DE2250636A1 - Aus einem kokskuchenfuehrungswagen und einem traggestell fuer eine haube bestehende einrichtung - Google Patents
Aus einem kokskuchenfuehrungswagen und einem traggestell fuer eine haube bestehende einrichtungInfo
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Description
DIPL.-CHEM. DH. ALFRED SCHÖN 225 0 6 36
PATENTANWÄLTE
H 2-54
härtung, Kuhn & Co.
Maschinenfabrik GmbH
4000 Düsseldorf
Vogelsanger Weg 103
Maschinenfabrik GmbH
4000 Düsseldorf
Vogelsanger Weg 103
Aus einen; Kokskuchenführungswagen unu einem Traggestell für
eine Haube bestehende einrichtung
eine Haube bestehende einrichtung
Die Lrfinciung betrifft eine einrichtung, welche aus einem Kokskuchenführungswagen
unu einem Traggestell für eine die Aufnahmefläche für einen glühenden Kokskuchen mindestens teilweise übergreifende
uaube besteht und entlang einer Horizontalkammer-Verko*
kungsofenbatterie auf Schienen verfahrbar ist.
Einrichtungen der vorgenannten bekannten Gattung ermöglichen es, die für die Verseuchung der freien Atmosphäre auf der Koksseite
von Verkokungsofenanlagen im wesentlichen verantwortlichen erheblichen Staubr.engen aufzufangen und unschädlich zu macnen, welche beim Ausstoßen glühender Kokskuchen aus den Ofenkammern und beim
von Verkokungsofenanlagen im wesentlichen verantwortlichen erheblichen Staubr.engen aufzufangen und unschädlich zu macnen, welche beim Ausstoßen glühender Kokskuchen aus den Ofenkammern und beim
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Aufprall auf eine Löschunterlage frei werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs erwähnten
bekannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die
Lasten auf dem Meistergang gleichmäßiger verteilt werden und die Absaughaube bzw. der Kokskuchenführungswagen gegebenenfalls auch
unabhängig voneinander eingesetzt werden können, um unter anderem deren Wartung zu erleichtern.
Die Erfindung löst uiese Aufgabe dadurch, uaß das die Haube tragende
Gestell in. Grundriß gesehen mit mindestens einem Schenkel
ein Ende des Kokskucnenführungswagens frei umgreift, aber mit diesem kuppelbar ist, wobei das Gestell mit seinen Laufrädern auf
aen Schienen für den Kokskuchenführungswagen und auf einer uritten Scniene abgestützt ist, die auf der der Verkokungsofenbatterie abgekenrten
Seite eines Löscnwagengleises verlegt ist.
Um das hauben-Traggestell und den Kokskuchenfünrungswagen leichter
voneinander trennen zu können, empfienlt es sich, daß das Hauben-Traggestell
und/oder der KoKskuchenführungswagen zusammen mit best iiunten Abscnnitten der sie tragenden Schienen in horizontaler
Ebene senkrecht zur Längsricntung der Ofenbatterie hin- una herbewegbar
sind.
Hierdurch wird erreicnt, daß der Kokskuchenführungswagen und das
die Haube tragende Fahrgestell für den Fall getrennt verwendet werden können, uaß die eine oder die andere Vorrichtung überholt
werden muß. Ua die Zeitabstände für die Übernolung von kokskuchenführungswagen
in der Regel kürzer als die für die fahrbare Absaugnaube sind, genügt es meistens, neben einer verfahrbaren Absaughaube
zwei Kokskuchenführungswagen zur Verfügung zu aalten, damit für
den Fall der Überholung des einen Kokskucnenführungswagens der Ersatzwagen zusammen mit der verfahrbaren Haube in Betrieb genommen
werden kann. Durch die gesonderte Abstützung des Hauben-TraggesteIls
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auf dem Meistergang ist eine Lastverteilung möglich, die den Einsatz
der erfindungsgemäßen Einrichtung sowohl bei bereits vorhandenen als auch bei neuen Ofenbatterien erlaubt, ohne die Tragfähigkeit
des Meistergangs verstärken zu müssen. Die Trennbarkeit von Hauben-Traggestell und Kokskuchenführungswagen macht beide
Vorrichtungen leichter zugänglich und wartungsfreundlich.
In dem Fall, in dew aie Verschiebung des Kokskuchenführungswagens
und/oaer aes hauben-Traggestells auf der KoXsseite der Ofenbatterie
quer von dieser weg in Richtung üer dritten Fahrschiene jenseits des Löscnwagenqleises erfolgen soll, sind zweckmäßig Länaenabschnitte
von senkrecht zur Ofenbatterie verlegte« Schienen auf dem üie Bewegungsuahn des Löschwagens durcnquerenden Abschnitt wegnenmbar
angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Fanrschemel
zusammen mit den Enden der Schenkel des hauben-Traggestells aus der zur Ofenbatterie parallelen Lewegungsbahn des Kokskuchenführungwagens
heraus bewegbar sein.
In weiterer Ausgestaltung dieses Gedankens können die Enden der Schenkel des Hauben-Traggestells mit dem übrigen Teil der Schenkex
desselben uurch eine Flanschverbindung lösbar verbunden sein, welche
außerhalb der bewegungsbahn des Kokskuchenführungswagens vorgesehen
ist. Für diesen Fall ist es zweckmäßig, an der Koksseite der Ofenbatterie mindestens einen hebekran zum Hochziehen der Fahrschemel
anzuordnen.
Eine weitere Variante des Gedankens, die Fahrschemel»aus der bewegungsbaan
des Kokskuchenführungswagens entfernen zu können, besteht
darin, daß die auf den Fahrschemeln abgestützten Enden der Schenkel des Hauben-Traggestells mit dem übrigen Teil der Scnenkel
schwenkbar verbunden sind. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen,
daß aie Enden der Schenkel aes Traggestells für die Haube
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auf den Fahrscnemeln gelenkig abgestützt sind.
Diese gelenkige Abstützung kann daaurch erfolgen, tiaß die Enden
aes üauben-Traggestells mit den Fahrschemeln durch je eine Gelenkachse
verbunden sind, die sich Horizontal sowie parallel zur Ofenbatterie erstrecken.
Ferner komcnuie freien Linden der Schenkel des Traggestells für
die ilaube mittels Lagerwalzen, die sich horizontal parallel zur
Ofenbatterie erstrecken, auf beiden Fahrschenieln aufliegen und parallel zu den üfenkaiumern auf den Fahrschenieln horizontal bewegbar
sein.
In allen vorgenannten Fällen, in denen die Fahrschemel zusammen
mit den Lnden der ücnenkel des Hauben-Traggestells aus der Bewegungsbahn
des Kokskuciienführungswagens heraus bewegbar sind, empfiehlt es sich, uruckniittelbetätigte hubzylinder für das hauben-Traggestell
vorzusehen, welche auf einem auf dem Löschwagengleis verfahrbaren Wagen abstützbar sina.
Zweckmäßig ist aie Haube des Traggestells an eine Absaug- und
Entstaubungsvorrichtung anschließbar. Dabei kann die Absaug- una fcJntstaubungsvorricntuny unmittelbar auf dem liauben-Traggestell
angeordnet sein. Gemäß einer anderen Variante kann die haube des 'i'raggestells an eine ortsfeste, parallel zur üfenbatterie verlegte
Absaugleitung in aer jeder Ofenkammer zugeordneten Betriebsstellung
angeschlossen weruen, wobei die Absaugleitung zu einem Sauggebläse und einer Lntstaubungsvorrichtung führt. Der Querschnitt der Verbindungsstelle
zwischen ilaube und stationärer Absaugleitung läßt sich beträchtlicn vergrößern, wenn gemäß einem weiteren Merkmal
die uaube des Traggestells an mindestens zwei, normalerweise geschlossene Veroindungsüffnungen der ortsfesten Aosaugleitung im
Absaugsinn anschließbar ist. Die Verbinaungsöffnungen der Absaugleitung
haben zweckmäßig einen rechtwinkeligen Querschnitt und
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können durch außen gleichsinnig angeschlagene Verschlußklappen verschlossen werden.Der öffnungswinkel der Verschlußklappen beträgt
gegenüber der Längsachse der Absaugleitung zweckmäßig ca. 70°. In dieser Stellung nehmen die Verschlußklappen die für die
Strömung der angesaugten Gase günstigste Stellung ein.
In der Zeichnung ist üie Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele scnematisch veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung in einer Ansicht ihrer der Ofenbatterie abgekehrten Seite»
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. lr in der
ein U-förmiges hauben-Traggestell einen Kokskucnenführungswagen an beiden Seiten übergreift,
Fig. 3 die Einrichtung nacn Fig. 1 und 2 in einer Stirnansicht nach Pfeil χ in Fig. 1 mit einem Teil der Verkokungsofenbatterie
im Querschnitt,
Fig. 4 eine teilweise weggebrochene Ansicht der Einrichtung ähnlich
Fig. 1 mit als Verschiebebünne ausgebildeten Schienenabschnitten des Gleises auf dem Meistergang,
Fig. 5 eine Seitenansicnt zu Fig. 4,
Fig. 6 die Einrichtung auf einer Verschiebebühne nach Fig. 4 und
5 in deren Ausgangsstellung in Draufsicht,
Fig. 7 das liauben-Traggestell auf einem Abstellgleis mit in Ausgangsstellung
befindlicher Verschiebebühne, ebenfalls in Draufsicht,
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FIg. 8 die Einrichtung mit dem Kokskuchenführungswagen auf einer
Verschiebebühne, in Draufsicht,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 8
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der Einrichtung in Seitenansicht
ri.it an ein Hauben-Traggestell angeflanschten
Fahrschemeln,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform der Einrichtung in Draufsicht
mit horizontal wegschwenkbaren Fahrschemeln,
Fig. 12 eine Seitenansicht zu Fig. 7,
Fig. 13 eine weitere Ausfünrungsform der Einrichtung in Seitenansicnt
luit hochschwenkbaren Fahrschemeln,
Fig. 14 eine weitere Ausführungsforn; der Einrichtung, bei der
die Haube an eine stationäre Absaugleitung anschließbar ist, in Ansicnt von der der Ofenbatterie abgekehrten Seite,
Fig. 15 eine Draufsicht zu Fig. 14, mit einer betätigungsvorrichtung
für Verschlußklappen uer ortsfesten Absaugleitung,
Fig. 16 die Einrichtung nach Fig. 14 unu 15 in einer Stirnansicnt
mit einen. Teil der Verkokungsofenbatterie im Schnitt,
Fig. 17 einen Schnitt nach Linien XVIl-XVII in Fig. 16,
Fig. 18 eine Gelenkverbindung zwischen den äußeren Lnden des hauben-Traggesteils und aer Fahrschemel in vergrößertem
Maßstab in Ansicht,
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Fig. 19 eine weitere Ausführungsform einer gelenkigen Abstützung
der äußeren freien Enden des U-förmigen liaüben-Traggestells auf den Fahrschemeln in vergrößertem" Maßstab in
Ansicht.
In Fig. 3 ist ein Verkokungsofen 1 teilweise dargestellt, dessen
Ankerständer 2 (Fig. 2) eine horizontale Ofenkammer 3 flankieren. Die üfenkammer weist an beiden Stirnseiten eine Öffnung auf, von
denen lediglich die koksseitige öffnung 4 gezeigt ist. Die Öffnung ist durch eine Tür 5 verschließbar, welche von der öffnung abhebbar
ist. Parallel zu und vor dem Verkokungsofen erstreckt sich ein Meistergang 6, auf dem ein Paar Scnienen 7 verlegt sind. Auf diesen
Schienen ist ein Kokskuchenfünrungswagen 8 mit einem Fahrgestell
9 und Laufraaern lü senkrecht zur Achse aer Ofenkammern hin
und her verfahrbar. Vor dem Meistergang 6 ist ein Löschwagen 11 parallel zur Ofenbatterie verfahrbar, mittels welchem der abgegarte
glühende Koks zur nicht gezeigten Löschstation gebracht werden kann. Auf der dem Verkokungsofen abgekenrten Seite des Löschwagens
ist ferner eine dritte Scniene 12 verlegt, so aaß ein Traggestell
34 für eine uaube 31 auf dem Meisterganggleis und der dritten Scniene 12 verfahren werden kann.
Die Kokskuchenführungi3»die auf dem Kokskuchenführungswagen angeordnet
ist, setzt sicn aus Aussteifungsprofilen 14 zusammen, an denen übereinander sich horizontal erstreckende U-kisen angebracht
sind, die im Abstand parallel zueinander angeordnete Seitenwände 15, 16 bilden, welche von uen Längsseiten einer Führungswanne 17
aufragen. Dem Verkokungsofen 1 zugekenrte Teile 15a, 16a der
Seitenwände 15, 16 können zusammen mit einem diese Teile verbindenen
Teil 17a aer Führungswanne 17 leuiglich parallel zur Achse der Ofenkammer 3 hin und her bewegt werden. Senkrecht flüchtende
Schwenklager 18, 19 verbinden die vorderen Seitenwandteile 15a, 16a mit hinteren Seitenwandteilen 15b, 16b. In derjenigen O_uerschnittsebene,
in der die Schwenklader liegen, ist auch die Füh-
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rungswanne 17 durchschnitten, so daß der vordere Wannenteil 17a
sich über die gleiche Länge wie die vorderen Seitenwandteile 15a,
16a erstreckt, üer abgetrennte hintere Führungswannenteil ist
auf seiner Längsmittelachse durchschnitten, so daß je eine Längshälfte .'7b, 17c von der gleichen Länge wie uie hinteren Seitenwandtuile
15b, 16b mit diesen zusammen aus uer zur Ofenkammerachse
parallelen Richtung in Lbenen schwenkbar ist, die in Fahrtrichtung
des Kokskuchenführungswagens weisen (Fig. 2). Die Vorderkante
üer Kokskuchenführung gibt in ihrer zurückgefahrenen
Ruhestellung gemäß Fig. 2 den Raum vor der Ofenkammer 3 auf etwa
halber Breite uos Kokskuchenführungswagens frei, so daß das
Bedienungspersonal aui dem Meistergang ungefährdet von der einen
Seite des Kokskuchenführungswagens auf die anuere Seite desselben
gelangen kann.
Lin Wagen 22 einer Türabhebevorrichtung 20 ist parallel zu den üfenkai'i'j! ern hin und her verfahrbar und trägt eine Achse 23 für
die horizontale Schwenkbarkeit eines Türabhebearnis 24, der an
seiner Außenseite uurch einen nicht dargestellten Hubzylinder zu betätigende haken 25 aufweist, die unter Stege 26 je einer Ofenkamr.tertür
5 greifen, uir, diese einer Türreinigungsvorrichgung 27 auf dem hokskucnenführungsv/agen zuzuführen (Fig. 2) . Die Türreinigungsvorrichtung
27 ist parallel zur Fahrtrichtung des Kokskuchenführungswagens
in bekannter und daher nicht dargestellter Weise verfahrbar, so daß ζ. L. an Ketten befestigte Kratzer die Kontaktflächen
der ufentür mit dem Türrahmen der Ofenkammer reinigen
können.
Line Türrannenreiniyunysvorrichtung 21 besteht aus einem Wagen 28,
den ein im Grundriß L-förmiger Türrahmenreinigungsarm 29 um senkrecht
miteinander fluchtende Achsen 30 schwenkbar ist« Die Türrahmenreinigungsverrientung
kann in ihrer Arbeitsstellung vorgeschoben werden, nachdem der Türrahmenreinigungsarn· 29 in die Betriebsstellung gesenv/enkt wurde, in welcher dieser gegen den Türrahmen
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der offenen Ofenkaimner gerichtet ist. Mit dem beschriebenen Kokskuchenführungswagen
können daher in ein und derselben Betriebsstellung desselben alle einer Ofenkammer zugeordneten Arbeiten
ausgefünrt werden.
In geringem Abstand oberhalb der Oberkante des Löschwagens 11
ist eine Haube 31 vorgesehen, die aus einem pyramidenartigen Teil 31a und aus einem in Richtung des nicht gezeigten Löschturms verlängerten
Teil 31b besteht. Die Haube ist über einen Tragrahmen 32 mit einem Traggestell 34 verbunden, das, im Grundriß gesehen,
U-förmig ausgebildet ist (Fig. 2), und das mit seinen U-Schenkeln 34a, 34b die Enden des Kokskuchenführungswagens 8 frei unigreift,
aber mit diesen Enden kuppelbar ist. Die Enden der U-Schenkel ruhen auf je einem Fahrschemel 35 bzw. 36, die mit Rädern 37 auf
dem Schienenpaar 7 des Meistergangs 6 verfahrbar angeordnet sind. Schwenkachsen 38, die sich parallel zur Ofenbatterie 1 erstrecken,
dienen als Gelenkverbindung der beiden Fahrscnemel 35, 36 mit den freien Enden der Schenkel 34a, 34b des ü-förmigen Traggestells
Beide Fahrschemel 35, 36 sind mit nicht dargestellten elektrischen Antriebsmotoren ausgerüstet, welche mit Antriebsmotoren 39 für
Laufräder 40 des Traggestells 34 auf der der Verkokungsofenbatterie
abgekehrten Seite des Löschwagens 11 bzw. einer neben diesem angeordneten und nicht dargestellten Koksrampe synchronisiert sind.
Die Laufräder 4O sind an dem unteren Ende eines senkrechten Stützranmens
41 befestigt, der das der Ofenbatterie abgekehrte Ende des U-förmigen Tragrahmens 34 abstützt und das Traggestell mit den
Fahrschemeln in horizontaler Lage hält. Es ist1somit möglich, das
Traggestell 34 zusammen mit dem durch dessen Schenkel 34a, 34b eingefaßten Kokskuchenführungswagen 8 synchron längs der Verkokungsofenbatterie
1 zu bev/egen.
In der Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 4
fluchten die auf der Schiene 12 abgestützten Räder.40 des Hauben-Traggestells
34 mit den Laufrädern 37 der Fahrschemel 35 bzw. 36, so daß in Fig. 4 nur die Räder 40 zu sehen sind.
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Gemäß Fig. S sind die Räderpaare 37 auf zwei im Abstand der beiden
Fahrschemel 35 bzw. 36 vorgesehenen Abschnitten des Meisterganges abgestützt, die als Verschiebebühnen 6a, 6b ausgebildet
sind.
Fig. 4 und 5 zeigen außerdem die Räderpaare 40 des Traggestells 34 abstützende Verschiebebühnen 56a, 56b, die ebenso wie die mit
diesen fluchtenden Verschiebebühnen 6a, 6b für die Fahrschemel auf Gleisen 58 verfahrbar angeordnet sind. Die Gleise 58 sind auf
Stützen 59a, 59b horizontal und senkrecht zur Längsachse der Ofenbatterie,
also parallel zu den Ofenkammern verlegt. Längenabschnitte 58a der Gleise, welche die Bewegungsbahn des Löschwagens
11 durchqueren, sind auf Konsolen 60 wegnehmbar angeordnet.
Wenn daher der Kokskuchenführungswagen ausgetauscht und Überholt
werden soll, wird das Hauben-Traggestell 34 auf den Verschiebebühnen 6a, 6b bzw. 56a, 56b im Bereich einer Montagebühne vor der
Ofenbatterie aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung quer zur Längsrichtung derselben seitwärts in die in Fig. 7 gezeigte Stellung
auf ein zur Ofenbatterie paralleles Abstellgleis 73 verfahren, so daß ein Erstzkokskuchenführungswagen 71 nach Wegfahren des
auszutauschenden Kokskuchenführungswagens 3 in dessen Stellung
einfahren kann. Zuvor wurde die Verschiebebühne natürlich ohne das Hauben-Traggestell in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht.
Nach Überbrückung der aus der Bewegungsbahn des Kokskuchenführungswagens
herausgefahrenen Verschiebebühnen durch Schienenabschnitte entsprechender Länge könnte uer Kokskuchenführungswagen/über ein
Stirnende der Ofenbatterie hinaus verfahren und gegen einen anderen
Kokskuchenführungswagen ausgetauscht werden. Durch die beschriebene
seitliche bewegung des Hauben-Traggestells kann auch dieses Uberholungsarbeiten zugeführt und gegebenenfalls durch ein anderes
Uauben-Tragnesteil ersetzt werden.
In Fig. 5 ist die Lage des vom Kokskuchenführungswagen getrennten
hauben-Traggestells strichpunktiert dargestellt. Es ist ersicht-
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lieh, daß in dieser strichpunktierten Stellung die zum Kokskuchenführungswagen
gehörenden Teile fehlen. Die Verschiebung der Verschiebebühnen kann beispielsweise auch durcn druckmittelbetätigte
Zylinder, durch Zahnstangen, Seilzüge oder dergleichen erfolgen. Diese Mittel sind allgemein bekannt und daher nicht
dargestellt.
Gemäß Fig. b und 9 ist eine Verschiebebünne 66 für den Kokskuchenf
ührungswagen vorgesehen, die außerhalb einer Stirnseite der Ofenbatterie als Teil des Meisterganggleises angeordnet ist. Die
Bühne ist mittels Laufräder 67, die durch einen Motor 68 antreibbar
sind, auf einem parallel zu den Ofenkammern der Batterie verlegten Gleis vor die Stirnseite derselben verfahrbar, so daß aer
Kokskuchenführungswagen 8 auf ein zum Meisterganggleis paralleles Gleis 70 auf einer Abstellbühne ausrangiert und ein Krsatzkokskuchenführungswagen
71 von einem zum Gleis 70 parallelen Abstellgleis 72 anschließend mittels der bühne in die Fluchtlinie des
Meisterganggleises gebracht v/erden kann.
In den nacnfolgenden Figuren sind ähnliche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versenen.
bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind die Lnden der Schenkel
des Traggestells 34 für die Haube 31a, 31b auf den Fahrschemeln gelenkig abgestützt, wobei das freie Ende 34c des U-Schenkels 34a
an diesen bei 61 angeflanscht ist. Die Flanschebene liegt außernalb
des Meisterganges derart, daß bei gelöster Flanschverbindung der Fahrschemel 35 mit der einen Hälfte 61a der Flanschverbindung
und dem Lnde 3 4c des Schenkels 3 4a mittels eines an der Ofenbatterie
vorgesehenen hebekrans 62 in die in Fig. 10 gezeigte Stellung
angenoben werden kann. Dabei wird vorner das Hauben-Traggestell
34 durch einen druckmittelbetätigten Hubzylinder 63 auf der Oberkante des LÖschwayens abgestützt. Nach dem Herausheben' des einen
oder anderen der beiuen Fahrschemel kann somit der Kokskuchenführungswagen
fa zwecks Reparatur oder Austausch weggefahren werden.
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Bei der Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12 sina aie Fahrschemel
wiederum um im Abstand parallel zur Ofenbatterie angeordnete Schwenkachsen 62a, 62b an den Enden der Scnenkel 34a, 34b
des Hauben-Traggestells angelenkt. In diesem Fall sind die Schenkelendea
34e, 34f um senkrechte Schwenkachsen 64a, 64b schwenkbar. Diese senkrechten Schwenkachsen sind soweit außerhalb des
Meisterganges 6 angeordnet, daß die Fahrschemel 35, 36 in ihrer zur Längsrichtung des Meisterganges 6 parallelen ausgeschwenkten
Lage, die in Fig. 11 strichpunktiert dargestellt ist, die Bewegungsbahn
für den Kokskuchenführungswagen ö auf dem Meistergang
6 freigeben.
Dieser Schwenkvorgang v/ird auch hier durcli den Hubzylinder 63
ermöglicht, nachdem die Fahrschemel von dem Kokskuchenführungswagen
8 abgekuppelt sina. Fig. 12 zeigt ferner, daß aas freie L'nde 34e gabelförmig einen Teil ües Schenkels 34a übergreift
und mit diesem aurcn uen Schwenkzapfen 64a derart verbunden ist,
daß nur eint: auswärts gerichtete Schwenkbewegung des Fahrschemels
und des freien Schenkelendes möglich ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist eine Schwenkbewegung
eines Scnenkelendes 34b des Schenkels 34a des liauben-Traggesteils
um eine horizontale, ii„ Abstand parallel zur Ofenbatterie gericntete
Schwenkachse 6 5 vorgesehen. Das freie Lnde 34g, das wiederum durch eine horizontale Schwenkachse 62a r..it dem Fahrschemel 35
gelenkig verbunden ist, ist in der hochgeschwenkten Lage und in der normalen, auf den. Meistergang 6 abgestützten Stellung strichpunktiert
dargestellt. Der Schwenkvorgang kann auch hier nach Abstützung des liauben-Traggestells durch den iiubzylinder 63 bewerkstelligt
werden. Die Horizontale Schwenkachse 65 ist soweit von
dem Ofen entfernt, daß, wie Fig. 13 deutlich zeigt, in der hochgeschwenkten Stellung der Fahrschemel 35 die freie Bewegung des
Kokskucnenführungswagens 8 auf den Fahrschienen des Meisterganges 6 nicht mehr beindert.
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Das dem Fanrscnemel 35 abgekehrte r,nde ües Teils 3 4g greift in
der normalen Betriebsstellung in eine L-förniige Ausnehmung 34n
des Schenkels 34a ein, derart, daß üort durch geeignete Maßnahmen., z. b. Schrauben oüer dergleichen, das freie ünae 34g in uer
Längsrichtung des Schenkels 34a verankert werden kann.
Weitere den vorstehenden Äusführungsformen gemeinsame Merkmale
bestehen darin, daß der pyramiaenartige Teil 31a eier haubeetwas
höher als die Kokskuchenführung 13 bemessen und an seiner der Verlängerung
31b abgekehrten Seite in; Oberteil mit einer Absaugöffnung versehen ist. Diese Absaugöffnung ist ourcn eine Absaugleitung
42 an drei Dampfstrahlentstauber 43a, 43b, 43c angeschlossen, wie sie im einzelenen in der DOS 2 021 863 besenrieben sind.
Auf aer der Verlängerung 31b zugekenrten Seite der Haube ist
eine ebenfalls in deren Oberteil yorgesenene Absaugöffnung über
eine weitere Absaugleitung 44 an zwei Dampfstrahlentstauber 45a,
45b angeschlossen.
Zwei in Richtung des Pfeiles y hintereinander angeordnete Absaugöffnungen
46a, 46b sind hintereinander über eine Absaugleitung
47 an zwei Dampfstrahlentstauber 4 8a, 4 8b angeschlossen. Der verlängerte Teil 31b der Haube besitzt eine riöhe, die nur etv/a einem
Viertel der Höhe der Kokskuchenführung entspricnt, die aber ausreicht,
um die geringeren Staubinimissionen aufzufangen und mit Hilfe der Absaugleitung 47 abführen zu können, die nacn einer gewissen
Zeit noch von dem auf den. Löschwagen liegenden Koksbrand frei werden. Auf diese Weise ist gleichzeitig die Möglichkeit gegeben,
die Haube zusammen mit dem Löschwagen in Richtung des Löschturmes verfahren zu können, und alle dabei noch entbundene
Staub- und Gasimmissionen aufzufangen, abzusaugen und zu. reinigen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen noch einen weiteren Dampfstrahlentstauber
49, der über eine Absaugleitung 50, welche in das Oberteil der pyramidenartigen Haube 31a auf der der Kokskuchenführung abgekehr-
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ten Seite eintritt, aber einen weiteren, die Kokskuchenführung
auf der Überseite abdichtenden Absaugkanal 51 mit einem in aer DOS 2 021 863 naher beschriebenen Ringkanal in betriebsstellung
der Einrichtung in Verbindung stent.
Fig. 2 läßt erkennen, uaii in uer Runestellung aer geteilten Kokskuchenführung
13 die der Verkokungsofenbatterie abgekehrten Teile 15b, 16b bzw. 17b, 17c innerhalb der haube in ihrer zur Längsachse
der Ofenbatterie parallelen Lage zusaujuen mit dem hinteren
Lnde des vorueren Teils 17a der Kokskuctienfiihrung gehalten sind.
In der betriebsstellunc der Kokskuchenführung nach Fig. 4 bildet
diese einen geschlossenen Kanal für den abgegarten Kokskuchen zwischen der Ofcnkai.Jt.er und der Haube. Die Kokskuchenführung ist
an den Seiten ihrer Teile 15b, 16b mit sich senkrecht erstreckenden
Dichtblechen 52 verseilen, die irr; Horizontalen Schnitt nach außen gewölbt sind unu an denen Dichtleisten 53 mit ihrer freien
Längskante anliegen. Die anderen Längskanten aer bichtleisten 53 sind an sich senkrecat erstreckenden !-Profilen 54 befestigt, uie
eine Durchtrittsöffnung 55 für die Kokskuchenführung in den pyramidenartigen
Teil aer haube begrenzen. Die Dichtbleche 52 unu axe
Dichtleisten 53 liegen aneinander an oaer bilaen einen engen Luftspalt,
so daß in. wesentlichen eine Abdichtung gegenüber der freien
Atmosphäre erzielt wird.
In den Fig. 14 bis 17, in denen wiederum gleiche oder ähnliche
Teile mit gleichen bezuyszeichen versehen sind, ist aie Haube
31 im Gegensatz zu der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten an eine Absaugleitung 75 anscnließbar, die oberhalb der Ofenbatterie 1
auf uuerbalken 76 fest verlegt ist, die auf nach oben verlängerten
senkrechten Profilen 77 befestigt sind, die gegebenenfalls auch von den Ofenankern 2 geoildet sein können.
Um uie haube an diese ortsfeste Absaugleitung 75 anschließen zu
können, ist sie nach Art einer unregelmäßigen stumpfen Pyrainiae
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bei 31a ausgebildet, wobei auf die Haube ein in senkrechter Lbene winkelförmiger, im Querschnitt rechtwinkeliger Aufsatz
78 aufgesetzt ist, eier in Höhe einer oberen Plattform 79 von einem Gerüst Öü abgestützt ist. In Höhe eier horizontalen Verbindungsstelle
81 uieses Aufsatzes 78 mit dem pyramidenförmigen Teil 31a der Haube erstreckt sich vor der Haube in Ricntung der
üfenbatterie 1 eine flache Haube 82, die nach unten offen ist und eine Breite aufweist, die dem Abstand von zwei Ofenteilungen
etwa entspricht. Die flache Haube ist in nicnt aargestellter Weise
mit einem Gerüst 83 der Kokskuchenführung fest, aber lösbar
verbunden und mit einem rückwärtigen Rohransatz 84 gegenüber einem Rohrstutzen 85 des Aufsatzes 7 8 teleskopartig derart .verschiebbar,
daß bei gegen aie öfffnung einer Ofenkämmer verschobener
Kokskuchenführung 13 die zur Ofenbatterie parallele Vorderkante über die Ofenkamineröffnungen zu liegen kommt, infolgeuessen weraen
die staubhaltigen Gase, die bein übertritt des glühenden Kokskuchens
von der Ofenkammer in die Kokskuchenführung und gegebenenfalls
aus dieser hochsteigen, durch die flache Haube 82 in aen Aufsatz 78 abgesaugt.
Der Aufsatz 78 ist mit einem horizontal versetzten Mundstück 86 von rechtwinkeligem Querschnitt verseilen-, das zur Absaugleitung
75 hin offen ist. An aen Seiten dieses Mundstücks sind Parallelführungsgelenke
87, 88 um senkrechte Achsen 89, 90 schwenkbar, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Mundstücks befestigt
sind. Die l'arallelführungsgelenke 89, 90 sind mit den Enden von
Führungshebeln 91, 92· an Führungsstangen 93, 94 angelenkt, die
in. Abstand parallel zueinander und zu den Ofenkammern angeordnet sowie mit ihren vorderen Enden an ein Teleskopteil 95 angelenkt
sind. Das Teleskopteil 95 ist in dem Mundstück 86 mittels der Parallelführungsgelenke 87, 88 parallel zu den Ofenkammern nin und
her bewegbar, derart, daß das Teleskopteil 95 gegen die ortsfeste Absaugleitung 75 vorgeschoben werden kann. Dabei übergreift das
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Mundstück in einer betriebsstellung der Einrichtung jeweils zwei Verschlußklappen 96 der Absaugleitung, die jeweils an der
gleichen recnten Seite um senkrecnte Achsen 97 schwenkbar angeschlagen
und in gleicher Höhe nebeneinander angeordnet sind. Das obere Ende der Schv/enkachsen 97 ist jeweils mit einem Hebel 98
und einem von dessen Ende aufragenden Zapfen 99 versehen, der in der vorgeschobenen stellung der Parallelführungsgelenke 87, 88
von gabelförmigen Klauen 100 von uer Seite her erfaßt wird, die
auf einer parallelen Steuerstange loi sitzen, die in zwei Ansätzen
102 auf dem Teleskopteil 95 horizontal una parallel zur Längsrichtung
der ufenbatterie mittels eines hydrauliscnen Zylinders 103
verstellbar gelagert ist.
Das hintere linde uer Führungsstange 9 3 ist mit dem Kolben eines
hydraulischen Zylinders 1O4 verbunden, der mit seinem hinteren Ende über einen Zapfen 105 auf uem Aufsatz 78 horizontal verschwenkijar
annalenkt ist.
Durch betätigung des Hydraulischen Zylinders 103 werden jeweils
zwei Verschlußklappen 96 der ortsfesten Leitung 75 um etwa 70 in das Teleskopteil 95 und in das Mundstück 86 αinein geschwenkt,
so daß sie zu den Seitenflachen des Mundstücksjü6 etwa parallel
liegen. Die Horizontale Versetzung ues Mundstücks 86 gegenüber dein unmittelbar über α en haubenteil 31a liegenaen Teil 106 des
Aufsätze:; ?:ewürirleistet auf diese Weise eine günstige Strömung der
abgesaugten staubiialtigen Gase. Aus Fig. 15 ist ersichtlich, uaß
demnach die übrigen Verschlußklappen der Absaugleitung 75 geschlossen und infolgedessen Saugaruckverluste nicht zu befürchten sind.
Für eine Virksame Absaugung ist in; übrigen durcn uen verhältnismäßig
großen rechtwinkeligen Querschnitt uer Absauyleitung gesorgt, der aus Fig. 16 ersichtlich ist.
In Fig. 18 ist in vergrößerten. Maßstab die Gelenkverbindung zwischen
dem Fahrschemel 35 und den Schenkeln 34a, 34b des Hauben-Traggestells 34 gezeigt. Sie besteht aus einem sicn parallel und
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horizontal zur Längsrichtung der Ofenbatterie erstreckenden Bolzen, der das obere Ende eines Stützblocks 106 nät Backen
107, die den Stützblock beidseitig übergreifen und an der Unterseite
des äußeren Endes jedes Schenkels 34a, 34b befestigt sind, miteinander verbindet.
In Fig. 19 ist eine andere Ausführungsform dieses Auflagers dargestellt, das. aus einer im Querschnitt U-fönnigen Führung
108 auf der Oberseite eines Stützblocks 109 vorgesehen ist una sich parallel zu den Ofenkamiuern erstreckt sov/ie seitlich durch
aufragende Führungsbacken 110 begrenzt ist. In aer Vertiefung dieser Führung 108 wälzt sich eine Lagerwalze 111 ab, die um
eine sich zur Längsrichtung der Ofenbatterie parallele, horizontale Achse 112 frei arenbar ist, welche sich im äußeren Ende aer
Schenkel 34a, 34b des hauben-Traggestells erstreckt. Bei üieser Ausführungsforn\ ist es aaher möglich, die Fahrschemel unabnängig
von dem liauben-Traggestell, z. B. zwecks Wartung, unter diesem
herauszuheben, sobald durch die Hubzylinder 63 die freien Enden des hauben-Traggestells 34 soweit angehoben sind, daß die Lagerwalzen
111 aus der Führung 108 herausgehoben sind.
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Claims (17)
1) Einrichtung, welche aus einem Kokskuchenführungswagen und
einem Traggestell für eine die Aufnahmefläche für einen glühenden Kokskuchen mindestens teilweise übergreifenden Haube besteht und entlang einer Hoizontalkammer-Verkokungsofenbatterie auf Schienen verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
die Haube (31a, 31b) tragende Gestell (34) im Grundriß gesehen mit mindestens einem Schenkel (34a, 34b) ein Ende des Kokskuchenführungswagens (10) frei umgreift, aber mit diesem kuppelbar ist, wobei das Gestell über Laufräder (8, 37, 40) auf Schienen (7) für den Kokskuchenführungswagen und auf einer dritten Schiene (14) abgestützt ist, die auf der der Verkokungsofenbatterie (1) abgekehrten Seite eines Löschwagengleises verlegt ist.
einem Traggestell für eine die Aufnahmefläche für einen glühenden Kokskuchen mindestens teilweise übergreifenden Haube besteht und entlang einer Hoizontalkammer-Verkokungsofenbatterie auf Schienen verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
die Haube (31a, 31b) tragende Gestell (34) im Grundriß gesehen mit mindestens einem Schenkel (34a, 34b) ein Ende des Kokskuchenführungswagens (10) frei umgreift, aber mit diesem kuppelbar ist, wobei das Gestell über Laufräder (8, 37, 40) auf Schienen (7) für den Kokskuchenführungswagen und auf einer dritten Schiene (14) abgestützt ist, die auf der der Verkokungsofenbatterie (1) abgekehrten Seite eines Löschwagengleises verlegt ist.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hauben-Traggestell (34) und/oder der Kokskuchenführungswagen
Hauben-Traggestell (34) und/oder der Kokskuchenführungswagen
(8) zusammen mit bestimmten Abschnitten der sie tragenden Schienen
(7 bzw. 12) in horizontaler Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Ofenbatterie hin- und herbewegbar sind.
3) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Längenabscnnitte (58a) von senkrecht zur Ofenbatterie verlegten Schienen (58) auf dem die Bewegungsbahn des Löschwagens
(11) durchquerenden Abschnitt wegnehmbar angeordnet sind.
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4) Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrschemel (35, 36) zusammen mit den Enden (34c; 34e, 34f; 34g) der Schenkel (34a, 34b) des Hauben-Traggestells (34) aus der
zur Ofenbatterie parallelen bewegungsbahn des Kokskuchenführungswagens
uerausbewegbar sind.
5) Einrichtung nacn Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enaen (34c) der Schenkel (34a, 34b) des iiauben-Traggestells (34)
mit dem übrigen Teil der Schenkel desselben durch eine Flanschverbindung (61) lösbar verbunden sind, welche außerhalb der Bewegungsbahn
des Kokskuchenführungswagens vorgesehen ist.
6) Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Kokseite der Ofenbatterie n.indestens ein Hebekran (65)
zum Hochziehen der Fahrschemel (35, 36) angeordnet ist.
7) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Fahrschei;:eln (35, 36) abgestützten Enden (34e, 34f;
34g) der Schenkel (34a, 34b) des Hauben-Traggestells (34) mit dem übrigen Teil der Schenkel schwenkbar bei (64a, 64b) verbunden
sind. .
8) Einrichtung nach einen, der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lnuen (34c; 34e, 34f; 34g)der Schenkel (34a, 34b) des Traggestells (34) für die Haube (31a, 31b) auf den Fanrschemeln
(35, 36) gelenkig abgestützt sind.
9) Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
- Enden (34c; 34e, 34f; 34g) des Hauben-Traggestells (34) mit den Fahrschemeln (35, 36) durch je eine Gelenkachse (62a,62b) verbunden
sind, axe .sich horizontal sowie parallel zur Ofenbatterie
erstrecken.
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10) Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Enden der Schenkel (34a, 34b) ues Hauben-Traggestells
(34) mittels Lagerwalzen (111) , die sich horizontal parallel zur Ofenbatterie erstrecken, auf beiden Fahrschemeln (35, 36)
aufliegen und parallel zu den Ofenkammern auf den Fahrscheinein horizontal bewegbar sind.
11) Einrichtung nach einer; der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß drucknittelbetätigte :iubzylinüer (63) für das hauben-Traggestell (34) vorgesenen sind, welche auf einem auf
dem Löschwagengleis verfahrbaren Wagen (11) abstützbar sind.
12) Einrichtung nacn einem aer Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
uaß die Haube (31) des Traggestells (34) an eine Absaug- und Lntstaubungsvorrichtung anscnließbar ist.
13) Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaug- unü Lntstaubungsvorrichtung auf dem Hauben-Traggestell
(34) angeordnet ist.
14) Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (31) ues Traggestells (34) an eine ortsfeste, parallel
zur Ofenbatterie (1) verlegte Absaugleitung (75) in der jeder Ofenkamir.er zugeordneten betriebsstellung anschließbar ist, wobei
die Absaugleitung zu einem Sauggebläse una einer Entstaubungsvorrichtuntj
führt.
15) Einrichtung nach Anspruch 12 una 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zv/ei normalerweise geschlossene Verbindungsöffnungen
der ortsfesten Absaugleitung (75) im Absaugsinn an die Haube (31) des Traggestells (34) in dessen jeweiliger Betriebsstellung im Absaugsinn anschließbar sind.
16) Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbincungsöffnunyen der Absaugleituny (75) einen recht-
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winkeligen Querschnitt aufweisen und üurch außen gleichsinnig
angeschlagene Verschlußklappen (96) verschließbar sind.
17) Einrichtung nacn Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet,
daß in der hetriebsstellung der Haube (31) jeweils mindestens
zwei Verschlußklappen (96) in eine üffnungsstellung schwenkbar
sind, die nit eier Längsachse der Absaugleitung einen Winkel
von etwa 70 bildet.
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