DE1193188B - Verfahren zum Verbinden von Litzen oder Seilen - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von Litzen oder Seilen

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DE1193188B
DE1193188B DEST19204A DEST019204A DE1193188B DE 1193188 B DE1193188 B DE 1193188B DE ST19204 A DEST19204 A DE ST19204A DE ST019204 A DEST019204 A DE ST019204A DE 1193188 B DE1193188 B DE 1193188B
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DE
Germany
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strand
sleeve
welding
welded
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DEST19204A
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English (en)
Inventor
Hans Weber
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August Strecker K G
ELEKTRO SCHWEISSMASCHINEN FABR
Original Assignee
August Strecker K G
ELEKTRO SCHWEISSMASCHINEN FABR
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/021Soldered or welded connections between two or more cables or wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verbinden von Litzen oder Seilen Zur Verbindung von mehradrigen Stromleitern, sogenannten Litzen aus Kupfer oder auch Seilen hat sich die elektrische Widerstandsschweißung insoweit bewährt, als mehradrige Leiter, die aus starken Einzeldrähten bestehen, direkt wie ein Massivdraht stumpf geschweißt werden können; bei feindrähtigen Litzen ist diese Art des Schweißens jedoch nicht mehr anwendbar. Um solche Litzen zu schweißen, hat man bisher die Enden des jeweiligen Litzenstranges elektrisch abgeschmolzen, wobei die Einzeldrähte der Litze knotenförmig zusammenschmelzen und darauf zwei solcher vorbereiteter Enden stumpfgeschweißt. Dieses Verfahren ergibt aber nicht immer gleichmäßige Schweißungen, da bei dem vorangehenden elektrischen Durchtrennen der Litze die Litzenenden durch den dabei eintretenden nicht beherrschbaren Schmelzvorgang unterschiedliche Formen aufweisen.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren werden die Litzen in einem keramischen Röhrchen zusammengeschweißt, das nach vollkommener Schweißung zertrümmert wird. Die zurückbleibende Schweißstelle entspricht ungefähr dem Innendurchmesser des Röhrchens, sie ergibt aber verhältnismäßig lange massive Bereiche der Litze, da sich der erstarrende Werkstoff nur in dem Röhrchen ausbreiten kann. Es ist außerdem notwendig, bei diesem Verfahren für jede Litzenstärke die entsprechenden keramischen Röhrchen vorrätig zu halten und die Schweißung auf einer speziell dafür hergerichteten Maschine, einer sogenannten Litzenschweißmaschine auszuführen.
  • Das neue Verfahren geht einen völlig anderen Weg. Bei dem Schweißvorgang werden die Seilenden zusammen mit der gemeinsamen oder den einzelnen, geschlossenen oder ganz oder teilweise geschlitzten, aus Blech bestehenden und beim Schweißen einen Grat bildenden Hülse gestaucht. Hierbei wird durch das Mitstauchen der Hülse dem axialen Wärme- und damit Metallfluß vorgebeugt und gleichzeitig ein radialer Metallabfluß hervorgerufen. Der hierbei entstehende Grat und die Hülsenreste werden nachträglich entfernt.
  • Mit dem neuen Verfahren können Litzen jeder Art also grob- oder feindrähtige zusammengeschweißt werden, wobei die obengenannten Nachteile vermieden werden. Gemäß einer beispielsweisen Durchführung des neuen Verfahrens wird das Litzenende nach dem glatten Abschneiden mittels einer Schere mit einem schmalen Streifen weichen dünnen Kupferblechs umhüllt, so daß etwa eine Hülse entsteht, in der die Litze liegt. Das Biegen der Hülse aus dem vorbereiteten Kupferstreifen ist mit Hilfe einer profilierten Zange sehr einfach durchzuführen. Die beiden so vorbereiteten Litzenenden werden jetzt in einer normalen Draht-Stumpfschweißmaschine wie Massivdrähte geschweißt. Der sich ergebende Stauchgrat, der dieselbe Form wie bei Massivdrähten hat, wird durch Abschleifen entfernt und dann die beiderseitigen Kupferstreifen abgezogen.
  • Das Entfernen des Stauchgrats macht keine Schwierigkeiten, da die Litze durch den Kupferblechmantel geschützt und beim aufmerksamen Abschleifen keinesfalls angeschliffen wird. Die Schweißstelle ist außergewöhnlich kurz, so daß die Verfestigung der Litze auf ein denkbar kleines Maß zurückgeführt ist. Die Schweißstelle selbst ist metallisch rein, da Oxyde und Verunreinigungen beim Schweißen in den Stauchgrat, der später entfernt wird, abgedrängt werden.
  • Ähnlich wie Litzen aus Kupfer können auch solche aus Bronze, Leichtmetall oder anderen Metallen geschweißt werden, wobei zweckmäßigerweise ein Blechstreifen verwendet wird, der dem Litzenmaterial entspricht.
  • Stahllitzen und Stahlseile lassen sich auf die gleiche Art schweißen. Das Litzenende kann dabei mit einem Blechstreifen aus Weicheisen umwickelt werden, aber auch gute Resultate wurden beim Umwickeln der Litzenenden mit Kupfer- oder Messingstreifen erzielt.
  • In besonderer Durchführung des Verfahrens wird als Umhüllung zur Vorbereitung des Schweißens eine für jedes Litzenende gesonderte Hülse verwendet. Andererseits kann man auch eine die beiden gegenüberliegenden Litzenenden gemeinsam umhüllende Hülse verwenden.
  • Wenn die Umhüllung aus Blechstreifen gebildet wird, kann man ein beide Litzenenden gleichzeitig umfassendes oder für jedes Litzenende ein -im Querschnitt rinnenförmiges Profil verwenden, das nach dem Einlegen der Litzenenden hülsenartig zusammengebogen wird, wozu man eine entsprechende Zange od. dgl. verwenden kann.
  • Die Länge der nach dem neuen Verfahren durchgeführten Schweißverbindung ist durchweg kleiner als der Durchmesser der entsprechenden Litze.
  • In der Zeichnung sind Beispiele zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.
  • Bei dem Beispiel der F i g. 1 werden die Enden 1 und 2 von Litzen, und zwar jedes für sich mit einer geschlossenen oder ganz oder teilweise geschlitzten Hülse 3 und 4 umgeben. Bei dem Beispiel der F i g. 2 werden die beiden Litzenenden 1 und 2 gemeinsam in eine einzige geschlossene oder ganz oder teilweise geschlitzte Hülse 5 eingeführt. Nach dem Umhüllen der Litze wird diese dem bekannten Drahtschweißverfahren für Massivdrähte unterworfen, wobei die Litze zusammen mit der oder den Hülsen im Bereich der Schweißstelle 6 gestaucht werden und hier ein Grat 7 (F i g. 3) entsteht, der ebenfalls in an sich bekannter Weise entfernt wird. Hierauf werden die Hülsenreste entfernt, und es ergibt sich gemäß F i g. 4 im Querschnitt der zusammengeschweißten Litze 8 an der Schweißstelle 6 ein Massivdrahtstück 9, dessen Länge in den meisten Fällen kleiner ist als der entsprechende Litzendurchmesser.
  • Gemäß den F i g. 5 und 6 kann die Umhüllung auch mittels eines Blechstreifens erfolgen, der in Form eines rinnenfönnigen Profils 10 gebogen ist, in das die Litzenenden 1 und 2 eingelegt werden. Hierauf wird das Profil zu einer hülsenförmigen Umhüllung gemäß F i g. 6 zusammengelegt, was beispielsweise mit einer entsprechenden Zange gemäß F i g. 7 erfolgen kann, die mit verschiedenen Ausparungen 11 für die beliebigen Litzendurchmesser ausgerüstet sein kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verbinden von Litzen oder Seilen mittels elektrischer Widerstandsschweißung, bei dem die zu verschweißenden Seilenden mit einer Hülse umgeben sind und beim Schweißvorgang die Seilenden einander angenähert werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Schweißvorgang die Seilenden zusammen mit der gemeinsamen oder den einzelnen, geschlossenen oder ganz oderteilweise geschlitzten, aus Blech bestehenden und beim Schweißen einen Grat bildenden Hülse gestaucht werden, worauf sich das Entgraten und das Entfernen der Hülsenreste anschließt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Umhüllung für jedes Litzenende eine besondere Hülse verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Umhüllung eine beiden Litzenenden gemeinsame Hülse verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Umhüllung ein beide Litzenenden gleichzeitig erfassendes oder für jedes Litzenende ein im Querschnitt rinnenförmiges Profil verwendet wird, das nach dem Einlegen der Litzenenden hülsenartig zusammengebogen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Umhüllung ein Blechmaterial verwendet wird, das dem der Litze entspricht.
  6. 6. Litze, die nach dem Verfahren einer der Ansprüche 1 bis 5 geschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schweißstelle kleiner als der Durchmesser der Litze ist.
  7. 7. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Zange, deren Backen mit den verschiedenen Litzendurchmessern entsprechenden, vorzugsweise symmetrisch angebrachten Aussparungen versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 832177, 970 870, 971707; deutsche Auslegesehrift Nr. 1015161; USA.-Patentschrift Nr. 2 603 735; französische Patentschrift Nr. 967 674.
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