DE3016218A1 - Klemmbolzenregal - Google Patents
KlemmbolzenregalInfo
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Description
GERHARD RATZEL
PATENTANWALT Akte 5869 6800 MANNHEIM 1, ^' ' '
Socke nhoimor Str. 3Ga, ToI. (0621) 4ÜG31S
PmllchlcUoillo: Frunkfurt/M Nr. W/SSl 603
Bank: Deutliche Bunk Mannheim Nr 72/00068
Te I ο g r. - C ο d β : G β r ρ ■ I
Telex 463670 Para D
Firma
Friedrich Ruschitzka
Metallwarenfabrik
Gartenstraße 21
6921 Zuzenhausen bei Heidelberg
Bundesrepublik Deutschland
lemmbolzenregal
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Die Erfindung betrifft ein Regal, das im wesentlichen aus Regalpfosten, Querträger, Fachboden und Klemmbolzen
besteht und beliebig mit den heute bekannten Zubehören ausgebaut werden kann.
Zweck eines solchen, aus einzelnen Regalpfosten, einzelnen Querträgern, einzelnen Fachboden und einzelnen
Klemmbolzen zusammengesetzten Regales ist es, ein leicht vertreibbares Regal dem Endverbraucher im Baukasten-System
anzubieten; somit kann der Endverbraucher dieses Regal vor Ort selbst aufstellen, nachdem er gerade nur
soviele Einzelteile gekauft hat, wie er benötigt.
Bekannt sind z. B. Regale,bei denen zwischen zwei einander
gegenüberliegenden, leiterähnlichen Haltestrukturen Fachboden eingehängt werden. Dabei weist der
einzelne Fachboden an seinen Seiten Einhängehaken auf, mit Hilfe derer er in jeweils eine Sprosse der leiterähnlichen
11; i.l te .'struktur eingehängt wird. Zur Stabilisierung
eines solchen Regals sind Quervers trebiingen
unbedingt erforderlich, da dieses Regal keine seitliche Stabilität besitzten kann. Eine andere Form von Regalen
im Baukasten-System besteht aus Profilleisten, die an einer festen Wand montiert werden. In diesen Profilleisten
werden dann Haltearme eingehängt, über die die
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Fachböden gelegt werden. Selbstverständlich handelt es
sich bei dieser Regalart nicht um ein freistehendes Regal. Während Regale, die mit Hilfe leiterähnlicher
Haltestrukturen gebildet werden, keine seitliche Stabilität aufweisen können, sind Regale, die in einer
festen Wand verankert werden, abgesehen davon,' daß sie nicht freistehend sind, für schwere Belastungen
ungeeignet. Desweiteren benötigen beide Regaltypen eine sorgfältige Aufstellung, die ohne besondere Werkzeuge
nicht möglich ist, es sei denn, man nimmt ein sehr labiles, schwankendes Regal in Kauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein freistehendes Regal im Baukasten-System zu schaffen, das
von jedermann ohne besondere Werkzeuge zusammengesetzt werden kann und das eine absolut sichere Stabilität
nach allen Richtungen aufweist, wobei das Regel auch schwerere lasten aufzunehmen in der Lage ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine erfindungsgemäße Kombination aus Regalpfosten,
Querträger und Klemnibolzen geschaffen wurde, die erfindungsgeinäß
zusammengesetzt, ein vollkommen starres also stabiles Regalgerüst ergeben. Der erfindungsgernäße
Regalpfosten ist U-förmig ausgebildet, in den Schenkeln
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dieses U-lrofils sind, regelmäßig beanstandet Bohrungen
angeordnet.
Der erfindungsgemäße Querträger ist ebenfalls U-förmig ausgebildet. An seinen Enden sind in dessen Schenkeln
schräg nach unten und außen verlaufende Querträger-Langlöcher angebracht. Der erfindungsgemäße Klemmbolzen
entspricht im wesentlichen einem vorbekannten Splint. Er ist einfach als kurzes zylindrisches Stück
aus steifen Material ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Regal kommt nun dadurch zustande, daß zwischen den Schenkeln des Regalpfosten der Querträger
so angeordnet ist, daß dessen Flansch nach unten weist. Dadurch kommen die Querträger-Langlöcher in den
Schenkeln des Querträgers gegenüber den Bohrungen in den Schenkeln des Regalpfostens so zum Liegen, daß die
Querträger-Langlöcher schräg nach unten und außen verlaufen.
Sie liegen dann bei dem erfindungsgemäßen Regal den Bohrungen in den Schenkeln des Regalpfostens gegenüber
und/durch diese Bohrungen und die Querträger-Langlöcher ist der erfindungsgemäße Klemmholzen hindurchgesteckt.
Durch das Eigengewicht des Querträgers wird der Klemm-
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bolzen in den Bohrungen vom Plansch des Regalpfostens
weg nach außen gedrückt, während der Querträger selbst nach innen gegen den Plansch des Regalpfostens gepresst
wird. Die Polge davon ist eine stabile Verklemnmng des
Regalpfostens mit dem Querträger. Damit ist die notwendige Stabilität in die Tiefe des Regals schon
weitgehend gesichert.
Die Fachboden werden nun einfach in die Querträger eingehängte Dazu wird ein Fachboden mit einem nach
außen unten abgebogenen Halterand von oben in das U-Profil eines Querträgers eingehängt. Vorteilhafterweise
ist an den Seiten eines Pachbodens ein Pachbodenrand nach unten abgebogen, so daß der Fachboden selbst
stärker belastet werden kann, ohne durchzuknicken. Zur zusätzlichen Stabilisierung des erfindungsgernäßen
Regals werden zwischen zwei zueinander auf einer Seite des Regals benachbarten Regalpfosten diagonal verlaufende
Kreuzstreben angeordnet.
Vorteilhafterweise sind diese Kreuzstreben nur so lange,
daß sie von jeweils einem Regalpfosten bis zum Kreuzungspunkt in der Mitte zwischen zwei Regalpfosten
reichen; in diesem Kreuzungspunkt treffen sich also vier Kreuzstreben. Dort können sie verschraubt werden.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind
auf den Seiten der Fachboden noch Umrandungen angeordnet. Diese Umrandungen gewährleisten, daß die in dem
Regal gestapelten Gegenständen nicht seitlich aus dem Rogal herausfallen können. Auch dienen solche Umrandungen
der zusätzlic?ien Stabilisierung des erfindungsgemäßen
Regals. Sie werden ganz ähnlich den Querträgern in die Regalpfosten eingehängt. Dazu weist eine Umrandung
einen Umrandungswinkel auf, in dem eine Umrandungsbohrung angeordnet ist. Durch diese Umrandungsbohrung
ist dann ein Klemmbolzen gesteckt, der in einander gegenüberliegenden Bohrungen des Regalpfostens gelagert
ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der
U-profilförmige Rega]pfosten auf den Außenseiten der
Schenkelenden ein Rohrprofil, und zwar insbesondere ein.rechteckiges Rohrprofil, auf. Dieses Rohrprofil
stabilisiert den Regalpfosten und macht ihn biegungs- und verdrehungssteif. Bei dieser Ausführungsform des
Regalpfostens sind außen in dem Rohrprofil die Bohrungen angeox-dnet. Wärenddessen sind innen in den
Schenkeln des Regalpfostens parallel zum Flansch verlaufende Langlöcher eingeforrnt. Diese Langlöeher beginnen
oben auf gleicher Höhe wie die außenliegenden Bohrungen, verlaufen jedoch naturgemäß weiter nach unten
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als die außenliegenden Bohrungen. Dadurch ißt es
möglich, Klemmt» öl ζ en zu verwenden, die, da sie kurzer
sind als der Abstand zwischen zwei äußeren Bohrungen, von außen durch die Bohrungen und Langlöcher zusammen
mit einem Querträger und dessen Querträgerlanglöchern hineingeschoben werden können, so daß sie in den Langlöchern
nach unten herunterfallen und somit von außen überhaupt nicht mehr sichtbar sind. Dies bedingt ein
besseres Aussehen des erfindungsgemäßen Regals und verhindert, daß ein Klemmbolzen aus Versehen oder mutwillig
gelockert wird.
Bevorzugterweise sind das Langloch gegenüber der Bohrung
und das Querträger-Langloch gegenüber dem Langloch in Fallrichtung des Klemmbolzens versetzt angeordnet.
Dabei gilt als Fallrichtung des Klemmbolzens diejenige Richtung, die der Klemmbolzen im freien
Fall durchlaufen würde, wenn er von dem aufgestellten Regalpfosten daran nicht behindert würde. Diese Fallrichtung
fällt mit der Belastungsrichtung der Querträger und der Fachboden zusammen. Dadurch, daß das
Langloch gegenüber der Bohrung versetzt angeordnet ist, wird ein Klemmbolzen, der bis zur unteren Kante des
Langloches gerutscht ist, daran gehindert, von selbst seitlich aus den Bohrungen auszutreten. Dies gilt umso-
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mehr, als auch noch das Querträger-Langloch gegenüber dem Langloch in Fallrichtung versetzt angeordnet
ist; das Querträger-Langloch drückt nämlich somit den Klemmtölζen zusätzlich zu dessen Fallrichtung im Falle
rechteckig ausgebildete und schräg zur Fallrichtung erstreckter Langlöcher bzw. Bohrungen bzw. Querträger-Langlöcher
entsprechend deren Schräglage auf eine Seite.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die
Aussparung in den Querträgern über den Winkelrand in die Seite des Querträgers fortgesetzt, auf deren Kante
die Stützzunge angeordnet ist, die am vom Fachboden abgebogenen Fachbodenrand zum Halterand benachbart
angeordnet ist. Diese Stützzunge findet somit das zum Halterajid benachbarte äußere Ende des abgebogenen Fachbodenrandes.
Diese Stützzunge liegt auf der Seitenwandung des Querträgers auf. Sie trägt das Gewicht
des Fachbodens. Dadurch wird verhindert, daß die Schwere des Fachbodens, dadurch, daß sie diesen durchbiegt,
vom Halterand als Zugkraft gegen den Winkelrand aufgenommen werden muß. Die Stützzunge ist wie
der Fachbodenrand nach unten abgebogen. Somit ist die Stützzunge zusammen mit dem Fachboden eine knick- bzw.
durch-^biegungssteife Struktur, die wie ein. starrer Balken belastet werden kann.
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Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist in dem Knotenpunkt, der von einem erfindungsgemäßen
Regalpfosten, einen Querträger und einem Fachboden gebildet wird, ein sogenanntes Knotenblech angeordnet.
Dieses Knotenbleoh hat die Aufgabe, die Orientierung
des Regalpfostens und des Faohbodens zueinander in der
von diesen beiden Elementen gebildeten Ebene drehungsfest zu stabilisieren und formschlüssig zu verbinden.
Damit kann das erfindungsgemäße Regal eine seitliche Stabilität auch in die Tiefe ohne Verwendung von Querstrebungen
erhalten. Dazu sind an der offenen Seite des Regalpfostens in den Rohrprofilen zu den Langlöchern
und den Bohrungen benachbart obere Schlitze und untere Schlitze angeordnet. Desweiteren sind in den
Faohbodenrändern zum Halterand benachbart Haltekopfbohrungen
angeordnet. Die oberen Schlitze, die unteren Sohlitze sowie die Haltekopfbohrungen sind Aufnahmeöffnungen
für entsprechende Seile des erfindungsgemäßen Knotenbleches, nämlich die obere Zunge, die untere
Zunge sowie die Halteköpfe des Knotenbleches. Dazu sind in dem oberen Schlitz die obere Zunge, in dem unteren
Schlitz die untere Zunge und in den Haltekopfbohrungen die Halteköpfe eines Knotenbleches angeordnet. Das
Knotenblech ist im Prinzip eine flächige Ausfüllung des dreieckigen Gebietes im Winkel zwischen einem
Regalpfosten und einem Fachboden. Das erfindungs-
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gemäße Knotenblech ist vermöge einer Sperrklinke gegen den nach innen und oben zum Fachboden abgebogenen
Innenrand des Fachbodens verankert. Die Halteköpfe in den Haltekopfbohrungen sowie die obere Zunge in dem
oberen Schlitz
bieten dem Knotenblech keinen sicheren Halt, dagegen, daß es sich mit der Zeit aus diesen Aufnahmeöffnungen
in demRegalpfosten und dem Fachboden herausarbeitet.
Die Sperrklinke ist insbesondere in Form einer auf der Innenrandsicke des Knotenbleches angeordneten
Feder ausgebildet, die mit ihrer Spitze durch den Federschlitz in den Kanal der Innenrandsicke hervorsteht.
Die genaue Ausbildung eines erfindungsgemäßen Knotenbleches
wird im folgenden anhand einer Figur erläutert werden. Bekannt ist das Prinzip des Knotenbleches,
jedoch nur als verschraubtes Knotenblech.
Anstelle eines solchen einfachen Knotenbleches kann auch ein Doppelknotenblech, eingesetzt sein. Dieses ist
dann mit seinen unteren Zungen in den unteren Schlitzen in den Eohrprofilen des Regalpfostens angeordnet, wobei
die obere Stabilisierungszunge und die untere Stabilisierungszunge des Doppelknotenbleches in dem
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Kanal des Regalpfostens angeordnet sind. Dabei versteht man unter dem Kanal des Regalpfostens den
Innenraum des erfindungsgemäßen U-profilförmigen
Regalpfostens. Das Doppelknotenblech wird im folgenden anhand einer Figur genau erläutert werden. Es bietet
eine noch größere Stabilisierungswirkung· als ein einfaches Knotenblech, zumal es zwei Knotenpunkte
starr miteinander verbindet. Hinzu kommt noch, daß die obere Stabilisierungszunge sowie die untere
Stabilisierungszunge im Kanal des Regalpfostens diesem die Erhaltung der inneren Weite des Kanales
bzw. Innenraumes aufzwingen. Damit ist es dem U-profilförmigen Regalpfosten unmöglich gemacht, Formänderungen
dadurch statt zu geben, daß die Schenkel des Regalpfostens nach innen zusammen^gedriickt werden.
Denkbar ist, daß auf einem einfachen Knotenblech eine solche obere Stabilisierungszunge sowie eine untere
Stabilisierungszunge zu dem selben Zweck angeformt sind.
Die bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Regals sind in den folgenden Figuren dargestellt. Es zeigen;
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Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht des
erfindungsgemäßen Regals
Figur 2 den Querschnitt eines Regalpfostens, auf dessen Außenseiten der Schenkel Rohrprofile
angeordnet sind,
Figur 3 eine Seitenansicht des Regalpfostens nach
Figur 2
Figur 4 eine Seitenansicht des Regalpfostens wie in Figur 3, jedoch mit rechteckigen Bohrungen
und Langlöchern
Figur 5 die einfache Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Regalpfostens
Figur 6 die seitliche Ansicht des erfindungsgemäßen Regalpfostens nach Figur 5
Figur 7 die seitliche Ansicht des erfindungsgemäßen Regalpfostens nach Figur 6, jedoch mit
rechteckigen Bohrungen
Figur 8 einen Längs-Querschnitt des erfindungsgemäßen Zusammenwirkens eines Regalpfostens,
wie in Figur 2 abgebildet, eines Querträgers und eines Klemmbolzens
Figur 9 die Seitenansicht der in Figur 8 abgebildeten Anordnung
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Ji-
Figur 1o den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Regalpfostens in dem ochernatisch dargestellt
ein Querträger und ein Klemrnbolzen zu sehen sind, wobei in dem erfindungsgemäßen
Regalpfosten eine Kreuzstrebe zur Stabilisierung angeordnet ist
Figur 11 die Ansicht von der Seite der Anordnung nach Figur 1 ο
Figur 12 den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Querträgers, in dem ein Fachboden eingehängt
ist
Figur 13 die in Figur 12 gezeigte Anordnung in Draufsicht, wobei mehrere Fachboden nebeneinander
angeordnet sind
Figur 14 einen Querträger jedoch im Gegensatz zur Figur 11 mit nach außen abgebogenen Seitenrändern,
über die ein Fachboden eingehängt ist
Figur 15 die in Figur 14 dargestellte Anordnung, wobei zwei Fachboden nebeneinander angeordnet
sind
Figur 16 im Querschnitt einen erfindungsgemäßen Regalpfosten mit Querträger und Fachboden,
über dem eine Umrandung in dem Regalpfosten angeordnet ist
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Figur 17 die in Figur 16 gezeigte Anordnung im . Querschnitt
Figur 18 die Seitenansicht der versetzten Aufnahmeöffnungen
in einem Regalpfosten und einem Querträger
Figur 19 die perspektivische Ansicht eines mit einer Stützzunge zur Auflage versteiften Fachbodens
Figur 2o die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Knotenbleches
Figur 21 die Vorderansicht eines in einen Fachboden und einen Regalpfosten eingesetzten Knotenbleches
Figur 22 die Seitenansicht eines in einen Fachboden und einen Regalpfosten eingesetzten Knotenbleches
Figur 23 die Draufsicht auf ein Knotenblech, das in einem Regalpfosten und einem Fachboden eingesetzt
ist
Figur 24 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Doppelknotenbleches.
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In Figur 1 ist eine perspektivische Gesamtschau des
erfindungsgemäßen Regals gezeigt. Es sind mit 1 die Regalpfosten, mit 2 die Fachboden, mit 3 dje Querträger
und mit 4 die Kreuzstrebai bezeichnet. 17 ist der Kreuzungspunkt.
In Figur 2 ist ein erfindungsgemäßer Regalpfosten in der besonders stabilen Ausführungsform im Querschnitt
abgebildet. Es handelt sich dabei um einen U-profilförmigen
Regalpfosten 1, der auf den Außenseiten der Schenkelenden Rohrprofile 5 besitzt; in dieser Abbildung
s-ind diese Rohrprofile 5 rechteckig ausgebildete Außen weisen die Rohrprofile 5 Bohrungen 7
aufj während zu diesen gegenüberliegend innen durch
die Schenkel des Regalpfostens 1 Langlöcher 6 gebohrt sind.
Dies ist in Figur 3 noch einmal in einer seitlichen Ansicht des erfindungsgemäßen Regalpfostens 1 zu sehen.
Die Langlöcher 6 beginnen auf der gleichen Höhe wie die Bohrungen 7, jedoch verlaufen die Langlöcher 6
naturgemäß weiter nach unten als die Bohrungen 7.
Tn Figur 4 ist eine besondere Ausführungsforai der Bohrungen
7 und Langlöcher 6 dargestellt. Hierbei wurden
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die Bohrungen 7 und die Langlöcher 6 rechteckig ausgebildet, so daß durch sie auch ein rechteckiger Klemm
bolzen 8 gesteckt werden kann. Der Vorzug von rechteckigen
Klemmbolzen 8 liegt darin, daß sie eine günstigere
Flächenbelastung bei der Verklemmung bedingen als runde Klemmbolzen 8.
In Figur 5 ist die einfache Ausführungsform des
erfindungsgeraäßen Regalpfostens 1 dargestellt. Es handelt sich um ein gewöhnliches U-Profil, in dessen
Schenkel einfach Bohrungen 7 regelmäßig beabstandet angeordnet sind.
In Figur 6 ist dies noch einmal in einer Seitenansicht dargestellt.
In Figur 7 zeigt die in den Figuren 5 und 6 dargestellte einfache Ausführungsform eines erfindungsgomäßen
Regalpfostens 1 jedoch mit rechteckigen Bohrungen.
In Figur 8 ist nun das erfindungsgemäße Zusammenwirken
eines Regalpfostens 1, eines Querträgers 3, einem Klemmbolzen 8 gezeigt.
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Es handelt sich hierbei um einen Regalpfosten 1,
wie er in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Der Querträger 3 weist ebenfalls im wesentlichen U-Profil
auf, wobei in dessen SchenkelnQuerträgerlanglöcher 9 eingebracht sind. Durch diese Querträgerlanglöcher 9
und die Langlöcher 6 des Regalpfostens 1 ist der Klemmbolzen 8 geführt. Er ist so bemessen, daß er zwischen
den Außenseiten der Rohrprofile 5 an dem Regalpfosten liegen kann, ohne aus den Bohrungen 7 herausstehen
zu müssen. Er läßt sich jedoch durch diese Bohrungen 7 bequem mit der Hand durch die Langlöcher 6 und die
Querträgerlanglöcher 9 hindurchschieben.
In Figur 9 ist nun deutlich erkennbar, wie der Klemmeffekt,
der für die Stabilisierung des erfindungsgemäßen Regals sorgt, zustandekommt. Dadurch, daß die
Querträgerlanglöcher 9 schräg nach unten und außen verlaufen, wird der Klemmbolzen 8 genau dann nach
innen gedrückt, wenn der Querträger 3 nach unten strebt. Dies ist selbstverständlich schon alleine
infolge des Eigengewichts des Querträgers 3 der Fall. Verstärkt wird der Druck nach unten, der von dem
Querträger auf den Klemmbolzen 8 ausgeübt und hier infolge der schräg nach unten außen verlaufenden Richtung
des Querträgerlangloches 9 in eine seitliche
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Kraft umgesetzt wird, durch das Gewicht der Fachboden
2 und der auf diesen lastenden Gegenstände. Dadurch, daß der Klemmbolzen 8 nach innen gedrückt wird, wird
selbstverständlich auch der erfindungsgemäße Regalpfosten 1 nach innen gedrückt; gleichzeitig wird jedoch
der erfindungsgemäße Querträger nach außen gedrückt, so daß er gegen den Flansch des erfindungsgernäßen
Regalpfostens 1 gepresst wird. Dies hat eine völlig winkelstarre Preßverbindung zwischen dem Querträger
3 und dem Regalpfosten 1 zur Folge. Dadurch wird das erfindungsgemäße Regal hinreichend stabilisiert.
Somit weist das erfindungsgemäße Regal gegenüber den
vorbekannten Regalen, die als Trägerstrukturen leiterähnliche
Konstruktionen verwenden, den Vorteil auf, daß es aus Einzelteilen zusammengesetzt ist. Diese
Einzelteile, nämlich Regalpfosten, Querträger und Klernrabolzen lassen sich in handlicher Form einzeln
vertreiben, so daß der Käufer zu einem vorteilhaften Preis lediglich so viele Teile kaufen muß, wie er für
sein Regal benötigt.
In Figur 1o ist gezeigt, wie eine Kreusstrebe 4 in den
Regalpfosten 1 eingehängt ist. Dazu weist der Regalpfosten in einem Schenkel einen Schlitz 19 auf; in
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diesen Schlitz 19 kann die flache Kreuzstrebe 4 hineingesteckt werden.
Tn Figur 11 ist zu. erkennen, wie die Kreuzstrc-bü 4
in den Schlitz 19 des Regalpfostens 1 hineingesteckt
ist und sich mit dem Haken 2o dort eingehängt hat. Der Haken 2o verhindert, daß die Kreuzstrebe 4 diagonal
aus dem Schlitz 19 herausgezogen werden kann.
In Figur 12 ist im Querschnitt das Zusai/imenspiel eines
Querträgers 3 mit einem Fachboden 2 dargestellt.
IH.erbot woist der Querträger 3 an den äußeren ^eherikelenden
nach innen abgebogene Winkelränder 12 auf. über diesen Winkelrand 12 ist der nach außen unten abgebogene
seitliche Halterand 1o des Pachbodens 2 gelegt. Vorzugsweise weist der Fachboden 2 noch einen auf der
Seite nach unten abgebogenen Fachbodenrand 11 auf, so daß der Fachboden 2 stark belasten werden kann, ohne
durchzukni cken.
In Figur 13 ist die in Figur 12 dargestellte Anordnung
in Draufsicht abgebildet. Dabei ist zu erkennen, daß auf dem Querträger 3, zwei nebeneinander liegende
Fachboden 2 angeordnet sind.
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. 56·
In Figur 14 ist eine andere Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Querträgers 3 dargestellt. Hier weist der Querträger 3 an den äußeren Schenkelenden
nach außen abgebogene Seitenränder 13 auf, im Gegensatz zu den nach innen abgebogenen Winkelränder 12
eines Querträgers, wie er in Figur 12 abgebildet ist.
Demgemäß sollte der Halterand 1o eines Fachbodens 2 weniger weit nach außen abgebogen sein, als im Falle
eines Querträgers 3 rnit nach innen abgebogenen Wi.nkelrändern
1?. Der Vorteil diener Ausfüllung gegenüber
Figur 12 1st, daß die Seitenränder 13 über das Ende der Fachbodenwände 11 hinausragen und somit die Fachbodenlast
ohne wesentliche Beanspruchung des Halterandes 1o auf die Querträger 3 übertragen. In Figur
15 ist dagestellt daß auch im Falle eines Querträgers mit nach außen abgebogenen Seitenrändern 13 mehrere
Fachboden 2 nebeneinander angeordnet sein können, v/obei der Querträger im Abstand der Fachbodentiefe
Aussparungen 14 aufweist.
In Figur 16 ist in einer Seitenansicht dargestellt, wie über den Fachboden 2 eine Umrandung 15 angeordnet ist.
Diese Umrandung 15 soll verhindern, daß Gegenstände auf dem Fachboden 2 aus dem Regal herausfallen können.
Die Umrandung besteht vorzugsweise aus einem Blech, an
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. Λ-
dessen Enden Umrandungswlnkel 16 abgebogen sind, wie
es in Figur 17 dargestellt ist. In diese Umrandungswinkel 16 ist eine Umrandung 18 eingebracht, durch die
ein Klemrobolzen 8 hindurchgesteckt oder durch die Umrandungsbohrung
18, das Langloch 6 und die Bohrung 7 mittels Schraube eine Verbindung geschaffen werden kann,
so daß diese Umrandung 15 fest an dem Regalpfosten verankert ist. Jedoch ist der Klemmbolzen oder die
Schraube nich in der Figur 17 abgebildet.
In Figur 18 ist dargestellt, wie das Langloch 6 gegenüber der Bohrung 7 in Fallrichtung 42 des Klemmbolzens
8 versetzt angeordnet ist. Dabei versteht man unter der Fallriohtung 42 diejenige Richtung, die der Klemmbolzen
8 im freien Fall, also vom Regalpfosten 1 bzw. Querträger 3 unbehindert, durchlaufen würde. Das Querträgerlangloch
9 ist mittig im Querträger 3 angeordnet. Der Klemmbolzen 8 erreicht im freien Fall immer die
Unterkante, also die in der Richtung der Fallrichtung 42 gelegene Kante, des Langloches 6 und verbleibt an
dieser Stelle. Die Bohrung 7 ist zum Langloch 6 nach oben, also entgegen der Fallrichtung 42, versetzt angeordnet,
so daß eine Verschiebung des Klemmbolzens 8 in Achsrichtung desselben nicht möglich ist. Das Querträgerlangloch
9 ist gegenüber dem Langloch 6 in Fallrichtung 42 des Klerambolzens 8 versetzt angeordnet.
Sofern nun, wie in der Zeichnung zu erkennen, das
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ORiGiMAL INSPECTED
ORiGiMAL INSPECTED
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Langlooh 6 mit seinem unteren Rand, also dem in der
Richtung der Fallrichtung 42 gelegenen Rand, geringfügig unterhalb dem unteren Rand der Bohrung 7 liegt,
ist es dem Klemmbolzen 8 unmöglich, sich von selbst
aus dem Regalpfosten 1 bzw. Rohrprofil 5 durch die
kürzer ausgebildet als es dem inneren Abstand der beiden Bohrungen 7 zueinander entspricht. Möchte man
den Klemmbolzen 8 dennoch wieder durch die Bohrungen
7 hinausmanipulieren, so ist dazu der Querträger 3 gegen die Fallrichtung 42 anzuheben. Der untere Rand
des Querträgerlanglochs 9 in dem Querträger 3 trägt dann den Klemmbolzen 8 nach oben bis über den unteren
Rand der Bohrung 7. Das Querträgerlangloch 9 muß nicht unbedingt gegenüber dem Langloch 6 in Fallrichtung
42 des Klemmbolzens 8 "versetzt angeordnet sein;
or; üf.-nüßt auch, daß es sich auf der selben Höhe wie
da:; Lan/'loch 6 befindet. IiG ist jedoch vorteilhaft,
das Querträgerlangloch 9 gegenüber dem Langloch 6 in Fallrichtung 42 des Klemmbolzens 8 etwas versetzt
anzuordnen; dadurch hat der Benutzer einen gewissen Spielraum beim Zusammensetzen des Querträgers 3 mit
dem Regalpfosten 1 vermöge eines Klemrnbolzens 8.
Der Klemmweg des Klemmbolzens 8 in dem Querträgerlangloch 9 ist so gewählt, daß die Verklemmung in jedem
Fall schon dann erfolgt ist, bevor der Klemmbolzen 8 die obere Kante des Querträgerlangloches 9 erreicht hat,
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also diejenige Kante des Langlochea 9, die an dem zur
Fallrichtung 42 entgegengesetzten Ende des Langlochee
liegt.
In Figur 19 ist perspektivisch dargestellt, wie ein mit einer Stützzunge 59 versteifter Fachboden 2
mit derselben auf der Kante einer Seite in der Aussparung 14 des Querträgers 3 aufliegt. Oazu ist der
Fachboden 2 seitlich nach unten zu einem Fachboden -
rand 11 abgebogen. An dem äußeren Ende des Fachbodens
2 läuft dieser Fachbodenrand 11 in einer schmalen
Stützzunge 39 aus. Das äußerste Ende des Fachbodens 2 selbst kann von einem Halterand 1o gebildet werden;
diener Halterand 1o wird über den Winkelrand 12 eines
Querträgers 3 geworfen. Das eigentliche Gewicht des Fachbodens 2 wird von der Stützzunge 39 getragen.
Infolgedessen wird der Halterand 1o von Zugkräften entlastet. Diese Zugkräfte können dadurch auftreten,
daß sich der belastete Fachboden 2 durchbiegt und somit scheinbar verkürzt, so daß der Halterand 1o
gegen den Winkelrand 12 gezogen wird. Die nach unten abgebogene Ausbildung der Stützzunge 39 wie des Fachbodenrandes
11 verleiht dem Fachboden 2 die Steifigkeit eines mechanisch starren Balkens.
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In Figixr ?.o ist ein erfindungsgemäßes Knotenblech
perspektivisch dargestellt. Im Prinzip ist ein solches Knotenblech ein einfaches, flächiges Dreiecksblech.
Das erfindungsgemäße Knotenblech ist jedoch nicht völlig flächig ausgebildet; vielmehr weist es an der
Seite parallel zu dem einen Schenkel des rechten Winkels eine Innenrandsicke 24 auf. Diese Innenrandnicke
24 gibt diesem Bereich des Knotenbleches ein U-förmiges Profil, Daß zwischen der Innenrandsicke
und Schenkelseite des rechten Winkels liegende Gebiet
des Knotenbleches wird als Platte 35 bezeichnet. Auf dieser Platte 35 sind Halteköpfe 21 angeordnet.
Diese Halteköpfe 21 stehen von der Platte 35 im entgegengesetzten Sinne zu der Auswölbung der Innenrandsicke
24 hervor. Die Halteköpfe 21 können in bekannter Weise aus der Platte 35 gezogen sein. Das
zwischen dem anderen Schenkel und der langen Seite des dreieckigen Knotenbleches liegende Blechteil
heißt Winkelplatte 27. Der an dieser Winkelplatte 27 angeordnete Schenkel des rechten Winkels ist
insbesondere mit einer Stützkante 28 versehen; dabei handelt es sich um eine auf die Seite der Halteköpfe
21 hin abgeformte Kante dieser Winkelplatte Als Verlängerung dieser Stützkante 28 sind zu der
Innenrandsicke 28 eine obere Zunge 26 angeordnet sowie
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an dem zur Innenrandsicke 24 entfernteren Ende dieser
Schenkelseite die untere Zunge 3o. Sowohl die obere Zunge 26 trägt eine obere Sicke 25 als auch die untere
Zunge 3o eine untere Sicke 29. Deren Sinn wird anhand der folgenden Figuren erläutert werden. Die Innenrandsicke
24 dient zur Aufnahme des nach innen und obenp also zum Fachboden 2 selbst hin abgebogenen
Fachbodenrandes 11; dies wird anhand der folgenden Figuren erläutert werden. Auf der zu den Halteköpfen
Fachbodenrandes 11; dies wird anhand der folgenden Figuren erläutert werden. Auf der zu den Halteköpfen
21 benachbarten Seite der Innenrandsicke 24 ist eine Feder 37 als Sperrklinke angeordnet. Die Feder 37
wird dabei an ihrem einen Ende von einem Klemmbügel
wird dabei an ihrem einen Ende von einem Klemmbügel
22 festgehalten* Das andere Ende der Feder 37 ist
als Spitze 23 ausgebildet; diese Spitze 23 ißt von der Feder 37 rechtwinklig abgebogen. Die Spitze 23
steht durch den Federschlitz 34 in den Kanal der
Innenrandsicke 24 hervor« Dabei ist die mit dem
Rücken der Innenrandsicke 24 benachbarte Kante der Spitze 23 zu dem Rücken der Innenrandsicke 24 parallel ausgebildet«, Die Feder 37 weist zwischen dem Klemmbügel 22 und dem Federschlitz 34 einen Zugbügel 38 auf«, An dieser Stelle ist die Feder 37 von der Seite der Innenrandsicke 24» auf der die Feder 37 angeordnet ist j abgebogen,, Vermöge dieses Zugbügels 38 ist es möglich^ die Feder 37 zum Beispiel mit Hilfe eines Schraubenziehers anzuheben.
Innenrandsicke 24 hervor« Dabei ist die mit dem
Rücken der Innenrandsicke 24 benachbarte Kante der Spitze 23 zu dem Rücken der Innenrandsicke 24 parallel ausgebildet«, Die Feder 37 weist zwischen dem Klemmbügel 22 und dem Federschlitz 34 einen Zugbügel 38 auf«, An dieser Stelle ist die Feder 37 von der Seite der Innenrandsicke 24» auf der die Feder 37 angeordnet ist j abgebogen,, Vermöge dieses Zugbügels 38 ist es möglich^ die Feder 37 zum Beispiel mit Hilfe eines Schraubenziehers anzuheben.
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In Figur 21 ist nun eine Vorderansicht eines in einen Fachboden 2 und einen Regalpfosten J eingesetzten
erfindungsgemäßen Knotenbleches dargestellt. Die Blickrichtung ist dabei auf die mit der Wölbung der
Innenrandsicke 24 versehenen Seite des Knotenbleches gerichtet. Die Blickrichtung ist dabei gleichermaßen
in Richtung des Innenraumes des Regalpfostens 1 gerichtet, sowie von innen auf den nach unten abgebogenen
Fachbodenrand 11 des Fachbodens 2. In den oberen Schlitz 31 im Rohrprofil 5 ist die obere Zunge 26
des Knotenbleches eingesetzt. Der obere Schlitz 31 ist etwas breiter ausgebildet als der Dicke der
oberen Zunge 26 entspricht. Dieses Spiel wird von einer oberen Sicke 25 ausgefüllt. Dazu ist die obere
Sicke 25 zum vorderen Zungenende hin verjüngt;somit
läßt sich diese obere Zunge 26 mit freiem Spiel in den oberen Schlitz 31 hineinstecken. In dem unteren
Schlitz 32 ist die untere Zunge 3o hineingesteckt. Auch hier wird das freie Spiel der unteren Zunge
3o in dem breiteren unteren Schlitz 32 von der unteren Sicke 29 beseitigt. Auch die untere Sicke 29
ist zum vorderen Zungenende der unteren Zunge 3o verjüngt ausgebildet. Benachbart zu der oberen Zunge
26 ist in dem Kanal bzw. Innenraum des U-profilförinigen
Regalpfostens 1 der Querträger 3 angeordnet. Er ist wegen der gewählten Blickrichtung nur im Querschnitt
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zu erkennen. Auf dem Querträger 3 ruht der Fachboden
2 mit der Stützzunge 39. Nicht zu erkennen ist in der Abbildung die Aussparung 14, die bis in die
Seite des Querträgers 3 fortgesetzt ist. Auf der Kante dieser Aussparung 14 ruht die Stützzunge 39. Der
Halterand 1o des Fachbodens 2 liegt über dem Winkelrand 12 des Querträgers 3. Die Halteköpfe 21 des erfindungsgemäßen
Knotenbleches sind in den Haltekopfbohrungen 36 des Fachbodens 2 angeordnet. In der Abbildung
sind die Haltekopfbohrungen 36 nicht im
einzelnen zu erkennen» Diese Haltekopfbohrungen 36 sind in dem nach unten abgebogenen Fachbodenrand
11 eingebracht. Der Fachbodenrand 11 ist an seiner unteren Kante nach innen oben zu einem Innenrand
33 abgebogen. Dies ist besonders deutlich in der nachfolgenden Figur 22 zu erkennen. Nach innen,
also in die Blickrichtung bzw, aus der Zeichenebene hervortretend, ist die Innenrandsicke 24 des erfindungsgemäßen
Knotenbleches hervorgewölbt. Sie gibt dadurch dem Innenrand 33 Raum. Die Spitze 23
der Feder 37 wirkt als Sperrklinke gegen den Innenrand 33 β Sie behindert das Herausfallen des Knotenblechs
aus den Haltekopfbohrungen 36 und dem oberen Schlitz 31 . Sofern das
Knotenblech herausgenommen werden soll, muß z. B. mit einem Schraubenzieher die Feder 37 vermöge des
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Zugbügels 38 soweit angehoben werden, daß die Spitze
23 den Innenrand 33 des Fachbodens 2 frei gibt. Dann läßt sich das Knotenblech ohne besondere Handgriffe
herausnehmen.
In Figur 22 ist das in einen Regalpfosten 1 und einen Fachboden 2 eingesetzte erfindungsgemäße Knotenblech
in einer Seitenansicht dargestellt. Dabei ist die Blickrichtung auf die Stützkante 28 in der Ebene der
Winkelplatte 27 bzw. der Platte 35 gerichtet.
Deutlich ist der nach innen und oben zum Fachboden 2 abgebogene Innenrand 33 zu erkennen. Deutlich ist
desweiteren zu erkennen, wie die Spitze 23 mit ihrer einen Kante als Sperrklinke gegen den Innenrand
33 wirkt. Dazu ist die zum Rücken der Innenrandsicke
24 benachbarte Kante der Spitze 23 der Feder 37 parallel zum Innenrand 33 ausgebildet. Dies wird
gemäß der abgebildeten Ausführung auch dadurch gewährleistet, daß die besagte Kante parallel zum
Rücken der Innenrandsicke 24- ausgerichtet ist,da dieser Rücken seinerseits parallel zu dem nach oben
abgebogenen Teil des Innenrandes 33 ausgerichtet ist. Die Halteköpfe 21 ruhen in den Haltekopfbohrungen
36 in dem Fachbodenrand 11. Von innen liegt an dem Fachbodenrand 11 die Platte 35 an. Wie schon anhand
von Figur 21 erläutert, ruht die obere Zunge 26 in
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dem oberen Schlitz 31 sowie die untere Zunge 3o in dem unteren Schlitz 32. Sowohl der obere Schlitz 31
als auch der untere Schlitz 32 sind langer als die betreffende obere Zunge 26 bzw. die untere Zunge
3Oo Damit haben die obere Zunge 26 und die untere
Zunge 3o in Längsrichtung des Regalpfostens 1 freies Spiel. Dies ist vorteilhaft, da der Fachboden 2 infolge
der Höhenverschiebllchkeit eines Querträgers in seiner Höhe nicht genau festgelegt ist. Dies liegt
in dem Klemmbolzenprinzip des erfindungsgemäßen Regales begründet. Die Stützkante 28 dient zur
Versteifung der Winkelpla tte 27. Sie liegt von außen an dem Profil 5 an.
In Figur 23 ist das erfindungsgemäße Knotenblech von oben betrachtet, wie es in einen Regalpfosten
1 und einen Fachboden 2 eingesetzt ist. Hier sind deutlich die Haltekopfbohrungen 36 zu erkennen, in
denen die Halteköpfe 21 angeordnet sind. Nicht zu erkennen ist in dieser Abbildung infolge der gewählten
Perspektive die Stützzunge 39 in der Aussparung Η« Die Spitze 23 liegt fast schlüssig an dem Innenrand
33 an, und zwar an den innen nach oben abgebogenen Teil dieses Innenrandes 33 ,wie in Figur 22
deutlich zu erkennen ist. Die Feder 37 ist auf der zu den Halteköpfen 21 benachbarten Seite der Innen-
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. - 35 -
•36·
randsicke 24 vermöge eines Klerambügels 22 befestigt.
In Frage kommt selbstverständlich jede andere Befestigungsart,
"z. B. auch eine "Vernietung. Der Zugbügel 38 ist infolge der gewählte Perspektive nur
undeutlich zu erkennen. Dafür ist deutlich der Federschlitz 34 zu erkennen. In diesem Federschlitz
34 ist die Spitze 23 von der Feder 37 abgebogen angeordnet. Die Spitze 23 tritt durch den Federschlitz
34 in den Innenraum der Innenrandsicke 24, also hinter
die gewählte Zeichenebene in der Figur 23.
In Figur 24 ist ein erfindungsgemäßes Doppelknotenblech
abgebildet. Es handelt sich dabei im Prinzip um die spiegelbildliche Aneinanderfügung zweier
einfacher Knotenbleche, wie in Figur 2o abgebildet. Jedoch weist ein Doppelknotenblech zwischen den
Winkelplatten 27 in Richtung der Halteköpfe 21 hervorstehende Stabilisierungselemente für den
Innenraum bzw. Kanal eines erfindungsgemäßen U-profilförmigen
Regalpfostens 1 auf. Es handelt sich dabei gemäß Figur 24 um die obere Stabilisierungszunge 4o und die untere Stabilisierungszunge 41.
Zwischen der oberen Stabilisierungszunge 4o und den Platten 35 ist ein Freiraum gelassen; in diesem
Freiraum liegt bei eingesetztem Doppelknotenblech der Querträger 3 in den Regalpfosten 1. Dabei liegen
13004 4/0469
dann also die obere Stabilisierungszunge 4o und die
untere Stabilisierungszunge 41 in dem Innenraum des U-profilförmigen Regalpfostens 1. Die unteren Zungen
3o sind in den unteren Schlitzen 32 angeordnet. Gegebenenfalls weist das erfindungsgemäße Doppelknotenblech
anstelle der Stützkante 28 eine entsprechende Versickung auf. Gegebenenfalls kann das Doppelknotenblech
auch noch obere Zungen 26 zum Einsetzen in die oberen Schlitze 31 besitzen. Ansonsten ist das Doppelknotenblech
wie ein einfaches Knotenblech mit Innenrandsicken 24 sowie einer Feder 37 als Sperrklinke
versehen.
Die Vorzüge des erfindungsgemäßen Regals bestehen darin, daß es sich um ein Regal im nach dem Baukastenprinzip
handelt, das von jedermann ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge montiert werden kann.
Denn das Einstecken eines Klemmbolzens durch die Bohrungen, Langlöcher und Querträgerlanglöcher kann
selbstverständlich von Hand geschehen. Der Käufer kann nun gerade so viele Regalelemente nämlich
Regalpfosten, Querträger, Fachboden und gegebenen-, falls Kreuzstreben und Umrandungen kaufen, die er
für ein Regal der von ihm gewünschten Größe benötigt. Schließlich kann er ein schon errichtetes Regal
durch Zukauf der vorgenannten Regalelemente beliebig erweitern. Selbstverständlich ist der Vertrieb
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3AD EM
eines Regals nach, dem Baukasten-Sys tem "besonders
vorteilhaft, da die Einzelteile raumsparend und voneinander getrennt in den Handel gebracht werden
können.
Das erfindungsgemäße Regal benötigt nicht einmal Querverstrebungen. Eine Stabilisierung in die Tiefe
des erfindungsgemäßen Regales kann auch mittels der erfindungsgemäßen Knotenbleche, Doppelknotenbleche
oder Kreuzstreben erzielt werden. Diese ' Knotenbleche bzw. Doppelknotenbleche können ohne
Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge von Hand eingesetzt werden. Sie verleihen dem Regal eine
sichere Steifigkeit in der liefe, die auch von. verschraubten Knotenblechen gleicher Abmessungen
nicht übertroffen werden könnte. Somit ist ein Regal geschaffen, das vollständig ohne Zuhilfenahme
irgendwelcher Werkzeuge aufgestellt werden kann und vollkommen stabil ist. Ebenso leicht wie
das Regal aufgestellt wurde kann es wieder abgeschlagen werden.
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BAD ORiSiNAL
301ο2Ί8
- 28 - | |
• 39· | |
Zeichenerklärun | |
1 | Regalpfosten |
2 | Fachboden |
3 | Querträger |
4 | Kreuzstrebe |
5 | Rohrprofil |
6 | Langloch |
7 | Bohrung |
8 | Klemmbolzen |
9 | Querträgerlangloch |
1ο | Halterand |
11 | Fachbodenrand |
12 | Winkelrand |
13 | Seitenrand |
H | Aussparung |
15 | Umrandung |
16 | Urnrandungswinkel |
17 | Kreuzungspunkt |
18 | Umrandungsbohrung |
19 | Schlitz |
2ο | Haken |
21 | Haltekopf |
22 | Klemmbügel |
23 | Spitze |
1 30044/0469
24 | InnenrandSicke |
25 | obere Sicke |
26 | obere Zunge |
27 | Winkelplatte |
28 | Stützkante |
29 | untere Sicke |
3ο | untere Zunge |
31 | oberer Schlitz |
32 | unterer Schlitz |
33 | Innenrand |
34 | Federschlitz |
35 | Platte |
36 | Halt ekopfb ohxung |
37 | Feder |
38 | Zugbügel |
39 | Stutζzunge |
4ο | obere Stabilisierungszunge |
41 | untere Stabilisierungszunge |
42 | Fallrichtung |
130044/0469
Claims (1)
- 301G218P_a_t_e_n_t_a_n_s_£_r_ü_c_h_e.^ Regal, bestehend aus Regalpfosten, Querträger, Fachboden und Klemmbolzen,
dadurch gekennzeichnet,daß in dem U-profilförmigen Regalpfosten (1), in dessen Schenkeln Bohrungen (7) angeordnet sind und zwischen dessen Schenkeln einen U-profilförmigen Querträger (3) angeordnet ist, der den Bohrungen (7) gegenüberliegende, schräg nach unten a\ißen verlaufende Querträger-Langlöcher (9) aufweist, wobei in den einander gegenüberliegenden Bohrungen (7) und Querträger-Langlöchern (9) ein Klemmbolzen (8) angeordnet ist.2. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der U-profilförrnige Regalpfosten (1) auf den Außenseiten seiner Schenkelenden ein Rohrprofil (5) aufweist, das außen Bohrungen (7) und innen in den Schenkeln parallel zum Flansch verlaufende Langlöcher (6) aufweist.BAD ORIGINAL130044/04693. Regal nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß der Klemmbolzen (8) in einander gegenüberliegenden Langlöchern (6) und Querträger-Langlöchern (9) angeordnet ist.4. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Bohrungen (7) und die Langlöcher (6) sowie die Querträger-Langlöcher (9) rechteckig ausgebildet sind.5. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß in dem Querträger (3) ein Fachboden (2) mit seinem nach außen unten abgebogenen Halterand (1o) angeordnet ist.6. Regal nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß der Fachboden (2) einen nach unten abgebogenen, seitlichen Fachbodenrand (11) besitzt.1 3 0 0 4 4/04697. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß der Querträger (5) an seinen äußeren Knden seiner Schenkel einen nach innen abgebogenen Winkelrand (12) aufweist.8. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß der Querträger (3) an den äußeren Enden seiner Schenkel nach außen abgebogene Seitenränder (13) aufweist.9. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß in einem Querträger (3) mehrere Fachboden (2) nebeneinander angeordnet sind, die an ihren Halterändern (1o) über eine Aussparung (14) voneinander beabstandet sind.1o„ Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen zwei zueinander auf der einen Seite des Regals benachbarten Regalpfosten (1) diagonal verlaufende Kreuzstreben (4) angeordnet sind.BAD ORrGINAL130 OU/046911. Regal nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzstreben (4) von jeweils einem Regalpfosten (1) bis zum Kreuzungspunkt (17) reichen.12. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Fachboden (2) von oben anliegend eine Umrandung (15) angeordnet ist, deren Umrandungswinkel (16) an der Innenseite eines Schenkels des Regalpfostens (1) angeordnet ist, wobei ein Klemmbölζen (8) durch die Umrandungsbohrung (18) verlaufem in einander gegenüberliegenden Bohrungen (7) und/oder Langlöchern (6) angeordnet ist.13· Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (6) gegenüber der Bohrung (7) und das Querträger-Langloch (9) gegenüber dem Langloch (6) in Fallrichtung (42) des Klemmbolzens (8) versetzt eingeordnet sind.14. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (14) über den Winkelrand (12)BAD ORIGINAL130044/0469in die Seite des Querträgers (5) fortgesetzt ist, auf deren Kante die Stützzunge (59) angeordnet ist, die am vom Fachboden (2) abgebogenen Fachbodenrand (11) zum Halterand (1o) benachbart angeordnet ist.15. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daßa) an der offenen Seite des Regalpfostens (1) in den Rohrprofilen (5) zu den Langlöchern (6) und den Bohrungen (7) benachbart obere Schlitze (31) und untere Schlitze (32) angeordnet sind,b) in den Fachbodenrändern (11) zum Halterand (1o) benachbart Haltekopfbohrungen (36) angeordnet sind,c) in dem oberen Schlitz (31) die obere Zunge (26) in dem unteren Schlitz (32) die untere Zunge (3o) und in den Haltekopfbohrungen (36) die Halteköpfe (21) eines Knotenbleches angeordnet sind, das vermöge einer Sperrklinke, insbesondere in Form einer auf der Innenrandsicke (24) des Knotenbleches angeordneten Feder (37), die mit ihrer Spitze (23) durch den Federschlitz (34) in den Kanal der Innon-BAD ORIGINAL130044/0469randslcke (24) hervorsteht, gegen den nach innen und oben zum Fachboden (2) abgebogenen Innenrand (33) verankert ist.16. Regal nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,daß anstelle eines Knotenbleches ein Doppelknotenblech mit unteren Zungen (3o) in den unteren Schlitzen (32) angeordnet ist, wobei die obere Stabilisierungszunge (4o) und die untere Stabilisierungszunge (41) in den Kanal des Regalpfostens (1) angeordnet sind.130044/0469BAD ORIGINAL.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016218 DE3016218A1 (de) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Klemmbolzenregal |
EP80102785A EP0021031A3 (de) | 1979-06-07 | 1980-05-20 | Klemmbolzenregal |
US06/153,327 US4379430A (en) | 1979-06-07 | 1980-05-27 | Clamp-bolt shelving |
ES491869A ES491869A0 (es) | 1979-06-07 | 1980-05-27 | Perfeccionamientos en estanterias compuestas de pilares,tra-vesanos,entrepanos y pernos de sujecion |
BR8003288A BR8003288A (pt) | 1979-06-07 | 1980-05-27 | Estante de pinos de aperto |
DK231380A DK231380A (da) | 1979-06-07 | 1980-05-29 | Klemboltreol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016218 DE3016218A1 (de) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Klemmbolzenregal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3016218A1 true DE3016218A1 (de) | 1981-10-29 |
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ID=6101079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803016218 Ceased DE3016218A1 (de) | 1979-06-07 | 1980-04-26 | Klemmbolzenregal |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3016218A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2865513A (en) * | 1955-01-24 | 1958-12-23 | William A Allen | Plate glass storage rack |
DE1784391U (de) * | 1958-11-24 | 1959-03-05 | Heinz Nuelken | Regal. |
-
1980
- 1980-04-26 DE DE19803016218 patent/DE3016218A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |