DE929412C - Verfahren und Vorrichtung zum Verlaengern von zu Ringen aufzu-wickelnden Walzstaehlen, vornehmlich Walzstahlbaendern, durch Aneinanderschweissen mehrerer Baender - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verlaengern von zu Ringen aufzu-wickelnden Walzstaehlen, vornehmlich Walzstahlbaendern, durch Aneinanderschweissen mehrerer Baender

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DE929412C
DE929412C DEG12084A DEG0012084A DE929412C DE 929412 C DE929412 C DE 929412C DE G12084 A DEG12084 A DE G12084A DE G0012084 A DEG0012084 A DE G0012084A DE 929412 C DE929412 C DE 929412C
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Germany
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rolled steel
strips
welding
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DEG12084A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Stich
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GUSSSTAHLWERK BOCHUMER VER AG
Original Assignee
GUSSSTAHLWERK BOCHUMER VER AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/0026Welding of thin articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verlängern von zu Ringen aufzuwickelnden Walzstählen, vornehmlich Walzstahlbändern, durch Aneinanderschweißen mehrerer Bänder Gegenstand der Erfindung ist ein \-erfahren so-,wie eine zti dessen Durchführung dienende Vorrichtung zuin Verlängern von zu Ringen aufzuwickelnden Walzstählen, vornehmlich Walzstahlbä ndern, und zwar unter Ausnutzung der Walzhitze. zweckmäßig auf dein Wege der elektrischen Widerstandsschweißung. nachdem die Bandenden unmittelbar vor deincli@@-eil@@-organg die für eine einwandfreie Schweißung i1ot-#-,-endige Bearbeitung erfahren haben.
  • Es ist beispielsweise seit langem bekannt, bereits ztt Ringen aufgewickelte @Valzstttlilliäncler durch Aneinanderschweilien mehrerer Bänder im kalten Zustand zu verhiügern, um für die Weiterverarbeitung der Bänder, beispielsweise für die kontinuierliche Herstellung geschweißter Rohre nach dem Fretz--loon-Rohrschweißverfahren, möglichst unendliche Bandstreifen zu besitzen. Dabei ist es aber schon beim Aneinanderschweißen von nur zwei Ringen im kalten Zustand notwendig. zumindest einen der Ringe abzuwickeln und auf den anderen Ring aufzuwickeln. wenn der angestrebte Zweck erreicht werden soll. Dies stellt dann aber einen gesonderten. verhältnismäßig umständlichen und teueren Arbeitsvorgang dar, zumal ein ein-wandfreies Zusannnenscli«-eißen der Ringe iili kalten Zustand nicht ganz einfach ist. Dies gilt insbesondere für hochwertigere Stähle, bei denen an die Schweißnaht in bezug auf ihre Güte besondere Ansprüche gestellt werden, die oft eine gesonderte Wärmebehandlung erforderlich machen. Zwar hat es die technische Entwicklung mit sich gebracht, daß dem Bedürfnis der Erzeugung möglichst langer t#,'alzstahlbänder und damit schwerer Walzstahlringe durch das Walzen von Bändern auf vollkontinuierlichen Walzenstraßen weitgehend entsprochen werden kann, jedoch besitzen nicht alle Bandhersteller derartige vollkontinuierliche Walzenstraßen. :'such ist die Aufstellung vollkontinuierlicher Walzenstraßen überaus kostspielig und für verschiedene Zwecke auch nicht immer durchführbar oder erwünscht.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren sowie eine zu dessen Durchführung dienende Vorrichtung, bei denen zwar auch mehrere auf der Walzenstraße anfallende Einzelstahlbänder aneinandergeschweißt und dadurch zu langen Bändern vereinigt werden, jedoch erfolgt hier das Zusammenschweißen erfindungsgemäß noch in der Walzhitze unter Ausnutzung eines Teiles der Walzhitze für den Schweißvorgang, und zwar zwischen dem Fertigstich und dem Warmaufhaspeln des Ringes in der erfindungsgemäßen Vorrichtung, zweckmäßig durch elektrische Widerstandsschweißung, nachdem die miteinander zu verbindenden Bandenden, ebenfalls in der Vorrichtung, kurz vor dem Schweißvorgang, die für eine einwandfreie Schweißung notwendige Zurichtung erfahren haben. Gemäß dem Vorschlag der Erfindung wird zunächst fertiggewalzt, dann die erste Walzader warm aufgehaspelt und deren nachlaufendes Ende mit dem vorauslaufenden Ende der nächsten Walzader unter zusätzlicher, durch die Art der Schweißung gegebenen Erhitzung bei für den Schweißvorgang notwendiger Schweißhitze zusammengeschweißt, nachdem kurz vor dem Schweißvorgang die Bandenden zum Zwecke eines deichmäßigen Schnittverlaufs in senkrecht ziebeneinandergebrachter Lage durch einen gemeinsamen Schnitt der Vorrichtung abgeschnitten und in die aneinanderliegende Stoßlage gebracht und für den Schweißvorgang aneinandergepreßt werden. Hierauf wird auch diese zweite Walzader wieder heiß aufgehaspelt usw., bis ein Stahlbandring gewünschter Bandlänge auf gehaspelt ist. Da das Zurichten der Bandenden für den Schweißvorgang und auch der Schweißvorgang selbst einen kurzen Stillstand im Lauf der beiden miteinander zu verbindenden Bänder bedingt, werden der Bandwalzenstraße zweckmäßig wenigstens -zwei Aufhaspelvorrichtungen zugeordnet, denen abwechselnd die von der Walzenstraße ankommenden Bänder zugeleitet werden, um dem kontinuierlichen Anlaufen der Bänder Rechnung zu tragen.
  • In der beschriebenen Weise läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren und deren Durchführungseinrichtung zwanglos zusätzlich in die bisherige Erzeugung der Walzstahlbänder und deren Aufwicklung zu Ringen einfügen. Der Schweißvorgang selbst geht infolge der teilweisen Ausnutzung der Walzhitze viel schneller vor sich und ist ein besserer und billigerer als beim Zusammenschweißen der Bänder im kalten Zustand. Schließlich erübrigt sich auch noch beim Vorschlag der Erfindung eine besondere nachträgliche Wärmebehandlung der Schweißstelle, zumal diese beim nachfolgenden Aufhaspeln des noch heißen Bandendes auf den Ring ohnehin an dessen wärmste Stelle gelangt. Das `'Wegfallen der nachträglichen Wärmebehandlung ist besonders bei Stählen hochwertigerer Oualität von Wichtigkeit, da heute für die verschiedensten Zwecke derartige Stähle zusammengeschweißt werden und dabei die Schweißnaht eine besondere Güte besitzen muß. Der technische Fortschritt liegt beim Vorschlag der Erfindung vor allem darin, daß durch verhältnismäßig geringen zusätzlichen Arbeitsaufwand mittels normaler Walzenstraßen ebenfalls beliebig schwere Bandringe hergestellt werden können, wie solche sonst nur auf kostspieligen vollkontinuierlichen Walzenstraßen hergestellt werden.
  • Es ist klar, daß es zur schnellen und rationellen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens einer Einrichtung bedarf, die dies ermöglicht. Dabei muß die Einrichtung so sein, daß in ihr das vorauslaufende Ende der nachfolgenden Walzader genau über das nachlaufende Ende der noch nicht aufgehaspelten kurz vorher gewalzten Walzader gelegt und so beide Enden durch einen gemeinsamen Schnitt der Schermesser der Einrichtung abgeschnitten werden, so daß beide Bandenden eine gleichmäßig verlaufende Schnittfläche besitzen, was Bedingung für eine einwandfreie Schweißnaht ist. Weiterhin muß die Vorrichtung z. B. wassergekühlte Elektromagnete in Form von Backen besitzen, welche beim Öffnen der Schere, beispielsweise bei in kälterem Zustand befindlichen Bandstahl, die abgeschnittenen Bandstahlenden entfernen. Schließlich noch muß die Vorrichtung oberhalb oder unterhalb der Schermesser in senkrechter Richtun z zum hoch stehenden Bandverlauf die Schweißbacken tragen, wobei Schermesser und Schweißbacken derart in zwangläufiger Verbindung miteinander stehen müssen, daß sie nacheinander zur Wirkung kommen. Dabei muß die zwangläufige Verbindung so sein, daß nach Abschneiden der Bandenden durch die in Schneidstellung gebrachten Schermesser die Messer fortbewegt und die Schweißbacken in Schweißstellung gebracht werden, nachdem zuvor noch die Bandenden von ihrer gegebenenfalls bei einem Schrägschnitt noch übereinanderliegenden Lage durch kurzes Auseinanderrücken und Wiederzusammenrücken in die Stoßlage gebracht und für den nunmehr folgenden Schweißvorgang gegeneinander gepreßt werden. Eine derartige Schneid-Schweiß-Vorrichtung wird möglichst klein gehalten und unter Flur aufgestellt, wobei die zur Wirkung kommenden Teile in ihre über Flur liegende :-#rbeitsstellung gebracht werden.
  • Eine derartige, zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zweckdienliche Einrichtung ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung und in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel schematisch in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen veranschaulicht. Das Zusammenschweißen zweier Bandenden spielt sich wie folgt ab: Gemäß Abb. i bew e Z, en zwei « V -förinig geölinete Arme _1 in einem Gerüst (f sowohl die an ihnen angelenkten Schermesser S als auch die angelenkten Sch«-eißbachen B, wobei leide Teile sich zunächst unter Flur F in 1Ztillestellung befinden. Cber Flur F werden zunächst die leiden zusaminenzusch«-eißenden und senkrecht auf dein Flurplattenbelag stehenden Walz-1>iindei-enden I-- iibereiiiandergelegt, und zwar über der todenöffineig O fier die links und rechts von ihnen befindlichen Arme _f. Beim beispielsweise voin Wickelhaspel aus leben einen Is'olben IL eingeleiteten Anheben <ler in dein besonderen Gerüst G befindlichen Arme _1 werden diese, durch seitlich fest ailgel>rachte Führungsschablonen r selbsttätig gesteuert, gehoben und damit die Schermesser S zunächst in Schnittstellung gebracht, wobei die Schermesser S über Flur F beinahe auf den Walz-Iruldenden aufsitzen. _\u11 erfolgt bei stillgesetzter Aufwärtsbewegung der Arme _1 eine zusätzliche horizontale Schnittbewegung der Schermesser S. und zwar ausgelöst durch die erreichte Höhenlage der Schermesser S und durchgeführt über eine entsprechende Horizontalbewegung der Arme _1 durch geeignete angetriebene Gestänge 2 von außen. Nach erfolgtem Schnitt öffileu sich die Scherenesser S in gleicher umgekehrter Wise unter gleichzeitigem weiteren Anheben des ganzen Gerüstes G, gesteuert wieder von der seitlich fest angebrachten Schalilone i, so dalt nunmehr auch die Schweißbacken B über Flur F gehoben «-erden. Vorher aber nehmen z. B. liehen den Schermessern S befindliche wassergekühlte Elektroma`nethacken JI die abgeschnittenen Bandenden mit und lassen diese seitlich abfallen, nachdem die Magnetbackens 1I nach Erreichung einer eingestellten Offnungsweite der Scherenesser S ausgeschaltet wurden. 'Mit über Flur F tretenden Sch`veißbaclcen I#> schließen sich die Scherenarme erneut, aber nicht mehr so weit wie leim Schnittvorgang. Die seitlich des zti schweißenden Bandes paarweise angeordneten und besonders betätigten Schweißbachen D pressen das Band L. wie es die Alb. 2 zeigt, zuerst in Bandebene und rücken die Bandenden in Walzstabrichtung nochinals tun ein geringes auseinander. 1-lierauf pressen die heidebi Schweißbackenpaare B die beschnittenen 13andstoßflächen fest zusammen und verschweißen sie. ',Bach \'ollenidung des Sch«-eißvorganges setzt die Absenkung des Gerüstes G mit den Arenen _1, Schweilii@achen h und Scherenessern S ein, und zwar wieder ausgehst vorn Wickelhaspel aus. Die von der seitlich fest angebrachten Schablone i gesteuerten Schweißbacken F öffnen sich nuilinehr «-leder 1111,1 gleiteil. el@ellso wie die «-eiter oben hefindlichen Schermesser S samt den Arenen <1, an dem geschweißten Bandlauf vorbei in die Unterflurstellung, wobei bei der Rückbewegung der Vorrichtung die zusätzliche Schnittbewegung der Scherinesser S entfällt.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPr,CciiL: i. hTerfahren zum Verlängern von zti Ringen aufzuwickelnden Walzstählen, vornehmlich Walzstahlbä ndern, durch Aneinanderschweißen mehrerer Bänder, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenschweißen der Bänder noch in der iValzhhze zwischen dein Fertigstich und dein Warmaufhaspeln des Walzstahlbandes zu einem Ring erfolgt. . Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenzuschweißenden Walzbandenden in senkrecht nebeneinander gebrachter Lage mittels eines gemeinsamen Schnittes eine gleichmäßig verlaufende Schnittfläche erhalten und nach Abschneiden ihrer Enden in eine Ebene gebracht und in dieser stoßseitig gegeneinander gepreßt und verschweißt «-erden. 3. Vorrichtung zum Durchführen des @-@erfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenesser (S) und Schweißbackenpaare (B) übereinander in einem helr und unter Flur (F) absenkbaren Gehäuse (G) angeordnet und Tiber im Gehäuse (G) gelagerte, an ruhenden Schablonen (i) entlanggleitende Gelenkarme (_1) in Arbeitslage zu bringen sind, während die Arbeitsbewegung selber bei stillgesetzter Aufwärtsbewegung des Gehäuses (G) durch Bewegen eines horizontalen beweglichen Gestänges (2) erfolgt. .1. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Scherenessern (S) @vassergekühlte Elektromagnetbacken (l1) zugeordnet sind, die vor dem Sch«-eißvorgang die von den Schermessern (S) abgeschnittenen Bandenden nach erfolgter Öffnung der ans den Scherinessern (S) bestehenden Abschervorrichtung aus den Schweißbereich entfernen. ;. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und .1, dadurch gekennzeichnet. daß das Heben und Senken des die Be«-egungsarme (_1) tragenden Gehäuses (G) vorn Wickelhaspel aus über einen Kolben (1i) erfolgt. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift -?r. 838 5oi.
DEG12084A 1953-06-28 1953-06-28 Verfahren und Vorrichtung zum Verlaengern von zu Ringen aufzu-wickelnden Walzstaehlen, vornehmlich Walzstahlbaendern, durch Aneinanderschweissen mehrerer Baender Expired DE929412C (de)

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