DE8517449U1 - Trittstufe für Blechdächer - Google Patents

Trittstufe für Blechdächer

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DE8517449U1 DE8517449U DE8517449U DE8517449U1 DE 8517449 U1 DE8517449 U1 DE 8517449U1 DE 8517449 U DE8517449 U DE 8517449U DE 8517449 U DE8517449 U DE 8517449U DE 8517449 U1 DE8517449 U1 DE 8517449U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/12Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • E04G21/3276Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • E04G21/328Arrangements on buildings for connecting safety-lines fastened to the roof covering or insulation
    • E04G21/3285Arrangements on buildings for connecting safety-lines fastened to the roof covering or insulation fastened to standing seams of the roof covering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Neuerung betrifft eine Trittstufe für Blechdächer.
Aufgsbs dsr Erfindung ist es, auf einfache Weiss an Blechdächern Trittstufen befestigen zu können/ ohne daß die Dachhaut durchbohrt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an zwei benachbarten hochstehenden/ in Dachneigungsrichtung verlaufenden Dachfälzen je ein Klemmbackenpaar mittels zweier in Dachneigungsrichtung im Abstand liegender Gewindebolzen angeklemmt ist, daß an den unteren Enden der Klemmbackenpaare je eine hochstehende Lasche vorgesehen ist/ an deren oberem Bereich ein, zu den unteren Gewindebolzen paralleler Stangenabschnitt befestigt ist, daß beide Stangenabschnitte quer ausgefluchtet und aufeinander zu gerichtet sind und daß ein wenigstens angenähert horizontales Trittblech auf den beiden oberen Gewindebolzen und an beiden Stangenabschnitten abgestützt ist.
Solche Klemmbackenpaare sind schon bekannt, um Schneefangrohre an ein eis Blechdach zu haltern.
Ersetzt man nun den oberen Gewindebolzen durch eine zum Teil mit einem Gewindeabschnitt Versehenen Stange t die zwei Muttern zum Festklemmen des Klemmbackenpaars benötigt, so sind schon die beiden oberen Auflageelemente für das Trittblech geschaffen.Beim Festschrauben der unteren schraube des Kiemmbackenpaars wird die hochstehende Lasche mit festgeschraubt und an dieser werden oben die beiden Gewindestangenabschnitte befestigt, die die beiden anderen Stützauflagen für das Trittblech bilden. Damit wird in sehr einfacher Weise eine Trittstufe geschaffen, die am Blechdach sicher festgeklemmt werden kann, ohne daß die Dachhaut selbst beschädigt wird.
„ . Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß \ die beiden Stangenabschnitte von einer durchgehenden
Stange gebildet sind. Bei dieser Ausführungsform sind vorzugsweise auch die beiden oberen querausgefluchteten Gewindebolzen durch eine durchgehende
Stange ersetzt. Diese Ausführungsform ermöglicht es beliebig breite Trittbleche verwenden zu können.
Eine alternative Lösung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die oberen Gewindebolzen und die Stangenabschnitte identisch ausgebildet sind und
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daß das Trittblech an beiden Längsrändern bodensei- f
tige Kammern aufweist, in die die Gewindebolzen und p,
Stangenabschnitte hineinragen. Die Kammern sind vor- v'
zugsweise so dimensioniert, daß die Gewindebolzen ; und Stangenabschnitte in ihnen mit schwergängiger
Kleinmpassung aufgenommen sind, wobei im Querschnitt L
mindestens eine Dreipunktanlage besteht. Diese al- h.
ternative Ausführung ist besonders vorteilhaft, weil 1
weniger unterschiedliche Einzelteile benötigt werden. |
Die Gewindebolzen und Stangenabschnitte haben alle i
dieselbe Länge und bestehen vorzugsweise aus einem glatten Einschiebeteil und einem kürzeren Gewindeabschnitt. :
Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung besteht noch darin, daß das Trittblech U-förmig mit zwei nach unten weisenden Längsschenkeln ausgebildet ist und daß eine an dem unteren Bereich der Längsschenkel anschließende, nach oben führende
und am Trittblech bodenseitig befestigte Strebe 1 ;
vorgesehen ist/ die zusammen mit dem Trittblech und dessen Längsschenkeln die Kammer begrenzt. Mit dieser Ausgestaltung werden zwei Vorteile gleichzeitig erreicht, nämlich einmal eine kostengünstige Herstellung der die Stangenabschnitte und Schraubbolzen aufnehmenden Kammern und zum
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anderen eine s-ahr hohe Steifigkeit, die durch die beiden randseitigen geschlossenen Hohlkammern erreicht wird.
Die Kammern erstrecken sich vorzugsweise über die ganze Länge der Trittstufe.
Die vorstehend erwähnte Strebe, die die Kammer inr nenseitig begrenzt, kann aus demselben Blechzuschnitt wie die Trittstufe bestehen, indem sie einfach vom unteren Rand des Längsschenkels nach oben gebogen und mit einer trittblech-parallelen Endabbiegung versehen ist, die am Trittblech durch Punktschweißen .befestigt wird. Eine alternative Lösung im Rahmen der Erfindung verwendet eine separate Strebe. Der Längsschenkel wird dann mit einem zu ihm parallelen nach oben stehenden Falz versehen, der von der Strebe hintergriffen wird. Die Strebe wird dann im Falz durch Punktschweißen befestigt.
Jede Lasche weist vorzugsweise an mindestens einem Ende eine in Längsrichtung liegende Lochreihe oder ein Langloch auf. Damit läßt sich die Trittstufe bei jeder vorkommenden Dächneigüng angenähert horizontal einstellen.
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Schließlich besteht noch eine Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die oberen Gewindebolzen und die Stangenabschnitte mindestens eines Klemmbackenpaares je beidseitig vorstehen und auf bei- . den Seiten ein Trittblech befestigt ist. Damit läßt sich z.B. entlang des Dachfirstes ein durchgehender TrittStufensteg mit geringem Aufwand erzielen und in kurzer Zeit montieren.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, s^i die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
FIG. 1 eine Draufsicht auf die neuartige Trittstufe,
FIG. 2 eine Querschnittansicht längs der Linie 2-2 der FIG. 1,
FIG. 3 eine Vorderansicht des linken Teils einer Trittstufe und
FIG. 4 eine vergrößerte Schnittansicht eines Details, das eine etwas anders ausgebildete Hohlkammer darstellt.
Ein Blechdach 10 weist in gleichen Querabständen in
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Dachneigungsrichtung verlaufende hochstehende Falze ι 12 auf. An zwei benachbarten Falzen 12 ist jeweils
i ein Kleminbackenpaar 14 festgeklemmt. Die beiden
Backen jedes Klemmbackenpaars 14 weisen an ihren Enden miteinander fluchtende Bohrungen auf. Das un-(i tere Bohrungspaar ist von einer Klemmschraube 16
I durchsetzt/ die gleichzeitig eine im wesentlich*:n
1 vertikal nach obenstehende Lasche 18 am Klemmbacken-
ψ. paar 14 festklemmt. Das obere Bohrungspaar wird durch
einen längeren Gewindebolzen 20 durchsetzt, derart/ 3 daß die beiden relativ langen Gewindebolzen 20 b2i-
■ der Klemmbackenpaare 14 quer ausgefluchtet sind und
aufeinanderzu gerichtet sind.
; Die beiden Laschen 18 weisen in oberen Bereich eine
I in Laschenlängsrichtung liegende Reihe an Bohrungen
·.· 22 auf. In diejenige Bohrung 22/ die etwa auf dem
selben Niveau wie der Gewindebolzen 20 liegt ist
ι' mittels zweier Muttern ein Gewindestangenabschnitt
24 befestigt und zwar ähnlich wie bei den Gewindebolzen 20 sind die beiden Gewindestangenabschnitte 24 beider Backenpaare 14 quer ausgefluchtet und aufeinanderzu gerichtet. Die Gewindebolzen 20 und
: die Gewindestangenabschnitte 24 sind identisch aus-
gebildet und tragen einen relativ langen glatten
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Abschnitt aus Rundmaterial Und einen kürzeren Gewindeabschnitt an einem Ende.
Ein Trittblech 26 mit einer Länge etwas geringer als der Querabstand zweier benachbarter Dächfalze 12 weist an seinen beiden Längsseiten bodenseitige Hohlkammern 28 auf/ die erfindungsgemäß so gestaltet sind, daß die Gewindebolzen 20 und die Gewindestangenabschnitte 24 in den Hohlkammern mit Klemmsitz aufgenommen sind. Die Hohlkammern 28 werden in einfachster Weise dadurch gewonnen, daß sich an die Längsränder des Trittbleches 26 nach unten weisende Längsschenkel 3C anschließen, die die Gewindebolzen 20 und Gewindestangenabschnitte 24 außen übergreifen. Dabei ruht das Trittblech 26 auf den genannten Elementen 20, 24. Gemäß FIG. 2 ist der untere Teil des Längsschenkel um etwa 135° nach oben zurückgebogen, sodaß ein Steg 32 entsteht, der jeweils etwa 45° mit dem Trittblech 26 und dem Längsschenkel 30 bildet. Das Ende des Steges 32 ist noch einmal um 45° abgebogen, sodaß es etwa, parallel zum Trittblech liegt, wo es mit diesem durch Punktschweißen befestigt ist. Die so gebildete Hohlkammer ergibt eine Dreipunktanlage für den Gewindebolzen 20 bzw. den Gewindestangenabschnitt 24, der in die Hohlkammer spielfrei eingedrückt wird, wonach ein wackelfreier Klemmsitz erzielt wird. Die Hohlkammer 28 vermittelt dem
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Tritfeblech 26 aufgrund der beiden längsseitigeh geschlossenen Profilquerschnitte eine hohe Formstabilität.
Wie sich aus FIG. 4 ergibt, muß die Hohlkammer 28 nicht. notwendiyeiTwöiSe äüS ΒχΠθϊΓι öiliS LückiySn BlöCli— zuschnitt bestehen, sondern der Steg 32 kann auch aus einem separaten Blechstreifen 32 bestehen, dessen beide Längsränder jeweils um 45° abgebogen sind. Der Längsschenkel 30 weist einen bodenseitigen U-FaIz 34 auf, in den der untere abgebogene Rand des Steges 32 eingreift. Beide Ränder des Steges 32 werden mit dem Trittblech 26 und dem Längsschenkel 30 und dem U-FaIz 34 durch Punktschweißen befestigt.
Wie sich aus FIG. 1 ergibt, kann auch eine beliebige Anzahl von Trittstufen in einer Reihe montiert werden. Zu diesem Zweck werden doppelt so lange Gewindebolzen 20 und Gewindestangenabschnitte 24 verwendet. Beide haben in ihrem Mittelbereich einen Gewindeabschnitt und tragen jeweils beidseitig anschließende glatte Stangenenden, mit denen sie jeweils in eine Hohlkammer 28 benachbarter Trittbleche 26 eingreifen.

Claims (12)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Trittstufe für Blechdächer, dadurch gekennzeichnet, üaß c^i zwei benachbarten hochstehenden, in Dachneigunt,srichtung verlaufenden Dachfälzen
(12) je ein Klemmbackenpaar (14) mittels zweier in Dachneigungsrichtung im Abstand liegender Gewindebolzen (16, 20) angeklemmt ist, daß an den unteren Enden der Klemmbackenpaare (14) je eine hochstehende Lasche (18) vorgesehen ist, an deren oberem Bereich ein, zu den unteren Gewindebolzen
(16) paralleler Stangenabschnitt (20) befestigt ist, daß beide Stangenabschnitte (20) quer ausgefluchtet und aufeinanderzu gerichtet sind und daß ein wenigstens angenähert horizontales Trittblech (26) auf den beiden oberen Gewindebolzen (20) und an beiden Stangenabschnitten
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(24) abgestützt ist.
2. Trittstufe nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daS die beiden Stangenabschnitte (24) von
einer durchgehenden Stange gebildet sind.
3. Trittstufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen quer ausgefluchteten Gewindebolzen (20) an einer durchgehenden Stange gebildet sind.
4. Trittstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Gewindebolzen J20) und die
Stangenabschnitte (24) identisch ausgebildet sind.
5. Trittstufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenabschnitte (24) je aus einem glatten Teil und einem kürzeren Gewindeabschnitt bestehen.
6. Trittstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittblech (26) an beiden Längsrändern bodenseitige liammern (28) aufweist, in die die Gewindebolzen (20) und Stangenabschnitte (24) hineinragen*
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7. Trittstufe nach Anspruch 6> dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (28) so dimensioniert sind/ daß die Gewindebolzen (20) und Stangenabschnitte
(24) in ihnen mit schwergängiger Klemmpassung
aufgenommen sind, wobei im Querschnitt mindestens eine Dreipunktanläge besteht.
8. Trittstufe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet/ daß das Trittblech (26) U-förmig mit zwei nach unten weisenden Längsschenkein i30) ausgebildet ist und daß eine, an den unteren Bereich der Längsschenkel (30) anschließende/ nach oben führende und am Trittblech (26) bodenseitig befestigte Strebe (32) vorgesehen ist, die zusammen mit
dem Trittblech (26) und dessen Längsschenkeln
(30) die Kammer (28) begrenzt.
9. Trittstufe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kammern (28)
über die ganze Länge der Trittstufe erstrecken.
10. Trittstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 97 dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (18) an
mindestens einem Ende eine in Längsrichtung liegende Lochreihe (22) oder ein Langloch aufweist.
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11. Trittstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet/ daß die oberen Gewindebolzen (20) und die Stangenabschnitte (24) mindestens eines Klemmbackenpaars (14) je beidseitig vorstehen und auf beiden Seiten ein Trittblech (26) befestigt ist.
12. Trittstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 11 / dadurch gekennzeichnet/ daß die Lasche (18) separat ausgebildet ist und mit dem das Klemmbackenpaar (14) am Dachfalz (12) festklemmenden Schraubbolzen (16) am Klemmbackenpaar (14) festgeschraubt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716491A1 (de) * 1987-05-16 1988-12-01 Siegfried Wittwer Schneestopper
DE3723020A1 (de) * 1987-07-11 1989-01-19 Siegfried Wittwer Schneestopper fuer profilblechdach
WO2003100181A3 (en) * 2002-05-22 2004-02-19 Bruce Nicolaysen Standing seam roof bracket
EP1568830A2 (de) 2004-02-24 2005-08-31 Schatzer Alois GmbH-Srl Dachanker für Doppelstehfalzdächer

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EP1568830A3 (de) * 2004-02-24 2009-03-25 Schatzer Alois GmbH-Srl Dachanker für Doppelstehfalzdächer

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