DE2615052C2 - - Google Patents

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DE2615052C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H21/00Apparatus for splicing webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/46Splicing
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  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen von miteinander zu verbindenden Bändern oder Streifen gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der US-PS 34 03 833 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Hierbei werden die miteinander zu verbindenden Enden des Band- bzw. Streifenmaterials mit den Klemmstücken eingespannt und mit einer Schereinrichtung beschnitten. Zum Verbinden der Enden der Bänder oder Streifen muß anschließend der Spalt zwischen den Enden reguliert werden. Dazu ist das eine Einspannmittel mit oberem und unterem Klemmstück gegen das andere feststehende Einspannmittel verschiebbar. Gemeinsam mit dem verschiebbaren Einspannmittel müssen auch zwei unterhalb der Bahnenden angeordnete Scherblöcke der Schereinrichtung verschoben werden.
Ein einstellbarer Anschlag begrenzt die Bewegungsstrecke der aus dem beweglichen Einspannmittel und den zwei Scherblöcken bestehenden Einheit gegen das feststehende Einspannmittel. Diese Vorrichtung hat verhältnismäßig teure, schwere und sperrige hydraulische oder pneumatische Betätigungseinrichtungen zur Steuerung, die Betätigungszylinder, Leitungen, Behälter, Pumpen u. dgl. umfassen. Hierdurch wird die Vorrichtung insgesamt gesehen nicht nur relativ kompliziert, sondern die Vorrichtung ist insgesamt gesehen relativ groß bemessen und ist hinsichtlich der Herstellung und des Unterhalts teuer. Für die Bewegung des bewegbaren oberen Klemmstückes jedes Einspannmittels sind auch noch entsprechende Halte- und Führungseinrichtungen erforderlich, wodurch die Herstellungs- und Betriebskosten sich noch weiter erhöhen und natürlich auch der Platzbedarf der Vorrichtung größer wird.
Bei einer aus der US-PS 31 90 525 bekannten Vorrichtung sind die oberen Klemmstücke im Bezug zu den unteren Klemmstücken feststehend und die unteren relativ zu den feststehenden Klemmstücken bewegbar. Die zu verbindenden Enden der Bänder oder Streifen werden mit den Klemmstücken eingespannt und in einer Scherstation gemeisam beschnitten. Beide Klemmstücke sind gemeinsam bewegbar gelagert, um nach dem Beschneiden der Enden zwischen der Scherstation und einer Schweißstation verfahren werden zu können. Der Abstand zwischen den Klemmstücken ist in der Schweißstation anders als in der Scherstation. Auch diese Vorrichtung ist kompliziert ausgelegt und teuer, weil man eine besondere Steuerungseinrichtung benötigt, die den relativen Abstand zwischen den Klemmstücken in den einzelnen Stationen verändern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einspannen von miteinander zu verbindenden Bändern oder Streifen der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, die wesentlich einfacher aufgebaut und preiswerter herzustellen und zu unterhalten ist und die miteinander zu verbindenden Enden des Band- bzw. Streifenmaterials einfach und sicher in die zum Verbinden notwendige Position gebracht werden können, um eine Automatisierung des Verbindungsvorganges zu ermöglichen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Einspannen von miteinander zu verbindenden Bändern oder Streifen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Auslegung der­ art getroffen, daß Anschläge mit dem bewegbaren unteren Klemmstück in den Raum zwischen den Klemmstücken einfahrbar sind, um die einander gegenüberliegenden Enden des Band- bzw. Streifenmaterials durch Anlage an diesen in die gewünschte Position zu den Verbindungseinrichtungen zu bringen. Für die Ausrichtung genügt es, daß die miteinander zu verbin­ denden Enden des Band- bzw. Streifenmaterials zur Anlage an den Anschlägen kommen. Alle anderen Bewegungsabläufe laufen dann voll automatisch ab. Auch kann der für das Ausrichten erforderliche Bandvorschub vollautomatisch vorgenommen wer­ den, wozu ein Motorantrieb vorgesehen sein kann. Die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung ermöglicht daher auf einfache, rela­ tiv preisgünstige Weise ein Ausrichten, Einspan­ nen und Verbinden der jeweiligen Enden zweier Band- bzw. Streifenmaterialien, die aus Metall, Kunststoff oder einem anderen Material bestehen können.
Ferner ist die Vorrichtung kompakt ausgelegt und eignet sich zu einer automatisierten Durchführung eines Verbindungsvor­ ganges der jeweiligen Enden der beiden Band- bzw. Streifenma­ terialien.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Einspannen von miteinander zu ver­ bindenden Streifen oder Bändern,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 mit Blickrichtung entsprechend den Pfeilen 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausschnittsansicht des Teils der Vorrichtung zum Ausrichten, Einspannen oder Verbinden der jeweiligen Enden des Band- bzw. Streifenmaterials mit Blickrichtung in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1 und
Fig. 4, 5, 6 und 7 schematische Ansichten zur Verdeut­ lichung der Arbeitsweise der Vorrichtung.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Vorrichtung zum Einspannen von miteinander zu verbindenden Bändern oder Streifen allgemein mit 1 bezeichnet, und sie enthält eine Abschereinrichtung 2, eine Streifenaus­ richt- und -klemmeinrichtung 3 sowie eine Streifenverbindungs­ einrichtung 4, wobei alle diese Einrichtungen auf einem Rah­ menuntergestell 5 angebracht sind. Dieses enthält Streifenfüh­ rungen 5 a sowie 5 b, eine Stahltischplatte 6 oder dergleichen und einen Unterbau 7, an dem Rollen 8 und ein Handgriff 9 befestigt sind, wodurch das Bewegen der Vorrichtung 1 zu den Betriebs- und Arbeitsstellen vereinfacht wird. Wegen der ver­ gleichsweise kompakten Auslegung der Vorrichtung 1, wodurch diese auf Rollen bewegbar ist, kann sie zu einer Betriebssta­ tion beispielsweise in einer kontinuierlichen Streifenferti­ gungs- bzw. -bearbeitungsstraße zwischen einer Streifen- bzw. Bandwalz- oder -ausbildungsanlage und einer Streifen- bzw. Bandaufwickelanlage gerollt werden, um entsprechende hintere und vordere Enden zweier Streifen miteinander zu verschweißen bzw. in anderer Weise zu verbinden. Natürlich muß die Vor­ richtung 1 nicht unbedingt verfahrbar sein, und sie kann auch fest in der Streifen- bzw. Bandstraße oder an einer anderen zweckmäßigen Stelle positioniert sein. Obwohl nach­ folgend insbesondere ein verschweißendes Verbinden zweier Enden eines Metallstreifenmaterials beschrieben wird, ist da­ von auszugehen, daß die Vorrichtung auch angewendet werden kann, um zwei Enden eines von Streifen abweichenden Blatt­ materials, das nicht aus Metall besteht, zu verbinden, indem die entsprechenden Kanten der vorderen und hinteren Enden einer elektrischen Lichtbogenschweißung oder anderen Verbin­ dungstechnik unterworfen werden, wie beispielsweise einem Flammenschweißen, einem Ultraschallschweißen, einem Weichlöten, einem Hartlöten und dergleichen.
In der Abschereinrichtung 2 ist ein feststehendes Kopfabsche­ rungsmesser 10 an einer Grundplatte 11 befestigt und so posi­ tioniert, daß es mit einem beweglichen Kopfabscherungsmesser 12 zusammenarbeitet, welches an einer beweglichen Wagen­ stütze 13 befestigt ist. Diese Einrichtung dient dazu, die da­ zwischen befindlichen Enden des Streifen- oder Blattmaterials oder dergleichen zu kröpfen bzw. abzuscheren, um saubere, gerade Streifenenden zu haben, und zwar als Vorbereitung zum Verbinden derselben an der Streifenverbindungseinrichtung 4 in einer nachfolgend zu beschreibenden Weise. Das Abscheren eines Streifens kann durch manuelles Bewegen eines Schneid­ griffs 14 bewirkt werden, der einen Abscherungsbetätigungs­ mechanismus 15 betreibt, wobei beispielsweise ein mit einer nicht dargestellten Zahnstange gekoppeltes Zahnrad 16 gedreht wird, um die bewegliche Wagenstütze 13 auf ihren Halterungs­ ständern bzw. -bolzen 17 in Richtung zur Grundplatte 11 zu verschieben, so daß die festen und beweglichen Kopfabsche­ rungsmesser 10, 12 zum Schneiden des dazwischen befindlichen Streifens zusammenarbeiten.
Es ist darauf hinzuweisen, daß auch andere herkömmliche Verbin­ dungsglieder und Betätigungsglieder alternativ zu dem be­ schriebenen Abscherungsbetätigungsmechanismus 15 benutzt wer­ den können. Alternativ kann die Abschereinrichtung 2 auch so ausgelegt sein, daß sie manuell oder gegebenenfalls automatisch betreibbar ist.
An der insbesondere in den Fig. 1 und 3 dargestellten Strei­ fenausrichtungs- und -klemmeinrichtung 3 können die kopfseitig abgeschnittenen, sauberen, geraden Enden der entsprechenden Vorder- und Rückseiten zweier Band- bzw. Streifenmaterialien gegenseitig und in bezug auf die Streifenverbindungseinrichtung 4 ausgerichtet und in ihrer Position festgeklemmt bzw. fest­ gespannt werden, um durch die Streifenverbindungseinrichtung verbunden zu werden. Die Streifenausrichtungs- und -klemmein­ richtung 3 kann zwei ähnliche angrenzende erste und zweite Einspannmittel 18 sowie 19 enthalten, wobei die ersteren zum Einspannen des vorderen Endes eines Streifens und die letzte­ ren zum Einspannen des hinteren Endes eines anderen Streifens dienen. Die Einspannmittel 18, 19 enthalten entsprechend fest­ stehende obere Klemmstücke 20 sowie 21, die zweckmäßigerweise aus Stahl oder ähnlichem Material für eine gute elektrische Leitfähigkeit und Festigkeit hergestellt sind und an entspre­ chenden Rahmenstützgliedern 22, 23 angebracht sind, die an der Tischplatte 6 festgelegt sind. Jedes feststehende Klemm­ stück hat einen Kupferpuffer 24, 25, die gemäß Darstellung in einer V-förmigen Ausbildung mit entsprechenden Gehrungs­ kanten für eine gute elektrische Leitfähigkeit verbunden sind, um das elektrische Lichtbogenschweißen mit der Streifenverbin­ dungseinrichtung 4 zu erleichtern. Unter Ausrichtung unterhalb der oberen feststehenden Klemmstücke 20, 21 befinden sich unabhängig bewegliche untere Klemmstücke 26, 27, die entspre­ chend unfrei vertikal bewegbare Platten 28, 29 aufweisen, wel­ che beispielsweise aus Stahl oder dergleichen zur Erzielung einer elektrischen Leitfähigkeit und Festigkeit mit einem Kupferpuffer 30, 31 ausgebildet sind, die für eine verstärkte elektrische Leitfähigkeit und zur weiteren Erleichterung des elektrischen Lichtbogenschweißens der entsprechenden Streifen­ enden an der Oberseite befestigt sind. Die vertikal beweg­ lichen unteren Klemmstücke 26, 27 können unabhängig zu ihren zugeordneten oberen feststehenden Klemmstücken 20, 21 bewegt werden, um dazwischen einen Streifen bzw. ein Band einzuklem­ men, und die von ihren entsprechenden feststehenden Klemm­ stücken wegbewegt werden können, um dazwischen einen Spalt 32 für ein relativ ungehindertes Durchlaufen eines Streifens durch die Streifenausrichtungs- und -klemmeinrichtung 3 zu bilden. Auch ist vorzugsweise zwischen den Kupferpuffern ein kleiner Spalt 33 für ein Abfließen von geschmolzenem Metall oder anderem Material vorgesehen, das während des Schweiß- oder anderen Verbindungsvorgangs freigegeben wird.
Die Einspannmittel 18, 19 haben entsprechend unabhängig be­ tätigbare Betätigungsmittel 34, 35 mit Handgriffen 36, 37, welche Ritzel bzw. Spindeln 38, 39 zum Bewegen von Zahnstangen 40, 41 drehen. Die letzteren sind mit Platten 42, 43 verbun­ den, um diese in dem Raum zwischen Führungsmitteln 44, 45 seitlich bzw. quer zu bewegen, welche teilweise ein Gehäuse für die Einspannmittel 18, 19 darstellen und diese am Rahmen­ untergestell 5 festlegen. Entsprechende Gelenkgestänge 46, 47 verbinden ferner die querverschiebbaren Platten 42, 43 mit den unfrei vertikal verschiebbaren Platten 28, 29, und die Linearbewegung der Platten wird durch die mechanische Ver­ bindung zwischen den Gelenkgestängen 46, 47 und den entsprechen­ den Platten sowie zwischen den unfrei verschiebbaren Platten und ihren Klemmführungen in eine rechtwinklige Linearbewegung der vertikal beweglichen unteren Klemmstücke 26, 27 umgesetzt, um zwischen den letzteren und den feststehenden Klemmstücken 20, 21 einen Streifen einzuklemmen bzw. diesen freizugeben.
Zumindest eines der beweglichen Klemmstücke 26, 27 enthält eine Anschlagfläche 48 oder 49, um das Ausrichten des Endes des gegenüberliegenden Streifens, das heißt des von den ge­ genüberliegenden Einspannmitteln einzuklemmenden Streifens, in bezug auf die Streifenverbindungseinrichtung 4 zu er­ leichtern. Solche Anschlagflächen 48 bzw. 49 können von den geraden Randwandungen der entsprechenden Kupferpuffer 30, 31 gebildet werden, die den Spalt 33 seitlich begrenzen, und/oder von den Randwandungen der unfrei verschiebbaren Platten 28, 29. Beispielsweise gemäß Fig. 1 wird das kopfseitig abgeschnittene hintere Ende eines nicht dargestellten Streifens durch den Spalt 32 in Richtung des Pfeils 50 ausreichend weit bewegt, so daß das saubere, gerade hintere Streifenende die Einspann­ mittel 18 freigibt. Nach dem Betätigen der Betätigungsmittel 34 zum Bewegen des unteren beweglichen Klemmstücks 26 in den Spalt 32, um diesen weitgehend zu schließen, kann dann das saubere, gerade Ende des gegenüberliegenden Streifens in einer zum Pfeil 50 entgegengesetzten Richtung zurückbewegt wer­ den, um an der Anschlagfläche 48 anzustoßen, wodurch diese Streifenkante zur Streifenverbindungseinrichtung 4 ausge­ richtet wird. Die Einspannmittel 19 können dann zum festen Ein­ klemmen dieses hinteren Streifenendes betätigt werden, und nach dem Abziehen des beweglichen unteren Klemmstücks 26 bil­ det das ausgerichtete Ende des bereits eingeklemmten Strei­ fens einen Ausrichtungsanschlag für das vordere Ende des hiermit zu verbindenden nächsten Streifens.
In der Streifenverbindungseinrichtung 4 ist eine elektrische Lichtbogenschweißeinrichtung 51 oder ein anderes Streifen­ verbindungswerkzeug so angebracht, daß sein Elektrodenende 52 etwa an der Spitze des von den beiden Kupferpuffern 24, 25 begrenzten "V" und unmittelbar über der geraden Kantenverbin­ dungsstelle der zwei nicht dargestellten ausgerichteten Strei­ fenenden zu liegen kommt. Die Lichtbogenschweißeinrichtung 51 ist zweckmäßigerweise auf einem Schlitten 53 befestigt, der auf einem Paar linearer Führungen 54 verschiebbar ist, um die Lichtbogenschweißeinrichtung 51 und ihr Elektrodenende 52 über die lineare Erstreckung der zwei ausgerichteten Streifen­ enden zu bewegen und diese zu verbinden. Die linearen Füh­ rungen 54 sind zwischen einem Paar von Rahmenstützen 55, 56 der Verbindungseinrichtung angebracht. Die Rahmenstütze 55 ist über Schrauben 57 an der Tischplatte 6 befestigt, und die Rahmenstütze 56 ist an einer Stützplatte 58 festgelegt, die am Rahmenstützglied 23 angeschweißt oder in anderer Weise durch Schrauben 59 oder andere Befestigungsmittel angebracht ist.
Eine an einer Platte 61 befestigte Armstütze 60 bildet eine Halterung für einen Elektromotor 62, eine Übertragungskupplung 63 und eine Riemenscheibe 64, wobei zwischen der letzteren und einer anderen Riemenscheibe 65, die von der Rahmenstütze 56 der Verbindungseinrichtung gehalten wird, ein Riemen 66 ver­ läuft. Zweckmäßigerweise wird der Riemen 66 kontinuierlich durch den Elektromotor 62 über die Übertragungskupplung 63 angetrieben. An die Oberseite 67 des Schlittens 53 angrenzend befindet sich ein Kupplungsmechanismus 68 zum Ankuppeln des sich bewegenden Riemens 66 an den Schlitten 53, um diesen längs der linearen Führungen zu verschieben und hierdurch die Lichtbogenschweißeinrichtung 51 während des Verbindungsvor­ gangs über die ausgerichteten und eingespannten Streifenenden zu führen. Der Kupplungsmechanismus 68 kann einen Riemenklemm­ arm 69 aufweisen, dessen entgegengesetzte Enden entsprechend an einer festen Anlenkstütze 70 am Schlitten 53 und an einer beweglichen Anlenkstütze 71 befestigt sind, wobei die letztere an einer ebenfalls am Schlitten 53 festgelegten mechanischen Schalteinrichtung 72 angebracht ist. Bei einem Betreiben der mechanischen Schalteinrichtung 72 werden die bewegliche Anlenkstütze 71 in einer Aufwärtsrichtung und vom Riemen 66 wegbewegt und der Kupplungsmechanismus 68 ausgerückt, wodurch der Schlitten 53 manuell auf seinen Führungen 54 verschoben werden oder in einer stationären Stellung verharren kann, beispielsweise in der Nähe der Rahmenstütze 55 der Verbin­ dungseinrichtung, um die Lichtbogenschweißeinrichtung 51 von der Streifenausrichtungs- und -einspanneinrichtung 3 re­ lativ entfernt unterzubringen. Von einer solchen Unterbrin­ gungsstelle kann der Schlitten 53 automatisch und mit einer relativ genau gesteuerten Geschwindigkeit entlang den ausge­ richteten, eingespannten Streifenenden bewegt werden, um die­ se zu schweißen. Dieser Vorgang erfolgt, wenn die mechani­ sche Schalteinrichtung 72 betätigt ist, um den Riemenklemm­ arm 69 in einer Abwärtsrichtung zu bewegen, so daß der Riemen­ klemmarm den Riemen 66 gegen die Oberseite 67 des Schlittens 53 drückt, wodurch der Riemen 66 den Schlitten 53 längs seiner linearen Führung 54 zieht.
Gegebenenfalls kann der Kupplungsmechanismus 68 ein nicht dargestelltes Freigabegestänge aufweisen, um den Kupplungs­ mechanismus zu lösen, wenn der Schlitten 53 am Ende des Strei­ fenverbindungsvorgangs sich der Rahmenstütze 56 nähert oder diese erreicht. Alternativ kann der sich noch bewegende Rie­ men 66 durch die Kupplungseinrichtung zwischen dem Klemmarm 69 und der Oberseite 67 des Schlittens 53 rutschen, wenn sich der Schlitten 53 bis zur Anlage an der Rahmenstütze 56 bewegt. Es können auch andere Kupplungsmechanismen oder ähnliche Ein­ richtungen für ein wahlweises Verbinden des Schlittens 53 mit dem Riemen 66 angewendet werden, um ein automatisches Bewegen des Schlittens 53 längs seiner linearen Führungen in beiden Richtungen zu bewirken. Während des vom Standpunkt der Sicher­ heit und zur Erzielung einer gleichförmigen Schweißverbindung bevorzugt ist, daß der Schlitten 53 zumindest während des Schweißvorgangs automatisch bewegt wird, kann dieser ferner gegebenenfalls auf seinen Führungen während des Schweißvorgangs und danach zum Zurückbewegen der Schweißeinrichtung zu seiner Unterbringungsstelle manuell verschoben werden.
Unter Bezug auf die Fig. 4 bis 7 wird ein beispielhafter Be­ trieb der Vorrichtung beschrieben, wobei ein kopfseitiges Abschneiden und ein Verbinden des vorderen Endes eines Band- bzw. Streifenmaterials 101 von einer neuen Rolle beispiels­ weise mit dem hinteren Ende eines weiteren Band- bzw. Strei­ fenmaterials 100 erfolgen, das bereits im wesentlichen voll­ ständig aufgebraucht ist. Nach Fig. 4 ist das erste Band- bzw. Streifenmaterial 100 so in der Vorrichtung 1 angeordnet, daß sich der Teil des hinteren Endes 102 zwischen den Messern 10, 12 der Abschereinrichtung 2 befindet. Ein Teil des Band- bzw. Streifenmaterials 100 kann auch in der Ausrichtungs- und -klemmeinrichtung 3 angeordnet sein, und zweckmäßigerweise wird eines der Einspannmittel 18, 19 betätigt, beispielsweise das Einspannmittel 19 gemäß Darstellung, um das Band- bzw. Streifenmaterial 100 fest einzuspannen und für einen festen Halt zu sorgen, wenn eine Betätigung der Abschereinrichtung 2 erfolgt, wodurch die Linearität des abgeschnittenen hinteren Endes 103 verbessert wird. Beim Ziehen bzw. Betätigen des Schneidgriffs 14 wird dann das bewegliche Kopfabscherungs­ messer 12 von seiner in Fig. 1 dargestellten Unterbringungs­ position in Richtung zum festen Kopfabscherungsmesser 10 ge­ zogen, um dadurch das hintere Ende 102 abzuschneiden und ein sauberes, gerades Ende 103 zu erhalten, das durch die Licht­ bogenschweißeinrichtung 51 schweißbar ist. Anschließend können die Einspannmittel 19 gelöst und das erste Band- bzw. Streifen­ material 100 durch die Einrichtung 3 zumindest bis zu einem Punkt gezogen werden, an dem das geschnittene hintere Ende 103 die Einspannmittel 18 freigibt. Um das geschnittene hin­ tere Ende 103 unter der Lichtbogenschweißeinrichtung 51 aus­ zurichten, wird der Handgriff 36 der Einspannmittel 18 ge­ dreht, um das bewegliche untere Klemmstück 26 und insbeson­ dere dessen Anschlagfläche 48 in den Spalt 32 gemäß Fig. 5 zu bewegen. Dann kann das erste Band- bzw. Streifenmaterial 100 in Richtung eines Pfeils 104 zurückbewegt werden, bis das geschnittene hintere Ende 103 gegen die Anschlagfläche 48 stößt, wodurch das hintere Ende 103 mit der Lichtbogen­ schweißeinrichtung 51 ausgerichtet wird.
Gemäß Fig. 6 wird dann das Einspannmittel 19 erneut betätigt, um das hintere Ende 102 in seiner ausgerichteten Position festzuklemmen, und das Einspannmittel 18 wird abgezogen, um den Spalt 32 zum Aufnehmen des vorderen Endes 105 des zwei­ ten Band- bzw. Streifenmaterials 101 zu öffnen. Das vordere Ende 105 des zweiten Band- bzw. Streifenmaterials 101 ist zweckmäßigerweise ebenfalls in der Kopfabscherungseinrichtung 2 kopfseitig beschnitten, um ein sauberes, gerades, vorderes Ende 106 zu haben, das in Richtung eines Pfeils 107 in den Spalt 32 über dem beweglichen, unteren Klemmstück 26 bis zu einem Anschlag am ersten Band- bzw. Streifenmaterial 100 ge­ führt wird. Beim erneuten Betätigen der Spannmittel 18 wird das vordere Ende 105 des zweiten Band- bzw. Streifenmaterials 101 gemäß Fig. 7 positionsmäßig festgeklemmt, wobei die zwei beschnittenen Enden 103, 106 an einer bestimmten Position festgehalten und von unten in bezug auf die Lichtbogenschweiß­ einrichtung 51 zum Schweißen abgestützt werden. Nachdem die hinteren und vorderen Enden 102 und 105 in der oben beschrie­ benen Weise ausgerichtet und eingespannt worden sind, wird die mechanische Schalteinrichtung 72 betätigt, um den bewegli­ chen Riemenklemmarm 69 nach unten zu bewegen, so daß dieser den Riemen 66 an der Oberseite 67 des Schlittens 53 festklemmt. Der sich bewegende Riemen 66 bewegt dann automatisch den Schlitten 53 und die Lichtbogenschweißeinrichtung 51 längs der linearen Erstreckung der ausgerichteten Streifenenden, um diese zu verschweißen. Nach Beendigung des Schweißvorgangs kann die mechanische Schalteinrichtung 72 betätigt werden, um den Riemenklemmarm 69 des Kupplungsmechanismus 68 zu lösen. Der Schlitten 53 und die Lichtbogenschweißeinrichtung, welche zweckmäßigerweise ebenfalls entregt wird, können manuell zu der Brennerunterbringungsstelle zurückbewegt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Einspannen von miteinander zu ver­ bindenden Bändern oder Streifen, mit einem Rahmenunterge­ stell (5) zum Darüberleiten von Band- bzw. Streifenmaterial (100, 101), mit dem Rahmenuntergestell (5) zugeordneten Verbindungsmitteln (51) zum Verbinden des hinteren Endes (102, 103) eines Bandes oder Streifens (100) mit dem vorde­ ren Ende (105, 106) eines anderen Bandes oder Streifens (10) und mit am Rahmenuntergestell (5) angebrachten ersten und zweiten Einspannmitteln (18, 19) zum Festklemmen der Bänder oder Streifen (100, 101) in einer bestimmten Position, wobei jedes der Einspannmittel (18, 19) ein oberes fest­ stehendes Klemmstück (20, 21), ein unteres bewegliches Klemmstück (26, 27) und Betätigungsmittel (34, 35) zum Be­ wegen des beweglichen Klemmstücks (26, 27) in Richtung zum feststehenden Klemmstück (20, 21) zum Einspannen eines Ban­ des oder Streifens (100, 101) und zum Bewegen in einer vom oberen feststehenden Klemmstück wegweisenden Richtung zum Freigeben eines Spalts (32) aufweist, durch den das Band oder der Streifen (100, 101) ungehindert durchlaufen kann, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beweglichen Klemmstücke (26, 27) eine Anschlagfläche (48, 49) aufweist, die mit den Verbindungsmitteln (51) ausgerichtet ist und, in der gegen das zugeordnete festste­ hende Klemmstück (20, 21) bewegten Stellung des beweglichen Klemmstücks (26, 27) zur Anlage und Ausrichtung des dem beim Verbindungsvorgang dem anderen Einspannmittel (18, 19) zuge­ ordneten Band- oder Streifenendes (102, 103; 105, 106) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungsmittel (34, 35) zum Bewegen der beweglichen Klemmstücke (26, 27) Führungsmittel (44, 45) aufweisen, die eine im wesentlichen geradlinige Bewegung der beweglichen Klemmstücke (26, 27) relativ zu den feststehen­ den Klemmstücken (20, 21) erzwingen, wobei unter jedem be­ weglichen Klemmstück (26, 27) eine Platte (42, 43) angeordnet ist, außerdem Gelenkgestänge (46, 47) zum gelenkigen Verbin­ den einer jeden Platte (42, 43) mit dem entsprechenden beweg­ lichen Klemmstück (26, 27) und Mittel (36, 37, 38, 39, 40, 41) zum unabhängigen Verschieben der Platten (42, 43) vorge­ sehen sind, wodurch beim Verschieben der Platten (42, 43) die Gelenkgestänge (46, 47) eine Bewegung der beweglichen Klemmstücke (26, 27) in einer zur Bewegungsrichtung der Plat­ ten (42, 43) im wesentlichen rechtwinkligen Richtung begrün­ den.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mittel zum unabhängigen Verschieben der Platten (42, 43) eine Zahnstange (40, 41) und ein Ritzel bzw. eine Spindel (38, 39) aufweist, das bzw. die mit der an der Plat­ te (42, 43) angeschlossenen Zahnstange (40, 41) kämmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (51) in einem Schlitten (53) angeordnet sind, der an einen von einem Motor (62) angetriebenen Riemen (66) koppelbar ist, um die Verbindungsmittel (51) in einer zu den ausgerichteten eingespannten Band- oder Streifenenden (102, 103; 105, 106) parallelen Richtung zu bewegen.
DE19762615052 1975-11-10 1976-04-07 Vorrichtung und verfahren zum einspannen und verbinden von streifen Granted DE2615052A1 (de)

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