DE3132977A1 - Verfahren zum herstellen eines gitterrostes und danach hergestellter gitterrost - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines gitterrostes und danach hergestellter gitterrost

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding

Description

Verfahren zum Herstellen eines Gitterrostes und danach, hergestellter Gitterrost
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Gitterrostes in Form einer ersten Schar zueinander paralleler, hochkantstehender Metallbänder und einer dazu orthogonalen zweiten Schar schmälerer, ebenfalls zueinander paralleler Metallbänder, die in einseitig offene Schlitze der Bänder der ersten Schar eingesteckt sind und bündig mit ,deren Oberkanten abschließen.
Derartige Gitterroste werden "Steckroste" bezeichnet und sind beispielsweise aus der DE-OS 28 53 623 bekannt- Um bei den bekannten Steckrosten den Zusammenhalt der Scharen einander kreuzender Bänder zu sichern, sind die Schlitze in der ersten Schar von Bändern derart gekrümmt, daß die Bänder der zweiten Schar beim Einpressen in die Schlitze seitlich aus der Bandebene herausgebogen werden, wodurch eine im wesentlichen formschlüssige Verbindung zwischen den Bändern beider Scharen erzielt wird.
Die Tragwirkung von Gitterrosten im allgemeinen beruht auf der Tatsache, daß eine auf ein beliebiges Band an beliebiger Stelle aufgebrachte Belastung die Tendenz hat, dieses Band zunächst in der Lastebene durchzubiegen. Diese Durchbiegung wird nun, vorausgesetzt, daß zwischen allen Bändern der einander kreuzenden Scharen eine kraft— oder formschlüssige Verbindung besteht, zufolge einer Verformung des belasteten Bandes und der dadurch zwischen diesem und
— /j. —
anderen, noch unverformten Bändern an den Stabkreuzungspunkten geweckten Kräfte auch auf andere, selbst nicht unmittelbar belastete Bänder übertragen, so daß auch diese anderen, selbst nicht unmittelbar belasteten Bänder zur Mitwirkung beim Tragen der Last herangezogen werden.
Es leuchtet unmittelbar ein, daß durch eine Last, die auf ein Band der ersten Schar einwirkt, die Tendenz geweckt wird, die Bänder der zweiten Schar aus den Schlitzen des belasteten Bandes der ersten Schar herauszuziehen, weshalb die Tragwirkung bekannter, unter nur kraft- oder formschlüssiger Verbindung der Bänder gebildeter Steckroste relativ begrenzt ist. Zur Sicherung des Zusammenhaltes dieser Steckroste war es daher stets notwendig, die Enden der Bänder, aus welchen die Steckroste gebildet wurden, mit einem den gesamten Eost umgebenden Rahmen zu verschweißen.
Um die Tragfähigkeit von Steckrosten zu erhöhen, werden nach der US-PS 2,006.929 die schmäleren Bänder der zweiten Schar in Abständen, die gleich dem gegenseitigen Abstand der Bänder der ersten Schar sind, derart verformt, daß die Verformungsstellen örtliche Verdickungen mit nach unten gerichtetem Keilquerschnitt bilden. Das Einpressen der Bänder der zweiten Schar in die Schlitze der Bänder der ersten Schar wird unter gleichzeitiger Einwirkung eines elektrischen Stromes vorgenommen, so daß die Verdickungen der Bänder der zweiten Schar mit den Rändern der Schlitze der Bänder der ersten Schar durch elektrische Widerstandsschweißung verbunden werden.
Das örtliche Verdicken der Bänder der zweiten Schar erfolgt bei diesem Verfahren durch ein Stauch- oder WaIz-
verfahren, bei dem Ma&eirial von-,der :n5ch.t verdickten Bandseite gegen die mit Verdickungen zu versehene Bandseite hin verdrängt wird. Dieser Verformungsvorgang reduziert zwangsläufig die Höhe der Bänder der zweiten Schar in den Bereichen der Verdickungen beträchtlich, was eine sehr starke Reduzierung des für die Tragfähigkeit des Bandes maßgeblichen Widerstandsmomentes der Bänder der zweiten Schar zur Folge hat, insbesondere wenn man bedenkt, daß die Höhe eines Bandes mit ihrem Quadrat in die Berechnung des Widerstandsmomentes eingeht. Das bedeutet, daß ein Großteil des vorhandenen Materials der Bänder der zweiten Schar nicht zum Mittragen herangezogen werden kann, so daß der durch die Schweißverbindung der Bandkreuzungsstellen des Rostes erzielte Gewinn an Tragfähigkeit durch die Reduktion des Widerstandsmomentes der Bänder der zweiten Schar weitgehend, wenn nicht sogar vollständig, wieder verlorengeht.
Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabe es ist, einen Gitterrost der geschilderten Gattung so herzustellen, daß auf einfache Weise eine feste Schweißverbindung der Kreuzungsstellen der Bänder beider Scharen sichergestellt und gleichzeitig das aus der Querschnittsfläche der Bänder der einzelnen Scharen sich ergebende Widerstandsmoment zur Gänze ausgenützt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach dem erfindungs gemäß en Verfahren dadurch gelost, daß in die Bänder der ersten Schar Schlitze veränderlicher Breite eingearbeitet werden, wobei die lichte Schlitzweite am offenen Schlitzende größer, im Abstand von diesem Schlitzende hingegen kleiner als die
Dicke der Bänder der -zv/aiten Schar gemacht wird, und daß das Einstecken der Bänder der zweiten Schar in die Schlitze der Bänder der ersten Schar in an sich "bekannter Weise unter Anlegen einer der Widerstandsschweißung dienenden Schweißspannung an die Bänder der beiden Scharen und unter Druckeinwirkung in der Einsteckrichtung erfolgt, wobei von den Schlitzkanten verdrängtes Material an den Bandkreuzungsstellen Schweißraupen bildet·
Nach einer bevorzugten Yorgangsweise, die ein besonders leichtes Zusammenfügen der Eoste aus den einzelnen Bändern ermöglicht, werden in die Bänder der ersten Schar Schlitze eingearbeitet, die im Nahbereich des offenen Schlitzendes zueinander parallele Schlitzkanten aufweisen, deren Abstand nur geringfügig größer als die Dicke der Bänder der zweiten Schar ist, so daß diese Schlitzkanten beim Einst eckvprgang als Führung für diese Bänder wirken. .
Da Gitterroste der erfindungsgemäßen Gattung vornehmlich in Industrieanlagen für Treppen als lichtdurchlässige, begehbare Arbeitsbühnen od.dgl. Verwendung finden, ist besonderer Wert darauf zu legen, daß eine durch Verschmutzung durch öle oder Schmiermittel möglicherweise hervorgerufene Rutschgefahr weitgehend ausgeschaltet wird. Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung werden deshalb gleichzeitig mit dem Einarbeiten der Schlitze in die Bänder der ersten Schar in jene Bandkanten, in welchen diese Schlitze ausmünden, Profilierungen eingearbeitet.
Ein besonders ökonomisches Herstellen der Gitterroste ist dann möglich, wenn die Bänder der ersten Schar von Bunden abgezogen werden und unter intermittierendem Bandvorschub jeweils in den Vorschubpausen die Schlitze und
: ■'■&■'"
': gegebenenfalls die Profilierang'en" an den Bandkanten,
vorzugsweise durch. Stanzen, eingearbeitet werden sowie das Einstecken und Einschweißen der - vorzugsweise ebenfalls von Bunden abgezogenen und nach Bedarf abgelängten - Bänder der zweiten Schar in diese Schlitze erfolgt.
Das Abziehen der Bänder von Bunden gestattet sehr lange Bänder zu verwenden, wodurch der Anfall unvermeidlicher Abfallstücke reduziert wird, und spart gleichzeitig Zeit, weil,sobald die Bandenden einmal in die Maschine eingeführt worden sind, diese lange Zeit ohne Unterbrechung produzieren kann, ohne daß ein neuer und stets zeitraubender Beschickungsvorgang notwendig wäre.
Ein nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellter Gitterrost ist an den Merkmalen erkennbar, daß an den Kreuzungsstellen der Bänder beider Bandscharen die Ver- * ■ schneidungslinien dieser Bänder von Schweißraupen überdeckt sind, die sich Jeweils von der Schlitzsohle und der auf dieser aufliegenden Unterkante des in den Schlitz eingesteckten Bandes bis nahe zum offenen Schlitzende, insbesondere bis zum Führungsbereich des Schlitzes, erstrecken.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert-Es zeigen: die S1Xg. 1 bis 3 Ansichten von Bändern der ersten Schar mit unterschiedlich geformten Schlitzen; !"ig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil eines gemäß der Erfindung aus einander kreuzenden Bändern hergestellten Eostes; Fig. 5 eine axonometrische Ansicht eines Kreuzungspunktes zweier Bänder, und Fig. 6 eine Ansicht eines Bandes der ersten Schar mit profilierter Bandkante.
In den Fig. 1 bis 3 erkennt man verschiedene, für die erste Bandschar des herzustellenden Rostes geeignete hochkantstehende Bänder 1, in die zur Oberkante hin offene Schlitze 2 eingearbeitet sind. Ein Band 3 einer zweiten Bandschar wird von einer nicht dargestellten, weil nicht Gegenstand der Erfindung bildenden Schweiß- und Fügemaschine über einen freien Schlitz 2 Jedes Bandes 1 in Bereitschaft zum Einpressen und gleichzeitigen Einschweißen gehalten, während ein anderes Band 4 der zweiten Schar be-
Ί0 reits in den zugeordneten Schlitz eingepreßt und mit dem Band 1 der ersten Schar verschweißt worden ist.
Die Schlitze 2 weisen nahe ihrem offenen Schlitzende .einen Führungsbereich 5 mit zueinander parallelen Schlitzkanten auf, deren Abstand geringfügig größer als die Dicke der Bänder 3 der zweiten Schar ist, so daß jedes Band 3 leicht in den zugeordneten Schlitz 2 eingeführt werden kann·
Im Abstand von dem oben offenen Schlitzende ist die lichte Schlitzweite geringer als im Führungsbereich 5-Die Verringerung der Schlitzweite kann entweder gemäß Fig. 1 sprunghaft erfolgen, wobei eine rechteckige Schulter 6 gebildet wird, oder es kann gemäß Fig. 2 ein Ubergangsbereich mit einer schrägen Schulter 7 vorgesehen sein. Schließlich kann sich der Schlitz gemäß Fig. 3 in Anschluß an den Führungsbereich 5 mit den parallelen Schlitzkanten allmählich mit schrägen Flanken 8 nach unten verjüngen. Beim Einpressen der Bänder 3 der zweiten Schar in. die für sie vorgesehenen Schlitze 2 der Bänder der ersten Schar unter gleichzeitiger Stromeinwirkung tritt zunächst
— 9 —
AU
eine Berührung zwischen den Bändern -1 und 3 in einen flächenmäßig engbegrenzten Bereich längs der Schultern 6 bzw. 7 oder längs der Abschrägungen 8 ein, die unter der Stromeinwirkung zu einer starken örtlichen Materialerhitzung und damit zu einer Plastifizierung des Materials im Berührungsbereich führt, so' daß das Band 5 unter seitlicher Verdrängung des plastifizieren Materials bis in seine endgültige Lage in den Schlitz hineingepreßt
j werden kann. Das seitlich verdrängte Material bildet dabei
an den Verschneidungslinien der verscl|eißten Bänder 1 und 4-, wie die Fig- 4- und 5 erkennen lassen, eine Schweißraupe 9, die sich längs Jener Zonen erstreckt, aus welchen beim Schweißen Material verdrängt worden ist.
Wie schließlich aus JPig. 6 erkennbar istr kann in jene Kante des Bandes 1, in welche die offenen Enden der Schlitze münden, eine Profilierung 10 eingearbeitet werden, vorzugsweise gleichzeitig mit dem Einstanzen der Schlitze 2 ebenfalls eingestanzt werden, wodurch eine beträchtliche Erhöhung der Sicherheit gegen Ausrutschen beim Begehen" der Roste erzielt wird.
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Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE
    M.j Verfahren zum Herstellen, eines Gitterrostes in Form einer ersten Schar zueinander paralleler, hochkant stehender Metairbänder und einer dazu orthogonalen zweiten Schar schmälerer, ebenfalls zueinander paralleler Metall-"bänder, die in einseitig offene Schlitze der Bänder der ersten Schar eingesteckt sind und bündig mit deren Oberkante abschließen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bänder der ersten Schar Schlitze veränderlicher Breite eingearbeitet werden, wobei die lichte Schlitzweite am · offenen Schlitzende größer, im Abstand von diesem Schlitzende hingegen kleiner als die Dicke der Bänder der zweiten Schar gewählt wird, und daß das Einstecken der Bänder der zweiten Schar in die Schlitze der Bänder der ersten Schar in an sich bekannter Weise unter Anlegen einer der Widerstandsschweißung dienenden Schweißspannung an die Bänder der beiden Scharen und unter Druckeinwirkung in der Ein— Steckrichtung erfolgt, wobei von den Schlitzkanten verdrängtes Material an den Bandkreuzungsstellen Schweißraupen bildet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bänder der ersten Schar Schlitze eingearbeitet
    werden, die im Nahbereich des offenen Schlitzendes zueinander parallele Schlitzkanten aufweisen, deren Abstand nur geringfügig größer als die Dicke der Bänder der zweiten Schar ist, so daß diese Schlitzkanten beim Einsteckvorgang als Führung.für diese Bänder wirken.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Einarbeiten der Schlitze in die Bänder der ersten Schar in jene Bandkanten, in welchen die Schlitze ausmünden, Profilierungen eingearbeitet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder der ersten Schar von Bunden abgezogen werden und daß unter intermittierendem Bandvorschub jeweils in den Vorschubpausen die Schlitze und gegebenenfalls die Profilierungen an den Bandkanten, vorzugsweise durch Stanzen, eingearbeitet werden sowie das Einstecken und Einschweißen der - vorzugsweise ebenfalls von Bunden abgezogenen und nach Bedarf abgelängten - Bänder der zweiten Schar in diese Schlitze erfolgt.
    5· Gitterrost, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1, bestehend aus einer ersten Schar zueinander paralleler, hochkant stehender Metallbänder und einer dazu orthogonalen zweiten Schar schmälerer, ebenfalls zueinander paralleler Metallbänder, die in einseitig offene Schlitze der Bänder der ersten Schar eingesteckt sind und bündig mit deren Oberkante abschließen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kreuzungsstellen der verschweißten Bänder (1, 4-) beider Bandscharen die Verschneidungslinien dieser Bänder von Schweißraupen (9) überdeckt sind, die sich jeweils von
    — 2 —
    der Schlitzsohle und der auf dieser aufliegenden Unterkante des in den Schlitz (2) eingesteckten Bandes (4-) bis nahe zum offenen Schlitzende, insbesondere bis zum Führungsbereich (5) des Schlitzes (2) erstrecken.
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