DE3034736A1 - Winkelfoermiger regalstaender - Google Patents

Winkelfoermiger regalstaender

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DE3034736A1 DE19803034736 DE3034736A DE3034736A1 DE 3034736 A1 DE3034736 A1 DE 3034736A1 DE 19803034736 DE19803034736 DE 19803034736 DE 3034736 A DE3034736 A DE 3034736A DE 3034736 A1 DE3034736 A1 DE 3034736A1
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Rudolf 7935 Rottenacker Bohnacker
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Tegometall Rudolf Bohnacker
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Tegometall Rudolf Bohnacker
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    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
    • A47B91/024Foot attached to a rotating bolt supported in an internal thread
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/101Display racks with slotted uprights
    • A47F5/103Display shelving racks with the uprights aligned in only one plane
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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Die Erfindung betrifft einen winkelförmigen Regalständer, bestehend aus einer Säule aus Vierkantrohr mit Aussparungen zum Einhängen von Konsolen oder dergleichen und aus einem länglichen, auf dem Boden aufruhenden Fußteil, an dessen einem Stirnende zur lösbaren Verbindung mit der Säule wenigstens ein in diese eingreifendes, nach oben stehendes Haken- . stück angebracht ist.
Bei bekannten Regalständern dieser Art hat das Fußteil gewohnlich zwei mittels eines Gewindes höhenverstellbare Fußteller. Ein Regal wird aus. wenigstens zwei Regalständern dadurch gebildet, daß die Fußteile mittels eines darübergelegten Fachbodens und die Säulen mittels einer Rückwand miteinander verbunden werden und daß man dann mit Haken ausgestattete Konsolen in den gewünschten Höhen in die Säulen einhängt und ebenfalls Fachböden darüberlegt. So entstandene ■ Regale, die durch Aneinanderreihen entsprechender Bauelemente beliebig lang sein können, sind im Ladenbau sehr verbreitet. Es könne ι auch doppelseitige Gondeln oder Regalzeilen dadurch 0 gebildet werden, daß man jeden winkelförmigen Regalständer durch eii weiteres, an der gleichen Säule spiegelbildlich angeordnetes Fußteil zu einer T-Form ergänzt.
Das Fußttiil eines bekannten Regalständers, beispielsweise gemäß dem Einzelteilkatalog Nr. 106-77 der Anmelderin, Fassung August 1975, entsteht durch U-förmiges Umfalten und Prägen aus vorgestanztem Stahlblech. Es eignet sich nur zur Auf-
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lage der dazu passenden Stahlblech-Fachböden, die in Regallängsrichtung verlaufende Unterzüge und eingeformte Nuten aufweisen und deren Seitenränder rechtwinklig nach untenabgekantet sind. Zur Auflage der Unterzüge auf den Konsolen haben diese an ihrer horizontalen Auflagekante in Abständen Kerben bestimmter Form. Diese Kerben finden sich auch an den Auflagekanten des Fußteils, d.h. an den Rändern der nach oben stehenden Schenkel des querschnittlich U-förmigen Blechformteils. Die beiden nach unten abgekanteten Randstreifen an der Stoßstelle zweier aneinander anschließender Fachboden werden zwischen diese Schenkel eingesteckt.
Endet das Regal mit dem betreffenden Regalständer, so ist der äußere Schenkel des einstückigen Fußteils mit seiner eingekerbten Auflagekante und seiner durch die verschiedenen Prä-.gungen unschön strukturierten Seitenfläche voll sichtbar. Ein solcher Regalständer erfüllt deshalb gehobene innenarchitektonische Ansprüche nicht. Ferner ist es als Nachteil anzusehen, daß nur die erwähnten passenden Stahlblech-Fachböden verwendet werden können, da die Fußteile für andere, beispielsweise hölzerne Fachboden, keine ausreichende Auflagefläche und Befestigungsmöglichkeit bieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zerlegbaren winkelförmigen Regalständer der einleitend bezeichneten Art vorzuschlagen, der eine glatte Seitenfläche hat und am Regalende den Eindruck eines geplanten Abschlusses erweckt, sowie
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für die Auflage brettförmiger Fachboden ebenso geeignet ist wie für die angepaßten Stahlblech-Fachböden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fußteil ein Vierkantrohr aufweist, auf dessen in Gebrauchslage horizontaler oberer Auflagefläche zwei Fachboden-Tragleisten in Längsrichtung des Fußteils parallel zueinander angeordnet und einzeln abnehmbar sind. Vorzugsweise hat das Vierkantrohr die gleiche (in Regallängsrichtung gemessene) Breite wie die Vierkantrohr-Säule, sodaß in der Seitenansicht die ebene Säulenfläche sich ohne Absatz in der Seitenfläche des Fußteils fortsetzt. Ist der Regalständer am Regalende angeordnet, so wird die äußere der beiden Fachboden-Tragleisten weggenommen. Dadurch wird der abgekantete Randstreifen des letzten Fachbodens sichtbar und es ergibt sich zusammen mit den glatten Seitenflächen der Vierkantrohre das Aussehen eines gediegenen Regalabschlusses. Bei den bekannten Regalständern hat man dagegen stets das deutliche Empfinden, als fehle eine Abdeckung, ein Endverschluß oder dergleichen. Außerdem entfällt mit dem Abnehmen der äußeren Fachboden-Tragleiste die aus hygienischen Gründen oft beanstandete "Schmutzfängernut" der bekannten Fußteile, d.h. der offene Spalt zwischen dem abgekanteten Randstreifen des letzten Fachbodens und dem äußeren Schenkel des Fußteils mit seiner gekerbten Oberkante.
Befindet sich der Regalständer inmitten eines längeren Regals, so werden beide Fachboden-Tragleisten verwendet. Will
man anstelle der auf die Konsolen bzw. Fachboden-Tragleisten abgestimmten Stahlblech-Fachböden Holzfachböden verwenden, so werden beide Fachboden-Tragleisten weggenommen und das Holzbrett liegt unmittelbar auf dem Vierkantrohr des Fußteils :ϊ auf. Dabei können Öffnungen in der oberen Auflagefläche des Vierkantrohrs, welche zur Befestigung der Fachboden-Tragleisten vorgesehen sind, auch zur Befestigung der Holzfachböden bzw. zur Sicherung derselben gegen Verrutschen verwendet werden.
Eine bevorzugte Art der Befestigung der Fachboden-Tragleisten besteht darin, daß an deren Unterkante Haken angeformt sind, welche in Schlitze der Auflagefläche der Vierkantrohre eingreifen. Insbesondere ist daran gedacht, die Haken in Fuß- · 'j teillängsrichtung, und zwar nach hinten, d.h. zur Säule- hin einzuschieben. Damit die Fachboden-Tragleisten nicht kippen, erhalten sie nach einem weiteren Vorschlag seitliche, sich auf die Auflagefläche abstützende Vorsprünge. Dies ist besonders wichtig, wenn die Fachboden-Tragleisten gestanzte Stahl-
2ü blechstreifen sind. Die Vorsprünge können in diesem Fall durch Prägen eingeformt werden.
Es ist bekanntlich wünschenswert, das Fußteil derartiger Regalständer so niedrig wie möglich zu machen. Dies setzt ande- ~r.> !"ersoits voraus, daß die Haken verb indung zwischen Fußteil und Säule außerordentlich stark belastbar ist. Auch in dieser Hinsicht bietet ein Vierkantrohr als Fußteil-Korpus Vorteile,
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insbesondere bei gleicher Breite wie die Säule. Die horizontal gerichteten StützkräJite des Fußteils treffen die Säule vorwiegend im Rantenbere:.ch. Ferner ist es besonders zweckmäßig, wenn das Hakenstück, das vorzugsweise mit einem Rumpfabschnitt im Vierkantrohr des Fußteils befestigt ist, einen in die Säule von unten einsteckbaren Kopf aufweist, welcher dem Säuleninneren formfüllend angepaßt ist. Darunter wird verstanden, daß dieser Kopf sich sowohl an die Seitenwände als auch an die dem Fußteil benachbarte Wand der Vierkant-IC) säule innen formschlüssig anlegt, also auch die Kehlen, welche diese Innenflächen der Säule verbinden, ausfüllt. Auf diese Weise kann sich die Säule praktisch nicht verformen und die erforderlichen Belastungen trotz einer verhältnismäßig geringen Hohe des Fußteils aufnehmen. Formfüllend soll nicht bedeuten, daß der Kopf den gesamten Vierkantquerschnitt der Säule ausfüllt. Er soll vielmehr in Längsrichtung des Fußteils nur bis maximal zur Hälfte in die Säule hineinragen, damit zur Bildung eines T-förmigen Regalständers der Kopf des Hakenstücks eines veiteren Fußteils an der gegenüberliegenden Seite eingefügt werden kann.
Ein Äusführungsbeispie .. der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines Ladenregals, · Fig. 2 die Seitenansicht des Regalständers in größerem Maßstab,
Fig. 3 die Draufsicht des Regalständers nach Fig. 2 mit
zwei Tragleisten ohne .Fachboden, Fig. 4 einen Querschnitt des Fachbodens, Fig. 5 die Seitenansicht einer Tragleiste, Fig. 6 einen vertikalen Längsschnitt der Eckpartie des
Regalständers in größerem Maßstab, Fig. 7 einen Querschnitt VII-VII des Fußteils, Fig. 8 die Unteransicht der Eckpartie nach Fig. 6 ohne den Fußteller und
Fig. 9 die Unteransicht IX eines Abschnitts der Tragleiste.
Das Ladenregal nach Fig. 1 besteht aus zwei winkelförmigen Regalständern, von denen jeder sich aus einer Säule 1 und einem Fußteil 2 zusammensetzt. Ein Fachboden 3 ist über die Fußteile gelegt und verbindet diese. In die an gegenüberliegenden Seiten der Säule 1 in gleichem Abstand angeordneten Aussparungen sind Konsolen 4 eingehängt, die gleichartige, jedoch weniger tiefe Fachboden 5 tragen. Eine Rückwand, welche die beiden Säulen 1 miteinander verbindet und dem Regal seine Steifigkeit gibt, ist der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
Die weiteren Figuren zeigen, daß das Fußteil 2 aus einem Vierkantrohr 6 besteht, das mittels eines Hakenstücks 7 mit 5 der .Säule 1 zusammengefügt ist und auf zwei mittels Gewindezapfen 8 höhenverstellbaren Fußtellern 9 aufruht. Auf der horizontalen Oberfläche des Vierkantrohrs 6 sitzen zwei ein-
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zein abnehmbare Tragleisten 10 und 11. Sie tragen den aus Stahlblech geformten Fachboden 3, an dessen Unterseite versteifende Unterzüge 12 mit Hutprofil angepunktet sind. Um diesen Unterzügen 12 auf den Tragleisten 10, 11 wie auch auf den Konsolen 4 eine Auflage zu geben, haben sie an ihren Enden Vorsprünge, welche in Kerben 13 der Tragleisten und Konsolen eingreifen. Dies ist in dem deutschen Patent 24 47 615 der Anmelderin näher beschrieben. Um alle im Sortiment befindlichen Fachböden für die verschiedenen Belastungsstufen und Anwendungszwecke einfügen zu können, ist eine Vielzahl von Kerben 13 vorgesehen, die im Einzelfall nicht alle genutzt werden. Der vordere, den Kunden zugewandte Längsrand der Fachböden ist schräg abgekantet zur Aufnahme einer Preisschilder-Schiene. Außerdem verläuft je eine Rechtecknut den Längsrändern entlang zum Einstecken von Rückhalteleisten für Schüttwaren. An den Querkanten der Fachböden sind Randstreifen 14 rechtwinklig nach unten abgebogen. Sie legen sich an die äußeren Seitenflächen der Tragleisten 10, 11 an, sodaß diese zwischen dem Randstreifen 14 und der Stirn der Unterzüge 12 eingeschlossen sind.
Um die Tragleisten 10, 11 stabil, aber doch leicht abnehmbar auf dem Vierkantrohr 6 anzubringen, sind an den Tragleisten je zwei Haken 15 angeformt und das Vierkantrohr weist entsprechend Längsschlitze 16 auf. Um ein Wackeln der Tragleisten 10, 11, d.h. eine Schwenkbewegung um ihre untere Auflagekante, zu vermeiden, sind je zwei S-förmige Ausprägungen an den Trag-
leisten vorgesehen, die insbesondere in Fig. 9 deutlich dargestellt sind. Außerdem sind die Hakenschlitze der Haken 15 leicht keilförmig, sodaß die Tragleisten stramm auf das Vierkantrohr 6 aufgespannt werden können. 5
Dies dient nicht nur der Stabilität des Regals, sondern ist auch insofern vorteilhaft, weil die Fußteile im Herstellungswerk komplett mit zwei Tragleisten ausgestattet werden können und diese durch Transport und Lagerhaltung nicht verloren gehen. Wird ein Regalständer in Endstellung verwendet, so entfernt man eine Tragleiste. Gemäß Fig. 2 ist beispielsweise die Tragleiste 11 weggenommen. Diese Figur zeigt besonders deutlich die ruhige Linienführung dieses endständigen Fußteils aus der Seitenansicht.
Nach Abnehmen beider Tragleisten 10 und 11 kann auch ein Holzfachboden aufgelegt und beispielsweise mittels nach unten abstehender Zungen, die· in die Längsschlitze 16 des Vierkantrohrs 6 eingreifen, befestigt werden. Es ist noch zu erwähnen, daß die hier verwendeten Tragleisten vorteilhafterweise alle untereinander gleich und trotz der Ausprägungen 17 stapelbar sind.
In Fig. 7 sind die Tragleiste 11 und ein darüber gefügter anschließender Fachboden 3a strichpunktiert angedeutet. Diese Darstellung trifft zu, wenn der Regalständer inmitten eines Fortsetzungsregals verwendet wird.
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Das Hakenstück 7 gliedert sich in einen Rumpf 18 und einen Kopf 19, die durch einen der Wandstärke der Säule 1 angepaßten Hals miteinander verbunden sind, wobei der Querschnitt des Halses etwa die gleichen Abmessungen hat wie die nach unten geöffneten Aussparungen 20 der Säule 1. Der quadrische Kopf 19 legt sich an die Säuleninnenwand ringsum formschlüssig an und gewährleistet so eine einwandfreie und äußerst belastungsfähige Verbindung zwischen der Säule 1 und dem Fußteil 2. Der die Wandstärke der Säule aufnehmende Spalt zwisehen Kopf und Rumpf des Hakenstücks 7 kann zur Erreichung einer Klemmwirkung ebenfalls leicht keilförmig ausgebildet werden.
Die Gewindezapfen 8 der Fußteller 9 laufen in Anschweißmuttern 21, die an der Unterseite des Vierkantrohrs 6 angebracht sind. Zur Aufnahme des Gewindezapfens und der zugehörigen Anschweißmutter des hinteren Fußtellers weist der Rumpf 18 des Hakenstücks eine vertikale Bohrung 22 auf. Die vordere Öffnung des Vierkantrohrs 6 ist .mittels eines einsteckbaren Deckels 23 verschlossen.
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Säule
2 Fußteil
3 Fachboden
3a Fachboden
4 Konsole
5 Fachboden
6 Vierkantrohr
7 Hakenstück
8 Gewindezapfen
9 Fußteller
10 Tragleiste
11 Tragleiste
12 Unterzug
13 Kerbe
14 Randstreifen
15 Haken
16 Längsschlitz
17 Ausprägung
18 Rumpf
19 Kopf
20 Aussparung
21 Anschweißmutter
22 Bohrung
23 Deckel
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Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche
    Winkelförmiger Regalständer, bestehend aus einer lule aus Vierkantrohr mit Aussparungen zum Einhängen von Konsolen oder dergleichen und aus einem länglichen, auf dem Boden aufruhenden Fußteil, an dessen einem Stirnende zur lösbaren Verbindung mit der Säule wenigstens ein in diese eingreifendes, nach oben stehendes Hakenstück angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (2) ein Vierkantrohr (6) aufweist, auf dessen in Gebrauchslage horizontaler oberer Auflagefläche zwei Fachboden-Tragleisten (10, 11) in Längsrichtung des Fußteils parallel zueinander angeordnet und einzeln abnehmbar sind.
    JU04 / JO
  2. 2. Regalständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante der Fachboden-Tragleisten (10, 11) Haken (15) angeformt sind, welche in Schlitze (16) der oberen Auflagefläche der Vierkantrohre (6) eingreifen.
  3. 3. Regalständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachboden-Tragleisten (10, 11) seitlich ausgeprägte, sich auf der Auflagefläche abstützende Vorsprünge (17) aufweisen.
  4. 4. Regalständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenstück (7) einen im Vierkantrohr (6) des Fußteils (2) befestigten Rumpf (18) und einen in die Säule (1) von unten einsteckbaren Kopf (19) aufweist, welcher dem Säuleninneren formfüllend angepaßt ist.
    ORIGINAL INSPECTED
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