DE3731038C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3731038C2 DE3731038C2 DE19873731038 DE3731038A DE3731038C2 DE 3731038 C2 DE3731038 C2 DE 3731038C2 DE 19873731038 DE19873731038 DE 19873731038 DE 3731038 A DE3731038 A DE 3731038A DE 3731038 C2 DE3731038 C2 DE 3731038C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- groove
- milling groove
- undercut
- milling
- undercuts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C73/00—Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
- B29C73/24—Apparatus or accessories not otherwise provided for
- B29C73/26—Apparatus or accessories not otherwise provided for for mechanical pretreatment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C73/00—Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
- B29C73/02—Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using liquid or paste-like material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C73/00—Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
- B29C73/24—Apparatus or accessories not otherwise provided for
- B29C73/26—Apparatus or accessories not otherwise provided for for mechanical pretreatment
- B29C2073/266—Apparatus or accessories not otherwise provided for for mechanical pretreatment for cutting out an undercut for anchoring the repairing material
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Reparieren
von Rissen in vergleichsweise großflächigen und dickwandigen
Körpern aus Kunststoff durch Ausfräsen der Risse zu
einer Hinterschneidungen aufweisenden Fräsnut und anschließendes
Verfüllen der Fräsnut mit einem Kunststoff.
Dieses Verfahren kommt insbes. für Bauteile oder Bauelemente
aus Kunststoff in Betracht, die vielfach extremen
Witterungsbedingungen ausgesetzten Gebäuden zur Verkleidung
dienen oder aber auch Antennenschalen bilden oder für sogenannte
Radome Verwendung finden. Diese Bauteile bestehen in
der Regel aus geschäumtem Kunststoff mit oder ohne Armierungseinlage
und mit oder ohne äußere Abdeckung. Solche
Bauwerke, insbes. aber auch ihre Verkleidungen, unterliegen
durch ihre Größe, aber auch durch vielfach extremen Witterungsbedingungen,
denen sie ausgesetzt sind, starken Beanspruchungen.
Dies führt zu erheblichen Spannungen und
schließlich zu einer Rißbildung. Diese Risse müssen von
Zeit zu Zeit nachgebessert und wieder ausgefüllt werden, um
die Qualität des Bauteils oder Bauwerks über eine längere
Zeitdauer zu erhalten. Die Verwendung der üblichen Verbindungselemente
bei der Montage von großflächigen Kunststoffplatten,
nämlich Schwalbenschwanzprofile oder ähnliche Verbindungselemente
verbietet sich bei der Reparatur von montierten
Baukörpern oder Bauwerken. Zunächst hat man die
Aufgabe in erster Linie darin gesehen, lediglich die Risse
auszufüllen und wieder zu verschließen, um der schädigenden
Einwirkung von Witterungseinflüssen vorzubeugen. Man hat
auch bereits derartige Risse in Form einer einfachen Nut
mit zur Oberfläche etwa senkrecht stehenden Nutwänden
ausgefräst und anschließend verfüllt, indem solche Nuten
ausgeschäumt, ausgegossen oder ausgespritzt wurden. Der
Erfolg solcher Maßnahmen war deshalb begrenzt, weil sich
bei diesen Reparaturarbeiten Kerbrisse nicht vermeiden
ließen. Auch stellten sich nach kurzer Zeit infolge
auftretender Spannungen Scherungsrisse an den Nutwandungen
ein, die den Wert solcher Reparaturarbeiten nachhaltig in
Frage stellten.
In Erkenntnis dieser Problematik suchte man nach einem
wirksamen Ausweg, um derartige Reparaturarbeiten wirksamer
und mit größerer Aussicht auf Erfolg als bisher durchführen
zu können. So ist es bei Verfahren etwa der eingangs genannten
Art bekannt (vgl. DE-OS 25 00 036, DE-OS 28 01 637),
in schadhafte Platten zu deren Ausbesserung im beschädigten
Bereich vorzugsweise kreisförmige Öffnungen einzufräsen,
in die eine Reparaturplatte eingesetzt wird, und
die Nut zwischen der Öffnungswandung und der Reparaturplatte
mit einem aushärtbaren Kunststoff auszufüllen. Die
regelmäßige Begrenzungen bildenden Öffnungen einerseits und
die ihr benachbarten Kanten der Reparaturplatte andererseits
werden insbesondere mit einander gegenüberliegenden,
profilierten Nuten versehen, und der dabei gebildete Profilraum
mit dem Füllmittel ausgefüllt; hierdurch sollen
Scherkräfte übertragen werden. Eine solche Verbindung ist
allerdings nicht kerbrißfrei. Bei Beanspruchung der plattenförmigen
Körper auf Dehnung, z. B. Wärmedehnung in
Längsrichtung der Platten, sind neue Beschädigungen, Risse
u. dgl. die Folge. Es besteht darüber hinaus die Gefahr,
daß die beim Ausschäumen solcher Nuten entstehende Wärme
die Verbindung auseinandersprengt und damit wiederum zu
einer neuen Beschädigung Anlaß gibt. Mit diesen bekannten
Verfahren ist es ausgeschlossen, Schadstellen
verhältnismäßig großflächiger und/oder dickwandiger
Kunststoffkörper durchgehend auszufräsen, einen der Form
der Ausfräsung entsprechenden Paßkörper einzusetzen und die
Umfangsnut mit Kunststoff auszuschäumen.
Hieraus ergibt sich das der Erfindung zugrundeliegende Problem,
verhältnismäßig großflächige und/oder dickwandige
Kunststoffkörper bei Rißbildung reparieren zu können. Zur
Lösung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Fräsnut
einen Hinterschnitt in zwei aufeinanderstehenden Achsen
aufweist. Der Hinterschnitt kann mit einem verhältnismäßig
einfachen Fräswerkzeug erstellt werden, welches einen entsprechend
profilierten Werkzeugquerschnitt aufweist. Beim
Ausfüllen einer solchen Nut findet eine wirksame Verankerung
des neu eingebrachten Werkstoffs in den Nutseitenwänden
statt. Derartige Hinterschneidungen sind viel weniger
als die bekannten senkrecht zur Oberfläche ausgefrästen Nuten
einer Scherwirkung ausgesetzt. Infolgedessen ergibt
sich eine viel höhere Lebensdauer solcher Reparaturstellen.
Diese Hinterschneidungen der ausgefrästen Nut können grundsätzlich
die verschiedenste Querschnittsgestaltung aufweisen.
Die Erfindung bevorzugt jedoch einen annähernd halbkreisförmigen
Querschnitt. Dies hat zum einen die Wirkung,
daß beim Ausfräsen einer solchen Nut keine Kerbwirkung auf
den Kunststoff des Bauteils ausgeübt wird. Dies ist besonders
wichtig bei vergleichsweise harten und/oder spröden
Kunststoffen. Andererseits greift aber auch der die Nut
ausfüllende Kunststoff beidseitig in die Nutwand ein, so
daß allenfalls auftretende Scherkräfte in eine Richtung
gelenkt werden, die für das Kunststoffbauteil unschädlich
ist. Der Scherbeanspruchung wird in Richtung der Tangente
an die abgerundeten Seitenwände abgeleitet und kann deshalb
nicht wirksam werden.
Es liegt im Rahmen dieses Gedankens der Erfindung,
daß die Hinterschneidungen bogenförmig in die Nut
übergehen. Eine solche Gestaltung fußt auf dem gleichen
Grundgedanken, um Scherkräfte, die den Erfolg
solcher Reparaturarbeiten beeinträchtigen könnten,
auszuschalten oder so abzuleiten, daß sie sich im Inneren
des Kunststoff-Baukörpers verlaufen. Es liegt im
Rahmen der Erfindung, an der Nutwand mehrere Hin
terschneidungen übereinander anzuordnen. Dies
kommt insbes. bei Kunststoff-Baukörpern größerer
Dicke in Betracht oder aber dann, wenn die zu reparierenden
Risse eine größere Tiefe erreichen. Im Querschnitt
in Nutlängsrichtung gesehen ist eine solche Profilierung
etwa wellenförmig anzusprechen, und es können
durchaus ein oder zwei oder auch drei Wellentäler
übereinander in die Nutseitenwand eingearbeitet sein.
Auch der Nutboden ist in der Regel halbkreisförmig
abgerundet.
Haben die in den Kunststoffkörper eingefrästen Nuten
einen größeren Querschnitt, liegt es im Bereich der
erfindungsgemäßen Maßnahme, vor dem Verfüllen einen
Füllkörper in die Nut einzusetzen, der dann in Abstand
von der Nutwandung gehalten wird. In diesem
Fall umschäumt das in eine solche profilierte Nut eingebrachte
Kunststoffmaterial den Raum um den Füllkörper
und verfestigt diesen zuverlässig innerhalb der Nut.
Die Erfindung
wird in der folgenden Beschreibung
einiger bevorzugter Ausführungsformen und anhand der Zeichnung
näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine in der bisher gebräuchlichen Weise ausge
fräste Nut,
Fig. 2 eine Nut gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine andere größere Nut bei einer Reparaturarbeit;
Fig. 4 die Zuhilfenahme eines zur Nutausfüllung dienenden
Formkörpers und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der in einer erfin
dungsgemäß reparierten Nut wirksamen Kräfte.
Der Kunststoff-Baukörper 1, der lediglich schematisch
dargestellt ist und einem der eingangs bezeichneten
Objekte zugeordnet werden kann, hat eine beachtliche
Dicke 2. Er besteht beispielsweise aus einem geschäumten
Werkstoff von vergleichsweise großer Härte.
Seine Oberfläche 3 kann in an sich bekannter Weise
durch eine aufgeschweißte Folie oder in anderer Weise
verschlossen sein, damit der Baukörper 1 den äußeren
Einflüssen keine übermäßig großen Angriffsflächen bietet.
Die Nut 4 ist einem nach mehr oder weniger langem
Gebrauch aufgetretenen Kerbriß nachgearbeitet, der
bis zur Oberfläche 3 des Baukörpers austrat. In konventioneller
Weise wurden die parallelen Nutwände etwa
im rechten Winkel zur Oberfläche 3 eingearbeitet, und
die Nut 4 erhielt insgesamt einen etwa rechteckigen
Querschnitt, wie Fig. 1 erkennen läßt.
Die weiteren Fig. 2-4 zeigen dagegen die erfindungsgemäße
Maßnahme in entsprechender Darstellung.
Die Nut 4 der Ausführungsform nach Fig. 2 weist
in jeder Nutwand 6 je eine bogenförmige Hinterschneidung
7 auf, die im Querschnitt etwa halbkreisförmig und
zwar etwas weniger als 180° ausgebildet ist. Diese Hinterschneidung
7 geht mit einem zum Nutinneren konvexen
Kreisbogen 8 in die Nut über. Der Nutboden 9 ist
bei dieser Ausführungsform ebenfalls nach einem Kreisbogen
profiliert und im Querschnitt etwa halbkreisförmig.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 handelt es
sich um eine Nut 4 von größerer Tiefe, die infolgedessen
in jeder Nutwand zwei Hinterschneidungen 7 aufweist,
deren Querschnittsgestaltung in der zu Fig. 2 geschilderten
Weise gebildet ist. Die Übergänge 8 in die Nutwandung
sind gleichfalls bogenförmig gestaltet, so daß
sich auch bei dieser Ausführungsform keine geraden
Flächen ergeben, die die Ausbildung von Scherkräften
begünstigen könnten.
Die Fig. 4 läßt erkennen, daß die Nut 4 einen vergleichsweise
weiten Querschnitt aufweist, die zur Einsparung
von Material zum Ausfüllen der Nut 4 einen
Füllkörper 10 aufnimmt, der in Abstand von der Nutwandung
6 gehalten wird, so daß er allseits von dem in
die Nut 4 einzuschäumenden, einzuspritzenden oder
einzugießenden Kunststoff umgeben ist. Ggf. können
die Seitenwände 11 dieses Füllkörpers unregelmäßig,
z.B. wellenförmig oder zackenförmig ausgebildet, jedenfalls
mit Vertiefungen versehen sein, um auch hier eine
Verankerung des in die Nut 4 einzubringenden Kunststoffs zu erreichen.
Die Fig. 5 läßt erkennen, daß zur Gestaltung des Profils
der Nuten 4 gemäß der Erfindung unterschiedliche
Radien Verwendung finden können. So ist der Radius R 1
des bogenförmigen Übergangs 8 in die Hinterschneidung
7 deutlich kleiner als der Radius R 2 der Hinterschneidung
7 selbst. Diese Wahl unterschiedlicher Radien
trägt gleichfalls zur besseren Verankerung des die
ausgefräste Nut ausfüllenden Kunststoffmaterials bei.
Beim Übergang des Bogens 8 in den Bogen der Hinterschneidung
7 ist die Tangente 12 angelegt, die eine berechenbare
Bestimmung der hier auftretenden Kräfte gestattet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind außerdem
die Mittelpunkte M 1 des Kreisbogens 8 und M 2 des
Bogens der Hinterschneidung 7 um ein Maß 13 gegeneinander
versetzt, so daß der Winkel α zwischen der
Tangente 12 und der Senkrechten 15 zur Mittelebene 14
der Nut 4 in einer gewünschten Weise verändert werden
kann.
Der Verlauf der in den Baukörper 1 eingefrästen Nut
4 folgt in der Regel dem Rißverlauf. Die Nut 4 verläuft
also unregelmäßig, wie Fig. 1 beispielsweise erkennen
läßt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Reparieren von Rissen in vergleichsweise
großflächigen und dickwandigen Körpern aus
Kunststoffen durch Ausfräsen der Risse zu einer Hinterschneidungen
aufweisenden Fräsnut und anschließendes
Verfüllen der Fräsnut mit einem Kunststoff, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fräsnut (4) einen Hinterschneidungen
in zwei aufeinanderstehenden Achsen aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Fräsnut (4) mehrere Hinterschneidungen (7)
übereinander angebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschneidungen (7) annähernd einen
halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (7) bogenförmig
in die Fräsnut (4) übergehen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fräsnut in einem Winkel von
etwa 90° zur Oberfläche des Körpers ausmündet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Radien (R₁ und R₂) des bogenförmigen
Übergangs (8) zur Fräsnut (4) und der Hinterschneidungen
(7) eine unterschiedliche Größe aufweisen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte (M₁, M₂) der Radien
(R₁) für den Übergangsbogen (8) und (R₂) für die
bogenförmige Hinterschneidung (7) gegenüber der Mittellängsebene
(14) der Fräsnut (4) versetzt angeordnet
sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Tangente
(12) an die Verbindung zwischen Übergangsbogen (8)
und Hinterschneidungsbogen (7) sowie der Mittellängsebene
(14) der Fräsnut (4) veränderbar ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Fräsnut (4) vor dem Verfüllen
ein Füllkörper (10) eingesetzt und in Abstand
von der Nutwandung (6) gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731038 DE3731038A1 (de) | 1987-09-16 | 1987-09-16 | Verfahren zum reparieren von rissen in kunststoffkoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731038 DE3731038A1 (de) | 1987-09-16 | 1987-09-16 | Verfahren zum reparieren von rissen in kunststoffkoerpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731038A1 DE3731038A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3731038C2 true DE3731038C2 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=6336097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731038 Granted DE3731038A1 (de) | 1987-09-16 | 1987-09-16 | Verfahren zum reparieren von rissen in kunststoffkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731038A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115157725A (zh) * | 2022-05-30 | 2022-10-11 | 浙江天能电池江苏新能源有限公司 | 一种蓄电池外壳沙孔修复方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500036C3 (de) * | 1975-01-02 | 1978-04-06 | Helmut 2083 Halstenbek Meyer | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbessern schadhafter Platten |
DE2801637A1 (de) * | 1978-01-16 | 1979-07-19 | Drehtainer Container Tech | Verfahren und vorrichtung zum ausbessern schadhafter platten |
-
1987
- 1987-09-16 DE DE19873731038 patent/DE3731038A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3731038A1 (de) | 1989-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2910090C2 (de) | Dichtungsstreifen zum Abdichten von Stoßfugen an Kreuzungsstellen zwischen einzelnen vorgefertigten Bauelementen | |
DE2651281C2 (de) | Wandung aus vorgefertigten Platten, insbesondere für Kühlwagen oder Hochbauten | |
DE1658884B1 (de) | Gebaeude aus Saeulen und vorgefertigten Deckenplatten | |
DE3731038C2 (de) | ||
DE60200851T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von verstärkten Holzbalken und so erhaltener Holzbalken | |
DE3933490C2 (de) | Verbindung von vorgefertigten armierten Betonelementen | |
DE2248472C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Plattenbalken aus Spannbeton | |
DE1918816A1 (de) | Tragendes Bauelement fuer Gebaeudewaende | |
DE3712592C2 (de) | ||
CH663244A5 (de) | Abstandshalter zur verwendung bei wandbauelementen. | |
DE8027569U1 (de) | Platte, insbesondere deckenplatte aus beton | |
DE3213953C2 (de) | ||
EP0706470A1 (de) | Gleitlager insbesondere für lukendeckel an bord von schiffen | |
CH371579A (de) | Bodenplatte aus Stahlblech | |
DE2758892C3 (de) | Verfahren zum Reparieren der aus einer Holztafel mit GFK-Beschichtung bestehenden Wand eines Transportcontainers | |
EP0392336A1 (de) | System zur Verwendung beim Aufbau von Betonschalungen | |
EP1342847B1 (de) | Bodenelement und Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages mit Hilfe von Bodenelementen | |
DE4003258A1 (de) | Verfahren und richtmaschine zum richten von traegerprofilen | |
DE2113756A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines fachwerkaehnlichen Traegers | |
DE2129226A1 (de) | Bauelement | |
DE2332678A1 (de) | Block zum errichten von mauern | |
DE3403565A1 (de) | Batterie zur vertikalproduktion von flaechenelementen des grosstafelbaus, vorzugsweise in beton | |
EP0796961A1 (de) | Bewehrungsanordnung für Porenbeton-Bauteile | |
DD240090A1 (de) | Wand- und/oder deckenkonstruktion fuer strahlengefaehrdete/strahlenbelastete raeume | |
DE102021002584A1 (de) | Beton Verbundwandelement aus mindestens zwei, aus unterschiedlichem oder gleichem Material vorgefertigten Wandscheiben, die kraftschlüssig verbunden sind und ein Verfahren zum Herstellen eines Verbundwandelementes. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |