DE2826368A1 - Positionierverfahren fuer eine tuerund rahmenreinigungsvorrichtung an verkokungsoefen - Google Patents

Positionierverfahren fuer eine tuerund rahmenreinigungsvorrichtung an verkokungsoefen

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DE2826368A1
DE2826368A1 DE19782826368 DE2826368A DE2826368A1 DE 2826368 A1 DE2826368 A1 DE 2826368A1 DE 19782826368 DE19782826368 DE 19782826368 DE 2826368 A DE2826368 A DE 2826368A DE 2826368 A1 DE2826368 A1 DE 2826368A1
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cleaning device
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Spaeter Genannt Werden Wird
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B43/00Preventing or removing incrustations
    • C10B43/02Removing incrustations
    • C10B43/04Removing incrustations by mechanical means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein lösitionierverfahren für eine Tür- und Rahmenreinigungsvorrichtung an Verkokungsöfen, wobei die Tür- und Rahmenreinigungsvorrichtung mit der kusdrückmaschine bzw. dem kokskuchenführungswagen vor die zu reinigenden Türen verfahren wird, die zumindest teilweise unterschiedliche Niveauhöhen aufweisen.
  • Bei dem Betrieb von Koksofenbatterien kommt es häufig zu einem ungleichmäßigen Setzen der einzelnen Kammern der Koksofenbatterie. Während die Höhendifferenz zwischen den einzelnen kammern bei neuen Batterien bis zu 30 mm beträgt, kommt es bei alten Batterien bei denen auch Setzbewegungen des Fundamentes aufgetreten sind, zu Höhendifferenzen bis 100 mm. Die Tür- und Rahmenreinigungsvorrichtungen müssen daher häufiger, um zu große Höhendifferenzen auszugleichen, gesteuert an die einzelnen Türen herangefahren werden, um die Aushebe- und Reinigungsposition zu erreichen. Bisher war es üblich, diese gesteuerte Positionierung durch einen Bedienungsmann vornehmen zu lassen, der gleichzeitig den Reinigungsvorgang überwachte.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Positionierverfahren für eine Tür- und Rahmenreinigungsvorrichtung an Terkokungaöfen anzugeben, die es erlaubt, den bisher üblichen Bedienungsmann zu ersetzen und dabei den besonderen Anforderungen bzgl Betriebssicherheit, Hitzebeständigkeit etc. von Kokereimaschinen Rechnung zu tragen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tür- und Rahmenreinigungsvorrichtung in ihre Arbeitsposition automatisch eingefahren wird. Durch die automatische Positionierung kann vorteilhaft der bisher übliche Bedienungsmann eingespart werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das automatische Einfahren in die Arbeitsposition zumindest in der letzten Phase mechanisch geführt erfolgt. Durch die vorteilhafte mechanische Rührung wird erreicht, daß so den besonderen Anforderungen des Kokereimaschinenbaues bzgl. Betriebssicherheit, Hitzebeständigkeit etc. Rechnung getragen wird.
  • I.nsbesondere die mechanische Endführung erhöht die Sicherheit der Positionierung so, daß auf eine Uberwachung des Erreichens der gewünschten Position verzichtet werden kann.
  • So können die Vorteile der Automatisierung voll genutzt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die mechanische iMhrualg horizontal und vertikal wirkt. Durch ein Wirken der mechanischen Rührung sowohl horizontal, d.h in Verfahrrichtung, als auch vertikal, d. h. in der Höheneinstellung werden vorteilhaft sämtliche Fehler ausgeglichen, die sich bei der Vorpositionierung ergeben können.
  • So werden sowohl die Fehler ausgeglichen, die sich aus einem ungleichmäßig weiten, seitlichen Verfahren der Trägermaschine ergeben, als auch die Fehler, die sich aus den unterschiedlichen Höhen der einzelnen Kammern ergeben. So wird im Rahmen aller möglicherweise zu erwartenden Abweichungen eine sichere, mechanische Endpositionierung der Reinigungsvorrichtung erreicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei Erreichen der Arbeitsposition berührungslos, vorzugsweise durch elektro-magnetisch arbeitende Schalter, ein Signal ausgelöst wird. Durch einen berührungslosen Schaltvorgang wird vorteilhaft erreicht, daß auch das Ausschalten der Einfahrbewegung in die mechanische Führung bei Erreichen der Arbeitsposition, d. h. wenn die mechanische EMhrung die Eridstellung erreicht hat, absolut sicher erfolgt. So werden Fehler, die evtl. bei mechanischen Schaltern durch Verschmutzung etc. auftreten könnten, mit Sicherheit vermieden und das Signal des Diagnetschalters kann dazu benutzt werden, automatisch den '5iraushebe- und Reinigungsvorgang zu starten. Weder für das Aiifahreii der Arbeitsposition' noch für den weiteres Lauf des iteinigungsverfahrens i8 t daher ein Bediellungsnlann notwendig.
  • In weiterer AusgestalturgX der Erfindung ist vorgesehen, daß der Reinigwlgsvolgang elektro-hydraulisch gesteuert erfolgt. Eine elektro-hydraulische Steuerung ist für den Reinigungsvorgang besonders günstig, da so die Hub- und Schwenk- bw. Verfahrbewegungen leicht und sicher durchgeführt und z.B. mit Hilfe vou elektrischen Endschaltern sicher bei Erreichen der vorbestimmten Arbeitspositionen angehalten, umgesteuert oder reversiert werden können.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Positioniervorrichtung vorgesehen, bei der neben den Ofentüren Taschen, insbesondere V-förmig ausgebildete Taschen und an der Reinigungsvorrichtung Justierbolzen angeordnet sind.
  • Durch V-förmig ausgebildete Taschen steht vorteilhaft in Verbindung mit Justierbolzen eine sowohl vertikal als auch horizontal wirkende Positioniereinrichtung zur Verfügung, die das Einfahren der Reinigungsvorrichtung in die Endstellurig mechanisch führt und das sichere Erreichen der Arbeitsposition bei jeder Kammer bewirkt. Vorteilhaft ist dabei insbesondere die einfache Gestaltung der mechanischen Führung, In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß neben den Ofentüren zumindest ein Signalmagnet und an der Reinigungsvorrichtung zumindest ein Magnetschalter angeordnet ist, wobei die Signalmagnete in der Nähe der V-förmig ausgebildeten Taschen für die Justierbolzen, insbesondere direkt unterhalb der Taschen, angeordnet sind. So werden die einzelnen Teile der berührungslosen Schaltung besonders günstig angeordnet. Der Teil der Schaltanordnung, der Je Kammer einmal vorhanden sein muß, ist besonders einfach als Signalmagnet ausgebildet, während der kompliziertere Schaltteil an dem Teil der Vorrichtung angeordnet ist, an dem sein Steuerimpuls wirkt. Die Anordnung der Signalmagnete direkt unterhalb der Taschen ist dabei besonders vorteilhaft, da so eine kompakte, nur wenig Raum einnehmende Positioniereinheit an der Batteriewandung entsteht, In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die V-förmig ausgebildeten Taschen und die Signalmagnete an den Ankerständern der Koksofenkammern angebracht sind. Die Ankerständer sind ein besonders geeignetes Bauteil um die Positioniereinrichtung ofenseitig anzubringen, da die Xammern nach den Ankerständern ausgerichtet werden.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert, aus denen weitere Einzelheiten zu entnehmen sind.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Fig. 1 eine Tür- und Rahmenreinigungsvorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 die Poßitioniereinrichtungen an der oksofenbatterie und Fig. 3 die V-förmige Tasche mit dem Justierbolzen und dem Magneten nach Fig. 2 in vergrößertem MaJstab.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Ofenkammer mit der Ofensohle 2 und der Ofendecke 3. An der Vorderseite der Ofenkammer 1 befindet sich der strichpunktiert gezeichnete, verdeckte Eammerrahmen 5 und der Ankerständer 4. Ebenfalls strichpunktiert gezeichnet ist die Rahmenreinigung 6, die teilweise eingefahren gezeichnet ist. Unterhalb der Justiertasche 7 an dem Ankerständer 4 befindet sich ebenfalls am Ankerständer 4 der Signalmagnet 9, der den Magnetßchalter 10 auslöst, wenn sich der Justierbolzen in der Endstellung befindet.
  • Die Einfahrbewegung der Tür- und Rahmenreinigungsmaschine erfolgt durch den Schubzylinder 11, der in dem auf der Ausdrückmaschine oder auf dem Kokskuchenführungswagen befestigten Gestell 12 gelagert ist. Der Schubzylinder 11 mit der Schubstange lla greift dabei vorteilhaft etwa mittig am vorderen Hubträger 13 an, der über den Fahrwagen 14 auf dem i'ahrträger 16 verschieblich ist.
  • Die für die Durchführung der Positionierung wesentliche vertikale Bewegung der 'Uürf und Xammerrahmenreinigung wird durch den Hubzylinder 17 erreicht, der am vorderen Teil des Fahrträgers 16 angeordnet ist und für das erforderliche Anheben und Senken des Vorderteils des Fahfträgers 11 sorgt, während der hintere Teil des Bahrträgers 16 durch den Gelenkkopf 15 festgehalten wird.
  • Aus Fig. 2 ist die Anordnung der Justiertaschen 7 und dele Magneten 9 auf den Ankerständern 4 ersichtlich. Die Justiertasche 7 und der Magnet 9 sind vorteilhaft fluchtend übereinander angeordnet. Zwischen den Ankerständern 4 sind die aushebbaren Ofentüren 18 angeordnet, die nicht näher detailierte Verschlüsse aufweisen.
  • Aus Fig. 3 ist insbesondere die genaue Ausbildung der Justiertasche 7 zu ersehen. Die Justiertasche 7 ist V-förmig mit abgerundetem Boden ausgebildet, wobei der abgerundete Boden vorzugsweise einen Radius aufweist, der dem Radius des Justierbolzens 10 entspricht. Durch die Justiertasche 7 wird so nicht nur erreicht, daß der Justierbolzen 8 während des letzten Teils der Abwärtsbewegung seitlich mechanisch geführt wird, sondern es wird auch erreicht, daß er auf relativ großer Fläche zur Auflage kommt, sodaß der Boden der Tasche geschont wird. Der Magnet 9 unter der Justiertasche 8 unterbricht die Abwärtsbewegung der Tür- und Kammerrahmenreinigung durch Betätigen des Magnetschalters 10, wenn der Justierbolzen 9 seine Endposition in der Justiertasche 8 annähernd erreicht hat.
  • Das erfirdrnigsgemäße Positionierverfahren ist zwar speziell für die Positionierung einer Tür- und Kammerrahmenreinigungsvorrichtung von Koksöfen bestimmt. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann es Jedoch auch für andere, ähnlich gelagerte Positionieraufgaben eingesetzt werden0 Leerseite

Claims (10)

  1. Positionierverfahren für eine Tür- und RahmenreinigungsvorrichtunE an Verkokungsöfen Patentansprüche 1. Positionierverfahren für eine Tür- und Rahmenreinigungsvorrichtung an Verkokungsöfen, wobei die Tür- und Rahmenreinigungsvorrichtung mit der Ausdrückmaschine bzw.
    dem Kokskuchenführungswagen vor die zu reinigenden '2üren verfahren wird, die zumindest teilweise unterschiedliche Niveauhöhen aufweisen, d a d u r c h g e -k e n n z zu e i c h n e t , daß die Tür- und Rahmenreinigungsvorrichtung in ihre Arbeitsposition automatisch eingefahren wird.
  2. 2. Positionierverfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das automatische Einfahren in die Arbeitsposition zumindest in der letzten Phase mechanisch geführt erfolgt.
  3. 3. Positionierverfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die mechanische E'iihrung horizontal und vertikal wirkt.
  4. 4. Positionierverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Erreichen der Arbeitsposition beruhrungslos, vorzugsweise durch elektro-magnetisch arbeitende Schalter, ein Signal ausgelöst wird.
  5. 5. Positionierverfahren nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Signal des elektro-magnetischen Schalters den Reinigungsvorgang startet.
  6. 6. Positionierverfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Reinigungsvorgang elektro-hydraulisch gesteuert erfolgt.
  7. 7. Positioniervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß neben den Ofentüren (18) Taschen, insbesondere V-förmig ausgebildete Taschen (7) und an der Reinigungsvorrichtung Justierbolzen (8) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß neben den Ofentüren (18) zumindest ein Signalmagnet (9) und an der Reinigungsvorrichtung zumindest ein Magnetschalter (10) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Signalmagnete (9) in der Nähe der V-förmig ausgebildeten Taschen (7) für die Justierbolzen (8)insbesondere direkt unterhalb der Taschen (7), angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die V-förmig ausgebildeten Taschen (7) und die Signalmagnete (9) an den Ankerstandern (4) der Xoksofenkammern angebracht sind.
    - Beschreibung -
DE19782826368 1978-06-16 1978-06-16 Positionierverfahren fuer eine tuerund rahmenreinigungsvorrichtung an verkokungsoefen Withdrawn DE2826368A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19855752C1 (de) * 1998-10-30 2000-07-13 Schalker Eisenhuette Maschf Koksofenbedienungseinrichtungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19855752C1 (de) * 1998-10-30 2000-07-13 Schalker Eisenhuette Maschf Koksofenbedienungseinrichtungen
DE19855752C2 (de) * 1998-10-30 2002-05-23 Schalker Eisenhuette Maschf Koksofenbedienungseinrichtung

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