemmprofil
eingebracht ist derart, daß Filterrahmen und Gitterwerk im Bereich der Keilfläche miteinander verklemmt sind. Bei dieser Anordnung wird die Halte- und Dichtkraft durch das Gewicht des Filterelements und des " Drucks der zu filternden Luft und die Verformung des Klemmprofils bestimmt. Eine gegen Leckagen besonders unempfindliche Anordnung wird erreicht, wenn zumindest ein Teil der umlaufenden Fläche des Filterrahmens oder der Gitterwerksöffnung als Keilfläche und die zugeordnete Fläche von Gitterwerksöffnung oder Filterrahmen als Winkelfläche ausgebildet ist und zwischen diesen beiden das Klemmprofil eingebracht ist.
*5 Die Aufnahmeöffnungen und die Filterrahmen v/eisen im Eingriffsbereich einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf, deren Krümmungsradius dem Biegeverhalten des jeweiligen Klemmprofils
angepaßt ist.
20
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren genauer erläutert werden. Es zeigt:
Figur 1 eine erste als Teilschnitt gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filterdecke mit von unten an den Filterrahmen angreifendem einseitig ausgelenktem Klemmprofil,
Figur 2
eine Teildarstellung gemäß Figur 1 einer weiteren Ausführungsform mit ausgelenktem Klemmprofil, 10
Figur 3 eine Teildarstellung einer dritten Ausführungsform mit ausgelenktem Klemmprofil,
Figur 4
eine Darstellung vergleichbar Figur 1 einer weiteren Ausführungsform mit einem Klemmprofil, bei der die Dichtkraft durch einen nachträglich eingezogenen biegsamen Füllkörper bestimmt wird, 20
Figur 5 eine weitere Ausführungsform mit einem Klemmprofil einschließlich eines Füllkörpers,
Figur 6 eine weitere Ausführungsform mit einem Klemmprofil einschließlich eines Füllkörpers,
Figur 7a eine Ausführungsform mit Klemmflächeneingriff des Klemmprofils,
Figur 7b eine weitere Ausführungsform mit Klemmflächeneingriff des Klemmprofils,
Figuren 8 und 9
weitere Ausführungsformen vergleichbar Figur 7a mit abgewandten Querschnitten der Klemmprofile und
Figuren 10 bis 12
Ausfuhrungsformen mit Anordnung der Klemmflache an dem Gitterwerk in Abweichung von den Figuren 7a, 7b, 8 und 9, bei dem die Klemmfläche an dem Filterrahmen vorgesehen ist.
Wie aus der Figur 1 ersichtlich, ist die Filterdecke aus einzelnen Kassetten 1 aufgebaut, die die Aufnahmeöffnungen A mit im wesentlichen rechteckigem Horizontal quer schnitt mit abgerundeten Ecken für Filterelemente 2 bestimmen. Die Filterelemente bestehen - wie schematisch dargestellt - aus einem Filterrahmen 3 und einem in diesem angeordneten Filtereinsatz 4, der in der Figur als ziehharmonikaartig gefaltetes Filterpapier dargestellt ist und Schwebstoffe ausfiltert.
Durch entsprechende Formgebung ist in der vertikalen Wandung la der Kassette ein umlaufender Kanal Ib von U-förmigem Querschnitt ausgebildet. In den U-förmigen Kanal Ib ist ein Dicht- und Halteprofil oder Klemmprofil 5 mit seinem außen liegenden Halteabschnitt 5a eingeschoben, wobei zur Erhöhung der Eingriffsfestigkeit und -dichtheit mit der Kassette 1 die Ober- und Unterseiten des Klemmprofils mit Zähnen 5c versehen sind. Das Klemmprofil 5 ist aus einem elastisch verformbaren Material, wie z. B. Neopren, hergestellt. Der aus dem Kanal Ib hervorragende Klemmabschnitt 5b des Klemmprofils kann nach unten ausgelenkt, werden. Der ausgelenkte Klemmabschnitt 5b drückt das Filterelement 2 gegen den Grund Ic der Kassette, wobei eine Filterdichtung 6 zwischengeschaltet ist. Die Filterdichtung 6 ist nicht unbedingt erforderlich, da die für den Reinraum erforderliche Dichtung in Eingriffsbereichen zwischen dem Klemmprofil 5 und
dem Filterelement 2 bzw. der Kassette aufgebaut werden muß. Das Zwischenschalten der Filterdichtung 6 führt jedoch zum Aufbau eines Prüfraums P, mit dem die ümfangsdichtigkext des Filterelements überprüft werden kann. An ihrem dem Raum zugewandten Ende ist die Kassette i mit einem Flansch Id versehen, in dem eine Lochkassette 7 eingehängt ist, die einer Vergleichmäßigung des Luftstroms dient.
An ihrem vom Raum abgewandten Ende ist die Kassette unter Zwischenschaltung einer Haubendichtung 8 mit einer Luftzufuhrhaube 9 verbunden, über die dem Filterelement 2 die zu reinigende Luft zugeführt wird. (Es kann aber auch der gesamte Zwischenraum zwischen Filterdecke und Raumdecke mit Luft beaufschlagt werden.)
Die Kassetten 1 sind mit Hilfe geeigneter Aufhänger 10 und Spannbolzen 11 an der Raumdecke befestigt.
Bei der in der Figur 1 teilweise gezeigten Gitterdecke schließen sich an die Kassette 1 weitere Kassetten 1 zur Aufnahme von Filterelementen und ggf. gasdichte Kassetten 12 zur Aufnahme Von Beleuchtungskörpern, Sprinklerauslässen, Lautsprechern oder der-
gleichen an. Die Kassetten, die Träger und die Hauben sind untereinander mittels geeigneter Verbindungen, z. B. Schraubverbindungen 13, so verbunden, daß Luft in den Raum nur über die Kassetten 1 eintritt.
*
Bei der in der Figur 2 gezeigten Ausführungsform ist die Haube 9, die Bestandteil des Gitterwerks ist, an ihrer unteren Kante mit einem Flansch 9a versehen, der sich nach innen erstreckt. Der Flansch
greift in eine Nut 14a in einem Klemmprofil 14 gasdicht 35
ein, das zusätzlich durch einen mit der Haube 9 verschweißten Winkel 9b in seiner Lage gesichert wird. Der nach innen vorragende Klemmabschnitt 14b des Klemmprofils 14 ist elastisch verformbar. Wie auch das Profil 5 ist das Profil 14 zur Erhöhung der Verformbarkeit und zur Einstellung der Rückstellkraft teilweise als Hohlprofil gestaltet. Unter Verformung des Profils ist ein Filterelement vergleichbar dem Filterelement 2 in das umlaufende Klemmprofil eingeschoben worden. Der Rahmen 3 des Filterelements 2 ist bei dieser Ausführungsforin mit einem horizontal umlaufenden Fortsatz 3a versehen, z. B. durch Aufkleben eines umlaufenden Blechstreifens auf den Rahmen 3. Mit diesem Fortsatz liegt das Filterelement 2 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 15 auf einer Nase 14c auf, wodurch eine weitere Dichtlinie aufgebaut wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 ist die Kassette wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 mit der Haube 9 verbunden, wobei sich jedoch der Filtereinsatz in die Haube 9 hineinerstreckt. An seinem unteren Ende ist der Rahmen des Filters 3 mit einem horizontal umlaufenden Fortsatz 3a1 versehen, der sich in eine Nut 16a eines mit zwei Klemmschenkeln 16b und 16c ausgebildeten Klemmprofils 16 erstreckt. Unter Verformung der Klemmschenkel 16b und 16c nach innen liegt das Klemmprofil 16 an einem umlaufenden Wandabschnitt Ie der Kassette an. An seinem unteren Ende ist der Wandabschnitt Ie mit einer Rastnase Ie1 versehen. Auch hierbei ist es möglich, mit Hilfe einer zusätzlichen Dichtung 17 eine weitere Dichtlinie aufzubauen.
bei den bisher beschriebenen Ausfuhrungsformen bereits während des Ineingriffbringens der Kassette und des Filterelements 2 mit dem jeweiligen Klemmprofil eine Auslenkung eines Teils des Klemmprofils erfolgt, um eine Dichtkraft entsprechend der Rückstellkraft des ausgelenkten Abschnittes aufzubauen, wird diese bei der Ausiührungsform gemäß Figur 4 später aufgebaut. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 ist ein Klemmprofil 18 mit einander in einer Horizontalebene gegen-
überstehende Nuten 18a und 18b vorgesehen. An der Kassette 1 ist ein nach innen gerichteter Flansch If vorgesehen, während das Filterelement 1 einen nach außen gerichteten Fortsatz 3a1 aufweist. Der Flansch If greifti in die Nut 18a und der Fortsatz 3a1 in die Nut 18b ein. Auf der dem unteren Ende der Kassette 1 zugewandten Seite ist das Klemmprofil 18 mit einer weiteren Nut 18c versehen, in die ein verformbarer umlaufender Füllkörper 19 eingebracht
ist, der die in den Nuten 18a und 18b wirkende Halte-20
und Dichtkraft wesentlich bestimmt.
Bei der in der Figur 5 gezeigten Ausführungsform ist an dem Filtefrahmen 3 ein sich vertikal nach
unten erstreckender Fortsatz 3b ausgebildet, der 25
in eine Vertikalnut 20b eines Klemmprofils 20 eingreift.
Dieses Klemmprofil weist eine Nut 20a auf, in der det Flansch If der Kassette eingreift. Die Dicht- und Haltekraft wird im wesentlichen wiederum durch einen in eine Nut 20c eingebrachten Füllkörper 19 bestimmt. Der Füllkörper 19 und die zugeordnete Nut können verschiedene Querschnitte aufweisen.
Wie Figuren 4 und 5 zeigen, läßt sich die Lage der
t Nuten in einem solchen Klemmprofil mit Füllkörper 35
variieren.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6 wird eine Kombination zwischen der Halterung des Klemmprofils 5 gemäß Figur 1 mit dem Aufbau einer Dichtkraft durch Einbringen eines Füllkörpers 19 aufgebaut. Der Filterrahmen greift mit dem Fortsatz 3b in eine Nut 21b eines Klemmprofils 21 ein, das mit einem Halteabschnitt 21a in den Kanal Ib eingreift. In eine Nut 21c ist der Füllkörper 19 eingebracht.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 7a weist die Kassette 1 im Bereich des oberen Endes der Aufnahmeöffnung A einen sich vertikal erstreckenden Flansch Ig und einen sich horizontal erstreckenden Flansch lh auf. Der Filterrahmen weist eine sich zum belüftenden Raum hin verjüngende Keilfläche 3c auf. Zwischen den Flanschen Ig und lh und der Keilfläche 3c ist ein hohles Klemmprofil 22 eingebracht, dessen Querschnitt im wesentlichen der durch den Klemmwinkel der Klemmfläche bestimmten Dreieckskonfiguration angepaßt ist. Durch die beschriebene Keilform wird bei Beaufschlagung der Filterdecke mit Luft die durch Verformung des Klemmprofile und das Gewicht des Filterelements aufgebaute Halte- und Dichtkraft «rhÖht.
^ Die Ausführungfonn gemäß Figur 7b unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß J?igur 7a dadurch, dafi anstelle der Vertikalfläche Ig eine entsprechend der Seitenfläche 3c abgeschrägte Wandfläche Ii der Kassette vorgesehen ist, zwischen die ein als einfache
«lastische Platte ausgebildetes Klemmprofil 27 einge-
bracht ist. V
Bei einer Ausbildung von Kassette 1 und Haube 9, vergleichbar der Figur 2, kann bei entsprechender keilförmiger Gestaltung des Filterrahmens 3 auch eine Anordnung mit einem Klemmprofil 23 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt (Figur 8) oder mit einem Klemmprofil 24 von im wesentlichen kreisförmigem
if 5 « *· β *
Querschnitt (vgl. Figur 9) verwendet werden, wobei die Querschnittsangabe sich auf den Querschnitt des nicht durch das Filterelement 2 beaufschlagtem Klemmprofil bezieht.
5
Wahrend bei den Ausführungsformen gemäß Figuren 7a, 8 und 9 die Keilfläche am Filterrahmen 3 ausgebildet ist, ist es auch möglich, die schräge Keilfläche am Gitterwerk auszubilden. Bei den Ausführungsformen gemäß Figuren 10 und 11 ist z. B. mit der Kassette ein nach oben hin offener umlaufender Kanal 25 bzw. 26 von im wesentlichen ü-förmigem Querschnitt verbunden. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 10 liegt eine vertikal si.ch erstreckende Fläche 25a außen,
1^ während eine nach innen geneigte Keilfläche 25b innen liegt. Der Filterrahmen ragt mit dem sich vertikal erstreckenden Fortsatz 3b unter Anlage an der Wandung 25a in den Querkanal 25 hinein und preßt mit einem Winkel am Fortsatz 3d ein vorzugsweise rundes Klemm-
^O profil 27' in Anlage an die Innenfläche des Fortsatzes 3b und an die Keilfläche 25b. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 11 liegt die Keilfläche 26b außen, während die Vertikalfläche 26a innen liegt.
pie Ausführüngsform gemäß Figur 12 zeigt, daß unter Umständen auf die in der Figur 10 gezeigte Vertikalfläche 25a verzichtet werden kann. Die schräge Keilfläche Ij ist einstückig mit der Kassette 1 ausgebildet. Bei Anlage eines Klemmprofils 27' direkt
an der Unterseite des Filterrahmens kann auf den Querfortsatz 3d ebenfalls verzichtet werden.
Es ist selbstverständlich, daß bei den gezeigten Ausfuhrungsformen sowohl der Eingriff zwischen Klemmprofil und Kassette einerseits und zwischen Klemmprofil und Filterrahmen andererseits gasdicht sein muß.
Wenn der durch die Schrauben 13 alleine (vgl. Figur 4) aufgebrachte Dichteingriff zwischen den benachbarten Kassetten 1 und 12 nicht ausreichend ist, kann in Hohlräume Ik in den Seitenwänden der Kassette ein
δ vorzugsweise komprimierbares oder nach Einbringen erstarrendes Dichtmaterial als Kassettendichtung 28 eingebracht werden.
Obwohl in der vorstehenden Beschreibung das Gitterwerk als aus Kassetten aufgebaut beschrieben worden ist, sind andere Filterdecken denkbar, bei denen als Träger andere Konstruktionen verwendet werden können.
Außer Neoprene alleine eignen sich weiterhin in beson- *^ ders vorteilhafter Weise Verschnitte zwischen Naturkautschuk und Neoprene und Verschnitte zwischen Naturkautschuk und Buna. Durch die Wahl geeigneter Materialien kann die Elastizität und damit die Shore-Härte
eingestellt werden.
20
Besonders vorteilhaft sind die Anordnungen nach Figuren 1, 4 und 7, da sie zu einem besonders leicht aufbaubaren und lösbaren Eingriff zwischen Filterelement und Gitterwerk führen und andererseits hinreichend gasdicht sind.
Leerseite -

Claims (10)

Klima + Kälte GmbH Schiffenberger Weg 115 Gießen 1 Stichwort: Filterdecke Az.: 715 Filterdecke zum Filtrieren von in einen Raum eintretender Luft Patentansprüche
1. Filterdecke zum Filtern von in einen Raum eintretender Luft; mit einem Gitterwerk, das eine Viel-
1" zahl von Aufnahmeöffnungen aufweist, und mit einer Vielzahl von Filterelementen jeweils bestehend aus einem Filtereinsatz aus Filtermaterial und einem den Filtereinsatz tragenden Filterrahmen, die jeweils unter Einschaltung einer
^O im wesentlichen horizontal umlaufenden elastischen Dichtung durch die Dichtkraft aufbringende lösbare Haltemittel in der zugeordneten Aufnahmeöffnung festgelegt sind,
dadurch gekennzeichnet,
25
daß die als an Filterrahmen (3) und Gitterwerk (1) angreifendes Klemmprofil (5;14;16;18; 2Ο;21;22;23;24;27;27·) ausgebildete Dichtung
selbst das lösbare Haltemittel ist. 30
2. Filterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmprofil (5;14;16) ein im Bereich
seiner einen Kante (5a;14a) formschlüssig mit dem Gitterwerk (1) oder dem Filterrahmen gasdicht
in Eingriff stehendes und im Bereich seiner anderen Kante (5b;14b) elastisch auslenkbares Profil ist, wobei sich der ausgelenkte Boreich (5b) gegen den Filterrahmen (3) oder das Gitterwerk (1) legt und die Dichtkraft im wesentlichen durch die Rückstellkraft des ausgelenkten Bereiches bestimmt ist.
3. Filterdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmprofil (5) mit der Außenkante formschlüssig und gasdicht in Eingriff mit dem Gitterwerk steht und sich der ausgelenkte Bereich (5b) von unten gegen den Filterrahmen (3) legt und diesen gegen einen umlaufenden Flansch (Ic) am Grunde der Öffnung (A). des Gitterwerks (1) drückt.
4. Filterdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmprofil (14) mit der Außenkante (14a) formschlüssig in Eingriff mit dem Gitterwerk (l) steht und der äußere Bereich (14b) von der Seite gegen den Filterrahmen drückt und dieser mit einem umlaufenden Flansch (3a) von oben auf dem Klemmprofil (14) aufliegt.
5. Filterdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmprofil (16) mit der Innenkante (16a) formschlüssig in Eingriff mit dem Filterrahmen (3) steht und der ausgelenkte Bereich (16b,16c) sich gegen eine vertikal umlaufende
3
Fläche (le) der Gitterwerksöffnung (A) legt.
6. Filterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmprofil (18) mit zwei umlaufenden Nuten (18a,18b) versehen ist, wobei in eine Nut (18b) ein umlaufender Fortsatz (3a1) des Filterrahmens (3) und in die andere Nut (18a) ein umlaufender Fortsatz (If) des Gitterwerks eingreift.
7. Filterdecke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
15
daß das Klemmprofil (21) ein im Bereich seiner einen Kante (21a) formschlüssig und gasdicht mit dem Gitterwerk (1) oder dem Filterrahmen (3) in Eingriff stehendes und mit einer umlaufenden Nut (21b) versehenes Profil ist, wobei in die Nut (21b) ein umlaufender Fortsatz (3b) des Filterrahmens (3) oder des Gitterwerks eingreift.
8. Filterdecke nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmprofil (18;21) mit mindestens einer weiteren Nut (18c;21c) zur Aufnahme eines die β Dichtkraft im wesentlichen bestimmenden Füllkörpers (19) versehen ist und ein solcher in die Nut eingebracht ist.
9. Filterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der gegenüberstehenden umlaute fenden Flächen von Filterrahmen (3) oder Gitterwerksoffnung (A) als Keilfläche (3c;25b;26b;Ie;1j) ausgebildet ist und zwischen den beiden Flächen das Klemmprofil (22;27;27') eingebracht ist derart, daß Filterrahmen (3) und Gitterwerk 1^ (1) im Bereich der Keilfläche miteinander verklemmt sind.
10. Filterdecke nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, 16
daß zumindest ein Teil der umlaufenden Fläche des Filterrahmens (3) oder der Gitterwerksöffnung (A) als Keilfläche (3c) und die zugeordnete Fläche von Gitterwerksoffnung oder Filterrahmen 2^ als Winkelfläche (Ig,lh) ausgebildet ist und zwischen diesen beiden das Klemmprofil (22) eingebracht ist.
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