DE2553002B2 - Befahrbare Schalungschiene - Google Patents
Befahrbare SchalungschieneInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/50—Removable forms or shutterings for road-building purposes; Devices or arrangements for forming individual paving elements, e.g. kerbs, in situ
- E01C19/502—Removable forms or shutterings, e.g. side forms; Removable supporting or anchoring means therefor, e.g. stakes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine befahrbare Schalungsschiene für die Randstreifen- und die halbseitige
Fahrbahnherstellung im Straßenbau zur seitlichen Begrenzung beim Einbau des Betons, bestehend aus
einem umlaufend geschlo-sesenen Grundkörper, Tragböcken
mit einer Fahrschiene und Befestigungsmitteln, bestehend aus Pflockstäben und Keilen.
Eine derartige Schalungsschiene ist bereits aus der DE-PS 7 34 443 bekannt, die viele Bereiche aufweist, in
denen sich der frische Beton ansammeln kann und nach der Erhärtung nur mit großem Aufwand entfernbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schäiüngsschiene der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß der Frischbeton fast unbehindert zur Bodenfläche abfließen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der Grundkörper im Querschnitt
die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks aufweist, aus einem abgekanteten, die Katheten bildenden Winkelblech,
einem die Hypotenuse bildenden, mit dem Winkelblech verschweißten Deckblech sowie aus
stirnseitigen Endbkchen besteht, das Deckblech mit Schlitzen zum Durchlaß der Tragböcke versehen ist,
wobei sich die Tragböcke auf der inneren Seite der Auflagerfläche des Grundkörpers abstützen und sowohl
mit dieser als auch mit dem Deckblech verschweißt sind, und daß jeder Tragbock aus einem tiefgezogenen
Blechzuschnitt besteht und zwei über einen halbkreisförmig gebogenen Rücken miteinander verbundene
Stützarme aufweist, wobei die Stützarme in Seitenansicht gesehen pyramidenförmig ausbildet sind, und
daß die Tragböcke im oberen Endbereich miteinander fluchtende. V-förmige Ausnehmungen zur Aufnahme
der Fahrschiene aufweisen. Durch diese Ausgestaltung der Schalungsschiene wird erreicht, daß der einzubauende
Beton bis zur Bodenfläche fließen kann, ohne daß die
Aufbauten der Schalungsschiene diesen Fluß allzusehr behindern. Auch kann der Frischbeton, der von einer
Maschine zum Herstellen von Straßendeckenstreifen auf die Oberfläche der Schalungsschiene tropft, leicht
abfließen. Bei der Erfindung wird von dem Grundgedanken ausgegangen, daß eine allseitig geschlossene
Schiene zu schaffen ist und die herausragenden Elemente strömungstechnisch ausgebildet werden müssen,
damit der Fluß des Frischbetons kaum gehemmt wird. Es wird also sozusagen eine selbstreinigende
.Schalungsschiene geschaffen, denn der über die Abstreifkante der Schiene geschobene Beton fließt an
dem schrägen Deckblech des dreieckigen Grundkörpers leicht ab. Die Schaiungsschiene ist einfach und
kostengünstig herzustellen, denn das Abkanten von Blechen auf Abkantmaschinen bereitet keinerlei
Schwierigkeiten. Indem das Dcckblech mit Schützen zum Durchlaß der Tragböcke verschen ist, wobei sich
die Tragböcke auf der inneren Seite der Auflagefläche des Grundkörpers abstützen und sowohl mit dieser als
auch mit dem Deckblech verschweißt sind, erhält die .Schaltungsschiene nach der Erfindung eine besonders
hohe Stabilität. Weiterhin hat die Schalungsschiene den Vorteil, daß aufgrund der speziellen Ausgestaltung der
Tragböckc sich an diesen kein Beton absetzen kann,
sondern dieser von dem gekrümmtftn Rücken auf das
Deckblech und von diesem von der Schalungsschiene abgeleitet wird. Durch die V-förmige Ausnehmung in
den Tragböcken wird eine weitere Stabilitätsverbesserung der Schalungsschiene erreicht
In weiterer Ausgestaltung der Schalungsschiene nach der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn die freien
Längsränder de;. Winkelbiechs eine parallel zum Deckblech verlaufende Abkantung aufweisen und das
Deckblech zumindest an einem Längskantenbereich eine parallel zur Längskaitte verlaufende stufenförmige
Abkröpfung hat, wobei die Höhe der stufenförmigen Abkröpfung der Dicke des Winkelblechs enspricht
Durch diese Ausführungsform kann das Deckblech unter die obere Abkantung des Winkelbiechs geschoben
und mit dieser ohne Bildung einer vorstehenden Kante, an der sich Beton festsetzen könnte, verschweißt
werden. Die parallel zum Deckblech verlaufende Abkantung bringt den Vorteil mit sich, daß dadurch das
Aunegen und Verschweißen des Deckblechs vereinfacht
wird.
Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die in den V-förmigen Ausnehmungen sitzende Fahrschiene fest
mit den Tragböcken verschweißt ist und die Schiene aus zwei T-förmig aneinandergesetzter. und miteinander
verschweißten Flacheisenabschnitten sowie aus einem darum gelegten, mit den Flacheisenabschnitten verschweißten
Gehäuseblech besteht. Weiterhin ist es zweckmäßig und kostengünstig, wenn das Gehäuseblech
der Fahrschiene eine horizontale Lauffläche und ^o
zwei sich daran anschließend«:, nach unten gerichtete Seitenschenkel aufweist, die konisch zueinander verlaufen.
Um die Schalungsschienen gemäß der Erfindung problemlos aneinandersetzen zu können, ist in weiterer ^
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß ein stirnseitiges Endblech des Grundkörpers mit senkrecht
aus der Blechebene hervortretenden Nocken und das andere stirnsewige Endblech mit dem Querschnittprofil
der Nocken entsprechenden Einstecköffnungen versehen ist, wobei die Nocken und die Einstecköffnungen in
den drei Eckbereichen der stirnseitigen Endbleche angeordnet sind.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn in den Grundkörper diesen vertikal durchquerende Rohrstücke eingeschweißt
sind, die zur Durchführung der Pflockstäbe zur Befestigung der Schalungsschiene dienen, und daß das
Deckblech mittig gelochte bügeiförmige Ausprägungen aufweist, wobei die Lochungen mit den im Grundkörper
eingeschweißten Rohrstücken fluchten. Die bügelförmigen Ausprägungen können hierbei zur Aufnahme von
Befestigungskeilen dienen, mittels denen die Schalungsschiene an den Pflockstäben festgelegt wird.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh- '5
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeig»
Fig. I eine sthaubildliche Ansicht einer Schalungsschiene,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Schalungsschiene nach F i g. 1 in Pfeilrichtung II und
Fig.3 eine Stirnansicht auf den Grundkörper einer
Schalungsschiene.
Die Schalungsschiene besteht aus einem hohlen Grundkörper 1 mit Tragböcken 2 und einer Fahrschiene
3. Der Grundkörper 1 hat die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks, wobei die Kathete 4 das Auflager für die
Schalungsschiene und die Kathete 5 die seitliche Begrenzung für den Beton bildet. Die schräg nach unten
abfallende Hypotenuse des Grundkörpers 1 leitet den über eine Abstreifkante 7 auf die Schalungsschiene
gelangenden Beton ab. Der Grundkörper besteht aus einem Winkelblech mit Schenkeln (Katheten 4,5), deren
freie Enden Abkantungen 8, 9 bilden, sowie aus einem die Hypotenuse bildenden Deckblech 3. Dieses hat an
seinem oberen Längskantenbereich eine Abkröpfung 10 dergestalt, d?ß die Abkantung 8 mit dem Deckblecn 6
eine ebene Fläche bildet Das Winkelb' ch ist mit dem
Deckbiech δ über Schweißnähte ίί, 12 verbunden. Das
Deckblech hat ferner U-förmige Schlitze 13 zum Durchlaß der Tragböcke Z
Die Tragböcke bestehen aus Blechzuschnitten, die durch Tiefziehen verformt sind und zwei über einen
etwa halbkreisförmig gebogenen Rücken 14 miteinander verbundene Stützarme 15 aufweisen. Von vorne
gesehen sind die Trageböcke U-förmig und von der Seite gesehen pyramidenförmig ausgebildet. Die unteren
Seiten der Stützarme 15 stehen auf dem ' Auflagerschenkel des Grundkörpers 1 auf und sind mit
diesen verschweißt. Die Tragböcke 2 weisen im oberen Endbereich V-förmige Ausnehmungen 16, in die die
Fahrschiene 3 eingesetzt und verschweißt ist.
Die Fahrschiene besteht aus zwei T-förmig aneinandergesetzten und miteinander verschweißten Flacheisenabschnitten
17, 18, über die ein Gehäuseblech 19 gelegt und mit den Flacheisenabschnitten verschweißt
ist.
Die stirnseitigen Enden des Grundkörpers sind mit einge; .hweißten Endblechen 20 versehen. Ein Endblech
20 jeder Schalungsschienc hat in den Eckbereichen angeordnete Nocken 21 und das andere Endblech
entsprechend angeordnete Einstecklöcher, die buchsenförmige umhüllt sein können, um den Innenraiim des
Grundkörpers 1 vor Schmutzeindringling zu schützen. Auf diese Weise können gleich ausgebildete Schalungsschienen
nach dem Baukastensystem aneinandergcsetzt werden.
Wie die Zeichnung ferner erkennen läßt, hat das Deckblech 6 bügeiförmige Ausprägungen 22 mit einer
mittigen Lochung zum Durchlaß eines Pflockstabes 23 zur Befestigung der Schalungsschiene auf einer
Bodenfläche. Nach dem Eintreiben der Pflockstäbe 23 wird die Schalungssrhiene an diesen mittels in die
bügeiförmige Ausprägung einzutreibender Keile 24 festgelegt. Die Pflockstäbe sitzen in einem zwischen
Deckblech 6 und Auflagerschenkel eingeschweißten Rohrstück 25.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Befahrbare Schalungsschiene für die Randstreifen-
und die halbseitige Fahrbahnherstellung im Straßenbau zur seitlichen Begrenzung beim Einbau
des Betons, bestehend aus einem umlaufend geschlossenen Grundkörper, Tragböcken mit einer
Fahrschiene und Befestigungsmitteln, bestehend aus Pflockstäben und Keilen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gru-idkörper (1) im Querschnitt die Form eines rechtwinkligen Dreiecks
aufweist, aus einem abgekanteten, die Katheten (4, S) bildenden Winkelblech, einem die Hypotenuse
bildenden, mit dem Winkelblech verschweißten Deckblech (6) sowie aus stirnseitigen Endblechen
(20) besteht, das Deckblech (6) mit Schlitzen (13) zum Durchlaß der Tragböcke (2) versehen ist, wobei sich
die Tragböcke (2) auf der inneren Seite der Auflagerfläc/r« des Grundkörpers (I) abstützen und
sowuhi mil dieser als auch riiii dem Deckblech (8)
verschweißt sind, und daß jeder Tragbock (2) aus einem tiefgezogenen Blechzuschnitt besteht und
zwei über einen halbkreisförmig gebogenen Rücken (14) miteinander verbundene Slützarme (15) aufweist,
wobei die Stützarme (<5) in Seitenansicht gesehen pyramidenförmig ausgebildet sind, und daß
die Tragböcke (2) im oberen Endbereich miteinander fluchtende. V-förmige Ausnehmungen (16) zur
Aufnahme der Fahrschiene (3) aufweisen.
2. Schaltung 'Schiene nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Längsränder des Winkelblechs eine parallel zum Deckblech (6)
verlaufende Abkantung (8-, 9) aufweisen und das
Deckblech (6) zumindest an einen Längskantenbereich eine parallel zur Längskante verlaufende
stufenförmige Abkröpfung (10) hat, wobei die Höhe der stufenförmigen Abkröpfung (10) der Dicke des
Winkelblechs entspricht.
3. Schalungsschiene nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den V-förmigen
Ausnehmungen (16) sitzende Fahrschiene (3) fest mit den Tragböcken (2) verschweißt ist und die Schiene
(3) aus zwei T-förmig aneinandergesetzten und
miteinander verschweißten Flacheisenabschnitten (17, 18) sowie aus einem darum gelegten, mit den
Flacheisenabschnitten (17, 18) verschweißten Gehäuseblech
(19) besteht.
4. Schalungsschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseblech (19) der
Fahrschiene (3) eine horizontale Lauffläche und zwei sich daran anschließende, nach unten gerichtete
Seitenschenkel aufweist, die konisch zueinander verlaufen.
5. Schalungsschiene nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein stirnseitiges
Endblech (20) des Grundkörpers (1) mit senkrecht aus der Blechebene hervortretenden Nocken (21)
und das andere stirnseitige Endblech (20) mit dem Querschnittprofil der Nocken entsprechenden Einstecköffnungen
versehen ist, wobei die Nocken (21) und die Einslecköffnungen in den drei Eckbereichen
der stirnseitigen F.ndbleche (20) angeordnet sind.
6. .Schalungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Grundkörper
(1) diesen vertikal durchquerende Rohrstücke (25) eingeschweißt sind, die zur Durchführung der
Pflockstabt: (23) zur Befestigung der Schalungsschiene
dienen, und daß das Dcckblcch (6) mittig gelochte
bügeiförmige Ausprägungen (22) aufweist, wobei die Lochungen mit den im Grundkörper (1) eingeschweißten
Rohrstücken (25) fluchten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553002 DE2553002C3 (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Befahrbare Schalungschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553002 DE2553002C3 (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Befahrbare Schalungschiene |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553002A1 DE2553002A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2553002B2 true DE2553002B2 (de) | 1980-04-17 |
DE2553002C3 DE2553002C3 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=5962652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553002 Expired DE2553002C3 (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Befahrbare Schalungschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2553002C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1017778C2 (nl) * | 2001-04-05 | 2002-10-08 | Marco Wilhelmus Maria Fabrie | Bekistingssysteem. |
WO2020161453A1 (en) * | 2019-02-07 | 2020-08-13 | Fast-Form Systems Ltd | Improved formwork |
-
1975
- 1975-11-26 DE DE19752553002 patent/DE2553002C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2553002A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2553002C3 (de) | 1981-01-15 |
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