DE911570C - Verfahren und Vorrichtung zum Stumpfschweissen von duennen Blechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stumpfschweissen von duennen Blechen

Info

Publication number
DE911570C
DE911570C DEA1245D DEA0001245D DE911570C DE 911570 C DE911570 C DE 911570C DE A1245 D DEA1245 D DE A1245D DE A0001245 D DEA0001245 D DE A0001245D DE 911570 C DE911570 C DE 911570C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
clamping
sheet metal
clamping devices
sheets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA1245D
Other languages
English (en)
Inventor
James Eugene Fay
Eo Reed
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Armco International Corp
Original Assignee
Armco International Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Armco International Corp filed Critical Armco International Corp
Priority to DEA1245D priority Critical patent/DE911570C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE911570C publication Critical patent/DE911570C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/0026Welding of thin articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Stumpfschweißen von dünnen Blechen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stumpfschweißen der Enden von dünnen Blechen sowie auf eine hierzu dienende Vorrichtung. Die Erfindung ist für die Vorbereitung von Stumpfschweißverbindungen von dünnen Blechen, Platten oder Streifen aus Siliciumstahl, rostfreiem Stahl, anderen magnetischen oder nichtmagnetischen Eisen- oder Stahllegierungen und aus verschiedenen Nichteisenmetallen und deren Legierungen geeignet, kann jedoch auch bei anderem Werkstoff Verwendung finden.
  • Unter dünnen Blechen, Platten oder Streifen sind solche zu verstehen, deren Dicke etwa 0,3 bis o,85 mm beträgt bzw. einer Feinblechlehre zwischen 22 und 3o entspricht. Es sind gemäß der Erfindung jedoch auch dünnere oder dickere Werkstoffe mit vollem Erfolg vorbereitet worden.
  • Dünne Bleche und daraus bestehende Platten oder Streifen und solche aus den vorstehend angegebenen Stoffen sind häufig nicht eben, sondern mehr oder weniger wellig oder bauchig, so daß es schwer ist, eine einwandfreie Stumpfverschweißung der Stoßkanten zu bewerkstelligen.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung haben nun die Aufgabe, die aneinanderstoßenden Platten- oder streifenenden derart vorzubereiten, daß die Schweißkanten während des Schweißvorganges genau zusammenpassen.
  • Die Brauchbarkeit der Erfindung ist nicht von der Verwendung eines bestimmten Schweißverfahrens abhängig. Zwecks Erläuterung-der Erfindung wird dieselbe jedoch in Verbindung mit einem Schweißbrenner beschrieben.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß jedes Blech an der Sch-,veißstelle auf der gleichen Fläche sowie mit dem gleichen Druck festgeklemmt wird wie in der Schere, in der die zu verschweißenden Blechränder beschnitten wurden.
  • Es ist auch wesentlich, dafür zu sorgen, daß die genaue Stoßlage der Plattenenden über die ganze Länge der Stoßkanten nicht durch- Wärmezustände gestört wird, die von dem durchgeführten Schweißvorgang oder von früheren Schweißvorgängen herrühren. Die Lösung dieser Probleme bildet ein weiteres Ziel der Erfindung.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform einer für das Verfahren nach der Erfindung geeigneten Vorrichtung zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig. i ein schematischer Grundriß einer Beschneide-, Schweiß- und Haspelvorrichtung für dünnes Blech, Fig.2 ein Teilschnitt durch die Beschneidevorrichtung nach Linie 2-2 in Fig. i, Fig. 3 eine Vorderansicht der Beschneidevorrichtung und Fig. 4 ein Schnitt durch die Klemmvorrichtungen des Schweißapparates nach Linie 4-4 in Fig. 1. Zur Erläuterung der Erfindung -diene zunächst folgendes: Es hat sich herausgestellt, daß das genaue Zusammenpassen der Plattenenden zum Verschweißen nur erhalten werden kann, wenn die Plattenenden auf einer bestimmten Fläche festgeklemmt, beschnitten und unter den gleichen Bedingungen festgeklemmt werden wie während des Beschneidens. Dabei ist dafür zu sorgen, daß während des Schweißens keine Störung des vorerwähnten Zustandes eintritt. Obwohl mechanische Klemm- oder Niederhaltemittel verwendet werden können; so: -wurde doch gefunden, daß die geeignetsten Klemmittel solche sind, die magnetisch arbeiten, da bei solchen die verschiedenen Faktoren sehr viel leichter und genauer beherrscht und geregelt werden können. Unter diesen Faktoren sind zu nennen der Klemmdruck sowie die wirksame Breite der Klemmittel; denn es ist offensichtlich, daß die Formung der Plattenenden nicht allein durch den Druck, mit welchem die Enden auf eine bestimmte Unterlage gedrückt werden, sondern auch durch die Breite der Niederhaltemittel bestimmt wird, d. h. durch die Fläche des Bleches, welche durch die Niederhaltemittel auf die erwähnte Unterlage gedrückt wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. i befindet sich über dem zum Auflegen des Werkstoffes 17 dienenden Tisch 1 die Beschneidevorrichtung 3, deren bewegliches Messer von einem Motor 5 aus angetrieben wird. Der Tisch ist mit einer Führung 6 versehen. Wie aus Fig. 2- erkenntlich, hat die Beschneidevorrichtung- -Ein Gestell 7, dessen Kopf den Tischteil 8 bildet. Die Beschneidevorrichtung besteht aus dem festen Messer 9 und dem beweglichen Messer-io. Die Klemm- oder Niederhaltevorrichtung hat bei dieser Ausführung einen oberen Kopf i i, der auf an dem Gestell befestigten Stangen 12 nach oben und unten verschiebbar gelagert ist. Der Kopf i i ist über eine Totgangverbindung an das bewegliche Messer angeschlossen, so daß durch das Anheben des Messers in seine höchste Lage am Ende eines Schneidhubes der Klemmkopf i i ebenfalls angehoben wird. Die Verbindung ist jedoch derart, daß die Klemmvorrichtung vor dem Beschneiden auf das zu beschneidende Blech zur Einwirkung kommen kann.
  • An dem Kopf i i ist in Abständen eine Anzahl von Elektromagnetkernen 14 mit den zugehörigen Wicklungen 15 befestigt. Am unteren Teil der Kerne 14 hängt eine Klemmleiste 16, die ebenfalls auf den Stangen 12 verschiebbar gelagert sein kann. Die Wicklungen 15 sind mit einer nicht dargestellten Stromquelle verbünden. Die Klemmleiste 16 bildet bei dieser Ausführung einen gemeinsamen Pol der Magneteinrichtung, die aus den Kernen 14 und den Wicklungen 15 besteht. Die Klemmleiste 16 ist ziemlich breit. Es ist ferner notwendig, daß die Breite dieser Klemmleiste an der Beschneidevorrichtung im wesentlichen die gleiche ist wie die Breite der Klemmleisten an der Schweißvorrichtung. Im allgemeinen soll die Klemmleiste so breit sein, wie dies bei einer gegebenen Anlage möglich ist, ohne die Ausführung der Arbeiten zu erschweren. Je breiter die eingeklemmte Fläche des Bleches ist, desto genauer sind die- Ergebnisse. _ Die genaue Breite der Klemmleiste ist jedoch so -lange nicht entscheidend, als in Verbindung mit der Beschneidevorrichtung und dem Schweißapparat gleiche Klemmvorrichtungen verwendet -werden. In der Praxis wurden Klemmleisten verwendet, die eine Breite von -etwa Zoo mm haben. Es sind jedoch auch schmälere Klemmleisten mit Erfolg verwendet worden. Wenn beim Betrieb der Beschneidevorrichtung eine Tafel 17 gegen die Führung angelegt und zum Beschneiden ausgerichtet worden ist, kommt zuerst die Klemmleiste 16 mit der Oberfläche des Bleches in Berührung. Durch einen von Hand oder selbsttätig betätigten Schalter wird Strom den Magneten der Klemmvorrichtung zugeführt und dabei das Blech 17 mit großer Kraft zwischen dem Tischteil 8 und die Klemmleiste 16 eingeklemmt. Diese Kraft ist durch entsprechende Stromzuführung leicht und genau regelbar. Es wird auf diese Weise eine bestimmte Fläche des Bleches- durch eine bestimmte und regelbare Kraft gedrückt. Nach dem Anpressen senkt sich das bewegliche Messer io, und es schneidet das Ende der Blechtafel ab. Nach Abschluß des Beschneidehubes hebt sich das Messer wieder, und nach dem Vorbeigang des Messers an dem abgeschnittenen Ende der Tafel wird durch die weitere Bewegung des Messers die Klemmleiste angehoben, wobei der den Elektromagneten zugeführte Strom entweder von Hand oder selbsttätig ausgeschaltet wird. Bei der gezeigten Ausführungsform werden die Enden der Blechtafeln mit geradlinigem Schnitt beschnitten. Bei Benutzung der Vorrichtung ist es üblich, ein Ende einer Anzahl von Blechtafeln zu beschneiden, sie zu stapeln, dann herumzudrehen und schließlich das andere Ende zu beschneiden, worauf die Tafeln stumpf zusammengeschweißt werden können.
  • Nachdem dieTafelenden beschnittenworden sind, werden die Tafeln über einen Tisch 18 geführt, der zum Zweck der Längsausrichtung ebenfalls mit einer Führung i9 versehen ist. Dabei werden die Enden zweier Blechtafeln oder -streifen an der Schweißstelle stumpf aneinandergefügt und dann festgeklemmt. Die Tafelenden passen richtig zusammen, wenn das Festklemmen genau in der gleichen Weise erfolgt wie beim Beschneiden der Tafelenden. Um dies zu ermöglichen, weisen die Klemmvorrichtungen an der Schweißstelle Klemmleisten 2o und 21 von der gleichen Art wie die Klemmleiste 16 auf, welche der Beschneidevorrichtung zugeordnet ist. Die Leisten 2o und 21 können auch die gleiche Kraft auf die gleiche Fläche ausüben. Gemäß Fig. i erfolgt das Verbinden der Enden mittels eines Brenners 22, doch kann es auch beispielsweise durch eine Widerstandsschweißung erfolgen.
  • In der Schweißeinrichtung, und zwar besonders bei Verwendung eines Brenners, ist es von Vorteil, die sperrigen elektromagnetischen Teile der Klemmvorrichtungen unterhalb der Tafelebene anzuordnen.
  • In Fig. 4 ist eine besondere Ausführung einer doppelten Klemmvorrichtung dargestellt. Auf dem Gestell 23 der Schweißeinrichtung sind zwei nebeneinanderliegende Reihen von die Enden der beiden Blechtafeln festklemmenden Elektromagneten befestigt, die je aus einem Polstück 24 und einem Polstück 25 bestehen, welche durch einen Kern 26 verbunden sind, der eine Wicklung 27 trägt. Das obere Ende des Polstückes 25 ist bei 25a umgebogen und springt gegen das Ende des Polstückes 24 vor. Zwischen dem Ende des Polstückes 24 und dem Ende der Polstückverlängerung 25a ist Vorzugsweise eine Einlage 28 aus nichtmagnetischem Metall eingelagert. Die Einlage besteht zweckmäßig aus Kupfer, welches zwischen die Enden der Polstücke eingeschweißt ist. Sie kann bei 29 durchbohrt sein und ein Kühlmittel führen. Die Oberseite des Polstückes 24, der Einlage 28 und der PolstückverlängerUng 25a sind bearbeitet, z. B. geschliffen, damit eine glatte Fläche oder ein glatter Tisch vorhanden ist. Zu den beiden Klemmvorrichtungen gehören dann noch die schon erwähnten Klemmleisten 2o bzw. 21, welche auf der Tafel 17 aufliegen. Die Breite dieser Leisten 2o bzw. 21 und der Magnetanordnung ist, wie bereits ausgeführt, die.gleiche wie die Breite der Klemmeinrichtung an der Beschneidevorrichtung.
  • Für die Durchführung der Verschweißung ist es zweckmäßig, zuerst mittels der Klemmleiste 2o das hintere Ende eines Streifens mit einer genau beschnittenen Kante einzuspannen. Dann wird das vordere Ende eines nachfolgenden Streifens oder einer nachfolgenden Tafel stumpf an das Ende des vorher festgeklemmten Streifens angefügt und dann selbst mittels der Klemmleiste 21 festgeklemmt. Dabei ist der zugeführte Strom so zu regeln, daß gleiche Druckkräfte wie an der Beschneidevorrichtung entstehen. Es ist jedoch noch ein anderer Faktor bei der Aufrechterhaltung einer einwandfreien Aneinanderlage der Stoßenden der Bleche zu berücksichtigen, nämlich die Temperatur. Selbst wenn man einwandfreie Kanten dadurch erhält, daß das Einklemmen der Blechenden beim Schweißen unter den gleichen Bedingungen erfolgt wie das Einklemmen beim Beschneiden, so können die Blechstöße doch von -ihrer genauen Anlage abweichen, wenn sie ungleiche Temperaturen aufweisen. Werden beispielsweise zwei Tafeln mit ihren Enden, die längs einer gerade verlaufenden Linie beschnitten sind, eingespannt und in der Mitte höher als an den Seitenkanten erwärmt, so dehnen sie sich in der Mitte mehr aus und ein einwandfreies Aneinanderstoßen ist unmöglich, weil die Enden der Blechtafeln das Bestreben haben, von der geraden Linie abzuweichen und sich in einer entgegengesetzten Krümmung zu verziehen. Infolgedessen müssen nicht nur Mittel vorgesehen werden, um die Tafeln beim Schweißen unter den gleichen Bedingungen wie beim Beschneiden festzuklemmen, sondern man muß auch dafür sorgen, daß eine Störung dieser Bedingungen durch die Wirkung der Temperatur verhindert wird. Ungleiche Temperaturen können die Tafeln nicht nur durch den Schweißvorgang an sich erhalten, sondern auch durch Aufnahme von Wärme in die Teile der Vorrichtung anläßlich einer früheren Schweißung. Welches auch immer die Art des angewendeten Schweißvorganges ist, es ist infolge der obigen Einwirkungen notwendig, die Wärmeentwicklung auf die eigentlichen Tafelenden zu begrenzen und auch das ungleichmäßige Erwärmen oder Kühlen der Klemmleisten zu verhindern. Es müssen deshalb Mittel vorgesehen werden, um die Temperatur der Klemmleisten neben den Tafelenden zu regeln.
  • Es wurde bereits ausgeführt, daß die unteren Teile der Klemmvorrichtungen gemäß Fig.4 mit einem Kühlkanal 29 versehen sein können. Die oberen Klemmleisten 2o bzw. 2i sind ebenfalls nahe den Stoßkanten der Bleche mit einem dem gleichen Zweck dienenden Durchlaß 31 versehen: Zuführungsleitungen für ein Kühlmittel führen zu den Kanälen 29 und 31. Ein geeignetes Kühlmittel ist Wasser.
  • Auf die beschriebene Weise können die Klemmvorrichtungen auf einer gleichmäßigen Temperatur gehalten werden, so daß das genaue Zusammenpassen der Stoßenden der Bleche nicht beeinträchtigt und die durch das Schweißen entwickelte Wärme auf einen dicht neben den Tafelenden liegenden Bereich begrenzt wird.
  • Nachdem das Schweißen beendet ist, kann eine Fördervorrichtung 32 nach Aufhebung des Klemmdruckes den Streifen aus der Schweißvorrichtung -herausbewegen und die Schweißstelle in eine Walzvorrichtung 33 befördern. Dann kann gewünschtenfalls der so gebildete Streifen durch die bei 34 dargestellte Vorrichtung aufgewickelt werden.

Claims (4)

  1. PATE NTANSPR[.GHE: i. Verfahren zum Stumpfschweißen von dünnen Blechen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blech an der Schweißstelle auf der gleichen Fläche sowie mit dem gleichen Druck festgeklemmt wird wie in der Schere, in der die zu verschweißenden Blechränder beschnitten wurden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Klemmvorrichtungen während des Schweißens durch Kühlmittel auf einem gleichbleibenden, gegebenenfalls niedrigen Wert gehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Klemmvorrichtungen, die beiderseits der Schweißstelle angeordnet sind und auf die Bleche mit dem gleichen Druck und auf die gleiche Fläche einwirken wie die Klemmvorrichtung der die zu schweißenden Bleche beschneidenden Schere.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schweißstelle zugeordneten Klemmvorrichtungen mit einer Kühlung versehen sind. Angezogene Druckschriften: Schimpke-Horn, »Praktisches Handbuch der gesamten Schweißtechnik«, Springer Verlag 1948, 4. Aufl., S. 19i.
DEA1245D 1939-08-01 1939-08-01 Verfahren und Vorrichtung zum Stumpfschweissen von duennen Blechen Expired DE911570C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA1245D DE911570C (de) 1939-08-01 1939-08-01 Verfahren und Vorrichtung zum Stumpfschweissen von duennen Blechen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA1245D DE911570C (de) 1939-08-01 1939-08-01 Verfahren und Vorrichtung zum Stumpfschweissen von duennen Blechen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE911570C true DE911570C (de) 1954-05-17

Family

ID=6919513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA1245D Expired DE911570C (de) 1939-08-01 1939-08-01 Verfahren und Vorrichtung zum Stumpfschweissen von duennen Blechen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE911570C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961412C (de) * 1954-11-05 1957-04-04 Volkseigener Schiffbau Veb Vol Schweissmaschine mit zwei die Werkstuecke ueber Stempel festlegenden und den Schweisstisch ueberbrueckenden Traegern
DE1129638B (de) * 1959-08-12 1962-05-17 Taylor Winfield Corp Vorrichtung zum Widerstands-Rollen-Nahtschweissen ueberlappter Bandenden
DE1177755B (de) * 1959-08-12 1964-09-10 Taylor Winfield Corp Vorrichtung zum Widerstands-Rollen-Nahtschweissen auf einanderfolgender, ueberlappter Bandenden
DE1204502B (de) * 1960-08-18 1965-11-04 Willy H Schlieker K G Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten der Schweisskanten einer Vielzahl von Blechtafeln fuer Grossbehaelter
DE1230654B (de) * 1961-01-14 1966-12-15 Kocks Gmbh Friedrich Verfahren und Vorrichtung zum Schopfen und Aneinanderschweissen von Baendern

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961412C (de) * 1954-11-05 1957-04-04 Volkseigener Schiffbau Veb Vol Schweissmaschine mit zwei die Werkstuecke ueber Stempel festlegenden und den Schweisstisch ueberbrueckenden Traegern
DE1129638B (de) * 1959-08-12 1962-05-17 Taylor Winfield Corp Vorrichtung zum Widerstands-Rollen-Nahtschweissen ueberlappter Bandenden
DE1177755B (de) * 1959-08-12 1964-09-10 Taylor Winfield Corp Vorrichtung zum Widerstands-Rollen-Nahtschweissen auf einanderfolgender, ueberlappter Bandenden
DE1204502B (de) * 1960-08-18 1965-11-04 Willy H Schlieker K G Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten der Schweisskanten einer Vielzahl von Blechtafeln fuer Grossbehaelter
DE1230654B (de) * 1961-01-14 1966-12-15 Kocks Gmbh Friedrich Verfahren und Vorrichtung zum Schopfen und Aneinanderschweissen von Baendern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0069108B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geschweisster Gittermatten
DE911570C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stumpfschweissen von duennen Blechen
DE10223703A1 (de) Bandverbindungsvorrichtung
DE3920825C2 (de) Vorrichtung zum Beschneiden und Stumpfschweißen von Band- oder Blechrändern mit einer Lasereinrichtung
DE3534127A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von profilwerkstoff
DE2615052C2 (de)
DE3011926C2 (de) Mehrblattkreissägemaschine
DE2422295A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum endseitigen verbinden von zwei laengenabschnitten aus band- oder blechmaterial durch abbrennschweissen
DE929412C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verlaengern von zu Ringen aufzu-wickelnden Walzstaehlen, vornehmlich Walzstahlbaendern, durch Aneinanderschweissen mehrerer Baender
DE1120248B (de) Scherenlinie fuer Blech-Walzenstrassen
DE883547C (de) Vorrichtung zur Herstellung von zu Profilen walzbaren Metallbaendern
DE1627321A1 (de) Schneidvorrichtung fuer Band-,Streifen- oder Plattenmaterial
DE3137819A1 (de) Vorrichtung zum abstechen von schweissraupen
DE1944247A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Zusammenschweissen von duennen Metallelementen
DE2548375B1 (de) Schneid- und Schweissvorrichtung zum Verbinden von Bandenden
CH402569A (de) Verfahren zur Herstellung eines Metallstreifens und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3345452C2 (de) Schneid- und Schweißvorrichtung für das Beschneiden und Schweißen von Enden von Blechbändern
DE818148C (de) Blechschere
DE566260C (de) Schere zum Schneiden von I-foermigem Profilmaterial
DE102022004248A1 (de) Einrichtung zum Beschneiden und Verschweißen von Bandenden sowie ein Verfahren für das Erwärmen von schweißtechnisch zu verbindenden Bandenden
AT213201B (de) Verfahren und Anordnung zum Verschweißen zweier Metallteile mittels Hochfrequenzstrom
DE1565175A1 (de) Automatische Schweissmaschine fuer das Stumpfschweissen breiter Baender oder Bleche bzw. fuer eine UEberlapptschweissung in einer Schutzgasatmosphaere
AT40561B (de) Stabeisen-Eibindmaschine.
DE1130541B (de) Verfahren und Einrichtung zum Widerstands-Abbrenn-Stumpfschweissen von Bandenden
DE1907884U (de) Elektrische gitterschweissmaschine.