DE2605961C2 - Doppelwandige Stahlverbauplatte - Google Patents

Doppelwandige Stahlverbauplatte

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DE2605961C2
DE2605961C2 DE19762605961 DE2605961A DE2605961C2 DE 2605961 C2 DE2605961 C2 DE 2605961C2 DE 19762605961 DE19762605961 DE 19762605961 DE 2605961 A DE2605961 A DE 2605961A DE 2605961 C2 DE2605961 C2 DE 2605961C2
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welded
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DE19762605961
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Josef Ing.(grad.) 5142 Hückelhoven Emunds
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine doppelwandige Stahlverbauplatte zum Abstützen von Grabenwänden, bestehend aus einer durchgehenden rechteckigen Stahlblech-Außenwand und an deren Innenseite aufgeschweißte Stahlblechteile, die jeweils ein zur Außenwand rechtwinklig verlaufendes Wandteil und ein zur Außenwand im wesentlichen paralleles Wandteil aufweisen, und die mit der Stahlblech-Außenwand und d.n jeweils benachbarten Stahlblechteilen durch Schweißen verbunden sind und deren zur Außenwand im wesentlichen parallelen Wandteile in ihrer Gesamtheit die Innenwand der Stahlverbauplatte bilden.
Doppelwandige Verbauplatten dieser Art sind bekannt aus der DE-OS 23 64 383. Bei diesen bekannten Stahlverbaupiaticn sind auf der durchgehenden, recht eckigen Stahlblech-Außenwand kassettenarlige Stahlblechteile aufgeschweißt, die jeweils eine zur Außenwand parallele, rechteckige oder quadratische Grundfläche und zwei rechtwinklig zur Grundfläche und zueinanderstehende schmale, die Dicke der Stahlverbauplatte bestimmende Seitenwände aufweisen, deren freie Ränder mit der Innenseite der Außenwand verschweißt sind und bei denen die freien Ränder der Grundfläche der k?ssettenartigen Blechteile mit den außenliegenden Kanten der Seitenwände der benachbarten kassettenartigen Blechteile verschweißt sind. Die zwischen der Stahlblech-Außenwand und den aufgeschweißten kassettenartigen Blechteilen gebildeten Hohlräume können mit Schaumkunststoff ausgefüllt sein. Diese bekannten doppelwandigen Stahlverbauplatten haben zwar den Vorteil, daß sie eine g'atte Außenwand haben und als isotrope Platte ausgebildet sind, die in zwei rechtwinklig zueinander stehenden Achsen in gleicher Weise belastbar sind. Diese Stahlverbauplatten haben aber der. Nachteil, daß ihre Herstellung relativ hohe Kosten verurteilt, insbeson dere. weil sowohl aufwendige Ausrich ι arbeiten als auch aufwendige Schweißarbeiten zu ihrer Erstellung durch geführt werden müssen
De- Erfindung lieg! die Aufgabe zugrunde eine doppelwandige Stahlverbauplatte mit glatter Außenwand zu schaffen, bei de' das Ausrichten und Aufschweißen der auf die durchgehende Stahlblech Außenwand aufzuschweißenden Stahlblechteile verein facht ist und bei der auch die zum Grabeninneren geachtete Seite möglichst eben ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelOs'. daß die Stahlblechteile parallel zu einer Längskante der Stahlblech-Außenwand verlaufende und sich über die Länge dieser Längskante erstreckende. J-formige Profile sind, die einen kurzen, auf der Innenseite der Stahlblech-Außenwand aufgeschweißten Schenkel, ei nen rechtwinklig dazu verlaufenden Steg und einen in ,wesentlichen parallel zum kurzen Schenkel verlaufeden, langen Schenkel aufweisen und die freien Enden der langen Schenkel — mit Ausnähme eines ärri Rand der Stahlverbauplatte verlaufenden freien Endes eines J-förmigen Profils — den Anfangsbereich des langen Schenkels des jeweils benachbarten J-förmigen Profils überlappend auf diesen aufgeschweißt sind und die Anfangsbefeiche der langen Schenkel jeweils um die
Blechdicke der J-förmigen Profile nach innen abgekröpft sind und die Abkröpfungen als Anschläge für die Enden der jeweils aufliegenden langen Schenkel der benachbarten J-förmigen Profile dienen.
• Diese Stahlverbauplatte hat den Vorteil, daß nach Ausrichten und Anheften des ersten J-förmigen Profils auf der durchgehenden Stahlblech-Außenwand, die übrigen J-förmigen Profile jeweils gegen das vorhergehende Profil geschoben weiden können, so daß ein langwieriges Ausrichten der auf das erste Profil folgenden J-förmigen Profile entfällt. Die J-förmigen Profile können ohne Schwierigkeiten nacheinander mittels Widerstands-Schweißmaschinen auf die Stahlblech-Außenwand und miteinander verschweißt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
In der folgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Stahlverbauplatte nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Verbaueinheit mit erfindungsgemäßan Verbauplatten (teilweise geschnitten),
Fig.2 eine Schnittansicht einer erfindungsg?mäßen Stahlverbauplatte.
Die Verbauvorrichtung nach F: g. 1 setzt sich zusammen aus sechs Stahlverbauplatten 1, von denen jeweils drei Verbauplatten (1 über senkrechte Profile 2 zu einem eine senkrechte Grabenwand abstützenden Element zusammengefaßt sind. Diese Abstützebmente werden über Widerlagerpfosten 3 einer oberen Spreize 4 und einer unteren Spreize 5 auf Abstand gehalten. An den unteren Kanten der jeweils unteren Stahlverbauplatten 1 sind Erdhobel 6 angeordnet, welche das genaue Einbringen der Verbauvorrichtung in den maschinell ausgehobenen Graben erleichtern und noch vorspringende Erdteile der Grabenwand abhobeln
Die obere Stahlverbauplatte 1 auf der linken Seite ist in Schnittansicht dargestellt Diese Stahlverbauplatte 1 setzt sich zusammen aus einer durchgehenden glatten und ebenen Stahlblechaußenwand 7 und darauf aufgeschweißte J-förmige Profile 8. Wie die Fig. 2 zeigt, weist jedes J-förmige Profil 8 einer, kurzen Schenkel 11, einen langen Schenkel 12 und einen Steg 13 auf. Die beiden Schenkel 11 und 12 verlaufen im wesentlichen parallel zur Stahlblechaußenwand 7 und der Steg 13 verläuft rechtwinklig zur StahlblechAußen wand 7.
Die freien Enden 14 der langen Schenkel 12 überlappen jeweils den Anfangsbereich 15 des langen Schenkels 12 des benachbarten J-förmigen Profils 8 und ist auf diesem aufgeschweißt. Das Schweißen kann mittels Widerstandspunktschweißmaschinen erfolgen.
Es ist zweckmäßig, in Jer Langsmitte der Stahlblech-Außenwand 7 zwei J-förmige Profile 8 mit ihren Stegen 13 gegeneinander zu setzen. Der lange Schenkel 1? eines J-förmigen Profils 8 ist etwa fünf- bis zehnmal so lang wie der kurze Schenkel 11 und zwei- bis dreimal so lang wie der Steg 13. Die Blechdicke der Stahlblech-Außenwand 7 sowie der Profile 8 kann je nach aufzunehmender Belastung 2 bis 5 mm betragen.
Damit auch an der zur Grabeninnenseite gerichteten
Seite der Verbauplatte 1 eine relativ glatte Innenwand entsteht, sind die Anfangsbereiche 15 der langen Schenkel 12 um die Blechdicke der J-förmigen Profile 8 nach innen abgekröpft Dadurch können die Abkröpfungen 19 Anschläge für die Enden 14 der jeweils
aufliegenden langen Schenkel 12 der benachbarten J-förmigen Profile 8 bilden. Es sind beim Zusammenschweißen der erfindungsgemäßen Stahlverbauplatte 1 keine langwierigen Ausrichtarbeiten notwendig. Die Länge des nach innen abgekröpften Anfangsbereichs 15 entspricht e;wa der Länge des kurzen Schenkels 11. Die an der Innenwand der Verbauplatte > durch die nach innen abgekröpften Anfangsbereiche Ij (Έγ beiden mit ihren Stegen 13 gegeneinander gesetzten J-förmigen Profilen 8 gebildeten Einbuchtung kann durch ein auf beide J-förmigen Profile 8 aufgeschweißtes Flacheisen
20 ausger'illt werden. Die Schweißstellen, mit denen die J-förmigen Profile 8 mit der Stahlblech-Außenwand 7 und miteinander vorschweißt sind, sind mit 16 bezeichnet.
Das freie Ende des am Rand befindlichen J-förmigen Profils 8 kann durch ein U-Profil 17 abgestützt sein. Die beiden relativ kurzen Schenkel des U-Profils 17 sind mit der Stahlblech-Außenwand 7 und dem freien Ende 14 des langen Schenkels 12 des J-förmigen Profils 8 verschweißt. Zweckmäßigerweise sind die Schenkel des U-Profils 17 nach außen gerichtet. In den dadurch entstehenden Raum können Holz- oder Kunststoffleisten 21 eingesetzt werden, die ais Dämpfungsek-mente dienen können. Auf diese Holz- oder Kunstätoffkisten
21 können Rammschläge zum Eintreiben der Verbau vorrichtung aufgebracht werden, ohne daß Beschädigungen an den Stahlverbauplatten 1 auftreten.
Zum Abdichten der Stahlverbauplatte 1 kann es vorteilhaft sein, diese an der zum Grabeninnern hin gerichteten Seite mit einer Kunststoffschicht oder einer Kunststoffbitumenschicht zu überziehen. Durch Ausfül len der Hohlräume der Siahlverbauplatte 1 mit tragfähigem Schaumkunststoff kann, insbesondere bei Anwendung von Stahlblechaußenwänden 7 unl J-för migen Profilen 8 relativ dünner Blechdicke, die Belastbarkeit der doppelwandigen Stahlverbauplatten erhebln*· gesteigert werden
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Doppelwandige Stahlverbauplatte zum Abstützen von Grabenwänden, bestehend aus einer durchgehenden rechteckigen Stahlblech-Außenwand und an deren Innenseite aufgeschweißte Stahlblechteile, die jeweils ein zur Außenwand verlaufendes Wandteil und ein zur Außenwand im wesentlichen paralleles Wandteil aufweisen, und die mit der Stahlblech-Außenwand und den jeweils benachbarten Stahlblechteilen durch Schweißen verbunden sind und deren zur Außenwand im wesentlichen parallelen Wandteile in ihrer Gesamtheit die Innenwand der Stahlverbauplatte bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahl- '5 blechteile parallel zu einer Längskante (9) der Stahlblech-Außenwand (7) verlaufende und sich über die Länge dieser Längskante (9) erstreckende J-förmige Profile (8) sind, die einen kurzen, auf der Innenseite (10) der Stahlblech-Außenwand (7) aufgeschweißten Schenkel (11), einen rechtwinklig dazu verlaufenden Sieg (13) und einen im wesentlichen parallel zum kurzen Schenkel (11) verlaufenden, langen Schenkel (12) aufweisen, und die freien Enden (14) der langen Schenkel (12) - mit Ausnahme eines am Rand der Stahlverbauplatte (t) verlaufenden freien Endes (14* eines J-förmigen Profils (8) — den Anfangsbereich (15) des langen Schenkels (12) des jeweils benachbarten J-förmigen Profils (8) überlappend, auf diesem aufgeschweißt sind und die Anfangsbereiche (15) der langen Schenkel (12) im die Blechdicke der J-förmigen Profile (8) nach innen abgekröpft sind und die A4kröpfungen (19) Anschläge für die Enden (14) der jeweils aufliegengen langen Schenkel (12) der benachbarten J-förmigen Profile (ö) bilden.
2 Stahlverbauplatte nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel (12) fünf- bis zehnmal so lang ist wie der kurze Schenkel (11) und zwei· bis dreimal so lang wie der Steg (13) des J-förmigen Profils(8).
3. Stahlverbauplatte nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des nach innen abgekröpften Anfargsbereichs(15)des langer Schenkels (12) etwa der Ldnge des kurzen Schenkeis (U) entspricht.
' 4. Stahlverbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis J. dadurch gekennzeichnet, daß die J förmigen Profile (8) mit ihren Langsachsen parallel zu der Längskanten (9) der Stahlverbauplatte (1) verlaufen
5. Stahlverbauplatte nach Anspruch 4. dadurch ge kennzeichnet, daß in der Längsmitte der Stahlblech außenwand (7) zwei förmige Profile (8) rmt ihrer, Stegen (13) gegeneinandergesetzt angeordnet sind
6 Stahlverbauplatte nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die an der zur Grabeninnensei te gerichtete Wand der Stahlverbauplatte (I) durch die nach innen abgekröpften Anfangsbereiche (15) der beiden mit ihren Stegen (13) aneinander gesetzten J-förmigen Profilen (8) gebildete Einbuch lung durah ein auf beide J-förmige Profile (8) »ufgeschweißtes Flacheisen (20) ausgefüllt ist-
7: Stah'JVef bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Längskante (9) der Stahlblechaußenwand (7) und dem dazu parallel verlaufenden freien Ende (14) eines langen Schenkels (12) eines J-förmigen Profils (8) ein U-Pröfil (17) eingeschweißt ist.
8. Stahlverbauplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-Profils (17) nach außen gerichtet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420628A1 (de) * 1984-06-02 1985-12-05 Benno 8400 Regensburg Domesle Verbau fuer graeben oder dgl.
DE3809708A1 (de) * 1988-03-23 1990-10-11 Sbh Anlage Technik Gmbh Verbauplatte fuer grabenverbauvorrichtungen oder dgl.

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2364383A1 (de) * 1973-12-22 1975-06-26 Emunds U Staudinger Fabrik Fue Vorrichtung zum abstuetzen von grabenwaenden

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