DE2830023C2 - Vorrichtung zum elektrischen Widerstands-Stumpfschweißen - Google Patents
Vorrichtung zum elektrischen Widerstands-StumpfschweißenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/04—Flash butt welding
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Widerstands-Stumpfschweißen mit je einem
durch einen Spannantrieb beaufschlagbaren und unverschiebbar auf dem Vorrichtungsgestell bzw. dem
Stauchschlitten befestigten Spannbackenpaar, an dessen der Schweißstelle zugewandter Seite ein in
Stauchrichtung verschiebbares und durch einen Klemmantrieb beaufschlagbares Elektrodenklotzpaar angeordnet ist, wobei jeweils ein gesonderter Schiebeantrieb für
den oberen Elektrodenklotz bzw. den unteren Elektrodenklotz vorgesehen ist und wobei der Klemmantrieb
sich am Spannantrieb für die Spannbacken abstützt, so nach Hauptpatent (deutsche Patentanmeldung
P 28 30 021.2-34).
Durch die DE-OS 26 20 190 ist eine Preßschweißmaschine bekannt, bei der die sehr schwer ausgeführten
Elektroden an einem ebenfalls äußerst schwer ausgeführten Elektrodengestell angeordnet sind. Nach dem
Verschweißen der Werkstücke müssen die die Werkstücke einspannenden schweren Elektroden auseinandergefahren werden, damit die Abgratvorrichtung zur
Entfernung des Schweißgrates und des Stauchmaterials zwischen den Elektrodenklotzpaaren verfahren werden
kann. Da die Elektrodenklötze mit sehr hohen Kräften auf die Werkstücke gepreßt werden, erfordert das
Anheben, das Verschieben und das Absenken der Elektrodenklötze eine erhebliche Zeitdauer und sehr
viel .Energie. Während dieser Einstellzeit sinkt die Temperatur des Grates und des Stauchmaterials im
Schweißbereich auf einen relativ niedrigen Wert, so daß
dieses erhärtet und dem Abgraten einen erhöhten
Widerstand entgegensetzt. Pies hat zur Folge, daß zum
einen eine Abgratvorrichtung in relativ schwerer Ausführung mit mehreren Werkzeugen vorzusehen ist
und daß zum anderen das Band für die Endlosverschweißung der Bleche eine größere Stillstandszeit hat
Die Vorrichtung zum elektrischen Widerstands-Stumpfschweißen nach dem Hauptpatent ist so
angebildet, daß die Elektrodenklötze leicht sein können und damit leicht verschiebbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum elektrischen Widerstands-Stumpfschweißen nach dem Hauptpatent mit einer Abgrateinrichtung auszubilden, bei der die Abgratbearbeitung
unmittelbar nach dem Schweißvorgang erfolgen kann, solange der Grat und das Stauchmaterial noch hohe
Temperaturen aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Abgrateinrichtung, welche
bei zurückgezogenen Elektrodenklötzen entlang der
Schweißlinie bewegbar ist Da die Hauptspannbacken bei der srfindungsgcmäßen Schweißvorrichtung schwer
ausgeführt sind, während die Elektrodenklötze leicht und daher leicht bewegbar sind, können diese in
kürzester Zeit nach Durchführung des Schweißvorgangs zurückgeschoben werden, so daß im Bereich der
Schweißnaht ein genügender Zwischenraum für die Einführung der Abgrateinrichtung mit den Werkzeugen
für die Entfernung des Grates und des Stauchmaterials gebildet wird Die Entfernung des Grates und des
Stauchmaterials kann demnach vorgenommen werden, während das Stauchmaterial und der Grat noch eine
relativ hohe Temperatur aufweisen und daher weich sind und leicht entfernt werden können. Der Abgratvorgang kann damit in kürzester Zeit beendet werden und
es reicht ein Werkzeugpaar zum Abgraten aus.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Abgrateinrichtung in Führungsnuten in der der
Schweißlinie zugewandten Stirnseite des Vorrichtungsgestells geführt ist Gemäß einer bt^orzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Abgrateinrichtung zusätzlich in Führungsnuten in der der Schweißlinie zugewandten Stirnseite des Stauchschlittens geführt
ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung;
Fig.3 eine Frontansicht der Schweißvorrichtung während des Abgratvorgangs;
Fig.4 eine vergrößerte Teilansicht einer weiteren
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung und
F i g. 5 eine Seitenansicht der Werkzeughalterungen mit Werkzeugen, teilweise im Schnitt
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Schweißvorrichtung mit der Trennung der Werkstückspannfunktion und der Funktion der Einstellung des
Werkstücküberstandes über die Elektroden, der Einspeisung des Schweißstroms und der Verhinderung der
Rückwärtsbewegung des Werkstücks.
Ein stationär-seitiger Schiebeantrieb 20a zur Einstellung des Elektrodenüberstandes ist in einer Führung
eines stationär-seitigen Hauptspannbackens 35a gelagert und ein stationär-seitiger oberer Elektrodenklotz
16 und ein stationär-seitiger Elektrodenklotzklemman-
trieb 22 sind am vorderen Ende des Schiebeantriebs 20a vorgesehen. Ein weiterer stationär-seitiger Schiebeantrieb
206 zur Einstellung des Elektrodenüberstandes ist
in einer Führung eines stationär-seitigen unteren Spannbackens 356 gelagert und trägt an seinem
vorderen Ende einen unteren stationär-seitigen Elektrodenklotz 17» Bewegungssejtig ist die gleiche Anordnung
vorgesehen mit einem bewegungsseitigen oberen Spannbacken 36a, einem bewegungsseitigen oberen
Schiebeantrieb 21a zur Einstellung des Elektrodenüberstandes, einem bewegungsseitigen oberen Elektrodenklotz
18 und einem bewegungsseitigen Elektrodenklotzklemmantrieb 23 sowie mit einem bewegungsseitigen
unteren Hauptspannbacken 366, einem bewegungsseitigen unteren Schiebeantrieb 21 b zur Einstellung des
Elektrodenüberstandes und einem bewegungsseitigen unteren Elektrodenklotz 19. Am stationären Vorrichtungsgestell
3 sind Werkzeughalterführungsnuten 24,25 ausgebildet F i g. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie
IV-IV der F i g. 1, wobei die Elektrodenklötze 16,17,18,
19 sich durch das Innere der Spannbacken 35a, 356,36a,
366 erstrecken.
F i g. 3 zeigt die Positionierung, bei der die SJhiebeantriebe
20a, 206,21a, 216 zur Einstellung des Elektrodenüberstandes
jeweils nach dem Schweißen zurückgezogen sind und wobei der obere Werkzeughalter 26 mit
einem Werkzeug 28 und der untere Werkzeughalter 27 mit einem Werkzeug 29 jeweils in die Werkzeughalterführungsnuten
24-, 25 eingeführt sind. Bei der Schweißvorrichtung werden die oberen Elektrodenklötze 16,18
unmittelbar nach dem Schweißvorgang angehoben und verschoben. Dann werden die Elektrodenklötze 16, 18
wieder abgesenkt Auf diese Weise erhält man einen ausreichenden Zwischenraum für die Einführung der
Abgrateinrichtung mit den Werkzeughaltern 26,27 zum Zwecke der Abgratung des Schweißgrates und des
Stauchmaterials. Nunmehr kann die Abgrateinrichtung 26, 27 mit den Werkzeugen 28, 29 entlang der
Schweißnaht verschoben werden und das Stauchmaterial und den Schweißgrat entfernen.
Die AbgrEieinrichtung 26,27 kann gemäß F i g. 3 nur
auf einer Seite gelagert sein (am Vorrichtungsgestell). Andererseits kann sie aber auch gemäß F i g. 4 zu beiden
Seiten gelagert sein, d. h. am Vorrichtungsgestell und am Stauchschlitten. Es ist vorteilhaft, wenn die zusätzliche
Führung an dem Stauchschlitten eine Bewegung in vertikaler Richtung verhindert, aber 3ewegungsfreiheit
in horizontaler Richtung nach rechts und links in den Werkzeughalterhilfsführungsnuten 30,31 erlaubt
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform des Werkzeughalters der Abgrateinrichtung mit dem Werkzeug zur
Entfernung des Schweißgrates und des Stauchmaterials. Die Werkzeuge 28,29 werden von einem Werkzeugfutter
32 gehalten, so daß der Werkzeugüberstand auf einfache Weise mit einem Steifbolzen 33 eingestellt
werden kann. Das Werkzeugfutter 32 ist jeweils in den Werkzeughalterungen 26 und 27 der Abgrateinrichtung
befestigt.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen werden die Elektrodenklötze 16, 18 angehoben und dann
verschoben. Die Preßkräfte für die Elektrodenklötze 16,
18 sind beträchtlich geringer als diejenigen für die Spannbacken 35a, 356 und 36a, 366. Man kann die
Elektrodenklötze 16, 18 verschieben, wobei die Elektrodenklötze 16, 18 über die Werkstücke gleiten.
ίο Hierzu ist es lediglich erforderlich, den hydraulischen
Druck der Elektrodenklotzklemmantriebe 22, 23 zu
senken. Daher kann die gesamte Zeitdauer zur Verschiebung der Elektroden verkürzt werden, so daß
der Betriebsablauf erheblich verbessert wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die Führungsnuten 24,25 und die Hilfsführungsnuten 30,31
jeweils im Vorrichtungsgestell 3 bzw. im Stauchschlitten 4 ausgebildet Die gleiche Funktion kann erhalten
werden, wenn man die Führungsnuten und die Hilfsführungsnuten in den Spannbacken 35a, 356 und
36a, 366 ausbildet
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist für die
obere Fläche und die untere Fläche des Werkstücks jeweils nur ein Werkzeug vorgesehen. Man kann jedoch
eine größere Anzahl von Werkzeugen für die beiden
Flächen vorsehen, und zwar jeweils die optimale Anzahl
unter dem Gesichtspunkt der Werkzeuglebensdauer
und der Genauigkeit der Abgratbearbeitung usw.
Die angestrebten Vorteile können erhalten werden, da die Elektrodenklötze 16, 17 und 18,19 ein geringes
Gewicht haben und leicht bewegt werden können, im Gegensatz zur Bewegung von schweren Elektrodenklötzen
herkömmlicher Schweißvorrichtungen. Daher ist die Gesamtzeitdauer vom Ende des Schweißvorgan-
ges bis zum Beginn, des Abgratvorgangs zur Entfernung
des Schweißgrates und des Stauchmaterials erheblich verkürzt und die Abgratung des Schweißgrates und des
Stauchmaterials erfolgt, während diese noch eine relativ hohe Temperatur haben.
Daher erfolgt die Abgratung im heißen Zustand, so daß die Beanspruchung des Werkzeugs verringert ist
Mz-. kann daher die Abgratung mit einem Werkzeugpaar für beide Werkstückflächen hindurchführen.
Dieser Umstand ist besonders vorteilhaft im Hinblick auf einen einfachen Aufbau der Werkzeughalterungen
und im Hinblick auf die Einstellung und Wartung der Werkzeuge und der Entfernung von Staub und Spänen.
Darüber hinaus ist die Hublänge oder Vorschublänge der Werkzeuge verkürzt, da sowohl die obere Fläche als
auch die untere Fläche nur mit je einem Werkzeug bearbeitet werden. Weiterhin wird durch die Abgratung
bei höherer Temperatur dem Abgratwerkzeug nur ein geringerer spezifischer Widerstand entgegengesetzt, so
daß dte Belastung der Werkzeuge herabgesetzt und die
Lebensdauer derselben erhöht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorricutung zum elektrischen Widerstands-Stumpfschweißen mit je einem durch einen Spannantrieb beaufschlagbaren und unverschiebbar auf s
dem Vorrichtungsgestell bzw. dem Stauchschlitten befestigten Spannbackenpaar, an dessen der
Schweißstelle zugewandter Seite ein in Stauchrichtung verschiebbares und durch einen Klemmantrieb
beaufschlagbares Elektrodenklotzpaar angeordnet ι ο
ist, wobei jeweils ein gesonderter Schiebeantrieb für den oberen Elektrodenklotz bzw. den unteren
Elektrodenklotz vorgesehen ist und wobei der Klemmantrieb sich am Spannantrieb für die
Spannbacken abstützt, nach Patent 2830 021, gekennzeichnet durch eine Abgrateinrichtung (26, 27), weiche bei zurückgezogenen Elektrodenklötzen (16,17; 18,19) entlang der Schweißlinie
bewegbar ist
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgrateinrichtung (26, 27)
mindestens ein Paar den beiden Seiten des
Werkstücks (1,2) zugeordneter Werkzeuge (28,29) umfaßt
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgrateinrichtung (26, 27) in Führungsnuten (24, 25) in der der
Schweißlinie zugewandten Stirnseite des Vorrichtungsgestells (3) geführt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgrateinrichtung (26, 27)
zusätzlich irr Führungsnuten (30, 31) in der der Schweißlinie zugewandten Stirnseite des Stauchschlittens (4) geführt ist
35
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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