DE2429916A1 - Vorrichtung an schalldaemmenden waenden - Google Patents

Vorrichtung an schalldaemmenden waenden

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Description

BPA Byggprodukticn AD, Box 45 126, 1C4 30 STOCKHOLM 45, Schweden,
Vorrichtung' an sch al !dämmenden Wänden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an schalldämmenden Wänden, welche ein Stabwerk, auf beiden Seiten des Stabwerks befestigte Flächenbekleidungen und im Raum zwischen den Stielen des Stabwerks und der Flächenbekleidung angebrachten Isolierstoff aufweisen.
Um Zwischenwänden des sog. Leichtwandtyps das erforderliche Schalldämmvermögen zu geben, muss man gegenwärtig ein doppeltes Stabwerk in der Art anordnen, dass die Flächenbekleidung auf beiden Seiten der Wand von je einem freistehenden Stabwerk getragen wird. Die beiden Skelette oder Stielrahmenwefke dürfen nicht miteinander verbunden sein. Bei Zwischenwänden, v/o Stahlstiele verwendet werden, hat man die Stiele in einem gewissen Abstand voneinander paarweise, oft zueinander seitlich versetzt, angeordnet, was aus dem Gesichtspunkt der Montage schwierig und auch kostspielig gewesen ist. Die doppelten Stiele sind jedoch bisher als unumgänglich erachtet worden, wenn hohe Ansprüche auf das Schalldämmvermögen gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für Zwischenwände der angegebenen Art verwendbares Stielrahmenwerk zu schaffen, das die gleiche Schalldämmung ergibt wie paarweise angeordnete Stiele, das aber aus dem Gesichtspunkt der Handhabung und Montage mit einfachen Stielen verglichen werden kann.
Diese Aufgabe hat nun erfindungsmässig dadurch ihre Lösung gefunden, dass das Stielrahmenwerk aus einem Paar je eine Seite einer Zwischenwand abstützender und je für sich wirkender Elemente besteht, welche untereinander durch Materialteile verbunden sind, die in einer zur Wandebene senkrechten Richtung geschwächt oder dünn sind.
Bei der Schallisolation von Zwischenwänden, die aus einem Stielrahmenwerk und Oberflächenschichten bestehen, wird gegenwärtig eine die ganze Wandfläche abdeckende Schicht aus Mineral-
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wolle oder ähnlichem Isolierstoff angebracht. Die Isolierstoffschicht kann von so grosser Dicke sein, dass der Stoff den ganzen Raum zwischen den beiden Oberflächenschichten des Wandstielrahmens ausfüllt, meistens begnügt man sich aber damit, eine die ganze Wandfläche abdeckende Schicht von einer Dicke anzubringen, die geringer ist als die Breite des Raumes. Zu beachten ist, dass die Isolierung in dem jeweiligen Fall nicht als Wärmeisolierung sondern lediglich als Schallisolierung dienen soll.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zu schaffen, die eine beträchtliche Ersparnis von Material und Arbeitskosten ermöglicht und gleichzeitig eine Schalldämmung gibt, die der bei herkömmlichen Schalldämmwänden erzielten Wirkung gleichgestellt werden kann.
Gemäss der Erfindung soll der Isolierstoff, vorzugsweise Mineralwolle od.dgl., nur einen beschränkten Teil jedes der zwischen den Stielen befindlichen und durch die Flächenbekleidungen begrenzten Räume ganz ausfüllen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in der Perspektive eine Ausführung eines Stahlstieles für eine Zwischenwand,
Fig. 2 in der Perspektive eine abgeänderte Ausführung eines Stahlstiels,
Fig. 3 eine.schematische Ansicht einer weiteren abgeänderten Ausführung, in welcher der Stahlstiel mit einem Holzstiel kombiniert ist,
Fig. 4 ein Bild von der Fertigung der Stahlstiele, und
Fig. 5 und 6 Querschnitte durch Wände mit in verschiedener Weise angebrachter Isolation.
Die erfindungsgemässen Stiele bestehen aus zwei Hälften, die U-förmig sein können, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Der in Fig. 1 gezeigte Stiel 1 hat Aussenflansche 2, die höher sind als die Innenflansche 3, während bei dem in Fig. 2 gezeigten Stiel 4 der Aussenflansch 5 und der Innenflansch 6 im wesentlichen die gleiche Höhe haben. Die Ausbildung jeder Hälfte braucht sich nicht viel von dem heutzutage Bekannten zu unterscheiden. Erfindungsgemäss sind indessen die Innenflansche 3 bzw. 6 der Stiele untereinander verbunden, und zwar in der gezeigten Ausführung mittels
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verhältnismässig schmaler Zungen 7 bzw. 8.
In der in Fig, 3 gezeigten Ausführung ist der Stiel aus einem Stahlblechteil 9 und einem Teil 10 aus Holz oder anderem Material aufgebaut, welcher als Tragglied im Rahmenwerk enthalten sein kann. Diese Ausführung ist dann besonders zweckmässig, wenn Holz oder anderes Material aus dem Gesichtspunkt der Festigkeit erforderlich ist und als Tragwerk verwendet wird. Als Beispiel der Anwendungsgebiete seien Fassaden, Trennwände, Balkenlagen usw. erwähnt. Der Stahlblechteil 9 entspricht in allem wesentlichen der einen Hälfte des Stiels in Fig. 1, jedoch geht der Flansch 31 nicht mehr in die andere Hälfte, sondern in eine ebene Partie 11 über. Der Teil aus Holz od.dgl. kann ein üblicher Holzstiel, ein Stahlträger oder ein aus dem Gesichtspunkt der Festigkeit geeignetes Element sein, das an der Partie 11 befestigt ist.
Die Verbindung zwischen den beiden Flanschen 3' ist auch hier unter Verwendung von Zungen 71 zustandegebracht.
Die erfindungsgemässe Stielkonstruktion lässt sich zweckmässigerweise in einem üblichen Biegeverfahren herstellen, wobei der. üebergang zwischen den beiden Konstruktionshälften ungebrochen gelassen wird. Das zwischen den Zungen 7 bzw. 8 befindliche Material kann, wie in Fig. 4 gezeigt, mit Hilfe einer nockengesteuerten Schleifscheibe 13 od.dg].. entfernt werden.
Die Stielkonstruktion kann auch in einem Pressvorgang hergestellt werden, wobei das Material zwischen den Zungen 7 bzw. durch Schleifen oder Stanzen entfernt werden kann.
Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, dass die Ausbildung mit verbleibenden Zungen nicht die einzig mögliche ist. So kann man anstelle von im Abstand voneinander gelegenen Zungen die Dicke des Stahlblechs gerade im Üebergang zwischen den Stielhälften reduzieren, und zwar z.B. durch teilweises Wegschleifen von Material oder indem man längs der Uebergangszone eine oder mehrere eingepresste Nuten vorsieht.
Der schallhemmende Üebergang zwischen den Flanschen lässt sich auch dadurch zustandebringen, dass die die Stielhälften verbindenden Flansche wesentlich breiter gemacht werden als die gezeigten Flansche. Durch Verlängerung der Innenflansche erhält die Stielkonstruktion eine erhöhte Biegefestigkeit und gleichzeitig
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wird der Vorteil erzielt, dass ihr Schalldämmvermögen erhöht wird. Die miteinander verbundenen Innenflansche werden nämlich als Hebel wirken, durch welche die beiden Hälften der Stielkonstruktion über den Uebergangsteil zwischen den Flanschen gewissermassen federnd miteinander verbunden werden. Vibrationen in der einen Hälfte der Konstruktion können dabei nur mit Schwierigkeit in die andere Hälfte hinüberwandern. Die in der Zeichnung dargestellte und oben beschriebene Ausführung dürfte, sofern zur Zeit beurteilt werden kann, die zweckdienlichste sein.
In der Regel wird an schalldänunenden Zwischenwänden eine Isolierschicht über die ganze Fläche der Wand angebracht, wie dies bei 14 in Fig. 5 angedeutet ist, wobei die Isolierung den ganzen Zwischenraum zwischen den Aussenseiten 15 und 16 der Wand ausfüllen kann. Gewöhnlich ist indessen nicht der ganze Zwischenraum ausgefüllt. Durch die erfindungsgemässe Konstruktion erhält man mit der gleichen Wanddicke eine höhere Schalldämmung, die zur Erzielung eines gewissen Schalldämmwerts eine kräftige Vereinfachung der Ausbildung der in der Wand zwischen den Flächenbekleidungen anzubringenden Isolierung ermöglicht und eine dadurch bedingte Verbilligung sowohl betreffend Material wie Arbeit ergibt. Es hat sich gezeigt, dass man eine zumindest gleich gute Schalldämmung wie bei bekannten Konstruktionen erzielen kann, wenn man wie bei 17 gezeigt den ganzen Zwischenraum zwischen den Wandflächen lediglich bis zu einer gewissen Höhe ausfüllt und den übrigen Raum zwischen den Wandflächen leer lässt. Dies ergibt eine bedeutende Ersparnis von Isolierstoff und erleichtert auch die Montage der Wand, da man, falls eine vollständige Abdeckung der ganzen Wandfläche nicht erforderlich ist, die Isolierung in einer einfacheren Weise anbringen kann.
Es leuchtet ein, dass man nicht notwendigerweise gerade den unteren Teil des Raumes in der Wand auszufüllen braucht. Es ist denkbar, die Isolierung irgendwo an dem mittleren Wandabschnitt oder im oberen Teil des Raumes anzubringen. Aus mehreren Gründen, u.a. aus dem Gesichtspunkt der Montage, empfiehlt es sich jedoch die Isolation unten vorzusehen.
Die Anbringung der Isolation kann in einer sehr einfachen Weise erfolgen, indem man, ohne Gerüste anwenden zu müssen, den Isolierstoff vom Fussboden her anbringt. Als Isolierstoff kann
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loses Material verwendet werden, dass sich billiger stellt als Material in der Form von Matten, und ferner erübrigen sich Befestigungsvorrichtungen für den Isolierstoff zum unterschied davon, was bei der Montage längs der ganzen Wandfläche der Fall ist. Die erforderliche Menge Isolierstoff ist geringer als bei einer in üblicher Weise angeordneten Isolation.
Versuche haben erwiesen, dass ein zwischen zwei Stielen und den Aussenbekleidungen befindlicher Raum bis etwa 2/5 mit Isolierstoff gefüllt werden sollte, während der restliche Raum ungefüllt gelassen wird.
Obgleich die Erfindung anhand von Stielen erläutert worden ist, versteht es sich, dass sie auch in Verbindung mit Riegeln verwendbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungen beschränkt, sondern lässt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche mehrere Abänderungen zu.
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Claims (8)

  1. PATENTANS P RUE CHE
    1 ./Vorrichtung an schalldämmenden Wänden, welche ein Stabwerk, aur beiden Seiten des Stabwerks befestigte Flächenbekleidungen und im Raum zwischen den Stielen des Stabwerks und der Flächenbekleidung angebrachten Isolierstoff aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Stielrahmenwerk aus einem Paar je eine Seite einer Zwischenwand abstützender und je für sich wirkender Elemente besteht, welche untereinander durch Materialteile verbunden sind, die in einer zur Wandebene senkrechten Richtung geschwächt oder dünn sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elemente aus zweckmässigerweise aus einem Stück geformten Ü-Profilen bestehen, wobei benachbarte Flanschpartien (3 bzw. 6) des bezüglichen Profils durch geschwächte, zweckmässigerweise zungen- oder streifenförmige Materialstücke (7 bzw. 8) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Element (9) ein vorzugsweise ü-förmiger Stahlblechstiel ist, während das andere Element (10) ein Stiel aus Holz oder anderem aus dem Gesichtspunkt der Festigkeit zweckmässigen Material besteht, und dass das erstgenannte Element über geschwächte oder dünne Materialstücke (71) mit einer Verbindungsschiene (11) aus Stahlblech verbunden ist, an welcher der andere Stiel befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geschwächten, die Stielelemente verbindenden Materialstücke aus nach Wegschleifen eines die benachbarten Flansche verbindenden Materialstückes zurückgelassenen zungenförmigen Abschnitten (7 oder 8) bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geschwächten Materialstücke aus einem durch Pressen oder Schleifen verdünnten Verbindungsteil zwischen benachbarten Flanschen bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstoff, vorzugsweise Mineralwolle oder ähnliches Material, nur einen beschränkten Teil jedes der zwischen den Stielen befindlichen und von den Flächenbekleidungen begrenzten
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    «' Räume ganz ausfüllt.
    '
  7. 7, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Isolierstoff im unteren Teil des von den Flächenbekleidungen (2) begrenzten Raumes angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstoff etwa 2/5 des im übrigen nicht gefüllten Raumes ausfüllt.
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    Leerseite
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