DE3042107A1 - Koksfuehrungsschildwagenanordnung - Google Patents

Koksfuehrungsschildwagenanordnung

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DE3042107A1
DE3042107A1 DE19803042107 DE3042107A DE3042107A1 DE 3042107 A1 DE3042107 A1 DE 3042107A1 DE 19803042107 DE19803042107 DE 19803042107 DE 3042107 A DE3042107 A DE 3042107A DE 3042107 A1 DE3042107 A1 DE 3042107A1
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door
coke
coke guide
carriage
guide shield
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Withdrawn
Application number
DE19803042107
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Ibaragi Tobitani
Akira Yokohama Kanagawa Tsuzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koritsu Machine Industries Ltd
Original Assignee
Koritsu Machine Industries Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/14Coke guides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B41/00Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke
    • C10B41/02Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke for discharging coke

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Be schreibun
  • Die Erfindung betrifft einen verbesserten Koksfiihrungsschildwagen. Bei einem konventionellen Koksführungsschildwagen, der einen Koksführungsschildkäfig, zu eine Tür abziehvorrichtung und einen Türeinfassungsreiniger aufweist, die auf dem Boden seines Fahrgestells bewegbar angebracht sind, verfährt man so, daß der Wagen an die Stirnseite einer gewünschten Verkokungskammer, aus der erzeugter Koks gerade herausgedrückt bzw. -gestoßen werden soll, bewegt und an dieser Stirnseite angehalten wird.
  • Jedoch muß er so bewegt und angehalten werden, daß zunächst die Türabziehvorrichtung genau vor der Kammer positioniert ist, um die Tür von der Öffnung der Kammer zu entfernen. Nachdem die Türabziehvorrichtung zurückbewegt worden ist, wird der Koksführungsschildwagen ein wenig weiterbewegt, damit nun der Türfassungsreiniger genau vor der Kammer positioniert wird, um die Öffnung der Kammer zu reinigen; und nachdem der Türfassungsreiniger zurückbewegt worden ist, wird der Koksführungsschildwagen erneut ein wenig bewegt, um den Koksfuhrungsschildkäfig genau vor der Kammer zu plazieren, so daß dieser den herausgedrückten bzw. -gestoßenen Koks aufnehmen und führen kann. Dann wird der Koksofenführungsschildwagen schließlich erneut bewegt, und zwar so, daß die Türabziehvorrichtung wieder genau vor der Kammer positioniert ist, um die abgenommene Tür wieder anzubringen.
  • Wie vorstehend erläutert, sind bei dem konventionellen Koksführungsschildwagen drei kleinere Bewegungsschritte dieses Koksführungsschildwagens für einen Betriebszyklus vom Abnehmen bis zum Wiederanbringen der Tür erforderlich. Weiterhin sind bei konventionellen Koksführungsschildwagen jeweils hochqualifizierte Bedienungspersonen erforderlich, um die Türabziehvorrichtung, den Türfassungsreiniger und den Koksführungsschildkäfig genau vor der Kammer zu positionieren, und in den Fällen, in denen eine solche genaue Positionierung nicht erzielt wird, müssen kleinere Bewegungen des Koksführungsschildwagens wiederholt werden. Dadurch wird die Betriebszeit bzw. die erforderliche Arbeitszeit beträchtlich verlängert. Außerdem führen wiederholte Bewegungen des Koksführungsschildwagens zu beschleunigter Abnutzung, erhöhtem Verschleiß und Rißbildung beim Wagen, insbesondere beim Antriebsmechanismus desselben.
  • Kurz zusammengefaßt wird mit der vorliegenden Erfindung ein verbesserter Koksführungsschildwagen zur Verfügung gestellt, der in der Lage ist, einen Betriebszyklus einschließlich des Entfernens der Tür, des Reinigens der Öffnung der Kammer, des Führens des ausgestoßenen Kokses und des Wiederanbringens der abgenommenen Tür an dem genauen Punkt auszuführen, an dem der Koksführungsschildwagen zur Positionierung des Koksführungsschildkäfigs genau vor der Kammer einmal gestoppt worden ist, ohne daß wiederlrol-te kleinere Bewegungen des Wagens und eine ausgedehnte bzw. verlängerte Arbeitszeit erforderlich sind.
  • Außerdem wird mit der vorliegenden Erfindung ein verbesserter Koksführungsschildwagen zur Verfügung gestellt, der mittels einer automatischen Zentrierungseinrichtung, die er hat, genau vor der Kammer positioniert werden kann, ohne daß eine qualifizierte Bedienungsperson erforderlich ist.
  • Ein verbesserter Kolcsführungsschildwagen gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Laufwerkvorrichtung, die an einer Plattform zur Bewegung längs dieser angebracht ist; einen Koksführungsschildkäfig, der längs eines mittigen Laufwegs auf dem Boden der Laufwerkeinrichtung hin- und herbewegbar ist; einen Türeinfassungsreiniger und eine Türabziehvorrichtung, die auf entgegengesetzten Seiten der Laufwerkeinrichtung angrenzend an diese bzw. neben dieser vorgesehen und auf jeweiligen Drehachsen- bzw. Dreheinrichtungen bzw. je auf einer Drehachsen- bzw. Dreheinrichtung auf dem vorderen Teil der Laufwerkeinrichtung angebracht sind, wobei die Drehachsen- bzw. Dreheinrichtungen derart hin- und herbewegbar sind, daß jede der darauf angebrachten Vorrichtungen, nämlich der ffüreinfassungsreiniger und die Türabziehvorrichtung, alternativ über den Laufweg des Koksführungsschildkäfigs hin- und herbewegbar ist, wenn sie in eine vorbestimmte Ausrichtung gedreht worden ist; und eine automatische Zentrierungseinrichtung, die zum Anhalten der Laufwerkeinrichtung an einer gewünschten Stelle in Fluchtung mit der Mittellinie einer Verkokungskammer unter der Laufwerkeinrichtung angebracht ist und in Verbindung mit einem Anschlagblock wirkt, der auf der Plattform angeordnet ist; derart, daß der Fiihrungswagen bzw. der Koksführungsschildwagen in der Lage ist, einen Betriebszyklus, umfassend das Entfernen der Tür, das Reinigen der Türeinfassung, das Führen des ausgestoßenen Kokses und das Wiederanbringen der abgenommenen Tür, an der gewünschten Stelle ohne Bewegen der Laufwerkeinrichtung ausführen kann.
  • Da der Koksführungsschildwagen nach der vorliegenden Erfindung in der obigen Weise aufgebaut ist, kann der Wagen ohne das Erfordernis einer qualifizierten Bedienungsperson genau vor der gewünschten Verkokungskammer angehalten werden, und es kann ein vollständiger Betriebszyklus an einem Punkt ausgeführt werden. Demgemäß kann die Arbeitszeit verkürzt und die Abnutzung des Antriebs- bzw. Laufsystems, die von wiederholten Bewegungen und Anhaltevorgängen des Wagens herrührt, vermindert werden.
  • Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 8 der Zeichnung anhand einer besonders bevorzugten Ausführungsform näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Vorderaufrißansicht eines Koksführungsschildwagens, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut und vor einer Batterie von Verkokungskammern positioniert ist; Fig. 2 eine Aufsicht von oben auf die Anordnung nach Figur 1; Fig. 3 eine gegenüber Figur 1 vergrößerte Aufsicht auf eine Türabziehvorrichtung, die in einem Zustand gezeigt ist, in der sie nach der Stirnseite der Verkokungskammer zu vorwärts bewegt worden ist; Fig. 4 eine gegenüber Figur 1 vergrößerte Aufsicht auf einen Türeinfassungsreiniger, der in einem Zustand gezeigt ist, in dem er nach der Stirnseite der Verkokungskammer zu vorwärts bewegt worden ist; Fig. 5 eine gegenüber Figur 1 vergrößerte Aufsicht auf einen Koksführungsschildkäfig, der in einem Zustand gezeigt ist, in dem er nach der Stirnseite der Verkokungskammer zu vorwärts bewegt worden.
  • ist; Fig. 6 eine gegenüber Figur 1 vergrößerte seitliche Aufsicht auf eine Zentrierungs-Stillstands-inrichtung, die in einem teilweise betätigten Zustand gezeigt ist; Fig. 7 eine der Figur 6 entsprechende Ansicht der Zentrierungs-Still stands-Einrichtung in deren voll ständig betätigtem Zustand; und Fig. 8 eine gegenüber den vorherigen Figuren vergrößerte Vorderansicht eines Anschlagblocks.
  • In der nun folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sei zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, wonach auf der Kokslösch- bzw. Koksseite einer Batterie 11 von Verkokungskammern 27 eine Plattform 12 aufgebaut ist, auf der ein Koksführungsschildwagen 12 so angeordnet ist, daß er auf Schienen (die nicht näher bezeichnet sind) entlang den Verkokungskammern 27 bewegbar ist.
  • Auf dem Boden 15 des Fahrgestells 14 ist ein Koksführungsschildgehäuse bzw. -käfig 16 hin- und herbewegbar. Auf einer Seite des Koksführungsschildkäfigs 16 ist ein erstes Haltelaufwerk 19 angrenzend aufgestellt bzw. daneben angeordnet, das für sich auf Schienen (die nicht näher bezeichnet sind) hin- und herbewegbar ist. Auf dem vorderen Teil des ersten Haltelaufwerks 19 ist eine Türabziehvorrichtung 21 befestigt, die um eine Drehachse 17 nach dem Koksführungsschildkäfig 16 hin drehbar ist. Auf der anderen Seite des Koksführungsschildkäfigs 16 ist angrenzend bzw. daneben ein zweites Haltelaufwerk 20 aufgestellt bzw.
  • angeordnet, das für sich auf Schienen (die nicht näher bezeichnet sind) hin- und herbewegbar ist. Auf dem vorderen Teil des zweiten Haltelaufwerks 20 ist ein Türpfosten-bzw. -einfassungsreiniger 22 befestigt, der um eine Drehachse 18 nach dem Koksführungsschildkäfig 16 hin drehbar ist.
  • Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, kann sowohl die Türabziehvorrichtung 21 als auch der Türeinfassungsreiniger 22 alternativ im Laufweg des Koksführungsschildkäfigs 16 angeordnet werden, wenn er um 900 nach dem Koksführungsschildkäfig 16 hin gedreht wird. Wie in den Figuren 1, 2 und 8 gezeigt ist, sind Sperr- bzw. Anschlagblöcke 23 auf der Plattform 12 in genauer Fluchtung mit Mittellinien (nicht gezeigt) der Verkokungskammern 27 eingesetzt. Die Anschlagblöcke 23 sind durch Seitenwände 24 und 24', Platten 25 und 25' sowie Schrauben 26 und 26' entfernbar auf der Plattform 12 gehaltert (siehe Figur 8). Unter dem Fahrgestell 14 ist eine automatische Zentrierungseinrichtung 28 angebracht, die entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend angeordnete Hydraulikzylinder 29 und 29' umfaßt, deren Kolbenstangen 30 und 30' sich nach einwärts bzw. aufeinander zu erstrecken und mit Sperren bzw. Anschlägen 32 und 32' in Eingriff sind, die um Drehachsen 31 und 31' verschwenkbar sind. Die drehbar gelagerten Anschläge 32 und 32' wirken in der Weise, daß sie die Kopfteile der Anschlagblöcke 23 von beiden Seiten her halten, wenn beide Hydraulikzylinder betätigt worden sind.
  • Im Betrieb wird der Koksführungsschildwagen 13 zur Stirnseite einer gewünschten Verkokungskammer 27 gefahren, aus der erzeugter Koks herausgedrückt bzw. ausgestoßen werden soll, und der Koksführungsschildwagen 13 wird in der weiter unten beschriebenen Weise so angehalten, daß der Koksführungsschildkäfig 16 genau vor der Verkokungskammer 27 positioniert ist. Wenn der Koksführungsschildwagen 13 im wesentlichen vor der Verkokungskammer angehalten worden ist, wird zunächst einer der Hydraulikzylinder 29 und 29 der automatischen Zentrierungseinrichtung 28 betätigt; beispielsweise wird zunächst der Hydraulikzylinder 29' betätigt, so daß er über die Kolbenstange 30' den zugehörigen verschwenkbaren Anschlag 32' schließt bzw. in die Endstellung bringt, in der er in Eingriff mit dem Anschlagblock 23 kommt. Infolgedessen liegt der Anschlag 32' an einer Seite des Kopfteils des Anschlagblocks 23 an. In entsprechender Weise wird dann der andere Hydraulikzylinder betätigt, im vorliegenden Falle der Hydraulikzylinder 30, so daß dadurch der verschwenkbare Anschlag 32 in Anlage an die andere Seite des Kopfteils des Anschlagblocks 23 gebracht wird. Durch Schließen der beiden Anschläge 32 und 32' und in Anlagebringen derselben mit beiden Seiten des Kopfteils des Anschlagblocks 23 wird der Koksführungsschildwagen 13 mittels der Anschläge 32 etwas aus seiner anfänglichen Position herausbewegt, um den Koksführungsschildwagen 13 genau vor der Verkokungskammer 27 anzuordnen. Der Koksfuhrungsschildkäfig 16 fluchtet dann genau mit der Tür 33. Bei zum Öffnen bzw. Freigeben des vorderen Teils des Laufwegs des Koksführungsschildkäfigs 16 vollständig nach rückwärts bewegtem Koksführungsschildkäfig wird zunächst die Türabziehvorrichtung 21 um die Drehachse 0 17 herum um 90 nach einwärts gedreht und in genauer Fluchtung mit der Verkokungskammer 27 nach dieser hin vorwärts bewegt, um die Tür 33 zu entfernen, wie in Figur 3 gezeigt ist. Nachdem die Tür 33 in konventioneller Weise entfernt bzw. abgenommen worden ist, wird die Türabziehvorrichtung 21 in ihren zurückgezogenen Zustand zurückbewegt, und der Türeinfassungsreiniger 22 wird zum Vorgang des Reinigens der Türpfosten bzw. der. Türeinfassung in entsprechender Weise nach der Verkokungskammer 27 hin beweg. Nachdem der Türeinfassungsreiniger 22 in seinen zurüc:;gezogenen Zustand zurückgebracht worden ist, wird der Koksführungsschildkäfig 16 nach der Verkokungskammer 27 zu vorwärts bewegt, um den herausgedrückten bzw. -gestoßenen Koks aufzunehmen und zu führen, wie in Figur 5 gezeigt ist. Nach Vollenden des Herausdrückens des Kokses wird der Koksführungsschildkäfig 16 zurückgezogen, und die Türabzieivorrichtung 21, welche die Tür 33 trägt bzw. hält, wirl zur Verkokungskammer 27 hin vorgeschoben, um die Tür 33 wieder an der Öffnung der Verkokungskammer 27 anzubringen.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfin1ung ein vollständiger Betriebszyklus des Herausdrückens bzw. -stoßens des Kokses an einer einzigen Stelle ausgeführt werden, wenn der Koksführungsschildwagen 13 einmal durch Betätigung der automatischen Zentrierungseinrichtung 28 genau vor die Verkokungskammer 27 bewegt bzw. gebracht worden ist. Demgemäß führt das zu einer verkürzten Arbeitszeit, die hierfür erforderlich ist, und zur Verhinderung von Abnutzung, Verschleiß und Rißbildung, insbesondere im Antriebs- bzw. Laufsystem des Koks'ührungsschildwagens.
  • Kurz zusammengefaßt kann ein BetrifAbszyklus für das Herausdrücken bzw. -stoßen des Kokses, d .h.ein Entfernen der Tür, ein Reinigen der Türpfosten bzw. -einfassung, das Führen des Kokses und das Wiederanbringen der entfernten Tür an einer Stelle ausgeführt werden, indem ein gemeinsames Durchgangs- bzw. Fahrsystem für die Türabziehvorrichtung, den Türeinfassungsreiniger und den Koksführungsschildkäfig angewandt wird, sowie ein automatischer Zentrierungsmechanismus, der es ermöglicht, den Wagen sofort bzw. schnell und einfach ohne die Notwendigkeit einer hochqualifizierten Bedienungsperson genau vor der Verkokungskammer zu positionieren.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. KoksfUhrungsschildwafflenanordnung Patentansprüche 1. Koksführungsschildwagenanordnung, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie folgendes umfaßt: eine Laufwerkeinrichtung (13), die auf einer Plattform (12) zur Bewegung längs derselben anbringbar ist; einen Koksfuhrungsschildkafig (16), der längs eines mittigen Laufwegs auf dem Boden (15) der Laufwerkeinrichtung (13) hin- und herbewegbar ist; einen Türeinfassungsreiniger (22) und eine Türabziehvorrichtung (21), die auf entgegengesetzten Seiten der Laufwerkeinrichtung (13) nebeneinander gestellt und auf einer jeweiligen bzw. je einer Drehachsen- bzw. Dreheinrichtung (17, 18) auf dem vorderen Teil der Laufwerkeinrichtung (13) angebracht sind, wobei die Drehachsen- bzw. Dreheinrichtungen (17, 18) derart hin- und herbewegbar sind, daß sowohl der Türeinfassungsreiniger (22) als auch die TUrabziehvorrichtung (21) alternativ, wenn dieser bzw. diese bis zu einer vorbestimmten Ausrichtung nach einwärts gedreht worden ist, längs des Laufwegs des Koksführungsschildkäfigs (16) hin- und herbewegbar ist; und eine unter der Laufwerkeinrichtung (13) angebrachte automatische Zentrierungseinrichtung (28) zum Anhalten der Laufwerkeinrichtung (13) an einer gewünschten Stelle in Fluchtung mit der Mittellinie einer Verkokungskammer (27) in Verbindung mit einem Anschlagblock (23), der auf der Plattform (12) positioniert ist; derart, daß der Führungswagen bzw. der Koksführungsschildwagen (13) an der gewünschten Stelle einen Betriebszyklus einschließlich des Entfernens der Tür (33), des Reinigens der Türeinfassung, des Führens des herausgedruckten bzw.
    -gestoßenen Koks und des Wiederanbringens der entfernten Tür (33) ohne Bewegen der Laufwerkeinrichtung (13) ausführen kann.
  2. 2. Koksführungsschildwagenanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die automatische Zentrierungseinrichtung (28) zwei entgegengesetzte bzw. gegenüberliegend angeordnete Hydraulikzylinder (29, 29') umfaßt, deren Kolbenstangen (30, 30') sich nach einwärts erstrecken, sowie zwei schwenkbar angebrachte Anschläge (32, 32'), die sich in Eingriff mit den Jeweiligen Kolbenstangen (30, 30') der Hydraulikzylinder (29, 29') befinden, wobei die Anschläge (32, 32') mittels der Hydraulikzylinder (29, 29') so betätigbar sind, daß sie an entgegengesetzten Seiten des Kopfteils des Anschlagblocks (23; zur Anlage kommen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0997516A2 (de) * 1998-10-30 2000-05-03 Schalker Eisenhütte GmbH Kokereibedienungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0997516A2 (de) * 1998-10-30 2000-05-03 Schalker Eisenhütte GmbH Kokereibedienungsmaschine
EP0997516A3 (de) * 1998-10-30 2001-03-21 Schalker Eisenhütte GmbH Kokereibedienungsmaschine

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