DE1015161B - Widerstands-Schweissmaschine zum Abbrenn-Schweissen von Schienen - Google Patents
Widerstands-Schweissmaschine zum Abbrenn-Schweissen von SchienenInfo
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- DE1015161B DE1015161B DESCH16457A DESC016457A DE1015161B DE 1015161 B DE1015161 B DE 1015161B DE SCH16457 A DESCH16457 A DE SCH16457A DE SC016457 A DESC016457 A DE SC016457A DE 1015161 B DE1015161 B DE 1015161B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/04—Flash butt welding
- B23K11/046—Apparatus therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
- Widerstands-Schweißmaschine zum Abbrenn-Schweißen von Schienen Die Erfindung betrifft eines Widerstands-Schweißmaschine zum Abb-renn-Schweißen von Schienen, bei der für jedes Schienenende sowohl Spannbacken; als gegebenenfalls auch verstellbare Führungsrollen zum Ausrichten sowie ein, gesondertes Ba,ckenpa.a,r, für die Stromzuführung vorgesehen; sind; sie be ziellt sich insbesondere auf Maschinen dieser Art, welche zum Schweißen, von Eisenbahnschienen bestimmt sind.
- Die Abbrenn-Schweißung stellt bekanntlich eine Sonderform der Widerstandsschweißung dar, bei der die beiden Werkstückenden zunächst dadurch vorgewärmt werden:, daß man sie wiederholt miteinander in Kontakt bringt und wieder auseinanderzieht, beivor man. sie nach einem letzten,, gesteigerten, Abb-rennvorgang zusaminensta,ucht und zur Verschweißung bringt.
- Zur Durchführung dieses Schweißverfahrens dienen: Speiziahnaschinen, bei denen das eine Werkstück in, einen Schlitten, eingespannt wird, der sich während des Schweißprozesses gegen das auf den Sockel der Maschine, aufgespannte andere: Werkstück verschieben. läßt.
- Es ist bereits bekannt, bei Widerstan.ds-Sch.weißina,sch,inen zürn Abbrenn-Schweißen voll, Schienen. auf der Strecke; für jedes Schienenende außer dem üblichen Spa:nnba,ckenpaur noch eine oder mehrere verstellbare Führungsrollen , vorzusehen, um die Schienen. in Flucht zueinander auszurichten. Weiterhin hat man bei Schienen-Schiveißinaschinen auch bereits für eines der beiden Schienenendern, zwei Spa:nnba.ckenpaare mit pa,ra.lleler Spannrichtung sowie a11. jedem Schienenende ein. gesondertes Klauenpaar für die Stromzuführung vorgesehen.; die letztgenannten. Klauenpaare tragen. dabei natürlich zur Ausrichtung der Schienen.-enden, nicht bei. Weiterhin ist es bei Schienen-Schweißmaschinen. bereits bekannt; für die Stromzuführung ein gesondertes Klenlmbackenpaa,r je Schienenende vorzusehen., welches in möglichst geringem Abstand von. der Schweißstelle aufgesetzt wird; dies trägt natürlich dann nicht zur Ausrichtung der Schienenenden bei.
- Die Praxis bat nun ergeben:, daß die angeführten:, bekannten Hilfsmittel beim Ausrichten. der Schienen; zu Schwierigkeiten. .führen, wenn Schienen, mit von; der Norm abweichendem Profil, also, insbesondere gebrauchte Schienen, verschweißt werden, sollen. Es entstehen dann, an den Schweißstellen Schienenstöße mit horizontalen und/oder vertikalen Verschiebungen;, welche die Laufruhe der Wageil: stören.
- Diese Schwierigkeiten werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, da:ß für jedes der beiden Schienenenden zwei Spannbackenpaare mit senkrecht zueinander stehenden Spa:nn:einrichtungen. vorgesehen sind und. da:ß beii allen, Spannbackenpaaren jeweils die eine Spannbacke! als einsteilbarer Anschlag und, die andere Spannbacke als Druckbacke ausgebildet wird.
- Vorzugsweise werden. dabei die für jedes der beiden. Werkstücke vorgesehenen beiden: Spannbuckenpaare init getrennt steuerbaren Antrieben ausgerüstet, damit maul: sie in geeigneter Reihenfolge nacheinander spannneu kann.
- Die, gekennzeichneten Maßnahmen ermöglichen eine so genaue Justierung der miteinander zu verschweißen,-den . Werkstücke:, daß selbst bei abgenutzten. Eisenbahnschienen in den. vom Ra;dkra.nz berührten Laufflächen ein ebener-, stoßfreier Übergang entstellt und. auch die Abgratung wesentlich, erleichtert wird. Diese: kann: z. B. in bekannter Weise dadurch, erfolgen., d.aß man: die noch glühende Schweißzonei beim Ausfahren durch eine entsprechend geformte Abgratma:trize hindurchzieht; die Schweißzone bedarf dann nur noch geringer Nachbearbeitung durch Schleifen..
- Von den. genannten. Spanuba,c:lenpaaren kann, das Backenpaar, welches der Schweißstelle am nächsten liegt, gleichzeitig als Stromzuführung benutzt werden; zweckmäßig ist es jedoch, für jedes der beiden Werkstücke dicht vor der Schweißzone, in bekannter Weise ein gesondertes, ausschließlich zur Stromzuführung dienendes Spannfutter vorzusehen,, dessen. Backen sich von: beiden, Seiten mit gleichem Druck an das Werkstück anlegen,. Schließt man diese Einspannung als letzte" so vermag sie die von. den justierten Spannbackenpaaren gehaltenen Werkstücke nicht mehr aus ihrer vorbestimmten Lage zu verrücken. Zur weiteren. Unterstützung des Justiervorganges kann: man an den Einläufen der beiden Schienenstücke - insbesondere für das am Sockelteil der Maschine eingespannte Schienenstück - in bekannter Weise noch eine Führungsrolle mit Anschlaghunden vorsehen, welche gemeinsam mit den auf der gleichen Seite der Schweißstelle liegenden Spannbackenpaaren die Schienenrichtung um so genauer definiert, je größer man. ihre Entfernung von der Schweißstelle wählt.
- Diel als Anschlag ausgebildete; Spannbacke der einzelnen Spannbackenpaara kann durch einen verstellbaren Anschlag abgestützt werden; um jedoch für das Einführen der Werkstücke eine Verstellung der betreffenden. Anschläge überflüssig zu machen, rüstet man diese Spannbacke zweckmäßig in ansich bekannter Weise mit einem Kolbenantrieb aus, bei dem der Weg des Antriebskolbens durch einen. Anschlag begrenzt ist, gegen, den, sich das. System unter einem Druck legt, welcher den Gegendruck der zugeordneten Druckback, übersteigt. Sobald man diese Antriebsvorrichtung einschaltet, rückt die betreffende Spannbacke dann bis in die Anschlagstellung vor und bleibt in dieser vorher einregulierten Stellung unverrückbar stehen.
- Die Erfindung sei im folgenden an. Hand des gezeiichneten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Von den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die teilweise angeschnittene Seitenansicht, Fig.2 die Draufsicht einer erfindungsgemäßen Maschine, Fig.3 den schematischen Schnitt des Kolbenantriebes für das Spannbackenpaar 4, 5, Fig.4 den, entsprechenden; Schnitt des Kolbenantriebes für das Spannfutter 13, 14, Fig. 5 den Schnitt der Entgratungsmatrize 17. Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Maschine aus einem massivem Sockel 1, welcher den in Richtung des Pfeiles P beweglichen Schlitten: 2 trägt. Das linke Schienenstück A wird zwischen den. Anschlagbunden 3 a. und 3 b der Führungsrolle 3 vont links in die Maschine eingeführt und zwischen: die Backenpaare 4, 5 und 6, 7 eingespannt, deren. Bewegungsmechanismus-fest mit denn Sockel 1 verbunden ist. Das rechte Schienenstück B wird von rechts eingeführt und zwischen die Backenpaare 6, 9 und 10, 11 eingespannt, deren Bewegungsmechanismus vom Schlitten 2 getragen wird. Zum Antrieb des Schlittens 2 dient ein. Hebel 12, welcher durch einen; (nicht gezeichneten) Kolben. bewegt wird und der den Schlitten. 2 mit dem Schienenstück B während des Schweißprozesses im oben beschriebenen Rhythmus relativ zum festgehaltenen, Schienenstück A bewegt.
- Außer den erwähnten Einspannvorrichtungeni ist für jedes Schienenstück noch je ein als Stromzuführung dienendes Spannfutter vorgesehen, dessen Backen: 13; 14 bzw. 15, 16 sich von beiden Seiten her- mit gleichem Druck gegen die Flanken: der Schienenstücke A, B legen. Weiterhin ist links zwischen der Führungsrolle 3 und dem Backenpaar 4, 5 noch eine Entgratungsvorrichtung in Gestalt einer Matrize 17 vorgesehen; deren, Schnitt Fig. 5 zeigt. Diese Matrize kann auch näher an die Schweißstelle verlegt werden, beispielsweise zwischen die Einspannungen 3, 5 und 13, 14.
- Fig.3 zeigt den Kolbenantrieb, des Spannbackenpaares 4, 5. Der Kolbenantrieb, der Spannbackenpaare 6, 7 sowie 8, 9 und. 10; 11 ist in völlig gleicher Weise ausgeführt, wobei die mit geraden Bezugsziffern. bezeichneten. Spannbacken nach: Art der Spannbacke 4 als Anschlag wirken,, während die; mit ungeraden Bezugsziffern bezeichneten Spannbacken nach Art der Spannbacke 5 als Druckbacken wirken; sämtliche Kolben können hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden und. werden vorzugsweise durch ein. gemeinsames Druckmedium angetrieben.
- Die Spannbacke 4 bewegt sich in denn schematisch angedeuteten Führungsschlitz und steht unter dem Druck des Kolbens 20, der im Zylinder 21 gleitet und. dessen Bewegung durch einen, festem Anschlagring 22 begrenzt ist. Der Druck des Kolbens 20 wird hierbei auf die Spannbacke 4 über eine geteilte Schubstange übertragen., deren, Teile 23a. und 23b durch eine Büchse 24 miteinander verschraubt sind; diese Büchse 24 ist fest mit der Spindel 23 m verbunden, welche mittels des Handrades 25 gedreht werden kann und hierbei im Kolben 20 und im Deckel des Zylinders 21 durch Ringdichtungen 26 geführt ist.
- Die Druckbacke 5 ist ebenfalls in einem schematisch angedeuteten Schlitz geführt und steht über eine einfache Schubstange 27 in Verbindung mit dem Kolben 28, der im Zylinder 29 gleitet. Der Durchmesser des Kolbens 28 ist jedoch um mindestens 10% kleiner bemessen als der Durchmesser des Kolbens 20, so daß die Backe 5 durch den über die Schiene A auf die Backe 4 ausgeübten Druck das gegenüberliegende System 4, 24, 20 niemals vom Anschlag 22 abheben kann, wenn in den Zylindern 21 und 29 der gleiche Druck herrscht.
- Der in Fig. 4 dargestellte Kolbenantrieb der Kontakthacken 13, 14 besteht aus den, beiden Kolben 30, 31, welche gleiche Größe besitzen und in den Zylindern, 32, 33 gleiten. Diese Zylinder sind über die Leitung 34 miteinander verbunden, so daß in ihnen stets. der gleiche Druck herrscht. Die beiden Backen 13, 14 üben also von beidem Seiten den gleichen Druck auf die Schiene A aus und können, diese daher aus einer einmal festgelegten. Stellung nicht wieder herausdrücken.
- Die in Fig. 5 dargestellte Entgratungsvorrichtung besteht aus einer Matrize 35, in die oben und unten die Profilhobel 36, 37 eingesetzt sind. Zieht man die glühende SchwenßstelleS derr SchieneA, B inRichtung des Pfeiles P durch diese Matrize hindurch, so werden, die beim Schweißvorgang herausgedrückten Metallwülste oben auf der Lauffläche vom Hobel 36 und gleichzeitig unten am Schienenfuß vom Hobel 37 abgehoben. An den Schienenflanken können die verbleibenden Metallwülste bestehenblenben; falls man es wünscht, können sie jedoch, auch in der gleichen Enrtgratungsmatrize oder unmittelbar anschließend in einer zweiten, Entgratungsmatrize entsprechender Art abgehobelt werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Widerstands-Schweißmaschine zum Abbrem-Schweißen. von Schienen, bei der für jedes Schienenende sowohl Spannbacken. als gegebenenfalls, auch verstellbare Führungsrollen zum Ausrichten sowie ein gesondertes Backenpaar für die Stromzuführung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der beiden, Schienenenden (A, B) zwei Spannbackenpaare (4, 5 und 6, 7 bzw. 8, 9 und 10,11) mit senkrecht zueinander stehenden Spannrichtungen vorgesehen sind und daß bei allen Spannbackenpaaren jeweils die eine Spa=-backe (4, 6, 8, 10) als einstellbarer Anschlag und die andere Spannbacke (5, 7, 9, 11) als Druckbezke ausgebildet ist.
- 2. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der guten, Spannbackenpaare mit getrennt steuerbaren Antrieben ausgerüstet ist.
- 3. Schweißmaschine nach Anspruch 2 mit hydra@tllisch angetriebenen Spannbacken, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die als Anschlag dienende; Spannbacke (4) mit höherer Verstellkraft angetrieben, wird als die zugehörige Druckbacke (5), wobei die Differenzkraft von, einem relativ zur Anschlagbacke (4) verstellbaren Anschlag (22) aufgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 544 915, 615122, 616 519', 637 305, 536 901, 556275; USA.-Patentschriften Nr. 2 525 862, 2143 969, 2 212 393; französische Patentschrift Nr. 835 659; Buch »Schweißtechnik« von Sudasch, 1950, S. 263; Buch »Da,s elektrische Widerstandsschweißen« von. Brunst, 1952, S. 110/111.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1015161X | 1953-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1015161B true DE1015161B (de) | 1957-09-05 |
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ID=4552676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH16457A Pending DE1015161B (de) | 1953-12-30 | 1954-10-06 | Widerstands-Schweissmaschine zum Abbrenn-Schweissen von Schienen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1015161B (de) |
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