CH402569A - Verfahren zur Herstellung eines Metallstreifens und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Metallstreifens und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
CH402569A
CH402569A CH920760A CH920760A CH402569A CH 402569 A CH402569 A CH 402569A CH 920760 A CH920760 A CH 920760A CH 920760 A CH920760 A CH 920760A CH 402569 A CH402569 A CH 402569A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
strip
welding
length
support member
lengths
Prior art date
Application number
CH920760A
Other languages
English (en)
Inventor
Gordon Tomkins Alan
Original Assignee
British Oxygen Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Oxygen Co Ltd filed Critical British Oxygen Co Ltd
Publication of CH402569A publication Critical patent/CH402569A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0408Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work for planar work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/08Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups
    • B23K11/087Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups for rectilinear seams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/025Seam welding; Backing means; Inserts for rectilinear seams

Description


  Verfahren     zur    Herstellung eines     Metallstreifens     und     Vorrichtung    zur     Durchführung    des Verfahrens    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung eines Metallstreifens aus Material mit  verhältnismässig grossem     Dehnungskoeffizienten    aus  kürzeren Streifenlängen durch Schmelzschweissung.  



  Bei der Herstellung von Stosschweissungen ist es       normalerweise        üblich,    die zu verschweissenden Me  tallstücke auf der Rückseite der zu bildenden  Schweissnaht durch ein Auflageelement abzustützen,  das gleichzeitig dazu dient, die Metallstücke längs der  Schweissnaht zu     kühlen    und eine glatte Oberfläche  der Schweissnaht an der Rückseite zu bewirken.

   Ein  Nachteil, der sich bei der Schmelzschweissung im  Stosschweissverfahren bei Metallen mit     verhältnis-          mässig    grossen Dehnungskoeffizienten zeigte, besteht  darin, dass die Dehnung des Werkstückes bewirkt,  dass die Platten, Bleche oder Streifen sich werfen und  von dem Auflageelement wegkrümmere, so dass an  der Unterseite der Schweissnaht sich keine glatte Flä  che bildet und das Auflageelement nicht     gleichmässig     abkühlend auf die Schweissnaht wirken kann.  



  Das Verfahren nach dieser Erfindung ist dadurch  gekennzeichnet, dass vor dem Verschweissen jedes  Paar kürzerer zu verschweissender Streifenlängen     in     eine Press- und Beschneidestellung gebracht wird, in  der jedes der zu verbindenden Enden längs     einer     Linie, die in der Hauptsache     parallel    zu der zum     Ver-          schweissen        bestimmten    Kante verläuft, um einen be  stimmten Winkel in Richtung auf ein Auflageglied  hin gebogen und dann beschnitten wird, um eine für  Stosschweissung geeignete Endkante zu erhalten,

   und  dass nach Zuführen jedes Paares so vorbereiteten  Streifenlängen in     eine    Schweisstellung die Endkanten  gegen ein Auflageglied festgeklemmt und     ver-          schweisst    werden, indem die Endkanten in ihrer gan-    zen Länge in Berührung mit dem Auflageglied festge  halten werden.  



  Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für  vorzugsweise automatische Verfahren     zum        Ver-          schweissen    der Enden einer Anzahl von Messing  streifen verwendbar, aus denen ein     Streifen    grösserer  Länge     gebildet    werden soll.

   Bei diesem     Verfahren     werden Spulen aus Messingstreifen abgewickelt und  gestreckt, an     ihren    Enden unter Anwendung des Ver  fahrens nach dieser Erfindung und Verwendung der  Vorrichtung nach dieser Erfindung durch Schweissen  vereinigt und zu grösseren Spulen wieder     aufgewik-          kelt.    Bei automatischen Schweissverfahren ist es ins  besondere zweckmässig, dass     die        Schweissbedingun-          gen,    z.

   B: die Ausrichtung der zu verschweissenden  Streifen gegenüber dem Auflageelement und das  Festklemmen der Streifen an dem Auflageelement,  für aufeinanderfolgende     Schweissvorgänge        reprodu-          zierbar    sind, um befriedigende und widerstandsfähige  Schweissungen zu bewirken. Auch ist es     zweckmäs-          sig,    dass das Einrichten der     Streifen    in der     Schweiss-          stellung    automatisch statt durch eine Bedienungsper  son von Hand     bewirkt    wird.  



  Die Zuführung kürzerer Messingstreifenstücke in  die Schweisstellung kann dadurch unterstützt werden,  dass man rückziehbare Anschlag- und Festhalterollen  benutzt, die über eine Gleitkupplung angetrieben  werden, wobei ein Streifenstück vorgeschoben     wird,     bis es gegen     einen    Anschlag gelangt, dann festge  klemmt wird, darauf der Anschlag beseitigt und das  andere     Messingstreifenstück    zugeführt wird, bis sein  zu verschweissendes Ende gegen das festgeklemmte  Ende des ersten Streifenstückes zum     Anliegen     kommt.      Die Erfindung     umfasst    neben dem Verfahren  auch eine     Vorrichtung    zur Durchführung des Verfah  rens.

   Die     Vorrichtung    nach der     Erfindung    ist gekenn  zeichnet durch erste Streifenzuführmittel, die so an  geordnet     sind,    dass sie jedes der zu verschweissenden  Streifenenden in eine Press- und Beschneidenstellung  bringen, eine oder mehrere Press- und     Beschneidein-          heiten,    die so angeordnet sind, dass sie das Ende  einer jeden     Streifenlänge    längs einer Linie, die     in    der  Hauptsache parallel     zu    der zum Verschweissen be  stimmten Kante verläuft,

   um einen     vorbestimmten     Winkel gegen ein     Auflageelement    biegen und dann  das Ende einer jeden     Streifenlänge    beschneiden, um  eine Kante für gutes gegenseitiges     Anliegen    zu     bilden,     zweite Streifenzuführmittel, die so angeordnet sind,  dass sie die beschnittenen Streifenenden in eine  Schweisstellung bringen,     Einstellmittel,    die so ange  ordnet sind, dass sie die Enden der     Streifenlängen        in     die Schweisstellung bringen, Klemmittel, die so ange  ordnet sind,

   dass sie die     Streifenlängen    gegen das  Auflageglied und die Streifenenden in der     Schweiss-          stellung    halten, und eine     Schweissflamme,    die so an  geordnet und zugeführt ist, dass sie geeignet ist, die  aneinanderstossenden Enden der Streifenlängen mit  einander zu verschweissen.  



  Das     Schweissverfahren,    das vorzugsweise benutzt  wird, um die Enden der Streifen     miteinander    zu  vereinigen, ist die elektrische Lichtbogenschweissung,  die     eine    nicht     abbrennende    Elektrode benutzt, die  von einem Strom inerten Gases umgeben ist, doch  kann ein     beliebiges        Schweissverfahren    benutzt wer  den, vorausgesetzt es eignet sich für das Material, aus  dem der Streifen besteht.  



  Ein Ausführungsbeispiel für die     Erfindung        wird     nachfolgend mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung  für Messingstreifen beschrieben. Es zeigen:  Fig. 1 einen Grundriss einer Herstellungsbahn für  Messingstreifen, bei der die Streifen allgemein gese  hen in     horizontaler        Richtung    bewegt werden,  Fig. 2 einen Schnitt vertikal durch die Mittellinie  eines Streifens in der Herstellungsbahn nach Fig. 1  und diese Bahn,  Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die     Press-          und    Beschneideinheit nach Fig. 1 längs der Linie  III-III in Fig. 1,  Fig.

   4 einen vertikalen Schnitt durch den Zusam  menbau mit den     Druckwalzen    für die Zufuhr der       Streifen    zum     Schweisshalter;    wobei der Schnitt im  rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Streifens  und längs der Linie IV-IV in Fig. 1 verläuft,  Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch den     Strei-          fenschweisshalter    längs der Linie V -V in Fig. 1 und  Fig. 6 einen Schnitt durch einen Teil eines an  deren Streifenschweisshalters, der eine andere Kon  struktion des rückziehbaren Anschlages aufweist,  wobei der Schnitt dem der Fig. 5 entspricht.  



  Die Herstellungsbahn der Fig. 1 und 2 ist be  stimmt für die Handhabung von Spulen aus Messing  streifenstücken bis zu einer Breite von 457,2 mm und  für das Vereinigen der Spulen durch Verschweissen    des Endes der einen Spule mit dem     Anfang    der näch  sten Spule, um so Streifen grösserer Länge zu bilden,  die dann wieder zu grösseren Spulen aufgewickelt  werden.

   Die Herstellungsbahn der Fig. 1 und 2     um-          fasst    eine Abwickelmaschine 11, eine mit mehreren  Rollen versehene     Richtmaschine    12, eine Press-     und     Beschneideinheit 13, die eine Kanteneinstellvorrich  tung und ein doppeltes Schneidesystem aufweist,  einen Streifenschweisshalter 14, einen Schweisskopf  15, zwei Sätze Druckwalzen 16 und 17, von denen  auf jeder Seite des     Schweisshalters    14 je ein Satz an  geordnet ist, und eine Aufwickeleinheit 18, die eine  Dreirollen-Aufrollmaschine üblicher Bauart sein  kann. Die Aufwickeleinheit kann den Hauptantrieb  für die Einrichtung darstellen.

   Während des     Aufwik-          kelns    beträgt die mittlere Streifengeschwindigkeit  etwa<B>9,15</B> m/sec und es sind Antriebssteuerungen  vorgesehen, so dass ein ganz langsamer Vorschub  und ein Zumessen des Streifens durch die Druckrol  len     möglich    ist, wenn er für das Beschneiden und  Sehweissen eingestellt wird. Hydraulich betätigte Sei  tenführungen 19 sind ebenfalls vorgesehen.  



  Die Press- und Beschneideinheit 13 und der       Schweisshalter    14 sind in einem Winkel zur     Bewe-          gungsbahn    des Streifens angeordnet, so dass die sich  ergebende Schweissnaht nicht senkrecht zur Bewe  gungsbahn des Streifens liegt,     sondern    in einem Win  kel zwischen 70 bis 90 , vorzugsweise 75  zur Rich  tung der Bewegungsbahn angeordnet ist. Der Grund  dafür ist darin zu suchen, dass bei einer Schweissnaht  senkrecht zur Bewegungsbahn des Streifens     Walzen     zum Dünnerwalzen des Streifens eine zu grosse Be  anspruchung     erfahren    würden, da alsdann die  Schweissnaht in ihrer ganzen Länge auf einmal durch  die     Walzen    treten würde.

   Wenn jedoch die     Schweiss-          naht    in einem kleinen Winkel, z. B. 15 , zur Längs  richtung liegt, ist die Belastung für die     Walzen    bedeu  tend herabgesetzt. Die Press- und Beschneideinheit  13 und der Schweisshalter 14 sind so angeordnet,  dass der Schnitt der Schneidmesser parallel zur Be  wegungsrichtung des Schweisskopfes 15 verläuft.  



  Die Press- und     Beschneideinheit    13 ist in     Fig.    3  genauer gezeigt und     umfasst    zwei genau gleiche Bau  einheiten 31 und 32, wobei die in Bewegungsrichtung  der Streifen zuerst durchlaufene Einheit 31 ein       Schneidmesser    33     umfasst,    um das Vorderende des  zu verschweissenden Streifens zu beschneiden, und  die     in    Bewegungsrichtung des Streifens zuletzt durch  laufene Einheit 32 ein (nicht gezeigtes)     Schneidmes-          ser    aufweist, um das Hinterende des (vorausgehen  den) Streifens zu     beschneiden.     



  In einer weiteren Ausführungsform der Herstel  lungsbahn kann die Press- und     Beschneideinheit    13  in zwei gleiche Hälften aufgeteilt sein und diese     hälf-          tigen    Baueinheiten 31 und 32 können so angeordnet  sein; dass     eine    Baueinheit in Bewegungsrichtung des  Streifens gesehen vor dem Schweisshalter und die  andere nach dem Schweisshalter liegt. Doch     wird        in     der Ausführungsform nach     Fig.    3 der Streifen längs  einer Ebene 35 durch Rollen 34 zugeführt und wird      so stillgesetzt, dass das zu beschneidende Ende zwi  schen der Schneide 33 und der Schneide im Gehäuse  32 sitzt.

   Alsdann wird der hydrauliche Zylinder 38  betätigt, so dass der bewegliche Formgebungsstab 36  sich hebt und den Messingstreifen gegen den festste  henden Formgebungsstab 37 presst. Die Arbeitsflä  chen 36 und 37 dieser Stäbe sind bei 36a und 37a so  ausgebildet, dass     ein    schmaler Streifen am Ende des  Messingstreifens um     einen        Winkel    von etwa 5  nach  unten gebogen wird, wobei die so erzeugte     Falzlinie     parallel zu der zu verschweissenden Kante verläuft  und sich     über        die    ganze Breite des     Messingstreifens     erstreckt. Befriedigende     Ergebnisse    wurden bei Win  keln im Bereich von 3 bis 10  erreicht.

   Die     Formge-          bungstäbe    36 und 37 sind so dimensioniert, dass sie  nach dem Beschneiden der Enden abwärtsgebogene  Teile der Enden der Streifen ergeben, die noch etwa  4,763 mm breit sind: Der hydrauliche Zylinder 39  wird alsdann betätigt und bewirkt das Anheben der  Schneide 33 und das Beschneiden des Streifenendes.  Beide Formgebungsstäbe und Schneidmesser können  einzeln oder gemeinsam betätigbar sein, wenn beide  Streifen so eingestellt sind, dass     ihre    Enden für die  Formgebung und das Beschneiden in der richtigen  Lage sind. Das vom     Streifen    abgeschnittene Stück  fällt frei abwärts und der Formgebungsstab 36 und  das Messer 33 werden in ihre neutrale Stellungen zu  rückgeführt.

   Das Streifenende ist dann für das  Schweissen hergerichtet und kann durch die Druck  walzenanordnung 16 und 17 dem Schweisshalter     zu-          geführt    werden.  



  Der Schweisshalter 14 ist in Fig. 5 gezeigt und  benützt zwei Stützrahmen 51 und 52, an denen       Klemmstäbe    53 und 54 montiert sind. Diese     Klemm-          Stäbe    werden in ihrer     zurückgezogenen    Stellung durch  die Kompressionsfedern 55 gehalten, die an den Rah  men 51 und 52 sitzen, und werden in     Klemmeingriff     mit den     Messingstreifen    gebracht durch Aufblähen der  Schläuche 56. Der Halter ist mit flachen Flächen  stücken 57 versehen, um das Vorderende des einen  Streifens und das Hinterende des anderen Streifens  aufzunehmen, der bei der Annäherung an den Halter  von     Walzen    58 geführt ist.

   In der Zeichnung ist nur  ein Paar Walzen 58 gezeigt, das in Durchtrittsrich  tung des Streifens gesehen nach dem Halter angeord  net ist, doch ist ein gleiches Paar     Walzen    für den glei  chen Zweck auch vor dem Halter     angeordnet.    Hy  draulisch betätigte Seitenführungen (19 in Fig. 1, in  Fig. 5 nicht gezeigt) sind an beiden Seiten des Strei  fens vorgesehen, um den Streifen richtig zu führen,  wenn er in den Schweisshalter eintritt. Der Abstand  zwischen einander gegenüberliegenden Seitenführun  gen kann eingestellt werden, um     ihn    der     jeweiligen     Breite des     Messingstreifens    anzupassen.

   Ein horizon  taler Auflagestab 59     erstreckt    sich quer über die  ganze Breite des     Schweisshalters    unter den Spitzen  der Klemmstäbe 53 und 54. Die obere Auflagefläche  des Auflagestabes 59     kann    eben sein, aber eine Nut  60 für die Aufnahme eines rückziehbaren Anschlag  gliedes 61 aufweisen, wie Fig. 5 zeigt, doch ist der    Auflagestab 59 vorzugsweise     in    passender Weise     mit     Nuten versehen, um die Enden der     Messingstreifen     aufzunehmen, die in der Press- und Beschneideinheit  13 nach unten gebogen wurden.

   Als geeignete Nut  wurde eine solche von 9,525     mm    Breite     und     3,175     mm    Tiefe gefunden, die sich natürlich über die  ganze Breite des     Schweisshalters    erstreckt. Dabei war  der Abstand zwischen den Klemmstäben ebenfalls  9,525 mm.  



  Das rückziehbare Anschlagglied 61 ist     ver-          schwenkbar    an dem Stützrahmen 51 montiert -und  erstreckt sich über die ganze Breite-des -Halters; die  von dem Streifen überdeckt     wird:    Es     besitzt    einen  Handgriff 62 und     kann    aus seiner -wirksamen Stel  lung, die in Fig. 5 gezeigt ist, in seine zurückgezogene  Stellung verschwenkt werden, in der es ausserhalb  des Bewegungsweges des     Messingstreifens    und des  Bewegungsweges des Schweisskopfes ist.

   In der     in     Fig.5 gezeigten Stellung stellt das rückziehbare  Anschlagglied 61 den     Messingstreifen,    der     zugeführt     wird, so ein, dass er von der Zuführseite des Halters  14 gegen das Anschlagglied 61 zum Anschlag  kommt. Wenn das beschnittene Ende des Messing  streifens gegen den Anschlag 61 gelangt, befindet  sich der     Messingstreifen    genau     in    der     Schweisstellung     und     wird    bei Aufblähen des Schlauches 56 durch den  Stab 53 gegen den Auflagestab<B>59</B> festgeklemmt.

   Das  Anschlagglied 61 wird alsdann     zurückgezogen    und  das Vorderende des zweiten zu verschweissenden  Streifens wird     dann    von der Austrittsseite des Halters  zugeführt, bis es gegen- den ersten, bereits festge  klemmten Streifen anstösst, und dann durch den Stab  54 in der Schweisstellung     festgeklemmt.    Der  Schweisskopf 15 ist an einem (in Fig. 5 nicht gezeig  ten) Wagen befestigt, der längs einer Schiene 63 be  weglich ist, die genau     parallel    zur     Schweisslinie    liegt;

    und die mit     ihren    Enden     gegeneinanderliegenden          Messingstreifen    werden durch Zünden des Lichtbo  gens, der als     Schweissflamme        wirkt,    und     Querver-          schieben    des Wagens längs der Schiene 63     ver-          schweisst.    Es kann ein     beliebiges        Schweissverfahren     angewandt werden     und    es ist für die vorliegende Er  findung nicht wesentlich,

   welcher     Art    die     jeweiligen     Vorrichtungen für den     Beginn    des     Verschweissens     das     Steuern    des Lichtbogens und der     Fertigstellung     der     Schweissnaht    sind. Das bevorzugte     Schweissver-          fahren    für     Messingstreifen    ist das Schweissen mit  nicht abbrennender Elektrode     in        inerter        Gashülle.     



  Der Messingstreifen wird der Eingangsseite des  Halters durch     eine        Walzenanordnung    16     zugeführt,     die hinsichtlich der Konstruktion gleich der     in        Fig.    4  gezeigten Walzenanordnung 17 auf der Ausgangsseite  ist.  



  Die     Walzenanordnung    umfasst     koaxiale    zylindri  sche Walzen 41 und 42, die     eine    über der anderen  angeordnet sind: Die untere     Walze    ist eine Leerlauf  walze und in Lagern 43 gelagert; die in einem Rah  men 44- montiert sind, der durch     hydräuliche    Betäti  gung     eines    Kolbens     in    einem Zylinder 45 - gehoben  oder gesenkt werden kann.

   Der Spalt oder Ab-      stand     zwischen    den Walzen kann dadurch ein  gestellt der     jeweiligen    Dicke des Streifens angepasst  werden und der von den     Walzen    41 und 42 auf den  treifen ausgeübte Druck kann verändert werden.

   Die  obere     Walze    42     wird    über     ein        Reduktionsgetriebe     von einem Elektromotor 46 angetrieben und der An  trieb der     Walze    42     erfolgt    über eine     Schleifkupplung.     Diese Kupplung 47 besteht aus einer     ringförmigen     Hülle 48, die an der Welle 49 befestigt ist, die ihrer  seits durch den Elektromotor angetrieben wird, wobei  ein     ringförmiges        Reibungsglied    80 fest an dem Innern  der Hülle und einer Reihe Rollenlager 81 und jedes  Lager an einer (nicht gezeigten)     Spindel        sitzt,

      die an       einem    Stützarm 84 befestigt ist. Die     Stützarme    84  sind in Abständen rund um eine Hülse 82 an der       Welle    83 der     Walze    42 an der Hülse 82 befestigt.

   Die       Walzenlager    81 stehen     in    Kontakt mit dem ring  förmigen     Reibungsglied    80 und wenn die Welle 49  angetrieben wird,     bewirkt    die Reibung zwischen dem  Glied 80 und den     Walzenlagern    81 und die Reibung  zwischen diesen Lagern und ihren     Spindeln,    die an  den Stützen 84 befestigt sind, dass die Welle 83 und  deswegen die     Walze    42     umläuft    und den Messing  streifen zuführt.

   Wenn der Vorschub des     Messing-          Streifens        behindert    wird, beispielsweise durch     Anlie-          gen    gegen das Vorderende eines     Streifens,    der schon  in dem Halter 14, wie beschrieben, festgeklemmt ist,  wird das Umlaufen der     Walze    42 unterbrochen und  die Kupplung schleift, während die Welle 49 und       damit    das     Reibungsglied    80 weiter umlaufen, die  Lager 81 sich     frei    auf ihren     Spindeln        drehen    und die  Stützen 84 stehen bleiben.

   Die     Walzenanordnung    16  auf der Eingangsseite arbeitet in     ähnlicher    Weise,  wobei die Kupplung dann     schleift,    wenn der Mes  singstreifen gegen das rückziehbare Anschlagglied  61, wie     beschrieben,        anliegt.     



  Eine weitere Ausführungsform des Auflagegliedes  und rückziehbaren Anschlaggliedes des     Schweisshal-          ters    ist in Fig. 6 gezeigt. Der Halter, der teilweise in  Fig. 6 gezeigt wird, ist in der Hauptsache der gleiche  wie der in Fig. 5 und gleiche Teile führen das gleiche  Überweisungszeichen.

   Der Auflagestab 59 besitzt  eine Nut von V-förmigem Querschnitt für     die    Auf  nahme der nach unten gebogenen Enden der     Mes-          singstreifen.    In Abständen sind längs der Breite des  Halters     Anschlagglieder    90 vorgesehen, die eine  obere Fläche 93 aufweisen, die mit dem Auflagestab       in    der in der Zeichnung dargestellten zurückgezoge  nen Stellung eben ausgerichtet ist.

   Diese Anschlag  glieder 90 werden durch einen hydraulichen Zylinder  91 angehoben, wenn     ein        Messingstreifen    durch die       Eingangswalzen    in den Halter zu fördern ist, und die  Anschläge 90 ragen     dann    aus dem Auflagestab 59  nach oben und bringen den     Messingstreifen        in    die  Schweisstellung,     in    der er durch den Stab 54 festge  klemmt wird.  



  Die oben beschriebene Herstellungsbahn ist ins  besondere bestimmt für das Verarbeiten von Mes  singstreifen     mit    folgenden Daten:  
EMI0004.0059     
  
    Zusammensetzung <SEP> 64 <SEP> % <SEP> Kupfer <SEP> 32 <SEP> % <SEP> Zink
<tb>  bis
<tb>  90 <SEP> 0/o <SEP> Kupfer <SEP> 10 <SEP> 0/o <SEP> Zink
<tb>  Dicke <SEP> 0,0032 <SEP> bis <SEP> 0,005 <SEP> mm
<tb>  Breite <SEP> 101,6 <SEP> bis <SEP> 457,22 <SEP> mm
<tb>  Härte <SEP> maximal <SEP> 200 <SEP> V. <SEP> P.

   <SEP> N.
<tb>  Zugfestigkeit
<tb>  bei <SEP> Höchstlast <SEP> maximal <SEP> 63 <SEP> Tonnen/cm3            Kleine    Spulen aus Messingstreifen mit einer Länge  von 24 bis 28     m    und bis zu einem     Gewicht    von  226,80 kg können     vereinigt    werden, um fertige Spu  len von einem Gewicht von 680,4 bis 725,76 kg zu  bilden.  



       Natürlich    ist die Anwendung der     vorliegenden     Erfindung     nicht    beschränkt auf die Verbindung von  Messingstreifen     mit    den oben beschriebenen Daten.  Sie kann für die Schmelzschweissung eines beliebigen  Materials     mit        verhältnismässig    grossem Dehnungs  koeffizienten Anwendung finden.

   Doch ist anzuneh  men, dass sie in erster Linie für Metalle mit einem  linearen     Dehnungskoeffizienten    benutzt wird, der  grösser ist als 0,00014 pro  C, denn es sind gerade  diese     Materialien,    deren Dehnung die grösseren       Schwierigkeiten    schafft, insbesondere beim automa  tischen Schweissen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I. Verfahren zur Herstellung eines Metallstreifens aus Material mit verhältnismässig grossem Deh nungskoeffizienten aus kürzeren Streifenlängen durch Schmelzschweissung, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verschweissen jedes Paar kürzerer zu ver- schweissender Streifenlängen in eine Press- und Be schneidestellung gebracht wird, in der jedes der zu verbindenden Enden längs einer Linie, die in der Hauptsache parallel zu der zum Verschweissen be stimmten Kante verläuft, um einen bestimmten Win kel in Richtung auf ein Auflageglied hin gebogen und dann beschnitten wird, um eine für Stosschweissung geeignete Endkante zu erhalten,
    und dass nach Zu führen jedes Paares so vorbereiteter Streifenlängen in eine Schweisstellung die Endkanten gegen ein Aufla geglied festgeklemmt und verschweisst werden, indem die Endkanten in ihrer ganzen Länge in Berührung mit dem Auflageglied festgehalten werden. II.
    Vorrichtung für die Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch erste Streifenzuführmittel, die so angeordnet sind, dass sie jedes der zu verschweissenden Streifenenden in eine Press- und Beschneidestellung bringen, eine oder mehrere Press- und Beschneideinheiten, die so angeordnet sind, dass sie das Ende einer jeden Strei fenlänge längs einer Linie, die in der Hauptsache pa rallel zu der zum Verschweissen bestimmten Kante verläuft,
    um einen vorbestimmten Winkel gegen ein Auflageelement biegen und dann das Ende einer jeden Streifenlänge beschneiden, um eine Kante für gutes gegenseitiges Anliegen zu bilden, zweite Strei fenzuführmittel, die so angeordnet sind, dass sie die beschnittenen Streifenenden in eine Schweisstellung bringen, Einstellmittel, die so angeordnet sind, dass sie die Enden der Streifenlängen in die Schweisstel- lung bringen, Klemmittel, die so angeordnet sind, dass sie die Streifenlängen gegen das Auflageglied und die Streifenenden in der Schweisstellung halten, und eine Schweissflamme, die so angeordnet und zu geführt ist, dass sie geeignet ist,
    die aneinanderstos- senden Enden der Streifenlängen miteinander zu ver- schweissen. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Streifenlänge so gebogen wird, dass der Teil zwischen der Linie, längs der die Strei fenlänge gebogen wird, und der Kante, längs der die Streifenlänge verschweisst wird, in der Hauptsache in einer Ebene liegt, die gegenüber dem an die Biegeli nie anschliessenden Teil der Streifenlänge um einen Winkel von 3 bis 10 gedreht ist. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Winkel 5 beträgt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zuführen der Streifenlängen in die Schweisstellung und ihr Festklemmen sich fol- gendermassen zusammensetzt: Zuführen der einen Streifenlänge über Walzen, die über eine Schleif kupplung angetrieben werden, bis sein Ende gegen einen rückziehbaren Anschlag anstösst.
    Festklemmen der so in die Schweisstellung gebrachten Streifenlän ge, Wegziehen des rückziehbaren Anschlaggliedes, Zuführen der zweiten Streifenlänge über Walzen, die über eine Schleifkupplung angetrieben werden, bis das Ende der zweiten Streifenlänge gegen das Ende der ersten Streifenlänge anschlägt, und Festklemmen der zweiten so in Schweisstellung gebrachten Strei fenlänge. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zuführen der Streifenlänge, die so angeordnet sind, dass sie die be- schnittenen Streifenenden in die Schweisstellung zu bringen geeignet sind, Walzen umfassen, die über eine Schleifkupplung angetrieben werden. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageglied mit einer Nut für die Aufnahme des um einen bestimmten Winkel abgebogenen Streifenendes versehen ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel- ein rückzieh bares Anschlagglied umfassen, das zwischen einer Wirkstellung, in der es als Endanschlag für die in die Schweisstellung vorgeschobene Streifenlänge wirkt, und einer zurückgezogenen Stellung, in der es ausser- halb der Bewegungsbahn der Streifenlängen und des Schweisskopfes liegt, bewegbar ist: 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmittel und das Aufla geglied an einer Schweisshalteranordnung befestigt sind und das rückziehbare Anschlagglied an der Hal teanordnung vierschwenkbar angeordnet ist, so dass es zwischen seiner Wirkstellung und seiner zurückge zogenen Stellung hin und her bewegt werden kann. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 5 oder 6, da durch gekennzeichnet, dass das rückziehbare An schlagglied in seiner Wirkstellung vom Auflageglied nach oben ragt und in seiner zurückgezogenen Stel lung sich in einer Öffnung im Auflageglied befindet. 9.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des rückziehba ren Anschlaggliedes mit der oberen Oberfläche des Auflagegliedes in einer Ebene liegt. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Press- und Be schneideeinheit einen stationären und einen bewegli chen Formgebungsstab umfasst, wobei diese Formge- bungsstäbe zusammen wirkende Arbeitsflächen auf weisen, die so ausgebildet sind, dass sie geeignet sind, das gewünschte Abwärtsbiegen des Streifenendes um einen vorbestimmten Winkel zu bewirken.
CH920760A 1959-08-14 1960-08-12 Verfahren zur Herstellung eines Metallstreifens und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH402569A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2785659A GB901149A (en) 1959-08-14 1959-08-14 Improvements in fusion welding

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH402569A true CH402569A (de) 1965-11-15

Family

ID=10266436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH920760A CH402569A (de) 1959-08-14 1960-08-12 Verfahren zur Herstellung eines Metallstreifens und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH402569A (de)
GB (1) GB901149A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100302C1 (de) * 1991-01-08 1992-02-06 Bwg Bergwerk- Und Walzwerk-Maschinenbau Gmbh, 4100 Duisburg, De
CN111618507B (zh) * 2020-06-10 2023-02-07 天津华翔汽车金属部件有限公司 一种焊接夹具杠杆检测多功能应用机构

Also Published As

Publication number Publication date
GB901149A (en) 1962-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1440380A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Schweissen
DE2548771B2 (de) Vorschub- und Spanneinrichtung für eine Trennmaschine
DE3105312C2 (de) Automatische Rohrumfangsschweißvorrichtung
DE1499045A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Band- und Streifenmaterial
DE2520610B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schraubennahtrohren
DE1931905U (de) Vorrichtung zum herstellen von heizkoerpern in tafel- bzw. plattenform.
DE2519105A1 (de) Spiralrohr sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen eines solchen
DE3908026C2 (de) Verfahren zum herstellen eines profilierten gleitlagerelementes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2642583B2 (de) Schweißmaschine zum Verbinden von Bandstahlabschnitten
DE2615052A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum einspannen und verbinden von streifen
DE2422295A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum endseitigen verbinden von zwei laengenabschnitten aus band- oder blechmaterial durch abbrennschweissen
CH402569A (de) Verfahren zur Herstellung eines Metallstreifens und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3815998A1 (de) Spulenwickelvorrichtung
DE1515167B2 (de) Maschine zum automatischen elektrischen aufwaertsschweissen von senkrechten platten
DE1565740A1 (de) Vorrichtung fuer die kontinuierliche Herstellung leichtgewichtiger,zusammengesetzter metallischer I-Traeger
DE911570C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stumpfschweissen von duennen Blechen
EP1371430A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlprofils
DE929412C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verlaengern von zu Ringen aufzu-wickelnden Walzstaehlen, vornehmlich Walzstahlbaendern, durch Aneinanderschweissen mehrerer Baender
DE972771C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren mit schraubenfoermiger Naht
DE616377C (de) Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Heften mit U-foermigen Drahtklammern
DE1207525B (de) Verfahren und Einrichtung zum maschinellen Schmelzschweissen, vorzugsweise Lichtbogen-Schutzgasschweissen, stumpf aneinanderstossender Platten, Bleche oder Streifen
EP0235721A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schweissnähten mit Hilfe einer Rollnaht-Schweissmaschine
DE678083C (de) Schweissmaschine zur selbsttaetigen Herstellung von vierteilig zusammengesetzten Stromeinfuehrungsdraehten fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche Vakuumgefaesse
DE2218571A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrischen lichtbogenschweissen
DE3044619C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Innenschweißen von Großrohren aus Stahlblech