DE19855752C1 - Koksofenbedienungseinrichtungen - Google Patents

Koksofenbedienungseinrichtungen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Koksofenbedienungseinrichtung einer Koksofenbedienungsmaschine (1) für einen Verkokungsofen (2) mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Verkokungskammern (3), wobei die Koksofenbedienungsmaschine (1) entlang den Verkokungskammern (3) in Richtung der Batterieachse (L) verfahrbar ist, mit einer einen Türheber (7) aufweisenden Türhebereinrichtung (4) zur Bedienung der einzelnen Ofentüren (8) der Verkokungskammern (3), wobei der Türheber (7) quer zur Batterieachse (L) in Richtung auf die einzelnen Verkokungskammern (3) verfahrbar ist. Um die Ofentüren (8) schonend abzunehmen und wiedereinsetzen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Türheber (7) um die Ofenachse (M) der jeweiligen Verkokungskammer (3) oder eine zur Ofenachse (M) parallele Achse schwenkbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft Koksofenbedienungseinrichtungen einer Koksofenbedie­ nungsmaschine für einen Verkokungsofen mit einer Vielzahl von nebeneinander an­ geordneten Verkokungskammern, wobei die Kokereibedienungsmaschine entlang den Verkokungskammern auf Schienen in Richtung der Batterieachse verfahrbar ist. Bei einer ersten Alternative ist die Koksofenbedienungseinrichtung mit einer einen Türheber aufweisenden Türhebereinrichtung zur Bedienung der Ofentüren der ein­ zelnen Verkokungskammern versehen, wobei der Türheber quer zur Batterieachse in Richtung auf die einzelnen Verkokungskammern bewegbar ist. Bei einer zweiten Al­ ternative ist die Koksofenbedienungseinrichtung mit einer eine Kokskuchenführung aufweisenden Kokskuchenführungseinrichtung versehen, wobei die Kokskuchen­ führung quer zur Batterieachse in Richtung auf die einzelnen Verkokungskammern bewegbar ist. Bei einer dritten Alternative ist die Koksofenbedienungseinrichtung mit einer eine Kokskuchenführung aufweisenden Kokskuchenführung mit einer einen Rahmenreiniger aufweisenden Rahmenreinigungseinrichtung zum Reinigen der Rahmen der einzelnen Verkokungskammern versehen, wobei der Rahmenreiniger quer zur Batterieachse in Richtung auf die einzelnen Verkokungskammern bewegbar ist. Schließlich ist die Koksofenbedienungseinrichtung bei einer vierten Ausführungs­ form mit einer einen Druckkopf aufweisenden Koksausdrückeinrichtung zum Her­ ausdrücken des Kokses aus den einzelnen Verkokungskammern versehen, wobei auch der Druckkopf quer zur Batterieachse in Richtung auf die einzelnen Verko­ kungskammern bewegbar ist.
Desweiteren betrifft die Erfindung Verfahren zur Bedienung eines eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Verkokungskammern aufweisenden Verkokungsofens mittels einer Koksofendienungsmaschine, wobei die Koksofenbedienungsmaschine entlang den Verkokungskammern in Richtung der Batterieachse verfahrbar ist. Bei einer ersten Alternative sind die Ofentüren der einzelnen Verkokungskammern mittels eines Türheber einer Türhebereinrichtung bedienbar, wobei der Türheber quer zur Batterieachse in Richtung auf die einzelnen Verkokungskammern verfahrbar ist. Bei einer zweiten Alternative wird der aus der jeweiligen Verkokungskammer ausge­ drückte Koks zur Überbrückung des Meistergangs über eine Kokskuchenführung geführt und über diese dann beispielsweise in einen Kokslöschwagen abgeworfen, wobei die Kokskuchenführung quer zur Batterieachse in Richtung auf die einzelnen Verkokungskammern verfahrbar ist. Bei einer dritten Alternative werden die Rahmen der einzelnen Verkokungskammern mittels eines Rahmenreinigers einer Rahmenreini­ gungseinrichtung gereinigt, wobei der Rahmenreiniger quer zur Batterieachse in Richtung auf die einzelnen Verkokungskammern verfahrbar ist. Schließlich wird der Koks bei einer vierten Ausführungsform mittels eines Druckkopfs einer Koksaus­ drückeinrichtung aus den einzelnen Verkokungskammern gedrückt, wobei der Druckkopf quer zur Batterieachse in Richtung auf die einzelnen Verkokungskam­ mern und in diese hinein verfahrbar ist.
Koksofenbedienungsmaschinen sowie Verfahren zur Bedienung eines Verkokungs­ ofens mittels derartiger Koksofenbedienungsmaschinen jeweils der eingangs genann­ ten Art sind aus der Praxis bereits seit Jahrzehnten bekannt. Bei dem bekannten Ver­ fahren werden im Anschluß an den Verkokungsvorgang die Ofentüren der jeweiligen Verkokungskammer mit Hilfe einer Türhebereinrichtung geöffnet. Die Türheberein­ richtung weist dazu einen Türheber auf, an dem entsprechende Mittel (Haken) zum Eingreifen in korrespondierende taschenartige Öffnungen an den Türen dienen. Die Öffnungen haben dabei ein bestimmtes vorgegebenes Spiel, so daß auch bei einem nicht-zentrischen Ansetzen des Türhebers die Haken in die Öffnungen eingreifen können und die Ofentür abgenommen werden kann. Nach dem Öffnen der Türen wird an der Ausdrückseite des Ofens eine Kokskuchenführung einer Kokskuchen­ führungseinrichtung angesetzt, um den in der Regel vor den Kammern befindlichen Meistergang zu überbrücken, so daß der ausgedrückte Koks beispielsweise in einen Kokslöschwagen fällt. Das Ausdrücken des Kokses aus der jeweiligen Verkokungs­ kammer erfolgt über eine Koksausdrückeinrichtung mit einem stempelartig ausgebil­ deten Druckkopf.
Nach dem Ausdrücken des Kokses aus der jeweiligen Verkokungskammer ist es er­ forderlich, die Dichtflächen an den Ofentüren und am Rahmen der jeweiligen Verko­ kungskammer zu reinigen, da beim Verkokungsvorgang Ablagerungen und andere Verunreinigungen entstehen, die sich an den vorgenannten Dichtflächen absetzen. Diese Ablagerungen können den gasdichten Abschluß der Verkokungskammern be­ einträchtigen und müssen daher entfernt werden. Zur Reinigung des Rahmens der Verkokungskammer dient eine Rahmenreinigungseinrichtung mit einem Rahmenrei­ niger, der zur Reinigung des Rahmens an diesen an- bzw. eingesetzt wird. Gleichzei­ tig wird die abgenommene Ofentür zu Reinigungszwecken einer Türreinigungsein­ richtung auf der Koksofenbedienungsmaschine zugeführt. Nach Beendigung der Reinigungsvorgänge wird die Tür wieder in den Rahmen zum Verschluß der Verko­ kungskammern eingesetzt.
Verkokungsöfen der vorgenannten Art bestehen aus einer Vielzahl von scheibenartig ausgebildeten Verkokungskammern, die in einer langen Reihe nebeneinander ange­ ordnet sind, wobei die Batterieachse in der Regel quer zu den einzelnen Kammer­ längs- bzw. Ofenachsen verläuft. Im Idealfall stehen die einzelnen Verkokungskam­ mern jeweils vertikal, d. h. die Ofenachse befindet sich in einer vertikalen Ebene. Al­ lerdings kann es passieren, daß Verkokungskammern abweichend von der Vertikalen ausgerichtet sind. Diese Fehlausrichtung bzw. Schrägstellung der Verkokungskam­ mern, die seit Jahrzehnten bekannt ist, wird beim Türabheben und beim Rahmenreini­ gen dadurch ausgeglichen, daß der vertikal ausgerichtete Türheber und auch der gleichfalls vertikal ausgerichtete Rahmenreiniger über einen entsprechenden Antrieb in die taschenartigen Öffnungen bzw. den Rahmen hineingepreßt werden, um die Tür abzuheben bzw. den Rahmen zu reinigen. Dabei kann es insbesondere im Bereich des Rahmens zu Beschädigungen kommen. Das gleiche Problem tritt beim Wiederein­ setzen der Ofentüren auf. Auch hierbei wird mit entsprechendem Druck die vom Tür­ heber vertikal gehaltene Ofentür in den Rahmen der schräg ausgerichteten Verko­ kungskammer eingepreßt. Bedingt durch das vorgenannte Einpressen des Rahmen­ reinigers bzw. der Ofentür in den Rahmen kommt es zu Beschädigungen und Verfor­ mungen des Rahmens und auch der Ofentüren, so daß die Dichtigkeit der Verko­ kungskammern an diesen Stellen nicht mehr gewährleistet ist und dadurch bedingte Emissionsprobleme auftreten können. Wird die Schrägstellung der Verkokungskam­ mern bzw. der Kammerrahmen und Ofentüren zu groß, kommt es zudem zu Problemen mit den Koksofenbedienungseinrichtungen.
Aus der Literaturstelle "Dürselen, H., Faust, W.: Überlegungen zur Entwicklung dich­ ter Koksofentüren - in Technische Mitteilungen 77. Jahrgang, Heft 8, August 1984, Seiten 349 bis 355" geht es bereits als bekannt hervor, daß es schwierig und war­ tungsaufwendig ist, Koksofentüren über längere Zeiträume gasdicht zu halten. Diese Literaturstelle beschäftigt sich mit den Verformungen der Ofentür und des Kammer­ rahmens.
Aus der DE 31 07 220 C2 geht bereits eine Türabhebevorrichtung hervor, mit der ein genaues Handhaben der Koksofentür auch ohne genaues Positionieren der Verfahr­ einrichtung bzw. der Koksausdrückmaschine und des Kokskuchenführungswagens möglich sein soll. Hierzu ist vorgesehen, daß der Türhebekopf an dem Türheberahmen schwimmend gelagert ist und in Höhe der Türverriegelungen unabhängig vom Tür­ hebekopf verschieblich angeordnete und zwischen den Verriegelungshaken einführ­ bare Zentrierrahmen aufweist.
Aus der DE 35 10 458 C2 geht eine Türabhebemaschine hervor, mit deren Hilfe auch nicht mehr senkrecht im Koksofen stehende Koksofentüren sicher zu handhaben und wieder zu positionieren sind. Hierzu sind die Vorder- und die Hinterkante der Klauen der Türabhebemaschine unabhängig voneinander beweglich ausgebildet.
Aus der DE 27 28 433 C2 geht eine Vorrichtung zur Unterdrückung von Koksstaub­ emissionen hervor, mit der sich eine sichere Abdichtung zwischen einer Koksofenfüh­ rungseinrichtung und einem Horizontalkammerofen ergeben soll und zwar auch dann, wenn die Ankerständer und Kammerrahmen erhebliche Unregelmäßigkeiten aufweisen. Hierzu ist bei dieser bekannten Vorrichtung vorgesehen, daß Dichtungs­ leisten der Vorrichtung aus Segmenten bestehen, die unabhängig voneinander über parallelogrammartig an den Seitenrändern der Kokskuchenführungseinrichtung schwenkbar gelagerten Tragarmen gelenkig befestigt sind.
Aus der DE 28 26 368 A1 geht ein Positionierverfahren für eine Tür- und Rahmen­ reinigungsvorrichtung an Verkokungsöfen hervor, bei der die Tür- und Rahmenreini­ gungsvorrichtung in ihre Arbeitsposition automatisch eingefahren wird.
Die DE 25 53 273 C3 betrifft eine Ausdrückmaschine für horizontale Verkokungs­ batterien, bei der zur Vermeidung von Schäden an den Schienen, auf denen die Aus­ drückmaschine verfahrbar ist, keine Schäden mehr auftreten sollen. Hierzu ist vorge­ sehen, daß die Stützen des Fahrgestells der Ausdrückmaschine auf der inneren, der Batterie zugewandten Seite mit den Rahmenträgern in der Ausdrückgegenrichtung elastisch verbunden sind.
Schließlich betrifft die DE 29 02 775 ein Verfahren zum Ausdrücken von Koks sowie einen Einpunkt-Kokskuchenführungswagen, wobei eine stets reproduzierbare, zu den Ofenkammern fluchtende Lage der Kokskuchenführung und der Türreinigungs- bzw. Türrahmenreinigungsvorrichtung erreichbar sein soll. Hierzu ist dort vorgese­ hen, daß nach dem Herausheben der Ofentür die Türabhebevorrichtung auf dem Kokskuchenführungswagen in dessen Längsrichtung verfahren wird und daß die Kokskuchenführung synchron zur Bewegung der Türabhebevorrichtung und mit konstantem Abstand zu dieser auf dem Kokskuchenführungswagen parallel zu ihrer Längsrichtung verfahren wird.
Aus dem vorgenannten Stand der Technik insgesamt ergibt sich, daß die Undichtig­ keit von Koksofentüren offensichtlich bereits seit Jahrzehnten ein erhebliches Pro­ blem darstellt, an dem in verschiedenerlei Hinsicht gearbeitet worden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Koksofenbedienungsmaschinen und Ver­ fahren zur Bedienung von Verkokungsöfen jeweils der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei Emissionsprobleme bedingt durch Undichtigkeiten an den Ofentüren und den jeweiligen Rahmen nicht mehr auftreten sowie eine exakte Bedienung gewährleistet ist.
Die zuvor hergeleitete Aufgabe ist bei einer Koksofenbedienungseinrichtung der zu­ vor genannten Art mit einer einen Türheber aufweisenden Türhebereinrichtung da­ durch gelöst, daß der Türheber um die Ofenachse der jeweiligen Verkokungskammer oder eine zur Ofenachse koaxiale Achse schwenkbar gelagert ist. Bei der Koksofen­ bedienungseinrichtung mit einer eine Kokskuchenführung aufweisenden Koksku­ chenführungseinrichtung ist entsprechend vorgesehen, daß die Kokskuchenführung um die Ofenachse der jeweiligen Verkokungskammer oder eine zur Ofenachse ko­ axiale Achse schwenkbar gelagert ist. Im Zusammenhang mit der einen Rahmenreini­ ger aufweisenden Rahmenreinigungseinrichtung ist entsprechend vorgesehen, daß der Rahmenreiniger um die Ofenachse der jeweiligen Verkokungskammer oder eine zur Ofenachse koaxiale Achse schwenkbar gelagert ist. Schließlich ist im Zusammen­ hang mit der Koksausdrückeinrichtung vorgesehen, daß der Druckkopf um die Ofen­ achse der jeweiligen Verkokungskammer oder eine zur Ofenachse koaxiale Achse schwenkbar ist.
Verfahrensmäßig ist dementsprechend vorgesehen, daß der Türheber zum Ansetzen an die Ofentür der jeweiligen Verkokungskammer und/oder die Kokskuchenführung zum Ansetzen an die jeweilige Verkokungskammer und/oder der Rahmenreiniger zum Ansetzen an den Rahmen der jeweiligen Verkokungskammer und/oder der Koks­ drücker zum Drücken des Kokses aus der jeweiligen Verkokungskammer jeweils in Abhängigkeit der Schrägstellung der jeweiligen Verkokungskammer um die Ofenach­ se der jeweiligen Verkokungskammer oder eine zur Ofenachse koaxiale Achse ge­ schwenkt und der Schrägstellung der jeweiligen Verkokungskammer angepaßt wer­ den/wird.
Durch die Erfindung ist sichergestellt, daß die einzelnen Koksofenbedienungseinrich­ tungen, die auf der Koksofenbedienungsmaschine angeordnet sind und die an die je­ weiligen Verkokungskammern heran- bzw. in diese hineingefahren werden, an die jeweilige Schrägstellung der einzelnen Verkokungskammern angepaßt werden kön­ nen, so daß die einzelnen Koksofenbedienungseinrichtungen die gleiche Schrägstel­ lung wie die schräggestellten Verkokungskammern aufweisen. Hierdurch ist gewähr­ leistet, daß beim Türabheben bzw. -wiedereinsetzen, beim Ansetzen der Kokskuchen­ führung, bei der Rahmenreinigung und beim Einführen des Druckkopfes keine Kräfte auf den Rahmen der Verkokungskammer ausgeübt werden, die zu einer Beschädi­ gung des Rahmens oder der jeweiligen Ofentüren führen können. Durch die Scho­ nung des Rahmens treten dementsprechend keine Beschädigungen oder Verformun­ gen auf und folglich ergeben sich auch keine Undichtigkeiten im Bereich des Rah­ mens mehr. Wichtig ist im übrigen auch, daß sich die Erfindung nicht nur bei Altanla­ gen, sondern auch bei Neuanlagen verwirklichen läßt, so daß sich eine grundsätzliche Schonung der Rahmen und Ofentüren der einzelnen Verkokungskammern ergibt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß der Türheber, die Kokskuchenführung und der Rahmenreiniger an ihrem jeweiligen oberen Ende um eine zur Ofenachse koaxiale Achse gelenkig gelagert sind. Grund­ sätzlich ist es zwar günstig, wenn die Lagerung zur erfindungsgemäßen Verschwen­ kung durch den geometrischen Mittelpunkt des Türhebers, der Kokskuchenführung bzw. des Rahmenreinigers verläuft. Da der Koks jedoch durch die Kokskuchenfüh­ rung hindurchgeführt wird, ist die mittige Lagerung schwierig zu verwirklichen. Da­ her bietet sich, jedenfalls soweit die Kokskuchenführung betroffen ist, besonders die schwenkbare Lagerung am oberen Ende der Kokskuchenführung an. Da die Koks­ ofenbedienungsmaschine in der Regel während der Arbeit an einer Verkokungskam­ mer nicht verfahren wird, ist es dann günstig, den Rahmenreiniger und den Türöffner in gleicher Weise wie die Kokskuchenführung gelenkig zu lagern, vorzugsweise über Kardan- oder Kugelgelenke.
Demgegenüber bietet es sich bei einer Koksofenbedienungsmaschine ohne Koksku­ chenführung grundsätzlich an, den Türöffner, den Rahmenreiniger und/oder den Druckkopf zentral schwenkbar zu lagern.
Zur Realisierung der Verschwenkung sind dem Türheber, der Kokskuchenführung, dem Rahmenreiniger und dem Druckkopf jeweils eine Stelleinrichtung zugeordnet. Um den jeweils erforderlichen Schwenkwinkel zur Anpassung an die Schrägstellung der jeweiligen Verkokungskammer einstellen zu können, weist die Stelleinrichtung eine Wegmeßeinrichtung auf, so daß millimetergenau die erforderliche Verschwen­ kung eingestellt werden kann. Dabei ist bei einer einfachen Ausgestaltung vorgese­ hen, daß die Stelleinrichtung wenigstens einen Hydraulikzylinder aufweist. Der Hydraulikzylinder ist dann einerseits an einem nicht schwenkbaren Teil der jeweili­ gen Einrichtung befestigt und wirkt andererseits auf das zu verschwenkende Teil. Dies gilt jedenfalls im Zusammenhang mit dem Türheber und dem Rahmenreiniger. Bei der Kokskuchenführung ist eine andere Ausgestaltung der Stelleinrichtung vor­ gesehen. Hierbei wirkt auf jede der beiden Außenseiten der Kokskuchenführung ein Hydraulikzylinder, wobei die beiden Hydraulikzylinder an einem nicht verschwenk­ baren Teil der Kokskuchenführungseinrichtung befestigt sind und die Zylinderköpfe vorzugsweise jeweils an einer an jeder Außenseite vorgesehenen Führung der Koks­ kuchenführung laufen. An den Zylinderköpfen können sich zur leichteren Ver­ schiebbarkeit der Kokskuchenführung entsprechende Rollen befinden.
Grundsätzlich ist es möglich, an der erfindungsgemäßen Koksofenbedienungsma­ schine eine Sensoreinrichtung zur optischen Erkennung des Schwenkwinkels der einzelnen Verkokungskammern gegenüber der Vertikalen vorzusehen. In diesem Falle verschwenken die einzelnen Einrichtungen dann in Abhängigkeit des jeweils erkannten Schwenkwinkels und zwar bei jeder Bedienung erneut abhängig vom zu­ vor erkannten Winkel. Bei einer einfacheren, halbautomatischen Ausgestaltung ist eine Steuereinrichtung zur manuellen Eingabe und Speicherung des Schwenkwin­ kels der Verkokungskammern gegenüber der Vertikalen vorgesehen. In diesem Fall werden die Schwenkwinkel der einzelnen Einrichtungen in Abhängigkeit von der Schrägstellung der jeweiligen Verkokungskammern manuell eingestellt und gespei­ chert, wobei die Koksofenbedienungsmaschine die jeweiligen Einrichtungen dann in die zuvor eingestellten Winkel schwenkt, wenn die betreffenden Verkokungskam­ mern angefahren werden. Diese Ausgestaltung bietet sich deshalb an, da es sich her­ ausgestellt hat, daß das an sich unerwünschte Schrägstellen der Verkokungskammern ausgesprochen langsam erfolgt und daß nur hin und wieder eine Neujustierung der Schwenkwinkels vorgenommen werden muß.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer an einem Verkokungsofen verfahrba­ ren Koksofenbedienungsmaschine auf der Koksseite,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine entlang dem Verkokungsofen ver­ fahrbare Koksofenbedienungsmaschine,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Türhebereinrichtung mit Türheber beim Öffnen einer Tür,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht mit abgenommener Ofentür im abgeschwenkten Zustand des Türhebers,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der Türhebereinrichtung aus Fig. 3 entlang der Schnittlinie V-V aus Fig. 3,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Türhebereinrichtung aus Fig. 3,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Türhebereinrichtung aus Fig. 3 mit abgenomme­ ner Ofentür,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Kokskuchenführungseinrichtung,
Fig. 9 eine Ansicht der Kokskuchenführungseinrichtung in Pfeilrichtung IX aus Fig. 8,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht der Kokskuchenführungseinrichtung aus Fig. 8 entlang der Schnittlinie X-X aus Fig. 8,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Kokskuchenführungseinrichtung aus Fig. 8 in Pfeilrichtung XI,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Rahmenreinigungseinrichtung,
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Teil der Rahmenreinigungseinrichtung aus Fig. 12 und
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Türheber-, die Kokskuchenführungs- und die Rahmenreinigungseinrichtung.
In Fig. 1 ist eine als Koksüberleitmaschine ausgebildete Koksofenbedienungsmaschi­ ne 1 dargestellt. Die Koksofenbedienungsmaschine 1 dient zur Bedienung eines Ver­ kokungsofens 2, der eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Verkokungs­ kammern 3 aufweist. Die Koksofenbedienungsmaschine 1 ist dabei an den Verko­ kungskammern 3 vorbei entlang der Batterieachse L auf Schienen verfahrbar.
Wesentliche Bestandteile der in Fig. 1 dargestellten Koksofenbedienungsmaschine 1 sind eine Türhebereinrichtung 4, eine Kokskuchenführungseinrichtung 5 und eine Rahmenreinigungseinrichtung 6 als Koksofenbedienungseinrichtungen, die neben­ einander bzw. parallel zueinander auf der Koksofenbedienungsmaschine 1 angeord­ net sind, was sich aus den Fig. 2 und 14 ergibt. Die Türhebereinrichtung 4, die in den Fig. 3 bis 7 näher dargestellt ist, weist einen Türheber 7 für die Ofentüren 8 der Ver­ kokungskammern 3 auf. Der Türheber 7 ist über entsprechende Mittel der Türheber­ einrichtung 4 in Richtung der Ofenachse M der Verkokungskammer 3 bewegbar. Die Kokskuchenführungseinrichtung 5, die in den Fig. 8 bis 11 näher dargestellt ist, weist eine Kokskuchenführung 9 auf. Die Kokskuchenführung 9 selbst ist, wie der Türhe­ ber 7 auch, in Richtung der Ofenachse M bewegbar. Die Rahmenreinigungseinrich­ tung 6, die in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist, weist einen Rahmenreiniger 10 auf, der zum Reinigen der Rahmen 11 der Verkokungskammern 3 dient. Auch der Rah­ menreiniger 10 ist in Richtung der Ofenachse M bewegbar.
Die Türhebereinrichtung 4 weist eine Führung 12 auf, an der ein in Richtung der Ofenachse M über Rollen 13 verfahrbarer Arm 14 verschieblich gehalten ist. Am Arm 14 wiederum ist ein Schwenkarm 15 drehbar gehalten, über den eine über den Türhe­ ber 7 abgenommene Ofentür 8 aus der Stellung gemäß Fig. 3 in die Stellung gemäß Fig. 4 gefahren werden kann, um dort von einer stationären Ofentürreinigungsein­ richtung gereinigt zu werden. Zur Verschiebung des Arms 14 in der Führung 12 dient ein Hydraulikzylinder 16. Der Türheber 7 selbst weist Haken 17a zum Eingreifen in entsprechende Taschen 17b an der Ofentür 8 auf. Des weiteren ist der Türheber 7 mit Entriegelungsmechanismen 18 zur Entriegelung der Ofentüren 8 versehen.
Wichtig ist nun, daß der Türheber 7 im Bereich seines oberen Endes zur Verschwen­ kung um eine zur Ofenachse M koaxiale Achse über ein Kardangelenk 19 gelenkig gelagert ist. Um die Verschwenkung um die Ofenachse M bzw. eine dazu koaxiale Achse zu ermöglichen, ist eine Stelleinrichtung 20 vorgesehen, der einer Wegmeßein­ richtung zugeordnet ist. Die Stelleinrichtung 20 weist vorliegend einen Hydraulikzy­ linder 21 auf, der mit einem nicht schwenkbaren Arm 22 einerseits und dem Türheber 7 andererseits verbunden ist. Durch die gelenkige Aufhängung über das Kardange­ lenk 19 und die Verstellmöglichkeit über den Hydraulikzylinder 21 läßt sich der Tür­ heber 7 um eine Schwenkachse des Kardangelenks 19 verschwenken, wie dies durch den Pfeil X in Fig. 7 angedeutet ist. Hierdurch läßt sich in einfacher Weise die Stellung des Türhebers 7 gegenüber der Vertikalen an die Schrägstellung der jeweili­ gen Verkokungskammern 3 anpassen. Im übrigen läßt sich der Türheber 7 aber auch um die Batterieachse L bzw. eine dazu koaxiale Achse verschwenken, wie dies in Fig. 6 durch die Darstellung des Pfeiles Y gezeigt ist. Auch hierzu wird um die ent­ sprechende Achse des Kardangelenks 19 geschwenkt. Zur Verschwenkung in Rich­ tung des Pfeiles Y dient ein Hydraulikzylinder 21a, der einerseits an dem Türheber 7 und andererseits mit dem nicht verschwenkbarem Arm 22 verbunden ist. Die Bewe­ gungsrichtung des Hydraulikzylinders 21a ist quer zur Bewegungsrichtung des Hydraulikzylinders 21.
In den Fig. 8 bis 11 ist die Kokskuchenführungseinrichtung 5 mit der Kokskuchen­ führung 9 näher dargestellt. Die Kokskuchenführungseinrichtung 5 weist eine Füh­ rung 23 auf, innerhalb der die Kokskuchenführung 9 über Rollen 24 in Richtung auf die Verkokungskammer 3 zu, also in Richtung der Ofenachse M, verfahrbar ist. Zum Verfahren der Kokskuchenführung 9 dient ein entsprechender Hydraulikantrieb 25, der auf die Kokskuchenführung 9 wirkt. Die Kokskuchenführung 9 selbst ist über Schlitten 26, 27, an denen die Rollen 24 vorgesehen sind, verfahrbar. Die gelenkige Lagerung zur Verschwenkung der Kokskuchenführung 9 um eine zur Ofenachse M koaxiale Achse erfolgt über zwei Bolzen 28 an den jeweiligen Schlitten 26, 27, über die die Kokskuchenführung 9 an den Schlitten 26, 27 aufgehängt ist. Somit läßt sich die Schwenkbewegung um die Schwenkachse der Bolzen 28 verwirklichen, wie dies durch den Pfeil X in Fig. 9 angedeutet ist. Im übrigen läßt sich die Kokskuchenfüh­ rung 9 auch in Pfeilrichtung Y verschwenken, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, auch wenn die Verschwenkmittel, über die diese Verschwenkung bewirkt werden kann, nicht im einzelnen dargestellt sind.
Der Kokskuchenführung 9 ist ebenfalls eine Stelleinrichtung 20 zugeordnet. Die Stelleinrichtung 20 weist zwei Hydraulikzylinder 29, 30 auf, die jeweils auf eine Au­ ßenseite 31, 32 der Kokskuchenführung 9 wirken. Jeder der Hydraulikzylinder 29, 30 ist auf einem nicht verschwenkbaren, also festen Teil 33 der Kokskuchenführungs­ einrichtung 5 befestigt. Am äußeren Ende der Hydraulikzylinder 29, 30 befinden sich Rollen 34 zur Anlage an der jeweiligen Außenseite 31, 32 der Kokskuchenführung 9. Für die Rollen 33, 34 können entsprechende Führungen an den Außenseiten 31, 32 vorgesehen sein.
In den Fig. 12 und 13 ist die Rahmenreinigungseinrichtung 6 mit dem Rahmenreiniger 10 dargestellt. Der Rahmenreiniger 10 weist eine Reihe von Messern 35 auf, über die der Rahmen 11 zu reinigen ist. Zur Bewegung des Rahmenreinigers 10 in Richtung der Ofenachse M ist die Rahmenreinigungseinrichtung 6 in entsprechender Weise wie die Türhebereinrichtung 4 aufgebaut und weist von daher eine Führung 36 auf, an der ein in Richtung der Ofenachse M, also auf die jeweilige Verkokungskammer 3 zu, über Rollen 37 verfahrbarer Arm 38 verschieblich gehalten ist. Zur Verschiebung des Arms 38 dient ein Hydraulikzylinder 39. Am Arm 38 ist wiederum ein Schwenk­ arm 40 drehbar gehalten, an dem der Rahmenreiniger 10 befestigt ist. Der Schwenk­ arm 40 ist erforderlich, da die Rahmenreinigungseinrichtung 6 versetzt zur zu reini­ genden Verkokungskammer 3 angeordnet ist (vgl. Fig. 14). Mit dem Schwenkarm 40 verbunden ist ein weiterer Arm 40a, an dem ein Hydraulikzylinder 41 mit seinem einen Ende befestigt ist. Der Hydraulikzylinder 41 ist mit seinem anderen Ende wie­ derum mit dem Rahmenreiniger 10 verbunden. Um den Rahmenreiniger 10 um eine zur Ofenachse M koaxiale Achse verschwenken zu können, ist der Rahmenreiniger 10 an seinem oberen Ende über ein Kardangelenk 42 gelagert bzw. aufgehängt. Durch Betätigung des Hydraulikzylinders 41 läßt sich also der Rahmenreiniger 10 um eine Schwenkachse des Kardangelenks 42, die koaxial zur Ofenachse M ist, ver­ schwenken. Des weiteren ist ein Hydraulikzylinder 43 vorgesehen, der ebenfalls mit dem weiteren Arm 40a und dem Rahmenreiniger 10 verbunden ist. Die Ausrichtung des Hydraulikzylinders 43 ist allerdings quer zur Ausrichtung des Hydraulikzylinders 41. Durch Betätigung des Hydraulikzylinders 43 läßt sich der Rahmenreiniger 10 ebenfalls um eine entsprechende Achse des Kardangelenks 42 verschwenken, wie dies in Fig. 12 durch die Pfeilrichtung Y dargestellt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft nun wie folgt ab:
Zunächst werden die Schrägstellungen aller Verkokungskammern 3 des Verko­ kungsofens 2 manuell eingegeben und für jede Verkokungskammer gespeichert. Die gespeicherten Werte werden dann bei der Bedienung der einzelnen Verkokungs­ kammern 3 von einer Steuereinrichtung berücksichtigt, so daß für jede Verkokungs­ kammer 3 des Koksofens der erforderliche Schwenkwinkel feststeht. Fährt nun die in Fig. 1 dargestellte Koksüberleitmaschine eine bestimmte Verkokungskammer 3 an, wird über die Steuereinrichtung beim Öffnen der betreffenden Ofentür 8 der Türheber 7 in die entsprechende Schrägstellung der Verkokungskammer 3 und damit auch der Ofentür 8 geschwenkt. Sodann wird die Ofentür 8 abgenommen. Nach der Abnahme der Ofentür 8 wird diese in die Reinigungsstellung gemäß Fig. 4 gefahren. Dabei wird die Ofentür 8 in den vertikalen Zustand zurückgefahren, so daß die Ofentür 8 von ei­ ner im einzelnen nicht dargestellten, vertikal angeordneten Ofentürreinigungseinrich­ tung auf der Maschine 1 gereinigt werden kann. Sodann wird die Kokskuchenfüh­ rung 9 an die geöffnete Verkokungskammer 3 angesetzt. Auch hierbei wird die Schrägstellung der Verkokungskammer 3 durch Verschwenken der Kokskuchenfüh­ rung 9 über die Hydraulikzylinder 29, 30 berücksichtigt. Der Koks wird dann aus der betreffenden Verkokungskammer 3 herausgedrückt und fällt nach Führung über die Kokskuchenführung 9 in den in Fig. 1 dargestellten Kokslöschwagen 44. Sodann wird die Kokskuchenführung 9 in die in Fig. 14 dargestellte Rückzugsstellung gefah­ ren. Anschließend wird der Rahmenreiniger 10 zur Reinigung des Rahmens 11 der be­ treffenden Verkokungskammer 3 in die in Fig. 14 dargestellte Reinigungsstellung ge­ fahren, so daß der Reinigungsvorgang durchgeführt werden kann. Ist der Reini­ gungsvorgang abgeschlossen, wird der Rahmenreiniger 10 in die Rückzugsstellung gefahren, während die Ofentür 8 der betreffenden Verkokungskammer 3 über den Türheber 7 wieder eingesetzt wird. Auch hierbei wird wieder die Schrägstellung der jeweiligen Verkokungskammer 3 über die Steuereinrichtung berücksichtigt, so daß der Türheber 8 entsprechend geschwenkt wird.

Claims (22)

1. Koksofenbedienungseinrichtung einer Koksofenbedienungsmaschine (1) für einen Verkokungsofen (2) mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Verko­ kungskammern (3), wobei die Koksofenbedienungsmaschine (1) entlang den Verko­ kungskammern (3) in Richtung der Batterieachse (L) verfahrbar ist, mit einer einen Türheber (7) aufweisenden Türhebereinrichtung (4) zur Bedienung der einzelnen Ofentüren (8) der Verkokungskammern (3), wobei der Türheber (7) quer zur Batterie­ achse (L) in Richtung auf die einzelnen Verkokungskammern (3) verfahrbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Türheber (7) um die Ofenachse (M) der jeweiligen Verkokungskammer (3) oder eine zur Ofenachse (M) parallele Achse schwenkbar ist.
2. Koksofenbedienungseinrichtung einer Koksofenbedienungsmaschine (1) für einen Verkokungsofen (2) mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Verko­ kungskammern (3), wobei die Koksofenbedienungsmaschine (1) entlang den Verko­ kungskammern (3) in Richtung der Batterieachse (L) verfahrbar ist, mit einer eine Kokskuchenführung (9) aufweisenden Kokskuchenführungseinrichtung (5), wobei die Kokskuchenführung (9) quer zur Batterieachse (L) in Richtung auf die einzelnen Verkokungskammern (3) verfahrbar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kokskuchenführung (9) um die Ofenachse (M) der jeweiligen Verkokungskammer (3) oder eine zur Ofenachse (M) parallele Achse schwenkbar ist.
3. Koksofenbedienungseinrichtung einer Koksofenbedienungsmaschine (1) für einen Verkokungsofen (2) mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Verko­ kungskammern (3), wobei die Koksofenbedienungsmaschine (1) entlang den Verko­ kungskammern (3) in Richtung der Batterieachse (L) verfahrbar ist, mit einer einen Rahmenreiniger (10) aufweisenden Rahmenreinigungseinrichtung (6) zum Reinigen der Rahmen (11) der einzelnen Verkokungskammern (3), wobei der Rahmenreiniger (10) quer zur Batterieachse (L) in Richtung auf die einzelnen Verkokungskammern (3) verfahrbar ist, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenreiniger (10) um die Ofenachse (M) der jeweiligen Verkokungskam­ mer (3) oder eine zur Ofenachse (M) parallele Achse schwenkbar ist.
4. Koksofenbedienungseinrichtung einer Koksofenbedienungsmaschine (1) für einen Verkokungsofen (2) mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Verko­ kungskammern (3), wobei die Koksofenbedienungsmaschine (1) entlang den Verko­ kungskammern (3) in Richtung der Batterieachse (L) verfahrbar ist, mit einer einen Druckkopf aufweisenden Koksausdrückeinrichtung zum Herausdrücken des Kokses aus den einzelnen Verkokungskammern (3), wobei der Druckkopf quer zur Batterie­ achse (L) in Richtung auf die einzelnen Verkokungskammern (3) verfahrbar ist, ins­ besondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf um die Ofenachse (M) der jeweiligen Verkokungskammer (3) oder eine zur Ofenachse (M) parallele Achse schwenkbar ist.
5. Koksofenbedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Türheber (7) und/oder die Kokskuchenführung (9) und/oder der Rahmenreiniger (10) an dem jeweiligen oberen Ende zur Verschwen­ kung um die Ofenachse (M) oder eine zur Ofenachse (M) parallele Achse gelenkig gelagert sind/ist.
6. Koksofenbedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die gelenkige Lagerung über Bolzen, Kardan- oder Ku­ gelgelenke erfolgt.
7. Koksofenbedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Türheber (7) und/oder der Kokskuchenführung (9) und/oder dem Rahmenreiniger (10) jeweils eine Stelleinrichtung (20) zur Verschwen­ kung zugeordnet ist.
8. Koksofenbedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (20) mit einer Wegmeßeinrichtung versehen ist.
9. Koksofenbedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (20) wenigstens einen Hydraulikzy­ linder aufweist und daß ein Hydraulikzylinder einerseits mit einem nicht verschwenk­ baren Teil der Türhebereinrichtung (4) und andererseits mit dem Türheber (7) verbun­ den ist.
10. Koksofenbedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (20) wenigstens einen Hydraulik­ zylinder aufweist und daß ein Hydraulikzylinder einerseits mit einem nicht ver­ schwenkbaren Teil der Rahmenreinigungseinrichtung (6) und andererseits mit dem Rahmenreiniger (10) verbunden ist.
11. Koksofenbedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (20) wenigstens einen Hydraulik­ zylinder aufweist.
12. Koksofenbedienungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens eine der beiden Außenseiten (31, 32) der Kokskuchenführung (9), vorzugsweise auf jede der Außenseiten (31, 32) ein Hydraulikzylinder (29, 30) wirkt.
13. Koksofenbedienungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede der Außenseiten (31, 32) ein Hydraulikzylinder (29, 30) wirkt.
14. Koksofenbedienungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Hydraulikzylinder (29, 30) an einem nicht verschwenkbaren Teil (33) der Rahmenreinigungseinrichtung (6) befestigt ist.
15. Koksofenbedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinrichtung zur optischen Erkennung des Schwenkwinkels der Verkokungskammern (3) gegenüber der Vertikalen vorgesehen ist.
16. Koksofenbedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung zur manuellen Eingabe und Spei­ cherung des Schwenkwinkels der Verkokungskammern (3) gegenüber der Vertikalen vorgesehen ist.
17. Koksofenbedienungsmaschine (1) mit wenigstens einer Koksofenbedienungsein­ richtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
18. Verfahren zur Bedienung eines eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Verkokungskammern (3) aufweisenden Verkokungsofens (2) mittels einer Koksofen­ bedienungsmaschine (1), wobei die Koksofenbedienungsmaschine (1) entlang den Verkokungskammern (3) in Richtung der Batterieachse (L) verfahrbar ist, wobei die Ofentüren (8) der einzelnen Verkokungskammern (3) mittels eines Türhebers (7) einer Türhebereinrichtung (4) bedienbar sind und wobei der Türheber (7) quer zur Batte­ rieachse (L) in Richtung auf die einzelnen Verkokungskammern (3) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Türheber (7) zum Ansetzen an die Ofentür (8) der jeweiligen Verkokungskammer (3) in Abhängigkeit der Schrägstellung der jeweiligen Verkokungskammer (3) um die Ofenachse (M) der jeweiligen Verkokungskammer (3) oder eine zur Ofenachse (M) parallele Achse geschwenkt und der Schrägstellung der jeweiligen Verkokungskammer (3) angepaßt wird.
19. Verfahren zur Bedienung eines eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Verkokungskammern (3) aufweisenden Verkokungsofens (2) mittels einer Koksofen­ bedienungsmaschine (1), wobei die Koksofenbedienungsmaschine (1) entlang den Verkokungskammern (3) in Richtung der Batterieachse (L) verfahrbar ist, wobei der aus der jeweiligen Verkokungskammer (3) gedrückte Koks über eine Kokskuchen­ führung (9) geführt wird und wobei die Kokskuchenführung (9) quer zur Batterie­ achse (L) in Richtung auf die einzelnen Verkokungskammern (3) verfahrbar ist, ins­ besondere nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokskuchenfüh­ rung (9) zum Ansetzen an die jeweilige Verkokungskammer (3) in Abhängigkeit der Schrägstellung der jeweiligen Verkokungskammer (3) um die Ofenachse (M) der je­ weiligen Verkokungskammer (3) oder eine zur Ofenachse (M) parallele Achse ge­ schwenkt und der Schrägstellung der jeweiligen Verkokungskammer (3) angepaßt wird.
20. Verfahren zur Bedienung eines eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Verkokungskammern (3) aufweisenden Verkokungsofens (2) mittels einer Koksofen­ bedienungsmaschine (1), wobei die Koksofenbedienungsmaschine (1) entlang den Verkokungskammern (3) in Richtung der Batterieachse (L) verfahrbar ist, wobei die Rahmen (11) der einzelnen Verkokungskammern (3) mittels eines Rahmenreinigers (10) einer Rahmenreinigungseinrichtung (6) gereinigt werden und wobei der Rah­ menreiniger (10) quer zur Batterieachse (L) in Richtung auf die einzelnen Verko­ kungskammern (3) verfahrbar ist, insbesondere nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenreiniger (10) zum Ansetzen an den Rahmen der je­ weiligen Verkokungskammer (3) in Abhängigkeit der Schrägstellung der jeweiligen Verkokungskammer (3) um die Ofenachse (M) der jeweiligen Verkokungskammer (3) oder eine zur Ofenachse (M) parallele Achse geschwenkt und der Schrägstellung der jeweiligen Verkokungskammer (3) angepaßt wird.
21. Verfahren zur Bedienung eines eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Verkokungskammern (3) aufweisenden Verkokungsofens (2) mittels einer Koksofen­ bedienungsmaschine (1), wobei die Koksofenbedienungsmaschine (1) entlang den Verkokungskammern (3) in Richtung der Batterieachse (L) verfahrbar ist, wobei der Koks mittels eines Druckkopf einer Koksausdrückeinrichtung aus den einzelnen Ver­ kokungskammern (3) gedrückt wird und wobei der Druckkopf quer zur Batterieach­ se (L) in Richtung auf die einzelnen Verkokungskammern (3) und in diese hinein ver­ fahrbar ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Druckkopf zum Drücken des Kokses aus der jeweili­ gen Verkokungskammer (3) in Abhängigkeit der Schrägstellung der jeweiligen Ver­ kokungskammer (3) um die Ofenachse (M) der jeweiligen Verkokungskammer (3) oder eine zur Ofenachse (M) parallele Achse geschwenkt und der Schrägstellung der jeweiligen Verkokungskammer (3) angepaßt wird.
22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schrägstellung jeder Verkokungskammer (3) gespeichert und bei Bedienung der jeweiligen Verkokungskammern (3) jeweils berücksichtigt wird.
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