DE2553002B2 - Befahrbare Schalungschiene - Google Patents

Befahrbare Schalungschiene

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DE2553002B2
DE2553002B2 DE19752553002 DE2553002A DE2553002B2 DE 2553002 B2 DE2553002 B2 DE 2553002B2 DE 19752553002 DE19752553002 DE 19752553002 DE 2553002 A DE2553002 A DE 2553002A DE 2553002 B2 DE2553002 B2 DE 2553002B2
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Rainer 4952 Porta Westfalica Hopf
Gustav 3260 Rinteln Knippschild
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Gustav Knippschild & Co Kg 3260 Rinteln GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/50Removable forms or shutterings for road-building purposes; Devices or arrangements for forming individual paving elements, e.g. kerbs, in situ
    • E01C19/502Removable forms or shutterings, e.g. side forms; Removable supporting or anchoring means therefor, e.g. stakes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine befahrbare Schalungsschiene für die Randstreifen- und die halbseitige Fahrbahnherstellung im Straßenbau zur seitlichen Begrenzung beim Einbau des Betons, bestehend aus einem umlaufend geschlo-sesenen Grundkörper, Tragböcken mit einer Fahrschiene und Befestigungsmitteln, bestehend aus Pflockstäben und Keilen.
Eine derartige Schalungsschiene ist bereits aus der DE-PS 7 34 443 bekannt, die viele Bereiche aufweist, in denen sich der frische Beton ansammeln kann und nach der Erhärtung nur mit großem Aufwand entfernbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schäiüngsschiene der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Frischbeton fast unbehindert zur Bodenfläche abfließen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der Grundkörper im Querschnitt die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks aufweist, aus einem abgekanteten, die Katheten bildenden Winkelblech, einem die Hypotenuse bildenden, mit dem Winkelblech verschweißten Deckblech sowie aus stirnseitigen Endbkchen besteht, das Deckblech mit Schlitzen zum Durchlaß der Tragböcke versehen ist, wobei sich die Tragböcke auf der inneren Seite der Auflagerfläche des Grundkörpers abstützen und sowohl mit dieser als auch mit dem Deckblech verschweißt sind, und daß jeder Tragbock aus einem tiefgezogenen Blechzuschnitt besteht und zwei über einen halbkreisförmig gebogenen Rücken miteinander verbundene Stützarme aufweist, wobei die Stützarme in Seitenansicht gesehen pyramidenförmig ausbildet sind, und daß die Tragböcke im oberen Endbereich miteinander fluchtende. V-förmige Ausnehmungen zur Aufnahme der Fahrschiene aufweisen. Durch diese Ausgestaltung der Schalungsschiene wird erreicht, daß der einzubauende Beton bis zur Bodenfläche fließen kann, ohne daß die Aufbauten der Schalungsschiene diesen Fluß allzusehr behindern. Auch kann der Frischbeton, der von einer Maschine zum Herstellen von Straßendeckenstreifen auf die Oberfläche der Schalungsschiene tropft, leicht abfließen. Bei der Erfindung wird von dem Grundgedanken ausgegangen, daß eine allseitig geschlossene Schiene zu schaffen ist und die herausragenden Elemente strömungstechnisch ausgebildet werden müssen, damit der Fluß des Frischbetons kaum gehemmt wird. Es wird also sozusagen eine selbstreinigende .Schalungsschiene geschaffen, denn der über die Abstreifkante der Schiene geschobene Beton fließt an dem schrägen Deckblech des dreieckigen Grundkörpers leicht ab. Die Schaiungsschiene ist einfach und kostengünstig herzustellen, denn das Abkanten von Blechen auf Abkantmaschinen bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Indem das Dcckblech mit Schützen zum Durchlaß der Tragböcke verschen ist, wobei sich die Tragböcke auf der inneren Seite der Auflagefläche des Grundkörpers abstützen und sowohl mit dieser als auch mit dem Deckblech verschweißt sind, erhält die .Schaltungsschiene nach der Erfindung eine besonders hohe Stabilität. Weiterhin hat die Schalungsschiene den Vorteil, daß aufgrund der speziellen Ausgestaltung der Tragböckc sich an diesen kein Beton absetzen kann,
sondern dieser von dem gekrümmtftn Rücken auf das Deckblech und von diesem von der Schalungsschiene abgeleitet wird. Durch die V-förmige Ausnehmung in den Tragböcken wird eine weitere Stabilitätsverbesserung der Schalungsschiene erreicht
In weiterer Ausgestaltung der Schalungsschiene nach der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn die freien Längsränder de;. Winkelbiechs eine parallel zum Deckblech verlaufende Abkantung aufweisen und das Deckblech zumindest an einem Längskantenbereich eine parallel zur Längskaitte verlaufende stufenförmige Abkröpfung hat, wobei die Höhe der stufenförmigen Abkröpfung der Dicke des Winkelblechs enspricht Durch diese Ausführungsform kann das Deckblech unter die obere Abkantung des Winkelbiechs geschoben und mit dieser ohne Bildung einer vorstehenden Kante, an der sich Beton festsetzen könnte, verschweißt werden. Die parallel zum Deckblech verlaufende Abkantung bringt den Vorteil mit sich, daß dadurch das Aunegen und Verschweißen des Deckblechs vereinfacht wird.
Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die in den V-förmigen Ausnehmungen sitzende Fahrschiene fest mit den Tragböcken verschweißt ist und die Schiene aus zwei T-förmig aneinandergesetzter. und miteinander verschweißten Flacheisenabschnitten sowie aus einem darum gelegten, mit den Flacheisenabschnitten verschweißten Gehäuseblech besteht. Weiterhin ist es zweckmäßig und kostengünstig, wenn das Gehäuseblech der Fahrschiene eine horizontale Lauffläche und ^o zwei sich daran anschließend«:, nach unten gerichtete Seitenschenkel aufweist, die konisch zueinander verlaufen.
Um die Schalungsschienen gemäß der Erfindung problemlos aneinandersetzen zu können, ist in weiterer ^ Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß ein stirnseitiges Endblech des Grundkörpers mit senkrecht aus der Blechebene hervortretenden Nocken und das andere stirnsewige Endblech mit dem Querschnittprofil der Nocken entsprechenden Einstecköffnungen versehen ist, wobei die Nocken und die Einstecköffnungen in den drei Eckbereichen der stirnseitigen Endbleche angeordnet sind.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn in den Grundkörper diesen vertikal durchquerende Rohrstücke eingeschweißt sind, die zur Durchführung der Pflockstäbe zur Befestigung der Schalungsschiene dienen, und daß das Deckblech mittig gelochte bügeiförmige Ausprägungen aufweist, wobei die Lochungen mit den im Grundkörper eingeschweißten Rohrstücken fluchten. Die bügelförmigen Ausprägungen können hierbei zur Aufnahme von Befestigungskeilen dienen, mittels denen die Schalungsschiene an den Pflockstäben festgelegt wird.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh- '5 rungsbeispiels näher erläutert. Es zeig»
Fig. I eine sthaubildliche Ansicht einer Schalungsschiene,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Schalungsschiene nach F i g. 1 in Pfeilrichtung II und
Fig.3 eine Stirnansicht auf den Grundkörper einer Schalungsschiene.
Die Schalungsschiene besteht aus einem hohlen Grundkörper 1 mit Tragböcken 2 und einer Fahrschiene 3. Der Grundkörper 1 hat die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks, wobei die Kathete 4 das Auflager für die Schalungsschiene und die Kathete 5 die seitliche Begrenzung für den Beton bildet. Die schräg nach unten abfallende Hypotenuse des Grundkörpers 1 leitet den über eine Abstreifkante 7 auf die Schalungsschiene gelangenden Beton ab. Der Grundkörper besteht aus einem Winkelblech mit Schenkeln (Katheten 4,5), deren freie Enden Abkantungen 8, 9 bilden, sowie aus einem die Hypotenuse bildenden Deckblech 3. Dieses hat an seinem oberen Längskantenbereich eine Abkröpfung 10 dergestalt, d?ß die Abkantung 8 mit dem Deckblecn 6 eine ebene Fläche bildet Das Winkelb' ch ist mit dem Deckbiech δ über Schweißnähte ίί, 12 verbunden. Das Deckblech hat ferner U-förmige Schlitze 13 zum Durchlaß der Tragböcke Z
Die Tragböcke bestehen aus Blechzuschnitten, die durch Tiefziehen verformt sind und zwei über einen etwa halbkreisförmig gebogenen Rücken 14 miteinander verbundene Stützarme 15 aufweisen. Von vorne gesehen sind die Trageböcke U-förmig und von der Seite gesehen pyramidenförmig ausgebildet. Die unteren Seiten der Stützarme 15 stehen auf dem ' Auflagerschenkel des Grundkörpers 1 auf und sind mit diesen verschweißt. Die Tragböcke 2 weisen im oberen Endbereich V-förmige Ausnehmungen 16, in die die Fahrschiene 3 eingesetzt und verschweißt ist.
Die Fahrschiene besteht aus zwei T-förmig aneinandergesetzten und miteinander verschweißten Flacheisenabschnitten 17, 18, über die ein Gehäuseblech 19 gelegt und mit den Flacheisenabschnitten verschweißt ist.
Die stirnseitigen Enden des Grundkörpers sind mit einge; .hweißten Endblechen 20 versehen. Ein Endblech 20 jeder Schalungsschienc hat in den Eckbereichen angeordnete Nocken 21 und das andere Endblech entsprechend angeordnete Einstecklöcher, die buchsenförmige umhüllt sein können, um den Innenraiim des Grundkörpers 1 vor Schmutzeindringling zu schützen. Auf diese Weise können gleich ausgebildete Schalungsschienen nach dem Baukastensystem aneinandergcsetzt werden.
Wie die Zeichnung ferner erkennen läßt, hat das Deckblech 6 bügeiförmige Ausprägungen 22 mit einer mittigen Lochung zum Durchlaß eines Pflockstabes 23 zur Befestigung der Schalungsschiene auf einer Bodenfläche. Nach dem Eintreiben der Pflockstäbe 23 wird die Schalungssrhiene an diesen mittels in die bügeiförmige Ausprägung einzutreibender Keile 24 festgelegt. Die Pflockstäbe sitzen in einem zwischen Deckblech 6 und Auflagerschenkel eingeschweißten Rohrstück 25.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Befahrbare Schalungsschiene für die Randstreifen- und die halbseitige Fahrbahnherstellung im Straßenbau zur seitlichen Begrenzung beim Einbau des Betons, bestehend aus einem umlaufend geschlossenen Grundkörper, Tragböcken mit einer Fahrschiene und Befestigungsmitteln, bestehend aus Pflockstäben und Keilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gru-idkörper (1) im Querschnitt die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, aus einem abgekanteten, die Katheten (4, S) bildenden Winkelblech, einem die Hypotenuse bildenden, mit dem Winkelblech verschweißten Deckblech (6) sowie aus stirnseitigen Endblechen (20) besteht, das Deckblech (6) mit Schlitzen (13) zum Durchlaß der Tragböcke (2) versehen ist, wobei sich die Tragböcke (2) auf der inneren Seite der Auflagerfläc/r« des Grundkörpers (I) abstützen und sowuhi mil dieser als auch riiii dem Deckblech (8) verschweißt sind, und daß jeder Tragbock (2) aus einem tiefgezogenen Blechzuschnitt besteht und zwei über einen halbkreisförmig gebogenen Rücken (14) miteinander verbundene Slützarme (15) aufweist, wobei die Stützarme (<5) in Seitenansicht gesehen pyramidenförmig ausgebildet sind, und daß die Tragböcke (2) im oberen Endbereich miteinander fluchtende. V-förmige Ausnehmungen (16) zur Aufnahme der Fahrschiene (3) aufweisen.
2. Schaltung 'Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Längsränder des Winkelblechs eine parallel zum Deckblech (6) verlaufende Abkantung (8-, 9) aufweisen und das Deckblech (6) zumindest an einen Längskantenbereich eine parallel zur Längskante verlaufende stufenförmige Abkröpfung (10) hat, wobei die Höhe der stufenförmigen Abkröpfung (10) der Dicke des Winkelblechs entspricht.
3. Schalungsschiene nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den V-förmigen Ausnehmungen (16) sitzende Fahrschiene (3) fest mit den Tragböcken (2) verschweißt ist und die Schiene (3) aus zwei T-förmig aneinandergesetzten und miteinander verschweißten Flacheisenabschnitten (17, 18) sowie aus einem darum gelegten, mit den Flacheisenabschnitten (17, 18) verschweißten Gehäuseblech (19) besteht.
4. Schalungsschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseblech (19) der Fahrschiene (3) eine horizontale Lauffläche und zwei sich daran anschließende, nach unten gerichtete Seitenschenkel aufweist, die konisch zueinander verlaufen.
5. Schalungsschiene nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein stirnseitiges Endblech (20) des Grundkörpers (1) mit senkrecht aus der Blechebene hervortretenden Nocken (21) und das andere stirnseitige Endblech (20) mit dem Querschnittprofil der Nocken entsprechenden Einstecköffnungen versehen ist, wobei die Nocken (21) und die Einslecköffnungen in den drei Eckbereichen der stirnseitigen F.ndbleche (20) angeordnet sind.
6. .Schalungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Grundkörper (1) diesen vertikal durchquerende Rohrstücke (25) eingeschweißt sind, die zur Durchführung der Pflockstabt: (23) zur Befestigung der Schalungsschiene dienen, und daß das Dcckblcch (6) mittig gelochte
bügeiförmige Ausprägungen (22) aufweist, wobei die Lochungen mit den im Grundkörper (1) eingeschweißten Rohrstücken (25) fluchten.
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DE2553002C3 (de) 1981-01-15

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