DE3007277C2 - Verfahren zum Vorbereiten von Sparren für die Errichtung von Sparren- und Kehlriegeldachstühlen und Sparrenwiderlager zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Vorbereiten von Sparren für die Errichtung von Sparren- und Kehlriegeldachstühlen und Sparrenwiderlager zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE3007277C2
DE3007277C2 DE19803007277 DE3007277A DE3007277C2 DE 3007277 C2 DE3007277 C2 DE 3007277C2 DE 19803007277 DE19803007277 DE 19803007277 DE 3007277 A DE3007277 A DE 3007277A DE 3007277 C2 DE3007277 C2 DE 3007277C2
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Lorenz Dr.-Ing. 4600 Dortmund Kesting
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BAUUNTERNEHMUNG und BETONWERKE LORENZ KESTING 4670 LUENEN DE
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BAUUNTERNEHMUNG und BETONWERKE LORENZ KESTING 4670 LUENEN DE
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • E04B7/04Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs supported by horizontal beams or the equivalent resting on the walls
    • E04B7/045Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs supported by horizontal beams or the equivalent resting on the walls with connectors made of sheet metal for connecting the roof structure to the supporting wall

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Description

stens die Laschen für alle Breiten von Sparren passen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung, welche das einzelne Einmessen der Nuten der Sparren überflüssig macht wird das Verfahren so geführt, daß mehrere Sparren mit ihren Längsseiten derart aneinandergelegt werden, daß ihre Enden ausgerichtet sind, und daß dann die Nuten durch einen Sägeschnitt in einem Zug hergestellt werden.
Ein Sparrenwiderlager zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung und Ausgestaltungen dieses Sparrenwiderlagers sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 5.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Figuren in der Zeichnung dargestellt; es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht und in abgebrochener Wiedergabe ein Widerlager mit dem dazugehörigen Sparren und den daran anschließenden Gebäudeteil im
Schnitt
Fig.2 eine Stirnansicht des Gegenstandes nach
10
15
20
35
40
g,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Widerlagerfrontplatte,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Lasche und
Fig.5 einen Blechstreifen zur Herstellung der Laschen.
In F i g. 1 ist die Deckenplatte 1 einer mit den Seitenwänden 2 monolithischen Stahlbetonraumzelle in abgebrochener Darstellung und im Schnitt wiedergegeben. Auf der Oberseite der Deckenplatte befindet sich ein Kniestock 3, der als Lager für die von dem Dach 4 kommenden Kräfte dient Dazu ist eine Schrägfläche 5 vorgesehen, auf der ein Fußholz 6 befestigt ist
Der abgebrochen wiedergegebene Dachsparren 7 be steht aus Holz, wie der aus F i g. 2 ersichtliche Querschnitt erkennen läßt Der Sparren hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt 8.
Das allgemein mit 9 bezeichnete Sparrenwiderlager besteht aus drei Stahlpiatten, nämiich einer in F i g. 3 wiedergegebenen Widerlagerfrontplatte 10 und zwei an jeder Längsseite 11,12 beispielsweise durch Nägel 13 zu befestigenden Laschen 14,15.
Die Widerlagerfrontplatte 10 hat einen T-förmigen Umriß, wobei der Querbalken 16 rechtwinklig zum senkrechten Balken 17 verläuft. Die Länge / des über den Querbalken 16 hinausstehenden Teils des senkrechten Balkens 17 entspricht der Tiefe einer Nut 18, die durch einen Sägeschnitt in die Unt-rseite 19 des Sparrens 7 eingebracht worden ist. Die Nut 18 verläuft in. wesentlichen rechtwinklig zur Unterseite 19, sowie zu den Längsseiten 11,12 des Sparrens 7. Die Höhe h und die Querabmessung b J-js Querbalkens 16 bestimmen so die Größe der Auflagerfläche auf dem Fußholz 6. Die Abstützung auf dem Fußl.olz 6 ist ähnlich wie auf einer Pfette. Die Breite der über die Seitenkanten vorstehenden Enden 20, 21 des Querbalkens 16 der Widerlagerfrontplatte 10 ist mit a bezeichnet und für beide Enden gleich. Die Breite c des senkrechten Balkens 17 ist so, daß dieser vollständig in der Nut 18 verschwindet, also die Breite eim wesentlichen der Breite c 1 des Sparrens 7 entspricht (F i g. 2). Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Breite a so gewählt, daß die Enden 20 und 21 über die Außenseiten der an den Sparren 7 angenagelten ■Laschen 14,15.vorstehen.
Gemäß dem dargestellten Äusführungsbeispiel sind die Laschen 14,15 kongruent und von trapezförmigem Querschnitt. Die zji den Längsseiten 11,12 des Sparrens 7 parallele Kante 24 schließt mit der äuflagerseitigen Kante 25 einen rechten Winkel ein. In dieser Kante 25 ist eine nach vorn offene Ausnehmung 26 vorgesehen, welche einen rechteckigen Grundriß aufweist. Die Länge der kurzen Kanten 27,28 entspricht der Blechstärke der Widerlagerfrontplatte 10, und die dazu senkrecht verlaufende längere Begrenzungskante 29 entspricht der Höhe h des Querbalkens 16 der Widerlagerfrontplatte 10. Die Kante 25 schließt mit der zur Kante 24 parallelen Kante 23 ebenfalls einen rechten Winke! ein. Die Verbindungskante 30 verläuft schräg.
Zwischen der Ausnehmung 26 und der Kante 25 befinden sich mehrere Bohrungen 31, die zum Einbringen einer Vernagelung dienen.
Vorzugsweise mehrere Sparren 7 werden mit ihren Längsseiten 11,12 nebeneinander gelegt und so ausgerichtet, daß ihre aus den Figuren nicht ersichtlichen Enden ausgerichtet sind. Dann wird die Lage der Nut 18 eingemessen, worauf durch Einbringen eines Sägeschnittes sämtliche aneinanderliegenden Sparren 7 nacheinander mit der Nut 18 versehen werden. Das Verfahren erspart das Einmessen jeder Nut 18 in dem dazugehörigen Sparren 7.
Danach werden die Widerlagerf· vjitplatten 10 in der aus den Fig. ί und 2 hervorgehenden Anordnung mit ihrem senkrechten Balken 17 in die Nut 18 eingetrieben und durch einen Reibungsschluß gehalten, der ausreicht, um eine vorläufige Befestigung dieser Platten herbeizuführen Danach werden die Laschen 14, 15 so auf die Enden 20, 21 der Querbalken 16 der Widerlagerfrontplatten 10 aufgeschoben, daß die Ausnehmungen 26 diese Enden 20, 21 aufnehmen. Dadurch wird ein Formschluß hergestellt Im Anschluß daran werden die Nägel 13 durch die Bohrungen 31 der Laschen 14,15 eingetrieben. Damit ist das Sparrenwiderlager 9 an sich fertiggestellt. Handelt es sich jedoch um ein Dachelement, das aus mehreren Sparren 7 bereits werkseitig hergestellt wird, empfiehlt es sich, das Fußholz 6 mit entsprechenden Ankern 32 bereits werkseitig festzulegen.
Für verschiedene Sparrenbreiten c 1 sind jeweils angepaßte Widerlagerfrontplatten 10 erforderlich, die Laschen 14,15 sind jedoch für alle Sparrenbreiten .rl verwendbar. Wie sich aus F i g. 5 ergibt, kann man die Laschen 14,15 aus einem Blechstreifen mit der der Längskante 25 entsprechenden Breite weitgehend verlustlos herausschneiden. Lediglich das in den Ausnehmungen 26 sitzende Material fällt als Abfall an.
Im allgemeinen werden die Laschen 14, 15 aus verzinktem Eisenblech hergestellt.
Die Anbringung der Sparrenwiderlager 9 kann werkseitig erfolgen, so daß auf der Baustelle nur noch der Dachstuhl errichtet zu werden braucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 aus Stahl zur Durchführung dieses Verfahrens. Patentansprüche: Ein derartiges Verfahren und Sparrenwide lager sind durch die DE-OS 28 26 395 bekannt Das Sparrenwider-
1. Verfahren zum Vorbereiten von Sparren für die lager ist auf einem Kniestock abgestützt, der aus Beton Errichtung von Sparren- und Kehlriegeldachstühlen, 5 oder Mauerwerk bestehen kann und mit einem Fußholz bei denen die Sparren mit Hilfe von an jedem Spar- belegt ist Das Sparrenwiderlager wird aus drei Stahlren befestigten, aus Platten bestehenden Sparrenwi- platten gebildet Die Widerlagerfrontplatte ist dabei an derlagern auf Fußhölzern abgestützt sind, wobei an ihren schmalen Kanten rechtwinklig zur Frontplattenden Sparren von deren Unterseite her eine Nut aus- ebene oben nach hinten und unten nach vorn abgekangenommen und in jede Nut eines als Widerlager im 10 tet Die untere Abkantung wird mit zwei eingeschw, iß-Dachstuhl dienende Frontplatte eingesetzt und ten Platten ausgesteift Ferner trägt die Widerlagerformschlüssig mit den Sparren verbunden wird, da- frontplatte des Sparrenwiderlagers eine Bohrung für eidurch gekennzeichnet, daß die in die Nut ne Schraube, welche den Sparren parallel zu seinen (18) der Sparren (7) eingetriebenen Widerlagerfront- Längsseiten durchdringt und auf der Sparrenoberseite platten (10) durch den hierbei überwundenen Rei- 15 mit ihrem Kopf oder ihrer Mutter abgestützt ist
bungsschluß vorläufig an den Sparren (7) befestigt Bd einem solchen Sparrenwiderlager werden die parwerden und daß danach an jedem Sparren (7) von allel zu den Sparren verlaufenden Kräfte von der in eine jeder seiner beiden Längsseiten (11,12) her eine als Nut im Sparren eingreifenden oberen Abkantung in die Lasche (14,15) ausgebildete Platte auf die Widerla- Widerlagerfrontplatte eingeleitet und mit der unteren gerfrontplatte (10) aufgeschoben und mit dieser da- 20 Abkantung sowie über die eingeschweißten Platten auf durch formschlö5sig gemacht wird, worauf die Befe- das Fußholz übertragen. Die horizontalen Kräfte, welstigung der Sparranwiderlager (9) durch die Befesti- ehe versuchen, den Sparren auf der Oberseite der Wigung der Laschen (14, 15) an den Längsseiten der derlagerfrontplatte des Sparrenwiderlagers zu verSparren (7) vollendet wird. schieben, können dagegen mit der Nut nicht aufgenom-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 men werden, we'che die obere Abkantung der Widerzeichnet, daß mehrere Sparren (7) mit ihren Längs- lagerfrontplatte aufnimmt Diese Kräfte werden durch Seiten (11,12) derart aneinandergelegt werden, daß den FormschJuß der Widerlagerfrontplatte mit der ihre Enden ausgerichtet sind, und daß dann die Nu- Schraube, welche die Bob-mng des Widerlagerfrontplatten (18) durch einen Sägeschnitt in einem Zuge her- te durchdringt, abgetragen. Diese Schraube erübrigt eigestellt werden. 30 nen Reibungsschluß in der Ausfräsung des Sparrens,
3. Sparrenwiderlager aus Stahl zur Durchführung weil die Schraube die Widerlagerfrontplatte verschiedes Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, ge- bungssicher auf der Sparrenunterseite und damit auch kennzeichnet durch eine Widerlagerfrontplatte (10) in der Ausfräsung festhält Das SparrenwiderJager muß mit T-förmigem Umriß, des-sen senkrechter Balken also aus mehreren Platten zusammengeschweißt wer-(17) zur Aufnahme in der Nut (18) vorgesehen ist, 35 den und andererseits wird der Sparren durch die für den wobei die Enden (20, 21) des Querb jkens (16) der Formschluß des Widerlagers mit dem Sparren erforder-Widerlagerfrontplatte (10) zur Herstellung des liehe Bohrung geschwächt.
Formschlusses mit den Laschen (14,15) dienen, die Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
jeweils an einer dem Auflager zugeordneten Kante ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
(25) eine diesem mit ihrer öffnung zugekehrte Aus- 40 bei dem die Verbindung der jedes Spa/venwiderlager
nehmung (26) zur Aufnahme des dieser zugeordne- bildenden Platten verschweißungsfrei erfolgt und die
ten Querbalkenendes (20,21) aufweisen. durch die Anbringung des Sparrenwider'agers bedingte
4. Sparrenwiderlager nach Anspruch 3, dadurch Schwächung der Sparren gering gehalten wird,
gekennzeichnet, daß die Breite (c) des senkrechten Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch Balkens (17) der Widerlagerfrontplatte (10) gleich 45 gelöst, daß die in die Nut der Sparren eingetriebenen der Länge der Nut (18) und die Breite (a) der über Widerlagerfrontplatten durch den hierbei überwundeden senkrechten Balken (17) vorstehenden Querbai- nen Reibungsschluß vorläufig an den Sparren befestigt kenenden (20, 21) größer als die Dicke der Laschen werden und daß danach an jedem Sparren von jeder (14,15) ist seiner beiden Längsseiten her eine als Lasche ausgebil-
5. Sparrenwiderlager nach Anspruch 3 oder 4, da- so dete Platte auf die Widei (agerfrontplatte aufgeschoben durch gekennzeichnet, daß die Laschen (14,15) von und mit dieser dadurch formschlüssig gemacht wird, trapezförmigem Umriß sind und oberhalb der Aus- worauf die Befestigung der Sparrenwiderlager durch nehmung (26) Bohrungen (31) zur Aufnahme von die Befestigung der Laschen an den Längsseiten der Nägeln (13) aufweisen. Sparren vollendet wird.
55 Dadurch wird erreicht, daß die Kräfte außer über die
Laschen durch die Nut von der Widerlagerfrontplatte
auf den Sparren übertragen werden, wobei die Nut ohne die Gefahr des Platzens des Sparrens durch einen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten hinreichend breiten und tiefen Sägeschnitt hergestellt
von Sparren für die Errichtung von Sparren- und Kehl- 60 wird. Das Eintreiben der Widerlagerfrontplatte hält die-
riegeldachstühlen, bei denen die Sparren mit Hilfe von se vorläufig und so lange im Sparren fest, bis die Laanjedem Sparren befestigten, aus Platten bestehenden sehen angebracht sind.. [Diese sind wegen ihrer form-
ySparrenwiderlagern" ;äuf Fußholzern abgestützt sind, schlussigenSyerbindurigirnit der.WiäerIagerfrontpIatte
wobei an den Sparren von deren Unterseite her eine im gleichen Maße wie durch eine Schweißverbindung Nut ausgenommen und in jede Nut eine als Widerlager 65 belastbar. Dadurch wird das Schweißen der einzelnen
im Dachstuhl dienende Frontplatte eingesetzt und form- das Widerlager bildenden Platten überflüssig. Deswe-
schlüssig mit den Sparren verbunden wird. gen braucht man nur noch die Widerlagerfrontplatten
Die Erfindung betrifft ferner ein Sparrenwiderläger und die Laschen einzeln bereitzustellen, wobei minde*
DE19803007277 1980-02-27 1980-02-27 Verfahren zum Vorbereiten von Sparren für die Errichtung von Sparren- und Kehlriegeldachstühlen und Sparrenwiderlager zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE3007277C2 (de)

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DE2826395A1 (de) * 1978-06-16 1980-01-03 Alwin Gleissner Sparrenfuss aus stahlblech
DE7934283U1 (de) * 1979-12-06 1980-03-06 Ferd. Becker & Sohn, 5789 Medebach An einem dachsparren anbringbares stuetzelement

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