CH623395A5 - Grating - Google Patents

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CH623395A5
CH623395A5 CH13878A CH13878A CH623395A5 CH 623395 A5 CH623395 A5 CH 623395A5 CH 13878 A CH13878 A CH 13878A CH 13878 A CH13878 A CH 13878A CH 623395 A5 CH623395 A5 CH 623395A5
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CH
Switzerland
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grating
rods
insert
support
bars
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Application number
CH13878A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Haeusermann
Original Assignee
Matec Holding
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Filing date
Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/10Built-in gratings, e.g. foot-scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D47/00Making rigid structural elements or units, e.g. honeycomb structures
    • B21D47/005Making gratings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • E04C2/422Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
    • E04C2/423Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern with notches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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PATENTANSPRÜCHE Der vorliegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe zu-
1. Gitterrost mit parallel zueinander angeordneten Tragstä- gründe, einen Gitterrost zu schaffen, dessen Tragfähigkeit geben und quer dazu angeordneten Einlegestäben, wobei jeder genüber den bisher gebräuchlichen Gitterrosten ganz wesentlich Tragstab (11,12,13,14) eine Mehrzahl nach der einen Längs- erhöht ist, ohne darum die Durchlässigkeit zu verringern oder schmalseite offene Nuten (24,25,26) aufweist, deren Tiefe 5 mehr oder teureres Material dafür zu verwenden.
praktisch der Höhe der Einlegestäbe (16,17,18) entspricht, Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass und sich die oberen Längsschmalseiten der in miteinander fluch- zur Bildung eines eine konvexe Tragfläche aufweisenden Gitter-tenden Nuten eingepressten Einlegestäbe praktisch bündig mit rosts die Tragstäbe in ihrer Längsrichtung und auf der Tragseite den oberen Längsschmalseiten der Tragstäbe kreuzen und eine konvex gewölbt sind.
Tragfläche bilden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung w Bei dem neuen Gitterrost kann mit einer relativ schwachen eines eine konvexe Tragfläche aufweisenden Gitterrosts die Wölbung, die die unterschiedlichen, eingangs erwähnten Ver-Tragstäbe (11,12,13,14) in ihrer Längsrichtung auf der oberen Wendungen des Gitterrosts praktisch nicht beeinträchtigt, die Schmalseite konvex gewölbt sind. Tragfähigkeit des Rosts um mehr als das Doppelte erhöht
2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, werden. Weiter wird durch die konvexe Wölbung des Gitter-dass die Tiefen der Nuten in jedem Tragstab weniger als die 15 rosts erreicht, dass die lichte Höhe eines abgedeckten Schachts Hälfte der Höhe des Tragstabes beträgt. oder Kanals, aber auch die Ladehöhe einer mit einem Gitter
3. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, abgedeckten Ladeplattform vergrössert wird. Diese Vorteile dass der in der Längsrichtung des Tragstabs gemessene Abstand können ohne die Verwendung eines teureren oder von mehr der Nuten voneinander praktisch gleich gross ist wie der Ab- Material und ohne dass die Durchlässigkeit des Gitterrosts stand der Tragstäbe voneinander. 20 vermindert wird, erreicht werden.
4. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Bei dem neuen Gitterrost mit der konvexen Tragfläche dass der Radius der Wölbung eines praktisch 2 m langen Gitter- wirken die von einer aufliegenden oder abrollenden oder rostes etwa 10 m beträgt. schwingenden Last erzeugten Kräfte nicht mehr allein senkrecht
5. Verfahren zur Herstellung eines Gitterrosts gemäss An- zur Tragfläche, sondern werden teilweise schräg nach aussen spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nach dem Einpres- 25 gerichtet, so dass eine entlastende Horizontalkomponente in der sen der Einlegestäbe in die Tragstäbe und dem Verschweissen vom Rahmen ausgeübten Reaktion auftritt. Das hat den prakti-der freien Enden der Trag- und der Einlegestäbe mit den sehen Vorteil, dass die Last auf der konvexen Tragfläche ganz Rahmenteilen praktisch ebene Gitterrost durch Walzen in der wesentlich erhöht werden kann, bevor die senkrechte Kompo-Längsrichtung der Tragstäbe gewölbt wird. nente der Kraft den für eine dauerhafte Verformung des Rosts
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 30 erforderlichen Wert erreicht.
dass das Wölben in mehreren sich wiederholenden Walzgängen Ein bervorzugtes Verfahren zur Herstellung des neuen Git-durchgeführt wird. terrosts ist dadurch gekennzeichnet, dass der nach dem Einpres-
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, sen der Einlegestäbe in die Tragstäbe und dem Verschweissen dass das Wölben mit einem Dreiwalzenwalzwerk durchgeführt der freien Enden der Trag- und der Einlegestäbe mit den wird. 35 Rahmenteilen praktisch ebene Gitterrost durch Walzen in der
Längsrichtung der Tragstäbe gewölbt wird.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Teilansicht einer Ausführungs-Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gitterrost mit par- 40 form des neuen Gitterrosts allei zueinander angeordneten Tragstäben und quer dazu ange- Fig. 2 die Seitenansicht eines Teils eines Tragstabs mit ordneten Einlegestäben, wobei jeder Tragstab eine Mehrzahl ausgestanzten Nuten zum Einpressen der Einlegestäbe,
nach der einen Längsschmalseite offene Nuten aufweist, deren Fig. 3 die Draufsicht auf einige in Tragstäbe eingepresste
Tiefe der Höhe der Einlegestäbe entspricht, und sich die oberen Einlegestäbe,
Längsschmalseiten der in miteinander fluchtenden Nuten einge- 45 Fig. 4a und 4b die schematische Draufsicht und Seitenan-pressten Einlegestäbe praktisch bündig mit den oberen Längs- sieht eines Gitterrosts mit den für eine quantitative Messung schmalseiten der Tragstäbe kreuzen und eine Tragfläche bilden, verwendeten Flächenbereichen.
Gitterroste der beschriebenen Art sind sehr vielseitig ver- in den Figuren sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wendbare Bauelemente. Die Form des Gitters und das dafür verwendet und die relativen Abmessungen und die Anzahl der verwendete Material können in weiten Grenzen an spezielle 50 verwendeten Trag- und Einlegestäbe der deutlicheren Darstel-Bedingungen angepasst werden. Bei den meisten verwendeten iung wegen nicht massstäblich gezeichnet.
Gitterrosten sind etwa 85 % der gesamten Oberfläche durchläs- Der in Fig. 1 gezeigte Gitterrost 10 enthält mehrere, parallel sig, und die Tragfähigkeit ist grösser als bei einer undurchlässi- zueinander angeordnete Tragstäbe 11,12,13,14. Diese Traggen Platte aus gleichem Material und mit gleichem Gewicht. stäbe weisen Nuten 24,25,26 auf (Fig. 2), in die quer zu den Gitterroste werden darum sowohl im Hoch- und Tiefbau ver- 55 Tragstäben angeordnete Einlegestäbe 16,17,18 eingepresst wendet, beispielsweise als Laufstege und Treppen, als Lichtra- sind. Die vorderen und die hinteren Stirnflächen der Tragstäbe sterdecke und als begeh- und befahrbare Schacht- und Kanalab- sowie die seitlichen Stirnflächen der Einlegestäbe sind mit ei-deckungen, als auch im Maschinen- und Fahrzeugbau, beispiels- nem umlaufenden Rahmen, von dem in Fig. 1 nur die Teile 20, weise als Trockenarbeitsboden, als Lager- oder Stapelfläche 21,22 gezeigt sind, verschweisst. Die Tragstäbe und die in der und als Ladeplattform auf Fahrzeugen. 60 Richtung der Tragstäbe liegenden Rahmenteile sind konvex
Gitterroste weisen auch eine grosse Elastizität auf. Bei gewölbt, die Einlegestäbe verlaufen praktisch geradlinig,
wiederholter Überbelastung werden sie jedoch verformt, wobei Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, beträgt die Tiefe der Nuten 24, die ursprünglich ebene Tragfläche eine konkave Form annimmt. 25,26 etwa xh der Höhe des Tragstabs. Das untere Ende 27,28, Das gilt insbesondere für Schacht- und Kanalabdeckungen, 29 jeder Nut ist in die Längsrichtung des Tragstabs gekrümmt,
wenn sie mit schweren Fahrzeugen befahren oder wenn solche fi5 Die Tiefe der Nuten entspricht praktisch der Höhe der verwen-Fahrzeuge darauf abgestellt werden, und für Ladebrücken, deten Einlegestäbe. Werden die Einlegestäbe in die gezeigten wenn die Ladung schwingt und dabei Kräfte auf den Gitterrost Nuten eingepresst, dann wird der im Bereich der Krümmung einwirken, die das Gewicht der Ladung übersteigen. liegende Teil seitlich verbogen. Bei einem Gitterrost werden die
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Tragstäbe so angeordnet, dass die Krümmungen der Nuten in Das Ergebnis dieses Vergleichs zeigt deutlich, dass der neue,
benachbarten Tragstäben in entgegengesetzte Richtungen wei- gewölbte Gitterrost stärker als die bisher gebräuchlichen ebe-
sen. Das hat zur Folge, dass beim Einpressen der Einlegestäbe nen Gitterroste belastbar ist, ohne eine bleibende Verformung in die Nuten die untere Schmalseite der Einlegestäbe im Bereich zu erleiden.
der Tragstäbe abwechselnd nach der einen und nach der ande- 5 Bei einem Verfahren zur Herstellung des neuen, gewölbten ren Seite ausgebogen wird, wie es in der Draufsicht gemäss Fig. Gitterrosts werden zuerst die Trag- und Einlegestäbe sowie die
3 zu sehen ist. Dadurch wird erreicht, dass die eingepressten Rahmenteile von Stahlbändern mit dem erforderlichen Quer-Einlegestäbe so fest mit den Tragstäben verbunden sind, dass sie schnitt abgelängt. Danach werden aus den Tragstäben die Nuten sich weder bei einer möglichen Biegung der Tragstäbe, noch bei ausgestanzt. Dann werden die Tragstäbe im vorgesehenen Ab-
einer dauernden, stärkeren Rüttelbewegung von den Tragstä- I0 stand voneinander in eine Halterung eingelegt, wobei darauf ben lösen. geachtet wird, dass die Krümmungen der unteren Enden der
Gitterroste werden vorzugsweise aus Baustahl hergestellt Nuten in benachbarten Tragstäben in entgegengesetzte Rich-
und anschliessend feuerverzinkt. Die dabei erzeugte, zusam- tung weisen. Anschliessend wird auf jede Reihe von miteinan-
menhängende Zinkschicht verbessert noch die Befestigung der der fluchtenden Nuten ein Einlegestab gesetzt, der gesamte
Einlegestäbe an den Tragstäben. 15 Aufbau in eine Presse eingebracht und mit einer Druckkraft von
Für eine praktisch verwendete Ausführungsform des neuen etwa 300 kg/Stabkreuzung zusammengepresst, bis die oberen
Gitterrosts (Fig. 4a, 4b) bestehen die Trag- und die Einlegestä- Schmalseiten der Trag- und der Einlegestäbe in einer Ebene be und die Rahmenteile aus Bandstahl mit einer Zugfestigkeit liegen und eine Tragfläche bestimmen. Die freien Enden der von 65 kg/mm2. Die Dicke des Bandstahls beträgt 1,8 mm, die zusammengepressten Trag- und Einlegestäbe werden dann mit
Breite bzw. Höhe der Tragstäbe und der Rahmenteile 30 mm 20 den angelegten Rahmenteilen und die Enden der Rahmenteile und der Einlegestäbe 11 mm. Der Abstand zwischen den Trag- werden miteinander verschweisst.
Stäben, gemessen von Mitte zu Mitte beträgt 33 mm. Der Ab- Der auf die beschriebene Weise hergestellte, praktisch stand zwischen den zum Einsetzen der Einlegestäbe vorgese- ebene Gitterrost wird dann in der Längsrichtung der Tragstäbe henen Nuten ist ebenfalls 33 mm, so dass die Trag- und die durch ein Walzwerk geführt. Ein geeignetes Walzwerk enthält
Einlegestäbe in der Draufsicht ein quadratisches Muster bilden. 25 zwei Walzen mit einem Durchmesser von 14 cm, deren Dreh-
Die Länge des gesamten Gitterrosts beträgt etwa 2 m, die Breite achsen in der gleichen Höhe angeordnet sind und einen Achsab-
1,3 m. Die Krümmung des in der Längsrichtung der Tragstäbe stand von 40 cm aufweisen. Uber diesen beiden Walzen ist eine gewölbten Gitterrosts entspricht einem Radius von etwa 10 m, dritte Walze vorgesehen, deren Durchmesser ebenfalls 14 cm was eine Erhöhung der Mitte des Rosts gegenüber den Enden beträgt und deren Drehachse über der Mitte des Spalts zwischen von etwa 4,5 cm ergibt. 30 den beiden erstgenannten Walzen angeordnet ist. Der horizon-
Bei einem Belastungsversuch wurde zuerst ein gemäss den tale Abstand zwischen den beiden ersten Walzen und der verti-
bisher gebräuchlichen Ausführungsformen ebener Gitterrost kale Abstand der dritten Walze von der Achsebene der beiden mit den oben beschriebenen Abmessungen mit dem vorderen ersten Walzen können verstellt werden. Wie jeder Fachmann und hinteren Ende auf ein Widerlager gelegt. Danach wurde auf weiss, ist es mit einem solchen Walzwerk möglich, einen durch-
jeden der in den Fig. 4a und 4b gezeigten Bereiche A, B (deren 35 laufenden Gitterrost in der Durchlaufrichtung zu biegen. Dabei
Abstand vom Rostende jeweils 25 cm betrug) eine Belastung liegt es im Bereich fachmännischen Könnens den horizontalen von 350 kg zur Einwirkung gebracht. Die dabei erzeugte (nach Abstand zwischen den beiden auf gleicher Höhe angeordneten unten gerichtete) Durchbiegung des Gitterrosts blieb teilweise Walzen und den vertikalen Abstand der Drehachse der dritten erhalten, auch nachdem die Belastung nicht mehr einwirkte, Walze von der Achsebene der beiden ersten Walzen sowie die d.h. der Gitterrost war dauerhaft verformt worden. 40 Umdrehungsgeschwindigkeit der Walzen so einzustellen, dass der Gitterrrost bzw, dessen Tragstäbe und die parallel dazu
Zum Vergleich wurde ein gemäss der vorliegenden Erfin- liegenden Rahmenteile nur so wenig über die Elastizitätsgrenze dung gewölbter Gitterrost mit den oben beschriebenen Abmes- hinaus gebogen werden, dass die am stärksten gedehnte Faser sungen mit dem vorderen und hinteren Ende auf das gleiche dieser Stäbe nicht bis zur Zerreissfestigkeit belastet wird. Gege-
Widerlager gelegt. Danach wurde auf die beiden Bereiche A, B 45 benenfalls wird die angestrebte Wölbung in mehreren Walzen-
je eine Last von 500 kg zur Einwirkung gebracht. Durch diese durchläufen erreicht. Beispielsweise werden für das Wölben des
Belastung wurde die Erhöhung h der Mitte des Gitterrosts oben beschriebenen Gitterrosts vorzugsweise vier bis sechs gegen die aufliegenden Enden 20,22 von ursprünglich 4,5 cm Durchläufe durch das beschriebene Walzwerk verwendet, wobei auf etwa 3,5 cm verringert. Nach dem Beenden der Belastung jeder Durchlauf weniger als 30 sec beansprucht.
ging der Gitterrost ohne zeitliche Verzögerung in seine urprüng- 50 Der fertig gebogene Gitterrost wird schliesslich in bekannter liehe Form zurück. Weise feuerverzinkt.
C
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