DE2423368A1 - Distanzsteuerverfahren zum foerdern langen materials - Google Patents
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Description
PATE N T ANW ALTE
D-8000 MÖNCHEN 8) · ARABEUASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087 2A23368
25 585
Hitachi Shipbuilding & Engineering Co., Ltd., Osaka / Japan
Distanzsteuerverfahren zum Fördern langen Materials
Die Erfindung bezieht sich auf ein Distanzsteuerverfahren zum Steuern des Förderns langen Materials durch ein auf Schienen
laufendes Längensteuergerät, das das Material sowohl klemmt
als auch die Förderdistanz des Materials steuert, z.B. durch eine numerische Steuerung, waoh diesem Verfahren werden lange
Material- bzw. Werkstücke fortlaufend um eine vorbestimmte Entfernung in eine Lage gefördert, in der das lange Materialstück
bearbeitet wird. Es handelt sich dabei insbesondere um ein Verfahren zum Fördern langen Stahlmaterials, z.B. beim
Bearbeiten von Schiffsbaumaterial in eine Lage, in der die langen Stahlmaterialstückebearbeitet werden, so daß ein Stahlstück
der gewünschten Länge oder Form von dem langen Stahlmaterial abgeschnitten oder Löcher in das lange Stahlmaterial
geschnitten werden. ■'
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Verschiedene Verfahren werden herkömmlich zum Bearbeiten langen Materials, z.B. von rohen Stahlplatten und dgl. zu
einem Stück bestimmter Länge und Form nacheinander angewandt.
Bei einem Verfahren wird das lange Material fixiert und die Bearbeitungsmaschine, z.B. ein Präser, wird fortlaufend bewegt.
Bei diesem Verfahren sind die Einrichtungen aufgrund der weiträumigen Bewegung der Bearbeitungsmaschine sehr kompliziert
und das gesamte Bearbeitunsgerät erbringt keine wirtschaftliche Bearbeitung.
Bei einem anderen Verfahren ist die Bearbeitungsvorrichtung im wesentlichen fest angeordnet und ein langes Material wird
um eine vorbestimmte Entfernung gefördert. Bei diesem Verfahren stehen zum Steuern der Förderentfernung des Materials
Rollen zum Messen mit dem Material in Berührung, so daß die Förderentfernung des Materials aus dem Umdrehungswert der
Rollen gemessen werden kann. In diesem Fall kann jedoch die Oberfläche des Materials aufgrund von Staub, öl oder Rost
ungleichmäßig sein und daher Schlupf zwischen den Rollen und dem Material auftreten. So kann keine Meßgenauigkeit erzielt
werden sondern sie ist auf ein bestimmtes Ausmaß beschränkt. Sogar wenn die Förderdistanz des Materials sehr genau gemessen
wird, so ist es immer noch schwierig, die Trägheit der Bewegung des Materials und der Fördereinrichtung zu steuern,
so daß es unmöglich wird, die Genauigkeit der Steuerung der Förderdistanz des Materials zu steigern.
Bei einem weiteren Verfahren ist am vorderen Ende des langen ■
Materials ein Anschlag vorgesehen und die Förderdistanz des Materials wird durch Kontrollieren der Lage des Anschlags
gesteuert, mit welchem das Material in Berührung kommt, um angehalten zu werden. In diesem Fall kann jedoch keine genaue
Steuerung der Lage des Anschlags erzielt werden sondern ist aufgrund des Aufpralls, welcher erzeugt wird, wenn das Material
gegen den Anschlag stößt, auf ein bestimmtes Maß
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beschränkt. Wenn die Form des vorderen Endes des Materials scharf ist, kann es darüber hinaus entweder sich selber, den
Anschlag oder beide beschädigen. In dieser Hinsicht ist es ebenfalls schwierig die Förderdistanz genau zu steuern und
bearbeitete Erzeugnisse einer gewünschten Form zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Distanzsteuerverfahren
zum Fördern langen Materials zu schaffen, bei welchem das Material aufeinanderfolgend von einem Längensteuergerät,
das sowohl die Funktion des KLemmens des hinteren Endes
des Materials als auch des Steuerns der Förderdistanz durch numerische Steuerung und dgl. aufweist, um eine vorbestimmte
Entfernung gefördert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
der Förderstrecke angeordnetes langes Material am hinteren Ende geklemmt wird und fortlaufend unter Steuerung des Vorschubs
des Materials über eine vorbestimmte Distanz zu einer Bearbeitungsstation gefördert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand v;n Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erläuternde Darstellung des erfindungsgemäßen Distanzsteuerverfahrens anhand eines
Längensteuergeräts,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt des Längensteuergeräts,,
das bei dem Distanzsteuerverfahren gemäß der Erfindung verwendet werden kann,
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Pig. 3 ein Teil eines vergrößerten Querschnitts eines
anderen Ausführungsbeispiels des Längensteuergeräts,
Fig. 4 und Fig. 5 erläuternde Darstellungen von Klemmeinrichtungen
weiterer Ausführungsbeispiele des Längensteuergeräts.
In der Zeichnung ist ein langes Materialstüek 1 durch einen
Kran und dgl. auf einer Fördereinrichtung, z.B. einem Förderer 2 angeordnet. Die Rollen j5 des Förderers 2 werden nach Aufnahme
eines von einem Befehlsorgan gesandten Kommandos angetrieben,
wodurch das Materialstüek 1 gefördert wird.
An einer geeigneten Stelle auf dem Wege des Förderers 2 ist ein Detektor 4, der aus einem Endschalter oder dgl. besteht,
vorgesehen, um das vordere Ende des Mater!alStücks 1 abzutasten.
Durch ein Signal vom Detektor 4, der das vordere Ende des Materialstücks 1 abgetastet hat, wird ein an einem Ende
des Förderers 2 angrenzend an eine Bearbeitungsmaschine vorgesehener
beweglicher Anschlag 5 aufgerichtet und das Material bis zu diesem Anschlag 5 gefördert. An dieser Stelle erhält
das Längensteuergerät ein Startsignal für die Steuerung. Wenn der bewegliche Anschlag 5 das vordere Ende des Materials 1
erfaßt, unterbricht der Förderer 2 den Antrieb und die Rollen des Förderers 2 werden zu leerlaufenden Rollen, während das
Längensteuergerät 6 gleichzeitig entsprechend einem Kommando sich vom Startpunkt zu bewegen beginnt, so daß das Steuergerät
das hintere Ende des Materials abtastet und dann eine Klemmvorrichtung 7 betätigt, welche an dem Steuergerät 6
vorgesehen ist, um das hintere Ende des Materials 1 zu klemmen.
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Wenn das Längensteuergerät 6 das Material 1 klemmt, wird
der bewegliche Anschlag 5 nach unten geschoben und das Längensteuergerät β läuft durch die Förderdistanzsteuerung z.B.
eine numerische Steuerung, mit der das Distanzsteuergerät 6 versehen ist, über eine vorbestimmte Entfernung um das Material
in eine Bearbeitungslage zu fördern, in der die Bearbeitungsmaschine 8 und dgl. arbeiten. Wenn das Material 1
bis zu einer vorbestimmten Lage der Bearbeitungsmaschine gefördert ist, unterbricht das Längensteuergerät 6 den Lauf.
Danach, nach Empfang des von der Bearbeitungsmaschine 8 gesandten Signales zur Anzeige der Beendigung der Bearbeitung,
bewegt sich das Steuergerät 6 wieder um eine vorbestimmte Entfernung, so daß das Material 1 über seine Länge in Verbindung
mit den anschließenden neuen Beginn des Bearbeitens gesteuert und in eine Bearbeitungslage gebracht wird, in der
die Bearbeitungsmaschine 8 arbeitet. Das Fördern und Bearbeiten des Materials werden in der oben beschriebenen Weise
wiederholt.
Ein weiterer Lecaktor 9 ist an der hinteren Seite des beweg-r
lichen Anschlags 5 angeordnet um den Durchgang des Längensteuergeräts
β abzutasten und durch ein vom Detektor 9 ausgesandtes Signal wird neues Material auf dem Förderer 2 angeordnet.
Wenn die Bearbeitung des vorhergehenden Materials 1 vollständig beendet ist, kehrt das Längensteuergerät zurück, tastet
das hintere Ende des neuen Materials, das zum beweglichen Anschlag 5 gefördert wurde ab und klemmt das neue Material,
worauf das Fördern und Bearbeiten, wie es oben beschrieben wurde, wiederholt wird.
Das Längensteuergerät 6 wird folgeabhängig unter Verwendung von Endschaltern und dgl. gesteuert. Insbesondere, wenn das
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Material 1 in den Arbeitsbereich des Längensteuergeräts 6 kommt, steuert das Längensteuergerät den Start, die Beschleunigung
oder Verzögerung und das Anhalten desselben.
Das Längensteuergerät 6 läuft wie gewöhnliche, numerisch gesteuerte
Gasbrennschneidmaschinen, z.B. in der Weise, daß ein an dem Längensteuergerät 6 vorgesehenes Ritzel mit einer auf
den Schienen 10 ausgebildeten Zahnstange in Eingriff steht.
Das Ritzel wird gesteuert, indem seine Drehzahl elektrisch gemessen wird, wobei es glatt und ohne Stöße und auch bei
hoher Geschwindigkeit oder beim Anhalten bei einem Notfall am Gerät erträglich arbeitet. Ein Antriebsmotor sollte vorzugsweise
eine mehrstufig veränderliche Drehzahl haben.
Als Klemmvorrichtung 7 des Längensteuergeräts β wird eine mechanische oder elektrische Klemmvorrichtung verwendet, um
das Material 1 zu klemmen, insbesondere nachdem das hintere Ende des Materials automatisch mittels eines Endschalters und
dgl. erfaßt ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Ein heb- und
senkbarer Elektromagnet 11 wird abgesenkt,· um das Mo-tsria! von
den Rollen J5 des Förderers 2 anzuheben.
Die oben erwähnte Hub- oder Senkbewegung des Elektromagneten 11 wird vorzugsweise so durchgeführt, wie in Fig. 3 dargestellt
ist^ wo Führungen 12, 12 an der Klemmvorrichtung 7 vorgesehen
sind und der Elektromagnet 11 frei heb- und senkbar ist. Der Elektromagnet 11 ist an einer Kette 13 aufgehängt,
die über eine Rolle IH- mit einem Zylinder 15 verbunden ist,
der sich horizontal· bewegt. Durch Betätigung des Zylinders 15 wird der Elektromagnet 11 gesenkt, um mit dem Material 1
in Berührung zu kommen und es zu klemmen. Wenn die oben erwähnte Klemmvorrichtung 7 verwendet wird, wie es oben erwähnt
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wurde, wird der Elektromagnet 11 mittels einer Kette Ij5 aufgehängt^
wodurch das Heben und Senken des Elektromagneten 11 weich und leicht durchführbar ist. Der Zylinder 15 ist horizontal
angeordnet, so daß das Längensteuergerät 6,ohne daß
es ein Hindernis für die andere Ausrüstung wird, in seiner Höhe klein ausgebildet werden kann.
Als anderes Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung 7 kann
das in Pig. H- dargestellte vorgesehen sein, bei welchem ein
Zylinder l6 die beiden Seiten des Materials 1 klemmt. Als
weiteres Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung 7 kann auch die in Fig. 5 gezeigte Klemmvorrichtung 7 vorgesehen werden,
bei welcher ein stufenförmiger Ansatz 17 am Elektromagneten
11 ausgebildet ist, der das hintere Ende des Materials erfaßt, um dadurch einen Schlupf zwischen der Klemmvorrichtung 7 und
dem Material zu verhindern.
Die Rollen 3 des oben erwähnten Förderers 2 werden nach Empfang
eines Kommandos angetrieben, wenn die Rollen das Material 1 zum beweglichen Anschlag 5 fördern. Dagegen ist die Antriebsanlage für die Rollen durch eine Magnetkupplung und dgl. abgeschaltet,
wenn das Längensteuergerät 6 läuft und die Rollen werden leerlaufende Rollen, die sich frei drehen können.
Wie oben beschrieben wurde, hat das Dxstanzsteuerverfahren zum Fördern langen Materials gemäß der Erfindung die Vorteile,
daß das Material, bei verschiedenen Bearbeitungen, bei denen es in eine vorbestimmte Lage der Bearbeitungsmaschine und
dgl. gefördert werden muß, die Förderentfernung genau gesteuert werden kann und auch der Aufbau der Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens einfach sein kann.
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Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere beim Schneiden von Schiffsbaumaterial und dgl. angewandt werden, wobei Arbeitsersparnis, hohe Wirtschaftlichkeit, bei der Bearbeitung und
Verbesserung von Rationalisierungseinbauten erreicht werden.
Kurz zusammengefaßt befaßt sich die Erfindung mit der Distanzsteuerung
beim Fördern langen Materials und zeichnet sich dadurch aus, daß ein auf Schienen laufendes Steuergerät, das
sowohl zum Klemmen eines langen Materials als auch zum Steuern der Förderentfernung des Materials durch eine nunmerische
Steuerung verwendet wird, das hintere Ende des Materials auf der Förderlinie klemmt und durch aufeinanderfolgende Förderung
um eine vorbestimmte Entfernung fördert und ein Materialstück fortlaufend in vorbestimmte Entfernung zu einer Bearbeitungslage bringt.
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Claims (2)
1. ) Distanzsteuerverfahren zum Steuern des Förderns
.angen Materials durch ein auf Schienen laufendes Längensteuergerät,
das das Material sowohl klemmt als auch die Förderdistanz des Materials steuert, z.B. durch eine numerische
Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Förderstrecke angeordnetes langes Material am hinte- ren
Ende geklemmt wird und fortlaufend unter Steuerung des
Vorschubs des Materials über eine vorbestimmte Distanz zu einer Bearbeitungsstation gefördert wird.
2. Distanzsteuerverfahren nach Anspruch 1, wobei das
Längensteuergerät einen beweglichen Anschlag zum Einstellen der Lage des vorderen Endes des Materials auf der Förderstrekke
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des langen Materials mit dem beweglichen Anschlag
abgefangen wird, um den Vorschub des Materials zu unterbrechen und daß das hintere Ende des Materials auf ein Signal vom beweglichen
Anschlag hin vom Steuergerät geklemmt wird, nachdem das hintere Ende des Materials erfaßt ist und daß dem Steuergerät
gleichzeitig durch den beweglichen Anschlag der Ausgangspunkt zum Beginn der Bearbeitung des Materials gegeben
wird.
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