CH371579A - Bodenplatte aus Stahlblech - Google Patents

Bodenplatte aus Stahlblech

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CH371579A
CH371579A CH5591258A CH5591258A CH371579A CH 371579 A CH371579 A CH 371579A CH 5591258 A CH5591258 A CH 5591258A CH 5591258 A CH5591258 A CH 5591258A CH 371579 A CH371579 A CH 371579A
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CH
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concrete
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CH5591258A
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Ebener Fritz
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Ebener Fritz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass

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Description


  Bodenplatte aus Stahlblech    Die Erfindung bezieht sich auf eine auf Beton  zu verlegende kastenförmige Bodenplatte aus Stahl  blech mit einer sie     oben        abschliessenden    Deckwand  und senkrecht dazu angeordneten, in die Beton  unterlage einzuführenden Seitenwänden.  



  Bei     einer    weit verbreiteten quadratischen Boden  platte dieser Art sind die Seitenwände von der Deck  wand senkrecht abgebogen und mit in den Beton ein  greifenden, etwa parallel zur Deckwand verlaufenden       Verankerungszungen    versehen, wodurch den gerade  an den Rändern der Deckwand auftretenden Schlag  und     Stossbeanspruchungen    durch den     rollenden    Ver  kehr entgegengetreten wird.  



  Bei dieser durch Kaltverformung     hergestellten    Bo  denplatte lässt sich nicht vermeiden, dass die Biege  kanten der Platte aussen stark abgerundet     sind    und der  Radius der Abrundung etwa das Dreifache der  Blechstärke beträgt.

   Durch diese Abrundungen ent  stehen zwischen den nebeneinander verlegten Boden  platten breite Stossfugen, welche bewirken, dass     beim     Befahren des Bodens durch Transportgeräte, ins  besondere mit     kleinen    Raddurchmessern,     unruhiger     Lauf und Geräusch entsteht und auf die Kanten der  Platten stossweise Beanspruchungen     hervorgerufen     werden, welche trotz der starken Verankerung der  Seitenwände unter Umständen, insbesondere bei ge  ringerer Güte des Betons, dazu führen können, dass  die Platten an den Rändern ihren Halt im Beton all  mählich verlieren.  



  Da die Breite der Stossfugen mit der Stärke der  umgebogenen Bleche wächst und dabei sich auch die  genannten     nachteiligen    Wirkungen erhöhen,     ist        nicht     zu empfehlen, diese Bodenplatten in einer über     ein     bestimmtes Mass     hinausgehenden        Blechstärke,    z. B.  3 mm, herzustellen. Dies ist deshalb auch schon prak  tisch nicht durchführbar,     weil    die Umbiegung der  Seitenwände um so grössere Schwierigkeiten macht,    je grösser die     Blechstärke    ist und ausserdem für jede  Blechstärke ein besonderes     Presswerkzeug    bereit  gehalten werden müsste.

   Es ist daher anzustreben,  die Stossfugen zwischen den Bodenplatten so schmal  wie möglich zu halten, das heisst, möglichst scharf  kantige Ränder     der    Platten zu     erreichen.     



  Zu diesem Zweck ist bereits     vorgeschlagen    wor  den, auf kaltem Wege die Ränder der Bodenplatte  nach dem Umbiegen oder     gleichzeitig        damit    scharf       auszustauchen.    Hierbei     tritt    jedoch, wie     sich    gezeigt  hat,     eine    starke     Versprödung    des Materials und     Riss-          bildung    auf.

   Ein anschliessender     Glühvorgang        kann          diese        Nachteile    nur     teilweise    wieder     beseitigen.    Das       Verfahren    ist ausserdem als     unwirtschaftlich    anzu  sprechen:, da eine     grössere        Anzahl    von     Maschinen    und       Einrichtungen,    insbesondere sehr schwere Pressen ein  gesetzt     werden    müssen.  



  Dieser Weg löst daher die Aufgabe der scharf  kantigen     Ausbildung    der Bodenplatten     praktisch    nicht.  Bei der     Bodenplatte    gemäss der Erfindung ist  demgegenüber die Deckwand eine ebene, scharf  kantig ausgestanzte Blechplatte,

   auf     deren    Unter  seite an den Randzonen die     Seitenwände.        mittels          elektrischer        Widerstands-Pressschweissung    stumpf auf  geschweisst     sind.    Durch diese Massnahme     fallen    die       Nachteile    durch die     Versprödung    des Materials und  die Entstehung von Rissen an den Randzonen fort.  



  Es wird erreicht, dass die äussere Begrenzung der  Platte noch     scharfkantiger    als bei gestauchten Platten  ist. Wenn die Deckwände im     Anschluss    an die :rohe       Ausstanzung    und, gegebenenfalls das     Stanzen    der  Zungen     einem        Nachschabevorgang        unterworfen    wer  den, durch den sie genauestens     kalibriert    und gerade  gemacht werden,     kann        die    Breite     der    Stossfugen auf  den Bruchteil eines     Millimeters        herabgesenkt    werden.

    Dies lässt sich mit bekannten Bodenplatten mit     ab-          gebogenen    Seitenwänden mit oder ohne     Stauchung         nicht erreichen, da bei deren     Herstellung    eine genaue       Kalibrierung    nicht erzielt     wurde.    Die     Stärke    der  Deckwand kann daher je nach Bedarf beliebig ge  wählt werden, und ausserdem kann für verschiedene  Stärken das     gleiche        Stanzwerkzeug    Verwendung fin  den.  



  Es besteht bei der vorliegenden     Konstruktion    fer  ner die Möglichkeit, dass bereits mit seitlichen     Ver-          ankerungszungen    versehene Seitenwände mit einer  bereits mit     Verankerungszungen    versehenen Deck  wand verschweisst werden, das heisst, dass Deckwand  und Seitenwandungen getrennt voneinander herge  stellt werden -und in fertigem Zustand     miteinander    ver  bunden werden.

   Die Verbindung durch     elektrische          Widerstandsschweissung        erfolgt    vorzugsweise so, dass  die Seitenwände an einer Schmalseite mit ausge  stanzten Schweisswarzen oder die Deckwand an den  Rändern mit als Schweisswarzen dienenden     Ausp:res-          sungen    versehen sind.  



  Bei den     obengen:annten    bekannten Bodenplatten,  bei welchen die Seitenwände umgebogen werden, sind  aus     Herstellungsrücksichten    die nach innen abge  bogenen     Verankerungszungen    der     Seitenwände    durch  offene Aussichten an den freien Rändern der Seiten  wände gebildet. Hierdurch wird das     Widerstands-          moment        der    Seitenwände,     welches    für die Versteifung  der Deckwand massgebend ist, wesentlich geschwächt.

    Eine entsprechende Vergrösserung der Höhe der Sei  tenwand ist praktisch nicht     durchführbar,    da die  Betonunterlage, in welche die Platten     eingebettet     werden, eine entsprechend grössere Stärke erhalten  müsste, was eine     wesentliche    Verteuerung der Ver  legung der Platten zur Folge hätte und wegen der zur  Verfügung stehenden Bauhöhe auch nicht immer mög  lich ist.  



  Die Bodenplatte gemäss der Erfindung bietet auch  die     Möglichkeit,    die Seitenwände statt bündig mit den  Randkanten der Deckwand in einem Abstand von den  Randkanten anzuschweissen.     Hierdurch    wird der       Vorteil    erzielt, dass benachbarte Bodenplatten mitein  ander durch den zwischen den benachbarten Seiten  wänden angeordneten Beton     miteinander        verankert     werden.  



  Die     aneinanderstossenden    Enden je     zweier    Sei  tenwände     können    miteinander verschweisst werden.  Zur     besseren    Verbindung     miteinander    können die  Enden in der Höhe abgesetzt sein und mit den  abgesetzten Enden     ineinandergreifen.     



  Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Er  findung     dargestellt.     



  In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:       Fig.    1     einen    senkrechten     Schnitt    durch eine qua  dratische     Bodenplatte,          Fig.    2 einen dazugehörigen     Grundriss,          Fig.    3 und 4 senkrechte     Schnitte    durch die Bo  denplatte, bei welcher die Deckwand mit den Sei  tenwänden noch nicht verbunden ist,       Fig.    5 eine Seitenansicht einer Seitenwand,         Fig.    6 und 7 senkrechte Schnitte durch mehrere  nebeneinander verlegte Bodenplatten verschiedener  Konstruktion,

         Fig.    8 die für eine quadratische Bodenplatte be  stimmten Seitenwände, die mit abgesetzten Enden       ineinandergreifen    und       Fig.    9 eine Abwicklung des     Seitenwandrahmens     gemäss     Fig.    B.

   Die Bodenplatte nach     Fig.    1 und 2  besteht aus     einer    ebenen, quadratischen, die Boden  platte oben abschliessenden Deckwand 1, welche mit  nach unten ausgestanzten Verankerung     szungen    2 ver  sehen ist, und auf der Unterseite dieser Deckwand  an den Randzonen aufgeschweissten Seitenwänden 3,  die     ebenfalls    mit     Verankerungszungen    4, welche nach  innen gerichtet sind, versehen     sind.     



  Die Befestigung der Seitenwände 3 an der Deck  wand 1 erfolgt durch elektrische     Wid'erstands-Press-          schweissung.    Andere Schweissarten kommen praktisch  kaum in Frage, da die Bodenplatte zwecks Erreichung       kleinster        Stossfugenbre.ite    formgenau     und    verzugsfrei  hergestellt sein muss.  



  Für die Anwendung der     Widerstandsschwe.issung     ist es     erforderlich,    dass die Schweissverbindung in ein  zelnen in Abstand voneinander angeordneten Stel  len durchgeführt wird. Zu diesem Zweck weisen die  Seitenwände 3     (Fig.    3 und 5) an der Schmalfläche, die  stumpf von unten auf die Deckwand 1 aufgeschweisst  werden soll, Schweisswarzen 5 auf. Statt dessen kann  die obere Schmalseite der Seitenwände auch glatt  gehalten sein, während die Deckwand     Auspres-          sungen    6     (Fig.    4) erhält, die als Schweisswarzen die  nen.  



  Die Deckwand 1 wird zweckmässig mit kleinem  Übermass roh gestanzt und gleichzeitig dabei oder  anschliessend werden die     Verankerungszungen    ausge  stanzt. Sodann wird die fertig roh gestanzte Deck  wand an ihren Rändern .einem     Nachschabevorgang     unterworfen, durch welchen sie in ihrem     Breiten-          und    Längenmass auf das Genaueste     kalibriert    wird mit  einander Toleranz, welche nur Bruchteile eines Milli  meters beträgt. Die so hergestellten scharfkantigen  Deckwände können fast ohne Stossfuge verlegt werden,  was bei anderen bekannten Bodenplatten nicht mög  lich ist.  



  Wie aus den     Fig.    1, 3 und 4 ersichtlich, können,  da die Seitenwände für sich gestanzt werden, die  Zungen der Seitenwände aus der Mittelzone der Sei  tenwände     herausgestanzt    werden, so dass das Wi  derstandsmoment der Seitenwände,     welches    für die       Versteifung    der     Deckwand    massgebend ist, bei glei  cher Höhe der Seitenwände nur wenig beeinträchtigt  wird. Um den senkrecht wirkenden Beanspruchun  gen besser Widerstand leisten zu können, können die  Zungen 4     (Fig.    5) der Seitenwände aus Streifen der  Seitenwände     bestehen,    die schräg nach oben zur  Deckwand oder nach unten gerichtet sind.  



  Die Seitenwände können, wie in     Fig.    6 dargestellt,  bündig mit den Aussenkanten der Deckwände an  geordnet sein. In diesem Falle entsteht     keine    gegen  seitige Verankerung     zwischen    benachbarten Platten      durch Beton, da die     Stossfugen    7 auch im Bereich der  Seitenwände verschwindend schmal gehalten sind.  



  Bei der Ausführungsform der     Fig.    7 sind die Sei  tenwände 3 im Abstand von den Aussenkanten der  Deckwände angeordnet, so dass     unterhalb    der schma  len Stossfugen 7 Räume geschaffen sind,     in    welche die  Platten     miteinander    verankernder Beton     eingefüllt     werden kann.  



  Zur Verstärkung der Verankerung können die seit  lichen Zungen 4 der Seitenwände 3     teilweise    im Be  reich der überstehenden Ränder der Deckwand  nach aussen gerichtet sein. Es steht auch nichts     im     Wege, an der Innenzone der     Deckwand        in        beliebiger     Richtung, z.

   B. kreuzweise, Zwischenwände 3 von  unten durch     elektrische        Widerstands-Pressschweissung     zu befestigen, wodurch auch: die Innenzone der Deck  wand stärker mit     dem    Beton verankert wird und     eine     Versteifung der Deckwand erzielt wird, welche trotz  hoher Belastung :eine geringe     Blechstärker    zulässt.  



  Die Seitenwände können bei     quadratischen    Bo  denplatten oder Bodenplatten anderer     regelmässiger          Vieleckformen    in gleicher     Form    und Grösse herge  stellt werden, wenn     jede    von ihnen sich mit     einer     Stirnfläche 8     (Fig.2)    an eine Seitenfläche 9 der  anschliessenden Seitenwand anlegt. An diesen     Stellen     können die     aneinanderstossenden    Seitenwände mit  einander verschweisst sein.

   Die     Seitenwände    können,  wie aus den     Fig.    8 und 9 ersichtlich, an     ihren    Enden  mit abgesetzten Flächen 11 versehen sein, mit denen  sie     ine.inandergreifen.     



  Die Seitenwände können ferner anstatt eben auch  im Querschnitt     profiliert    sein, z. B. aus Winkeleisen  bestehen, die mit einem ihrer Flanschen von unten  an die Deckwand     angeschweisst        sind.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Auf Beton zu verlegende kastenförmige Boden platte aus Stahlblech mit einer sie oben abschliessen- den Deckwand und senkrecht dazu angeordneten, in die Betonunterlage einzuführenden Seitenwänden, da durch gekennzeichnet, dass die Deckwand (1) eine ebene, scharfkantig ausgestanzte Blechplatte isst, die auf ihrer Unterseite an den Randzonen mit den Sei tenwänden (3) durch elektrische Widerstands-Press- schweissung stumpf verschweisst :ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bodenplatte nach Patentanspruch., dadurch ge kennzeichnet, d'ass Verankerungazungen (4) aus der n ättteren Höhenzone der Seitenwände (3) ausgestanzt sind. z. Bodenplatte nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass schräg nach oben zur Deckwand (1) oder nach unten gerichtete Streifen der Seiten wände (3) als Zungen (4) ausgestanzt sind. 3.
    Bodenplatte nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass alle Seitenwände (3) von gleicher Form und Grösse sind und jede von ihnen sich mit einer Stirnfläche (8) an eine Seitenfläche der an schliessenden Seitenwand anlegt. 4.
    Bodenglatte nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Seitenwände (3) im Abstand von den Kanten der Deckwand an diese angesetzt sind und mit nach aussen gerichteten Zungen zwecks Verankerung mit einer Nachbarplatte mittels des Be tons versehen sind. 5. Bodenplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Seitenwände (3) mit in der Höhe abgesetzten Enden (11) ineinandergreifen. 6.
    Bodenplatte nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass innerhalb der Seitenwände Zwi schenwände von unten an die Deckwand angeschweisst sind.
CH5591258A 1957-02-18 1958-02-14 Bodenplatte aus Stahlblech CH371579A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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