DE3034700A1 - Schweisspistolenvorrichtung - Google Patents

Schweisspistolenvorrichtung

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DE3034700A1
DE3034700A1 DE19803034700 DE3034700A DE3034700A1 DE 3034700 A1 DE3034700 A1 DE 3034700A1 DE 19803034700 DE19803034700 DE 19803034700 DE 3034700 A DE3034700 A DE 3034700A DE 3034700 A1 DE3034700 A1 DE 3034700A1
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Mitsuo Kawagoe Konno
Ryo Sayama Niikawa
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Honda Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor
    • B23K11/314Spot welding guns, e.g. mounted on robots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • B23K11/30Features relating to electrodes
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    • B23K11/317Equalizing; Balancing devices for electrode holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Schweißpistolenvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft hauptsächlich eine elektriscl]e Widerstands-Schweißpistolenvorrichtung, die auch als I91emmeinrichtung verwendet wird.
  • Eine Vorrichtung dieser Art hat im allgemeinen folgenden Nachteil: Wenn die Vorrichtung Pistolenarme mit kleinem Öffnungsgrad hat und ein zu schweißendes Werkstücke in die Öffnung zwischen den Armen eingeführt oder aus dieser herausgenommen wird, neigt das Werkstück dazu, an die Pistolenarme anzustoßen und sie dadurch zu beschädigen. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist bisher eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher zwei Schwenkpunkte zur Vergrößerung des Öffnungsgrades ausgelegt sind, aber dieser Typ hat den Nachteil, daß er kompliziert im Aufbau ist und groß und teuer wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche diese Nachteile nicht aufweist, sie ist dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Fläche eines Arbeitszylinders ein Paar rechter und linker Nockenplatten befestigt ist, das einen stationären Pistolenarm hält, daß in einem zwischen den Nockenplatten gebildeten Raum ein ArmI#a1ter angeordnet ist, der einen beweglichen Pistolenarm hält und über einen Zapfen mit einem oberen Endabschnitt einer Kolbenstange verbunden ist, die sich von einem in dem Arbeitszylinder angebrachten Kolben erstreckt, und daß der Armhalter über wenigstens einen Zapfen mit einer in jeder Nockenplatte angebrachten nahezu L-förmigen Nockenrille in Eingriff steht.
  • In diesem Fall ist es wünschenswert, daß ein Pistolenkörper, der den Arbeitszylinder und die Pistolenarme umfaßt, auf einer Maschinenbasis angeordnet werden, so daß sie mit einem Positionierglied zusammenarbeiten, welches ein zu bearbeitendes Werkstück von unten stützt.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche diesen Wunsch erfüllt, sie ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Positionierglied zum Stützen eines zu bearbeitenden Werkstücks von unten sowie eine Anschlagplatte, die eine Führungsstange trägt, welche sich von dieser nach unten erstreckt, an einer auf eine Maschinenbasis aufgebauten Tragstütze angeordnet sind, und daß der Arbeitszylinder an einem zwischen der Anschlagplatte und einem unter dieser angebrachten Anschlag gelegenen Mittelabschnitt der Führungsstange gleitend angeordnet ist und durch eine Feder nach unten gedrängt wird.
  • Bisher war es bei dieser Art Vorrichtung üblich, daß bei Übergang von dem zu bearbeitenden Werkstück auf ein davon in der Gestalt und/oder der Schweißpunktstelle verschiedenes Werkstück sowohl der Pistolenkörper als auch das Positionierglied durch andere ersetzt werden mußten, und das bringt den Nachteil mit sich, daß die Bearbeitungseffizienz schlecht und die Ausrüstungskosten hoch werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche diese Nachteile nicht aufweist, sie ist dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierglied abnehmbar an der Tragstütze angeordnet ist, und daß die Anschlagplatte auf eine Auflagebasis aufgelegt ist, die an einem unteren Abschnitt des Positioniergliedes vorgesehen ist, und an dieser lösbar befestigt ist durch eine Schraube, so daß das Positionierglied durch cin anderes Pnsi tiniorglied mit einer Auflagebasis ersetzbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung im Ruhezustand, Figur 2 eine ähnliche Ansicht der Vorrichtung im Arbeitszustand; Figur 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung: Figur 4 eine Rückansicht der Vorrichtung; Figuren 5, 6 und 7 Schnitte längs der Linien V-V, VI-VI und Vil-Vil in Figur 2: sowie Figur 8 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einem ersetzten Positionierglied.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Arbeitszylinder, der einen Pistolenkörper bildet, und an der oberen Fläche des Arbeitszylinders 1 ist ein Paar rechter und linker Nockenplatten 3, 3 fest angeordnet, das einen stationären Pistolenarm 2 hält, und in einem zwischen den Nockenplatten 3, 3 gebildeten Raum ist ein Armhalter 7 angeordnet, der über einen Zapfen 8 mit dem oberen Abschnitt einer Kolbenstange 5 verbunden ist, die sich von einem Kolben 4 in dem Zylinder 1 erstreckt; der Armhalter 7 hält einen beweglichen Pistolenarm 6 und steht über einen Zapfen 9 in Eingriff mit einer nahezu L-förmigen Nockenrille 10, die in jeder der Nockenplatten 3, 3 angebracht ist. Der Zapfen 8 erstreckt sich in die Nockenrillen 10, 10, um auch als weiterer Eingriffszapfen zu dienen, welcher unter dem Zapfen 9 positioniert ist. Die Bezugszeichen 8a, 9a bezeichnen Fiihrungsrollen, die an den jeweiliqcn Finden der Zilr)fen q angebracht sind. Das Bezugszeichen 2a bezeichnet eine Schraube, die den stationären Pistolenarm 2 mit den Nockenplatten 3, 3 verbindet: Bezugszeichen 3a bezeichnet eine Schraube zur Verbindung der Nockenplatten 3, 3 mit dem Arbeitszylinder 1, Bezugszeichen 6a bezeichnet eine Schraube zur Verbindung des beweglichen Pistolenarmes 6 mit dem Armhalter 7, Bezugszeichen 11 bezeichnet ein stoßfreies Kabel, das entlang der hinteren Seitenfläche des Arbeitszylinders 1 verläuft und über entsprechende elektrische Anschlußschienen 12a, 12b mit den Pistolenarmen 2 und 6 verbunden ist.
  • In den Zeichnungen bezeichnen das Bezugszeichen 13 eine Maschinenbasis und das Bezugszeichen 14 eine auf die Maschinenbasis aufgebaute Tragstütze , ein Positionierglied 15 zum Stützen eines zu bearbeitenden Werkstücks a von unten und ein> Anscblagpl#itte 17 mit einer Führungsstange 16, die sich nach unten erstreckt, sind an dem oberen Abschnitt der Tragstütze 14 angeordnet, und der Arbeitszylinder 1, das heißt, der Pistolenkörper ist gleitend an einem Mittelabschnitt der Führungsstange 16 angeordnet, der zwischen der Anschlagplatte 17 und einem Anschlag 18 gelegen ist, welcher unterhalb der Anschlagplatte 17 vorgesehen ist, und wird durch eine Feder 19 nach unten gedrückt. Die Führungsstange 16 ist mit ihrem oberen Ende durch die Anschlagplatte 17 eingeführt und daran mit einer Mutter 16a befestigt.
  • Die geschilderte Anordnung arbeitet folgendermaßen: Wenn der Kolben 4 in dem Arbeitszylinder 1 aufwärts und abwärts bewegt wird, wird mit ihm der bewegliche Pistolenarm 6 über den Armhalter 7 bewegt zum Öffnen und Schließen, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt. Bei diesem Vorgang wird der Armhalter 7 über die Zapfen 8, 9 durch die nahezu L-förmige Nockenrille 10 auf jeder Seite geführt, und auf diese Weise wird dem Pistolenarm 6 eine lineare Bewegung und eine Bogenbewegung erteilt. Mehr im einzelnen wird beim Öffnen der Arm nächst nahezu vertikal nach oben bewegt und wird dann nahezu bogenförmig nach außen weiter bewegt, und so kann ein weiter Öffnungsgrad zwischen den Armen 2 und 6 erhalten werden.
  • Beim Schließen wird der Arm zuerst bogenförmig bewegt und wird dann linear gerade nach unten bewegt, und folglich veranlaßt sein Schließen keine Verschiebung des Werkstückes a, und je nach Bedarf kann die Vorrichtung als Klemmeinrichtung verwendet werden.
  • Der bewegliche Pistolenarm wird also, wenn er zu öffnen und zu schließen ist, über die Zapfen durch die nahezu L-förmigen Nockenrillen so geführt, daß er sich linear und bogenförmig bewegt und auf diese Weise einen weiten Öffnungsgrad erzeugen kann, wenn er geöffnet ist, und, wenn er geschlossen ist, dem Werkstück eine fast vertikale Stoßkraft erteilen kann: daher kann der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht und ihr Preis gesenkt werden.
  • Bei dem vorerwähnten Vorgang wird der stationäre Pistolenarm 2 nach unten gedrückt, um durch die Feder 19 über den Arbeitszylinder 1 abgesenkt zu werden, so daß ein kleiner Spalt zwischen dem Arm und dem Werkstück a besteht, wie in Figur 1 gezeigt. Wenn aber dann der bewegliche Pistolenarm 6 betätigt und in Druckkontakt mit der oberen Fläche des Werkstücks a gebracht wird, wird auf den stationären Pistolenarm 2 durch eine Reaktionskraft so eingewirkt, daß er sich gegen die Wirkung der Feder 19 nach oben bewegt und dadurch ein Zustand herbeigeführt wird, in dem die beiden Arme 2, # das Werkstück a von oben und unten fest einklenunen, wie in Figur 2 gezeigt.
  • Um einer Änderung der Schweißpunktposition Rechnung zu tragen, ist es so eingerichtet, daß das Positionierglied 15 durch ein anderes Positionierglied 15a ersetzbar ist, wie beispielsweise in Figur 8 dargestellt.
  • Und zwar ist, wie deutlich in Figur 7 gezeigt das Positionierglied 15 an seinem uteren Endabschn@@@ in eine@ N@@@ 20 montiert, die in der Seitenfläche der Tragstütze 14 ausgebildet ist, und eine Klemmplatte 21 ist an die Außenfläche des Gliedes 15 angelegt und das Glied 15 ist an der Tragstütze 14 lösbar befestigt durch eine Schraube 22, die durch diese Glieder verläuft. Dies ist auch der Fall bei dem anderen Glied 15a, wie in Figur 8 gezeigt. Ferner ist das Positionierglied 15 in seinem unteren Abschnitt mit einer Auflagebasis 23 versehen, und auf diese ist die vorgenannte Anschlagplatte 17 aufgelegt und durch eine Schraube 24 lösbar an ihr befestigt, und das andere Glied 15a ist auf ähnliche Art mit einer Auflagebasis 23a versehen. Ferner ist die Führungsstange 16 an ihrem unteren Ende mit einem Antriebszylinder 25 verbunden, um durch diesen auf- und abbewegbar zu sein, und ist außerdem gleitend durch ein Universalgelenk 27 hindurch eingefügt, welches an dem vorderen Endabschnitt eines Tragarmes 26 i#igebracht ist, der sich von der Tragstütze 14 erstreckt, so daß die Führungsstange 16 an dem Gelenk 27 vorwärts und rückwärts schwenkbar ist. Das Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Halter zum Halten des Antriebszylinders 25.
  • Die geschilderte Anordnung arbeitet folgendermaßen: Der montierte Zustand des Positioniergliedes 15 ist beispielsweise, wie in Figur 1 gezeigt, und die Schweißposition für das Werkstück a, das heißt, die Schweißpunktposition ist durch einen Punkt A markiert. Zur Veränderung dieser Schweißpunktposition wird das Glied 15 durch das andere Glied 15a ersetzt.
  • Mehr im einzelnen wird, nachdem die Verbindung zwischen der Auflagebasis 23 des Gliedes 15 und der Anschlagplatte 17 der Führungsstange 16 gelöst ist, die Führungsstange 16 durch die Tätigkeit des Antriebszylinders 25 mit dem Pistolenkörper 1. zusammen aufwärts bewegt, so daß die Anschlagplatte 17 in eine obere Stellung bewegt wird. Dann wird nach Abnehmen der Klemmplatte 21 und Entfernen des Gliedes 15 und Ersatz durch das andere Glied 15a die Führungsstange 16 abgesenkt, und die Anschlagplatte 17 wird auf die Auflagebasis 23a des Gliedes 15a aufgelegt und daran befestigt. Dieser Zustand ist in Figur 8 gezeigt. Und zwar ist der Pistolenkörper 1 in einem Zustand, in dem er sich in einer Stellung befindet, die zusammen mit der Führungsstange nacEl Links gezeigt ist und ist in einem derartigen Zustand, daß die Schweißposition für das Werkstück a, das heißt, die Schweißpunktposition von dem vorherigen Punkt A zu einem oberen Positionspunkt B geändert worden ist.
  • Erfindungsgemäß kann also die Schweißpunktposition einfach durch Ersatz des Positioniergliedes verändert werden, so daß die Nachteile der herkömmlichen Vorrichtung beseitigt werden können.
  • Ferner ist in der dargestellten Ausführungsform die Kolben stange 5 in ihrem oberen Abschnitt zu einem plattenförmigen Bereich 5a geformt, der an seinem unteren Ende einen Schulterbereich 5b aufweist, so daß der plattenförmige Bereich 5a dazu dienen kann, mit einem Anschlagarm 17a, der sich von der Anschlagplatte 17 erstreckt, derart zusammenzuarbeiten, daß er mit diesem in Drehverriegelung zu bringen ist, und der Schulterbereich 5a kann dazu dienen, mit dem Anschlagarm 17a zusammenzuarbeiten, so daß eine Elektrode des stationären Pistolenarmes 2 von dem Werkstück a getrennt wird, wenn die beiden Glieder beim Schweißen aneinandergeheftet worden sind.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1. Schweißpistolenvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Fläche eines Arbeitszylinders (1) ein Paar rechter und linker Nockenplatten (3) befestigt ist, das einen stationären Pistolenarm (2) hält, daß in einem zwischen den Nockenplatten (3) gebildeten Raum ein Armhalter (7) angeordnet ist, der einen beweglichen Pistolenarm (6) hält und über einen Zapfen (8) mit einem oberen Endabschnitt einer Kolbenstange (5) verbunden ist, die sich von einem in dem Arbeitszylinder (1) angebrachten Kolben (4) erstreckt, und daß der Armhalter (7) über wenigstens einen Zapfen (9) mit einer in jeder Nockenplatte (3) angebrachten nahezu L-förmigen Nockenrille (10) in Eingriff steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Positionierglied (15) zum Stützen eines zu bearbeitenden Werkstücks (a) von unten sowie eine Anschlagplatte (17), die eine Führungsstange (16) trägt, welche sich von dieser nach unten erstreckt, an einer auf eine Maschinenbasis (13) aufgebauten Tragstütze (14) angeordnet sind, und daß der Arbeitszylinder (1) an einem zwischen der Anschlagplatte (17) und einem unter dieser angebrachten Anschlag (18) gelegenen Mittelabschnitt der Führungsstange (16) gleitend angeordnet ist und durch eine Feder (19) nach unten gedrängt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierglied (15) abnehmbar an der Tragstütze (14) angeordnet ist, und daß die Anschlagplatte (17) auf eine Auflagebasis (23) aufgelegt ist, die an einem unteren Abschnitt des Positioniergliedes vorgesehen ist, und an dieser lösbar befestigt ist durch eine Schraube (24), so daß das Positionierglied (15) durch ein anderes Positionierglied (15a) mit einer Auflagebasis (23a) ersetzbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (16) an ihrem unteren Ende mit einem Antriebszylinder (25) verbunden ist, um durch diesen auf-und abbewegbar zu sein.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (16) gleitend durch ein Universalgelenk (27) eingefügt ist, das an dem vorderen Endabschnitt eines sich von der Tragstütze (14) erstreckenden Tragarmes (26) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (5) in ihrem oberen Abschnitt zu einem plattenförmigen Bereich (5a) geformt ist, der an seinem unteren Ende einen Schulterbereich (5b) aufweist, wobei der plattenförmige Bereich (5a) dazu dient, mit einem sich von der Anschlagplatte (17) erstreckenden Anschlagarm (17a) so zusammenarbeiten, daß die Kolbenstange (5) an einer Drehung gehindert wird, und der Schulterbereich (5b) dazu dient, mit dem Anschlagarm (17a) so zusammenzuarbeiten, daß eine Elektrode des stationären Pistolenarmes (2) von dem Werkstück (a) getrennt wird, wenn die beiden Glieder aneinandergeheftet worden sind.
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