DE2853623A1 - Gitterrost - Google Patents
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Description
Pafenfanwöife Din!, ta*». r.zzis-rüv&m Müll
Dr. ?vr. τ.-.·...1, TT.^-jcs Boven
Unser Zeichen: A 14 232 Lh/fi
MATEC HOLDING AG Tpllwiesstrasse 36 Küsnacht (Schweiz)
Gitterrost
909828/0637
ORIGINAL IWSPEGTEO
Gitterrost
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gitterrost mit parallel zueinander angeordneten Tragstäben und quer dazu angeordneten
Einlegestäben, wobei jeder Tragstab eine Mehrzahl nach der einen Schmalseite offene Nuten aufweist, deren Tiefe der
Höhe der Einlegestäbe entspricht, so dass die einen Schmalseiten der in miteinander fluchtende Nuten eingepressten Einlegstäbe
praktisch bündig mit den einen Schmalseiten der Tragstäbe abschliessen und eine Tragfläche bilden.
Gitterroste der beschriebenen Art sind sehr vielseitig verwendbare
Bauelemente. Die Form des Gitters und das dafür verwendete Material können in weiten Grenzen an spezielle Bedingungen
angepasst werden. Bei den meisten verwendeten Gitterrosten sind etwa 85% der gesamten Oberfläche durchlässig,
und die Tragfähigkeit ist grosser als bei einer undurchlässigen Platte aus gleichem Material und mit gleichem Gewicht.
Gitterroste werden darum sowohl im Hoch- und Tiefbau verwendet, beispielsweise als Laufstege und Treppen, als Lichtrasterdecke
und als begeh- und befahrbare Schacht- und Kanaläbdeckungen, als auch im Maschinen- und Fahrzeugbau, beispielsweise
als Trockenarbeitsboden, als Lager- oder Stapelfläche und als Ladeplattform auf Fahrzeugen.
Gitterroste weisen auch eine grosse Elastizität auf. Bei wiederholter
üeberbelastung werden sie jedoch verformt, wobei
die ursprünglich ebene Tragfläche eine konkave Form annimmt. Das gilt insbesondere für Schacht- und Kanalabdeckungen,
wenn sie mit schweren Fahrzeugen befahren oder wenn solche Fahrzeuge darauf abgestellt werden, und für LadebriJcken,
wenn die Ladung schwingt und dabei Kräfte auf den Gitterrost einwirken, die das Gewicht der Ladung übersteigen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde,
einen Gitterrost zu schaffen, dessen Tragfähigkeit gegenüber den bisher gebräuchlichen Gitterrosten ganz wesentlich erhöht
ist, ohne darum die Durchlässigkeit zu verringern oder mehr oder teureres Material dafür zu verwenden.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zur
Bildung eines eine konkave Tragfläche aufweisenden Gitterrosts die Tragstäbe in ihrer Längsrichtung und auf der Tragseite
konvex gewölbt sind.
Bei dem neuen Gitterrost kann mit einer relativ schwachen Wölbung, die die unterschiedlichen, eingangs erwähnten Verwendungen
des Gitterrosts praktisch nicht beeinträchtigt, die Tragfähigkeit des Rosts um mehr als das Doppelte erhöht werden.
Weiter wird durch die konvexe Wölbung des Gitterrosts erreicht, dass die lichte Höhe eines abgedeckten Schachts
oder Kanals, aber auch die Ladehöhe einer mit einem Gitter abgedeckten Ladeplattform vergrössert wird. Diese Vorteile
können ohne die Verwendung eines teureren oder von mehr Material und ohne dass die Durchlässigkeit des Gitterrosts vermindert
wird, erreicht werden.
Bei dem neuen Gitterrost mit der konvexen Tragfläche wirken die von einer aufliegenden oder abrollenden oder schwingenden
Last erzeugten Kräfte nicht mehr allein senkrecht zur Tragfläche, sondern werden teilweise schräg nach aussen gerichtet.
Das hat den praktischen Vorteil, dass die Last auf der konvexen Tragfläche ganz v/esentlich erhöht werden kann,
bevor die senkrechte Komponente der Kraft den für eine dauerhafte
Verformung des Rosts erforderlichen Wert erreicht.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung des neuen Gitterrosts ist dadurch gekennzeichnet, dass der nach dem Einpressen
der Einlegestäbe in die Tragstäbe und dem Verschweissen
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der freien Enden der Trag- und der Einlegestäbe mit den Rahmenteilen
praktisch ebene Gitterrost durch Walzen in der Längsrichtung der Tragstäbe gewölbt wird.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform des neuen Gitterrosts,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Teils eines Tragstabs mit ausgestanzten Nuten zum Einpressen der Einlegestäbe,
Fig. 3 die Draufsicht auf efaige in Tragstäbe eingepresste
Einlegestäbe,
Fig. 4a und 4b die schematische Draufsicht und Seitenansicht eines Gitterrosts mit den für eine quantitative Messung
verwendeten Flächenberexchen.
In den Figuren sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet und die relativen Abmessungen und die Anzahl der
verwendeten Trag- und Einlegestäbe der deutlicheren Darstellung wegen nicht massstäblich gezeichnet.
Der in Fig. 1 gezeigte Gitterrost 10 enthält mehrere, parallel zueinander angeordnete Tragstäbe 11, 12, 13, 14. Diese
Tragstäbe weisen Nuten 24, 25, 26 auf (Fig. 2), in die quer zu den Tragstäben angeordnete Einlegestäbe 16, 17, 18 eingepresst
sind. Die vorderen und die hinteren Enden der Tragstä— be sowie die seitlichen Enden der Einlegestäbe sind mit einem
umlaufenden Rahmen, von dem in Fig. 1 nur die Teile 20, 21, 22 gezeigt sind, verschweisst. Die Tragstäbe und die in
der Richtung der Tragstäbe liegenden Rahmenteile sind konvex
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gewölbt, die Einlegestäbe praktisch geradlinig.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, beträgt die Tiefe der Nuten 24, 25, 26 etwa V3 der Höhe des Tragstabs. Das untere Ende
27, 28, 29 jeder Nut ist in der Längsrichtung des Tragstabs gekrümmt. Die Tiefe der Nuten entspricht praktisch der Höhe
der verwendeten Einlegestäbe. Werden die Einlegestäbe in die gezeigten Nuten eingepresst, dann wird der im Bereich der
Krümmung liegende Teil seitlich verbogen. Bei einem Gitterrost werden die Tragstäbe so angeordnet, dass die Krümmungen
der Nuten in benachbarten Tragstäben in entgegengesetzte Richtungen weisen. Das hat zur Folge, dass beim Einpressen
der Einlegestäbe in die Nuten die untere Schmalseite der Einlegestäbe
im Bereich der Tragstäbe abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite ausgebogen wird, wie es in
der Draufsicht gemäss Fig. 3 zu sehen ist. Dadurch wird erreicht,
dass die eingepressten Einlegestäbe so fest mit den Tragstäben verbunden sind, dass sie sich weder bei einer möglichen
Biegung der Tragstäbe, noch bei einer dauernden, stärkeren Rüttelbewegung von den Tragstäben lösen»
Gitterroste werden vorzugsweise aus Baustahl hergestellt und anschliessend feuerverzinkt. Die dabei erzeugte, zusammenhängende
Zinkschicht verbessert noch die Befestigung der Einlegestäbe an den Tragstäben.
Für eine praktisch verwendete Ausfuhrungsform des neuen Gitterrosts
(Fig. 4a, 4b) bestehen die Trag- und die Einlegestäbe
und die Rahmenteile aus Bandstahl mit einer Zugfestigkeit
von 65 kg/mm . Die Dicke des Bandstahls beträgt 1,8 mm, die
Breite bzw. Höhe der Tragstäbe und der Rahmenteile 30 mm und der Einlegestäbe 11 mm. Der Abstand zwischen den Tragstäben,
gemessen von Mitte zu Mitte beträgt 33 mm. Der Abstand zwischen den zum Einsetzen der Einlegestäbe vorgesehenen Nuten
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V-
ist ebenfalls 33 nun, so dass die Trag- und die Einlegestäbe
in der Draufsicht ein quadratisches Muster bilden. Die Länge des gesamten Gitterrosts beträgt etwa 2 m, die Breite 1,3 m.
Die Krümmung des in der Längsrichtung der Tragstäbe gewölbten Gitterrosts entspricht einem Radius von etwa 10 m, was
eine Erhöhung der Mitte des Rosts gegenüber den Enden von etwa 4,5 cm ergibt.
Bei einem Belastungsversuch wurde zuerst ein gemäss den bisher
gebräuchlichen Ausführungsformen ebener Gitterrost mit
den oben beschriebenen Abmessungen mit dem vorderen und hinteren Ende auf ein Widerlager gelegt«, Danach wurde auf jeden
der in den Fig. 4a und 4b gezeigten Bereiche A, B (deren Abstand vom Rostende jeweils 25 cm betrug) ein Druck von 350 kg
zur Einwirkung gebracht. Die dabei erzeugte (nach unten gerichtete) Durchbiegung des Gitterrosts blieb teilweise erhalten,
auch nachdem der Druck nicht mehr einwirkte, d.h. der Gitterrost war dauerhaft verformt worden.
Zum Vergleich wurde ein gemäss der vorliegenden Erfindung gewölbter
Gitterrost mit den oben beschriebenen Abmessungen mit dem vorderen und hinteren Ende auf das gleiche Widerlager
gelegt. Danach wurde auf die beiden Bereiche A, B ein Druck von 500 kg zur Einwirkung gebracht. Durch die Druckeinwirkung
wurde die Erhöhung h der Mitte des Gitterrosts gegen die aufliegenden Enden 20, 22 von ursprünglich 4,5 cm auf etwa
3,5 cm verringert. Nach dem Beenden der Druckeinwirkung ging der Gitterrost ohne zeitliche Verzögerung in seine ursprüngliche
Form zurück.
Das Ergebnis dieses Vergleichs zeigt deutlich, dass der neue, gewölbte Gitterrost stärker als die bisher gebräuchlichen ebenen
Gitterroste belastbar ist, ohne eine bleibende Verformung zu erleiden.
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Bei einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung des neuen,
gewölbten Gitterrosts werden zuerst die Trag- und Einlegestäbe sowie die Rahmenteile von Stahlbändern mit dem erforderlichen
Querschnitt abgelenkt. Danach werden aus den Tragstäben die Nuten ausgestanzt. Dann werden die Tragstäbe im vorgesehenen
Abstand voneinander in eine Halterung eingelegt, wobei darauf geachtet wird, dass die Krümmungen der unteren Enden
der Nuten in benachbarten Tragstäben in entgegengesetzte Richtung v/eisen. Anschliessend wird auf jede Reihe von miteinander
fluchtenden Nuten ein Einlegestab gesetzt, der gesamte Aufbau in eine Presse eingebracht und mit einem Druck
von etwa 300 kg/Stabkreuzung zusammengepresst, bis die oberen Schmalseiten der Trag- und der Einlegestäbe in einer Ebene
liegen und eine Tragfläche bestimmen. Die freien Enden der zusammengepressten Trag- und Einlegestäbe werden dann
mit den angelegten Rahmenteilen und die Enden der Rahmenteile werden miteinander verschweisst.
Diir auf die beschriebene Weise hergestellte, praktisch ebene
Gitterrost wird dann in der Längsrichtung der Tragstäbe durch ein Walzwerk geführt. Ein geeignetes Walzwerk enthält
zwei Walzen mit einem Durchmesser von 14 cm, deren Drehachsen in der gleichen Höhe angeordnet sind und einen Achsabstand
von 40 cm aufweisen. Ueber diesen beiden Walzen ist eine dritte Walze vorgesehen, deren Durchmesser ebenfalls 14 cm
beträgt und deren Drehachse über der Mitte des Spalts zwischen den beiden erstgenannten Walzen angeordnet ist. Der horizontale
Abstand zwischen den beiden ersten Walzen und der vertikale Abstand der dritten Walze von der Achsebene der
beiden ersten Walzen können verstellt werden. Wie jeder Fachmann weiss, ist es mit einem solchen Walzwerk möglich, einen
durchlaufenden Gitterrost in der Durchlaufrichtung zu biegen. Dabei liegt es im Bereich fachmännischen Könnens, den horizontalen
Abstand zwischen den beiden auf gleicher Höhe ange-
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ordneten Walzen und den vertikalen Abstand der Drehachse der dritten Walze von der Achsebene der beiden ersten Walzen sowie
die ümdrehungsgeschwindigkext der Walzen so einzustellen, dass der Gitterrost bzw. dessen Tragstäbe und die parallel
dazu liegenden Rahmenteile nur so wenig über die Elastizitätsgrenze hinaus gebogen werden, dass die am stärksten gedehnte
Faser dieser Stäbe nicht bis zur Zerreissfestigkeit
belastet wird. Gegebenenfalls wird die angestrebte Wölbung in mehreren Walzendurchläufen erreicht. Beispielsweise werden
für das Wölben des oben beschriebenen Gitterrosts vorzugsweise vier bis sechs Durchläufe durch das beschriebene
Walzwerk verwendet, wobei jeder Durchlauf weniger als 30 see beansprucht.
Der fertig gebogene Gitterrost wird schliesslich in bekannter
Weise feuerverzinkt.
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Claims (1)
- MATEC HOLDING AG, KüsnachtPATENTANSPRÜCHE( L] Gitterrost init parallel zueinander angeordneten Tragstäben und quer dazu angeordneten Einlegestäben, wobei jeder Tragstab eine Mehrzahl nach der einen Schmalseite offene Nuten aufweist, deren Tiefe praktisch der Höhe der Einlegestäbe entspricht und die einen Schmalseiten der in miteinander fluchtenden Nuten eingepressten Einlegestäbe praktisch bündig mit den einen Schmalseiten der Tragstäbe abschliessen und eine Tragfläche, bilden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines eine konvexe Tragfläche aufweisenden Gitterrosts die Tragstäbe in ihrer Längsrichtung und auf der ersten Schmalseite konvex gewölbt sind.2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Nuten in jedem Tragstab weniger als die Hälfte der Höhe des Tragstabs beträgt.3. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Längsrichtung des Tragstabs gemessene Abstand der Nuten voneinander praktisch gleich gross ist wie der Abstand der Tragstäbe voneinander.4ο Gitterrost nach Anspruch le dadurch gekennzeichnet, dass der Re-dius der Wölbung eines praktisch 2 ra langen Gitterrostes etwa 10 m beträgtο909828/0637ORIGINAL5.- Verfahren zur Herstellung eines Gitterrosts gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nach dem Einpressen der Einlegestäbe in die Tragstäbe und dem Verschweissen der freien Enden der Trag- und der Einlegestäbe mit den Rahmenteilen praktisch ebene Gitterrost durch Walzen in der Längsrichtung der Tragstäbe gewölbt wird.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wölben in mehreren sich wiederholenden Walzgängen durchgeführt wird.7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wölben mit einem Dreiwalzenwalzwerk durchgeführt wird.909828/0637
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