DE590387C - Isolierbauplatte - Google Patents
IsolierbauplatteInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
Es ist bereits seit langem bekannt, daß man in bezug auf Wärmeisolation von Häusern
dadurch sehr gute Ergebnisse erreichen kann, daß man die Wände usw. mit geschlossenen
Luftzwischenräumen oder Luftzellen versieht, und unter anderem ist auch die Verwendung
von Wellpappe und ähnlichem Werkstoff zur Erreichung derartiger Lüftzwischenräume
vorgeschlagen. Die bisher verwendeten Konstruktionen sind indessen mit verschiedenen
Nachteilen behaftet und sind unter anderem wenig widerstandsfähig gegen Feuer sowie
oft auch schwer in befriedigender Weise einzubauen.
Es sind ferner Isolierbauplatten bekanntgeworden, die aus einer Betonplatte und
einem mit dieser fest verbundenen Belag aus durch Luftkanäle voneinander getrennten
Pappschichten bestehen. Die Herstellung dieser Platten ist indessen verhältnismäßig umständlich.
Gemäß der Erfindung ist die Isolierbauplatte mit einem Belag- aus hohlen,
ganz oder teilweise geschlossenen, plattenförmigen, aus Pappe oder anderem Faserwerkstoff
bestehenden Körpern, die auf der der massiven Platte zugekehrten Seite Hohlrippen
oder Flanschen aufweisen, mit denen sie an der massiven Platte befestigt sind.
In der Zeichnung zeigen
Fig. ι bis 3 eine Ausführungsform der an einer Wand angebrachten Isolierbauplatten
gemäß der Erfindung im Grundriß bzw. Schnitt.
Fig. 4 und S zeigen eine andere Ausführungsform der Platten, die besonders für
Zwischenwände bestimmt ist.
Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform im Grundriß vor Auflegung einer
äußeren Pappschicht bzw. im Längsschnitt.
Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch eine mit einem inneren Belag von solchen Platten
versehene Eisenbetonwand, und
Fig. 9 ist ein entsprechender waagerechter Schnitt.
In Fig. ι bis 3 sind 1 steife massive, vorzugsweise
feuersichere Platten und 2 die an diesen befestigten hohlen, ganz geschlossenen
plattenförmigen Belagkörper. Die Platten 1 können eine beliebige, zweckmäßige bekannte
Zusammensetzung haben. Die plattenförmigen hohlen Belagkörper 2 sind aus Pappe oder anderem faserigen Werkstoff hergestellt.
Vorzugsweise können sie durch Gießen oder Pressen a_us einer aus Holzmasse oder Zellstoff
oder-einer Mischung dieser Stoffe bestehenden Masse .hergestellt werden. Gegebenenfalls
wird ein sie feuersicher machender Stoff zugesetzt.
Die hohlen Belagkörper sind, wie in der Zeichnung gezeigt, mit Hohlrippen 6 oder
Flanschen 3 versehen, die an der Platte 1 befestigt
werden, vorzugsweise durch Kaltleim o. dgl. Hierdurch werden zwischen den Belagkörpern
2 und der Platte 1 geschlossene Hohlräume 4 gebildet.
Wenn diese Platten 1, 2 an der Innenseite einer gemauerten oder gegossenen Wand 5
angebracht werden, wie in Fig. 3 gezeigt, so erhält man drei getrennte Luftisolationsschichten
von passender Breite und somit eine sehr gute Wärmeisolation. Hierzu trägt auch bei, daß die Höhe der Lufträume durch
die Teilung der plattenförmigen Belagkörper • mittels der sich kreuzenden Rippen 6 gleichzeitig
begrenzt wird; gleichzeitig machen die feuerfesten Platten 1 die ganze Konstruktion
feuersicher.
Wenn die Isolierbauplatten zur Herstellung einer Unterdecke an gegossenen Fußböden benutzt
werden sollen, wo sie nicht feuersicher zu sein brauchen, so können anstatt feuerfester
Platten 1 nichtfeuerfeste Platten, z. B. die unter dem Warennamen Masonit bekannten
Platten oder Kreuzfurnierplatten in Verbindung mit den hohlen, plattenförmigen Belagkörpern
2, angwendet werden. Die Isolierbauplatten nach Fig. 4 und 5 sind besonders für Zwischenwände bestimmt.
Hier sind die hohlen, plattenförmigen Belagkörper 7 (Fig. 5) auf der den Platten 1 zugekehrten
Seite nicht ganz geschlossen; da aber hier die Platten 1 auf beiden Seiten der Zwischenwand
(Fig. 4) angebracht werden, wird hier ein Luftzwischenraum 8' zwischen den Kastengebilden 7 vorgesehen, so daß man also
auch hier drei isolierende Luftschichten in der Wanddickenrichtung erhält. Die Belagkörper.
7 bestehen, wie aus den Zeichnungen hervorgeht, aus zwei Kasten mit Flanschen 20,
die mit aneinanderstoßenden Stirnenden auf den Platten 1 befestigt sind.
Damit die Flanschen oder Rippen der Belagkörper nicht als Wärmeleiter dienen, kann man gegebenenfalls deren Stoß flächen mehr oder weniger gewellt bzw. durch Lufträume getrennt oder teilweise getrennt herstellen. Bei der in Fig. 6 bis 9 gezeigten Ausführungsform sind die hohlen Belagkörper oder Kastengebilde 8 mit Rippen oder Erhöhungen 9 an ihrer nach außen gekehrten Seite versehen. Diese Rippen können entweder nur am Rande der Gebilde liegen oder auch, wie in der Zeichnung gezeigt, als Querrippen quer darüber verlaufen. Hierdurch werden Vertiefungen zwischen den Rippen gebildet. Nach der Zeichnung sind Kasten 8 in großer Zahl auf einer Platte 1 befestigt, und zwar in Fig. 6 bis 9 drei in der Breite und vier in der Höhe der Platte 1, so daß über der ganzen Platte ein zusammenhängendes Rippensystem (Fig. 6) entsteht. Auf diesem Rippensystem wird eine dünne, ebene Platte ro aus Pappe, Papier o. dgl. (Fig. 9) befestigt. Hierdurch werden zwischen den Rippen völlig geschlossene; flache Hohlräume oder Luftzellen 11 gebildet, die in hohem Grade zu der Erhöhung der Wärme- und Schallisolation der Bauplatten beitragen. Diese Papplatte 10 (z. B. Asphaltpappe), die auf den Rippen der Zellstoffbelagkörper 8 befestigt wird, kann zweckmäßig unmittelbar nach der Imprägnierung der Außenfläche dieser Belagkörper 8 mit einem gegebenenfalls feuerfesten Klebstoff belegt werden, welcher gleichzeitig als Aufklebemittel für die Pappe dient. Die Platten können dann sofort gehandhabt und ohne vorausgehendes Trocknen gelagert werden.
Damit die Flanschen oder Rippen der Belagkörper nicht als Wärmeleiter dienen, kann man gegebenenfalls deren Stoß flächen mehr oder weniger gewellt bzw. durch Lufträume getrennt oder teilweise getrennt herstellen. Bei der in Fig. 6 bis 9 gezeigten Ausführungsform sind die hohlen Belagkörper oder Kastengebilde 8 mit Rippen oder Erhöhungen 9 an ihrer nach außen gekehrten Seite versehen. Diese Rippen können entweder nur am Rande der Gebilde liegen oder auch, wie in der Zeichnung gezeigt, als Querrippen quer darüber verlaufen. Hierdurch werden Vertiefungen zwischen den Rippen gebildet. Nach der Zeichnung sind Kasten 8 in großer Zahl auf einer Platte 1 befestigt, und zwar in Fig. 6 bis 9 drei in der Breite und vier in der Höhe der Platte 1, so daß über der ganzen Platte ein zusammenhängendes Rippensystem (Fig. 6) entsteht. Auf diesem Rippensystem wird eine dünne, ebene Platte ro aus Pappe, Papier o. dgl. (Fig. 9) befestigt. Hierdurch werden zwischen den Rippen völlig geschlossene; flache Hohlräume oder Luftzellen 11 gebildet, die in hohem Grade zu der Erhöhung der Wärme- und Schallisolation der Bauplatten beitragen. Diese Papplatte 10 (z. B. Asphaltpappe), die auf den Rippen der Zellstoffbelagkörper 8 befestigt wird, kann zweckmäßig unmittelbar nach der Imprägnierung der Außenfläche dieser Belagkörper 8 mit einem gegebenenfalls feuerfesten Klebstoff belegt werden, welcher gleichzeitig als Aufklebemittel für die Pappe dient. Die Platten können dann sofort gehandhabt und ohne vorausgehendes Trocknen gelagert werden.
Fig. 8 und 9 zeigen die zusammengesetzten Platten als innere Bekleidung einer Eisenbetonwand
18. Die Fugen oder Verbindungsstellen 12 der Kastengebilde 8 liegen senkrechten
Stegen 13 bzw. waagerechten Latten go
14 unmittelbar gegenüber. Die massive Platte ist mit 16 bezeichnet.
Zwecks Einteilens des Luftzwischenraumes 17 zwischen der Pappe 10 und der Mauerwand
18 ist die Einlegung von waagerechten Latten 19 zweckmäßig. Diese können am
besten außerhalb der Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Kasten 8 vorgesehen werden.
Die Kastengebilde 8 sind in der Darstellung durch einfache Flanschen 21 an den Platten 1
befestigt; diese Kasten lassen sich z.B. so herstellen, daß man hohle röhrenartige Körper
durch Gießen o. dgl. herstellt und diese dann der Länge nach in zwei Hälften spaltet.
Claims (3)
1. Isolierbauplatte aus einer steifen, vorzugsweise feuerfesten Massivplatte und
einem mit dieser fest verbundenen Belag aus durch Luftkanäle voneinander getrennten Pappschichten, gekennzeichnet
durch einen Belag aus hohlen, ganz oder teilweise geschlossenen, plattenförmigen,
aus Pappe oder anderem Faserwerkstoff bestehenden Körpern (2, 7, 8), die auf der
der massiven Platte (ΐ) zugekehrten Seite Hohlrippen (6) oder Flanschen (3, 20, 21)
aufweisen, mit denen sie au der massiven Platte befestigt sind.
2. Isolierbauplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Be-
lagkörper (8) auf ihrer von der Massivplatte (i) abgekehrten Seite mit Rippen
(9) versehen sind, welche in Verbindung mit einer an den Rippen befestigten Schicht (10) aus Pappe, Papier Oder ähnlichem
Stoff flache, geschlossene Luftzellen auf der Außenfläche der Körper bilden.
3. Isolierbauplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
sich über die gesamten Belagkörper (8) erstreckende Auflageschicht (10) an den
hohlen Belagkörpern durch auf deren Außenflächen aufgebrachten, gleichzeitig die Feuerfestigkeit der Pappe (10) herbeiführenden
Klebstoff befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE1093072B (de) * | 1958-09-24 | 1960-11-17 | Ljusne Woxna Aktiebolag | Wandbauverfahren unter Verwendung von Rahmenbautafeln und Fuellplatte zum Durchfuehren des Verfahrens |
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