DE748087C - Einrichtung zur UEberfuehrung des gluehenden Kokses aus liegenden Koksoefen unter Abblendung gegen Fliegersicht - Google Patents

Einrichtung zur UEberfuehrung des gluehenden Kokses aus liegenden Koksoefen unter Abblendung gegen Fliegersicht

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DE748087C
DE748087C DEST59144D DEST059144D DE748087C DE 748087 C DE748087 C DE 748087C DE ST59144 D DEST59144 D DE ST59144D DE ST059144 D DEST059144 D DE ST059144D DE 748087 C DE748087 C DE 748087C
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DEST59144D
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Inventor
Theo Schmeddeshagen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/003Arrangements for pollution-free discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/14Cars

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Überführung des glühenden Kokses aus liegenden Koksöfen unter Abblendung gegen Fliegersicht Bei Kokereianlagen mit liegenden Koksöfen, bei denen in üblicher Weise das Ausstoßen und Verladen des Kokses durch einen Kokskuchenführungswagen in einen vor den Öfen entlang v erfahrbaren Schrägbodenver= ladevagen erfolgt, tritt die Aufgabe auf, die besonders bei Nacht auffallende Lichtausstrahlung der ausgestoßenen glühenden Koksmassen und dadurch hervorgerufene helle Beleuchtung der Koksöfen und benachbarten Anlagen so weit zu dämpfen, daß eine gegen Fliegersicht ausreichende Verdunkelung gewArleistet wird.
  • Die zum Verdunkeln von Licht- und Feuererscheinungen im Freien bei industriellen Be-. triebsstellen, auch bei Kokereien, allgemein geltenden und bekannten Anweisungen sehen in erster Linie das Überdachen oder Abblenden solcher Stellen durch geeignet angepaßte Mittel, wie z. B. Vorhänge, Jalousien u. dgl., vor.
  • Demgemäß wird bei der Einrichtung gemäß der Erfindung die Überführung des glühenden Kokses aus liegenden Koksöfen durch einen abgedeckten Kokskuchenführurigswagen in einen abgedeckten Schrägbodenverladewagen unter Abblendung gegen Fliegersicht vorausgesetzt, und die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß einerseits die Abdeckung des Kokskuchenführungswagens mit einem lichtdicht abgeschirmten Vorbau versehen ist, der einen offenen Längsteil des Koksverladewagens an seiner Einschüttseite überragt, und daß andererseits der vom Vorbau des Kokskuchenführungswagens nicht überragte Teil des Koksverladewagens auf seiner ganzen Dinge an der Oberseite mittels eines liegenden, lichtabschirmenden Rostes und an der Einschüttseite durch einen von diesem Deckenrost herabhängenden Gelenkplattenvorhang gegen seinen offenen Teil abgeschlossen ist. Durch diese vorrichtungsmäßigen Gestaltungen des Kokskuchenführungswagens einerseits und des Koks verladewagens andererseits und durch das Zusammenwirken beider Vorrichtungen werden die Aufgaben sowohl der vollständigen Lichtabblendung beim Betriebe der Gesamteinrichtung als auch einer von dieser Lichtabblendung nicht behinderten Durchführung des Koksverladens mit Vorteil und einwandfreier Wirksamkeit gelöst. Dabei ist insbesondere auch zufolge der einfachen Gestaltung der kennzeichnenden Vorrichtungen sowohl der Umbau bestehender Koksverladeeinrichtungen in solche gemäß der Erfindung ohne erhebliche Umstände und Aufwendungen als auch in diesen Fällen die Weiterführung des vorherigen Koksverladebetriebes ohne besondere Vorkehrungen mit Leichtigkeit n iöglich. Alle die genannten Wirkungen und Vorteile begründen die Fortschrittlichkeit der Kombinationserfindung.
  • Gemäß einer Weiterbildung der vorgeschilderten Erfindung wird zur Vervollkommnung der lichtdichten Abschirmung an dem Koksverladewagen die Einrichtung getroffen, daß in dein vom Gelenkplattenvorhang abgetrennten, zum Einschütten dienenden Teil des Koksverladewagens über seine ganze Länge hinweg Spritzdüsen zum Besprengen des eingeschütteten Kokses. die von einem in den Watten eingebauten Wasserbehälter gespeist werden, angebracht sind. Durch diese Mittel wird Tiber (lein offen bleibenden Grundflächenteil des Koksverladewagens bei der Berührung des Spritzwassers mit dem in diesem Teil vorübergehend und örtlich vorhandenen glülienden Koks ein Wasserdampfschleier erzeugt, der etwaige restliche, nach außen hin noch erkennbar werdende Lichterscheinungen völlig abblendet.
  • Es ist eine Einrichtung zur Überführung von Koks aus liegenden Koksöfen in einen offenen Schrägbodenverladewagen bekannt, bei der an der Koksentladeseite der Ofenkaminer eine rings luftdicht abgeschlossene und daher auch lichtdichte Kokskuchenfiihrung vor der.Türöffnung der Kammer fest angebracht ist. Mit dieser bekannten Einrichtung wird lediglich die sonst der Karninertür zugewiesene Abdichtung der Ofenkammer herbeigeführt, nicht aber die Aufgabe der Abblendung des vom glühenden Koks herrührenden Lichtscheins gelöst. auch eine solche Aufgabenlösung erkennbar gar nicht erstrebt. weil der Koksverladewagen in seiner ganz:ii Ausdehnung nach oben vollständig offen ist und keinerlei Vorrichtungen zu irgendwelcher Lichtabblendung besitzt. Es sind ferner unmittelbar vor liegenden Koksofenkaniniern vierfahrbare Vorrichtungen zur Aufnahme und zum Löschen des ausgestoßenen Kokses bekannt, die ringsum von geschlossenen Wänden umgeben sind. Auch ist es bekannt. sowohl solche umschlossene als auch offene Koksverlade- und Löschwagen rnit Wasserspritzdüsen zum Besprengen des eingeladenen Kokses auszustatten. Schließlich sind auch für industrielle Feuerungsanlagen, Schornsteine usw. Vorhänge aus hängenden St:iben. Ketten u. dgl. bekannt, die lichtabschirmend wirken und zugleich das Durchtreten von Feuerungsabgasen ermöglichen sollen. Alle diese bekannten Einzelheiten stellen. soweit sie bei dem Erfindungsgegenstand mitbenutzt werden, für sich allein nicht die Erfindung dar.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung «-ir<1 nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. in der die Abb. i ein perspektivisch gehaltene Schaubild der gesamten Einrichtung nebst den Koksöfen und die Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt ihrer Hauptteile darstellt.
  • Auf der Entladeseite der Öfen fährt entlang der ganzen Batterie unmittelbar vor den Türen der Ofen der Kokskuchenführungswagen t lind auf einem tiefer stehenden Fahrgeleis der Koksverladewagen 2. Der den Öfen zugewandte Teil 3 des Wagens i enthält die übliche, gewöhnlich aus einem offenen Gatter bestehende Kokskuchenführung und besitzt die Sohle-[ für den darüberzuschiebenden Kokskuchen. (Abb. 2). Nach der Erfindung wird dieser Kokskuchenfiihrungswagen i init einem Vorbau 5 versehen, der die @-er@üngerung der eigentlichen Koksl:uchenfiilirtnih ; in Richtung des Ausstoßens darstellt und deingem*iß einen Teil der Grundfläche des Kokaverladewagens 2 überragt. Die sämtlichen Wände und die Decke des Kokskuchenfülirungswagens i. d. h. sowohl der Teil 3 all auch der Teil 5, werden z. B. durch Abdeckung mit leichten Eisenblechen lichtdicht abgeschlossen. Die waagerechte Erstreckung des Vorbaues 5 in Richtung des Ausstoßens wird im Lichten so weit gestaltet, daß der über die Sohle .I herüberzuschiebende Kokskuchen beim Abstürzen seines abbrechenden vorderen Endes unbehindert durch den Vorbau j hindurchfallen kann,' wobei durch die iibliclie, mit im Innern des Vorbaues 5 hängende Kettenschürze 18 ein Zusammenhalten der Sturzmasse erfolgt. Der Koks -fällt hierbei, wie auch sonst üblich. auf den Schrägboden 6 de< Koksverladewagens z und rutscht auf dieseln abwärts nach dein von den Öfen abgewandten Teil des Wagens hin, während dieser selbst zum Ausbreiten des Kokses ton dein einen nach dem anderen Wagenende hin unter dem Vorbau 5 hinweg längs verfahren wird. Um nun auch den offen liegenden, d. h. von dem Vorbau 5 nicht überragten Grundflächenteil des Verladewagens -9 lichtdicht abzuschirmen, zugleich aber den aus der Koksmasse nach oben steigenden heißen Gasen und Dämpfen freien Abzug zu belassen, wird nach der-Erfindung dieser Grundflächenteil des Verladewagens durch einen waagerechten, aus übereinandergreifenden z-Eisen gebildeten Rost 7 überdeckt. Die dem Vorbau 5 anliegende Längsseite des Rostes 7 erhält eine senkrecht herabragende Abschlußplatte 9, und die Vorderwand des Vorbaues 5 wird an ihrem benachbarten untersten Teil mit einem dachartigen Vorsprung 12 versehen. Durch diese Anordnung ist für den größten Teil der Grundfläche des Koksverladewagens 2 eine genügende Lichtabschirmung erreicht. Um nun auch den übrigen, von dem Vorbau 5 überragten Grundflächenteil des Verlade-%vagens nach außen hin lichtdicht abzuschirmen; kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der pendelnd hängende Vorhang 8 aus Eisenplatten, die durch Gelenke miteinander verbunden sind, an der Abschlußplatte 9 des Rostes 7 angebracht werden. Diese `Einrichtungen an dem Verladewagen :2 genügen im allgemeinen zur praktischen Verdunkelung, da der durch den Vorbau 5 der Kökskuchenführung des Kokskuchenführungswagens herabfallende glühende Koks auf dem Schrägboden 6 entlang von der Eintrittsstelle hin sofort unter dem Vorhang 8 hinweg bis in den äußeren- Teil des Verladewagens 2 hineinrutscht.
  • Damit nun aber auch der nach oben 111n offen bleibende Grundflächenteil des Verladewagens 2, der von dem Vorbau 5 überragt .wird, lichtdicht abgeschirmt werden kann, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung für diesen Teil ein lichtabdämpfender Wasserdampfschleier dadurch erzeugt, daß an dein Verladewagen über seine ganze Länge hinweg Wasserspritzdüsen io zum Besprengen des eingeladenen Kokses angebracht werden. Diese Düsen stehen durch eine Verteilungsrohrleitung ii und eine Speiseleitung 13 mit einem in den Wagen eingebauten Wasserbehälter 14 in Verbindung, der zu seinem Betriebe unter Preßluft gesetzt werden kann, die beispielsweise auf der Lokomotive des Koksverladewagens regelmäßig verfügbar ist. Der Wasserbehälter 1q. kann durch ein Füllrohr 15 mit Trichter 16 und mit eingebautem, nach unten hin sich öffnendem und nach oben hin absperrendem Rückschlagventil 17 aus einem Wasserkran nach Bedarf gefüllt werden. Bei Benutzung dieser Einrichtung wird während des Einladens des Kokses in den Verladewagen 2 hinein durch das Einlassen von Preßluft, die hierbei das Rückschlagventil 17 selbsttätig schließt, von dem Behälter 14 her Wasser aus sämtlichen Spritzdüsen io auf die frisch eingeladene glühende Koksmasse gesprengt, und zwar .nach Abb. 2 in annähernd waagerechter Richtung, um die gegen den Vorhang 8 hin abrutschenden Koksteile zti treffen, und hierdurch wird eine starke und dichte Wasserda@npfwolke erzeugt, die für die kurze Dauer des Verladens eine hinreichend verdunkelnde Lichtabschirmung gewährleistet. Bei Anwendung dieser Einrichtung kann der beschriebene Plattenvorhang 8 entbehrt oder auch mitbenutzt werden.
  • Es ist in jedem Falle vorteilhaft, daß man dem Schrägboden des Koksverladewagens eine um wenige Grade stärker abfallende Neigung als die übliche Neigung von etwa 28° gibt. Bei einem vorhandenen, nach der Erfindung umzubauenden Koksverladewagen kann man zur Erreichung dieses Zwecks etwa die von den Ofen abgewandten stützenden Gerüstteile i9 des Wagens verkürzen bzw. erniedrigen und dadurch eine mäßige Absenkung des äußeren, tieferen Endes des Schrägbodens 6 herbeiführen, oder man kann außerdem die gegenüberliegenden Gerüstteile 2o mäßig erhöhen, etwa durch ihr Ablösen von dem Wagenunterbau und durch Zwischenfugen von Abstandsplattenstücken. Durch die Verstärkung der Bodenneigung des Verladewaeens wird das sofortige Abrutschen des Kokses von der offenen Einladestelle nach dem lichtdicht abgeschlossenen Teil des Koksbehälters hin gefördert und somit ein schnelles Wegschaffen von glühendem Koks aus dem lichtabgebenden Teil des Wagens gesichert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Überführung des glühenden Kokses aus liegenden Koksöfen, durch einen abgedeckten Kokskuchenführungswagen in einen abgedeckten Schrägbodenverladewagen unter Abblendung gegen Fliegersicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung des Kokskuchenführungswagens mit einem lichtdicht abgeschirmten Vorbau (5) versehen ist, der einen offenen Längsteil des Koksverladewagens an seiner Einschüttseite überragt, und daß der nicht überragte Teil des Koksverladewagens auf seiner ganzen Länge mittels eines liegenden, lichtabschirmenden Rostes (7) an der Einschüttlängsseite durch einen vom Deckenrost herabhängenden Gelenkplattenvorhang (8) gegen den offenen Teil abgeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom Gelenkplattencorliang abgetrennten, zum Einschütten dienenden Teil des Kokscerladewagens über seine ganze Länge hin-«-e" Spritzdüsen zum Besprengen des ein-Ueschütteten Kokses, die von einem in den Wagen eingebauten Wasserbehälter gespeist werden, angebracht sind. Zur ,li,h-renzttng des Anmeldungsgegen- standes vom Stand der Technik sind im Er- teilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: britische Patentschriften N r. 48,, d-70 507 franzüsische Patentschrift - 62i 96t USA.-- - 981 3-1-1-
DEST59144D 1939-10-06 1939-10-06 Einrichtung zur UEberfuehrung des gluehenden Kokses aus liegenden Koksoefen unter Abblendung gegen Fliegersicht Expired DE748087C (de)

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