DE2530059C3 - Hitzdrahtgerät, insbesondere Hitzdrahtblinkgeber für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hitzdrahtgerät, insbesondere Hitzdrahtblinkgeber für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2530059C3
DE2530059C3 DE19752530059 DE2530059A DE2530059C3 DE 2530059 C3 DE2530059 C3 DE 2530059C3 DE 19752530059 DE19752530059 DE 19752530059 DE 2530059 A DE2530059 A DE 2530059A DE 2530059 C3 DE2530059 C3 DE 2530059C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hot wire
holding part
wire device
metal sleeve
motor vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752530059
Other languages
English (en)
Other versions
DE2530059B2 (de
DE2530059A1 (de
Inventor
Guenter 4781 Bad Westernkotten Aschendorf
Heinz 4780 Lippstadt Bentlage
Adolf 4780 Lippstadt Hasse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co filed Critical Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Priority to DE19752530059 priority Critical patent/DE2530059C3/de
Priority to BE2054918A priority patent/BE840226A/xx
Priority to ES448510A priority patent/ES448510A1/es
Priority to GB2713276A priority patent/GB1546186A/en
Publication of DE2530059A1 publication Critical patent/DE2530059A1/de
Publication of DE2530059B2 publication Critical patent/DE2530059B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2530059C3 publication Critical patent/DE2530059C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/06Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts
    • H01H61/066Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts making use of an extensible wire, rod or strips

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hitzdrahtgeiät, insbesondere einen Hitzdrahtblinkgeber für Kraftfahrzeuge, mit einem Hitzdrant. der zumindest an einem Ende mit einem unter Wärmeeinwirkung aufgebrachten Haltetcil versehen und isoliert gehalten ist. Aus der DE-AS 11 57 292 ist ein derartiges Hitzdrahtgerät bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Gerät ist der Hitzdraht am einen Ende durch einen Niet gehalten, während er am anderen Ende isoliert gehalten ist, indem ein Glastropfen vorgesehen ist, in den der Hitzdraht selbst und ein weiterer als Stromzuführung dienender Draht gemeinsam eingespannt sind. Der als Stromzuführung dienende Draht kann mit dem Hitzdraht aus einem Stück bestehen. Damit keine Erwärmung des in dem Glastropfen befindlichen Teiles des Drahtes eintritt, ist der Stromzuführungsdraht an oder nahe der Stelle des Tropfens angebracht, von der aus sich der eingespannte Hitzdraht erstreckt, so daß der Strom unmittelbar durch den gespannten Hitzdraht, aber nicht durch den in der Glasperle befindlichen Teil des Hitzdrahtes fließt.
Das bekannte Gerät hat insbesondere den Nachteil, daß durch das Aufbringen der Glasperle eine Gefügeveränderung des Hitzdrahtmateriiils eintreten kann und daß die vorgesehene Stromzuführung sozusagen unmittelbar an der Austrittsstelle des Hitzdrahtes aus der Glasperle nur schwierig einzuhalten ist.
Ferner ist aus der DE-AS 10 27 853 ein Verfahren zum Anschmelzen eines Verankerungswiderlagers aus Glas oder dergleiehtMi an ein auf 7.ug beanspruchtes Drahlstück eines Sehaltgcrätes. bekanntgeworden. Auch bei diesem Verfahren wird dir (ίliispcrlc unmittelbar auf dem Hitzdraht durch Schmelzen befestigt, wobei zwar verhindert wird, daß der Hitzdraht ;in seinen Austrittsstellen unzulässig hoch erwärmt wird, wobei aber nicht verhindert werden kann, »laß überhaupt eine Erwärmung und damit eint· eventuelle Oefügeveränderung des Hitzdrahtmaterials durch den Schmelzvorgang selbst bewirkt wird. Ferner setzt dieses Verfahren voraus, daß das nicht eingespannte Ende des Hitzdrahtes als Stromzuführung benutzt wird, also nicht aus einem anderen Widerstandsmaterial hergestellt werden kann, wodurch eine Einengung der Auswahl des Vorwiderstandsmaterials eintritt
Ferner ist aus der FR-PS 13 84 822 ebenfalls die Verwendung einer Glasperle zur isolierenden Aufhängung eines Hitzdrahtes bekanntgeworden.
Zur nicht isolierenden Aufhängung eines Hitzdrahtes ist z. B. aus der zuvor genannten DE-AS 11 57 292 die Verwendung eines Nietes und aus der GB-PS 9 26 315 die Verknotung und Umschlingung einer Lasche durch
if. den Hitzdraht bekanntgeworden. Außerdem wird hierfür gemäß der FR-PS 13 84 822 der Hitzdraht an einem Träger angeschweißt und zur Zugentlastung um den Träger herumgeschlungen. Abgesehen davon, daß dieses Verfahren nur am nicht isolierten Ende eines Hitzdrahtes angewandt werden kann, führt es zu einem unbefriedigenden Ergebnis, indem während des Arbeitens des mit einem derartigen Hitzdraht versehenen Gerätes, d. h. also bei der Dehnung unter Wärmeeinfluß und Zusammenziehung bei Abkühlung, eine entsprechende Entlastung der Umschlingung eintreten kann, die zu einem Stromübergang an unterschiedlichen Stellen je nach Berührung der Umschlingung mit dem Träger und damit zu einer nicht eindeutig definierten Länge des Hitzdrahtes führen kann.
jo Die Erfindung bezieht sich auf ein Hitzdrahtgerät der eingangs genannten Art, bei dem zumindest an einem Ende des Hitzdrahtes ein unter Wärmeeinwirkung aufgebrachtes Halteteil vorgesehen ist und der Hitzdraht isoliert gehalten ist. Die Art der Halterung am
υ anderen Ende, ob isoliert oder nicht isoliert, hängt von der Art des Aufbaues und der Anwendung des Hitzdrahtgerätes ab. Bei doppelseitiger isolierter Aufhängung kann die Erfindung an beiden Stellen angewendet werden.
4n Die Erfindung hat die Aufgabe, die bekannte isolierte Aufhängung zu verbessern unc! eine Halterung zu schaffen, die keine Gefügeveränderung des Hitzdrahtes selbst und ggf. auch eines mit ihm verbundenen aus gleichem oder ähnlichem Material bestehenden Vor-
■n widerstandsdrahtcs aufweist.
Erfindungsgemäß ist das Hitzdrahigerät dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil aus einer durch Schweißen aufgebrachten Metallhülse besteht, die in einer Isolierpci Ie gehalten ist. Es ergab sich überra-
A) schenderwcise, daß sich durch das an sich mit höheren Temperaturen verbundene Schweißen eine Gefügeänderung vermeiden läßt, da der Schweißvorgang so kurz gehalten werden kann, daß nur die Metallhülse selbst, aber nicht der Hitzdraht einer größeren Wärmeeinwir-
Yy kung ausgesetzt ist. Es ergibt sich ferner der besondere Vorteil, daß die Art der Stromzuführung zu dem Hitzdraht, also z. B. Vorwidersiandsmaterial, aus dem gleichen Werkstoff oder aus einem ähnlichen Werkstoff oder reiner Leiterwerkstoff in weiten Grenzen beliebig
ho gewählt werden kann.
Ein Ausfiihriingsbcispiel der ["rfintliing wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. I zeigt eine Metallhülse vor dem Schweißvorgang,
h'i F i g. 2 nach dem Schweißvorgang.
Fig. 3 zeigt eine ans dem Hitzdraht und einem Vorwiderstand sowie dem Haltctcil bestehende Baugruppe.
F i g. 4 zeigt eine Weiterbildung. Die
F i g. 5 und 6 zeigen eine zur Aufnahme des Halteteils geeignete Isolierperle in der Draufsicht und im Schnitt.
Fig. 1 zeigt eine hohlzylinderförmige Metallhülse 1, wie sie für ein zu beschreibendes aufgebautes Hitzdrahtgerät verwendet werden kann. Eine derartige Metallhülse kann aus verschiedenen Materialien bestehen, die an sich wählbar sind. Vorteilhafiterweise wird aber die Metailhülse an das verwendete Hitzdrahtmaterial angepaßt, wodurch eine weitere Verbesserung erreicht werden kann. Für Hitzdrähte aus Nickel-Eisen z. B. ist Stahl besser geeignet, während für Hitzdrähte aus Kupfer-Beryllium eine Metallhülse aus einer Bronzelegierung verwendet werden kann. Durch diese Materialverwandschaft wird die Schweißstelle noch sicherer.
F i g. 2 zeigt die Metallhülse 1 nach dem Schweißvorgang. Die Innenseite des Hohlzylinders ist verschweißt. Zwei Hitzdrähte 2 und 3 sind mit eingeschweißt und dadurch gehalten. Vorzugsweise wird das Punktschweißverfahren angewendet, weil es nur zu einer kurzzeitigen örtlichen Erhitzung führt, die den Hitzdraht bzw. die Hitzdrähte höchstens oberflächlich angreift, im wesentlichen aber unberührt läßt.
F i g. 3 zeigt die gesamte Hitzdrahtbaugruppe, die aus dem eigentlichen Hitzdraht 2 und einem als Vorwiderstand dienenden Teil 3, das für gewöhnlich aus dem gleichen oder einem ähnlichen Widerstandsmaterial besteht, wie der Hitzdraht selbst, sowie der Metallhülse 1 zusammengesetzt ist.
F i g. 4 zeigt eine Weiterentwicklung des Hitzdrahtgerätes. Hier ist die Hülse 1 nur in ihrem oberen Bereich mit zwei Schweißpunkten la und \b versehen, während der untere Teil der Metallhülse 1 gewellt ist. In Zugrichtung des Hitzdrahtes 2 liegt also eine völlig
ίο unveränderte Teilstrecke des Hitzdrahtes vor. Falls also in Einzelfällen trotz der nicht zu erwartenden Beanspruchung des Hitzdrahtes durch den Schweißvorgang dieser in der Nähe der Schweißstelle dennoch eine gewisse Schwächung zeigt, kann das Halteteil den Hitzdraht allein durch die Klemmwirkung der Wellung halten.
Das Halteteil kann in an sich bekannter Weise in eine Isolierperle eingesetzt sein, die aus einem keramischen Werkstoff besteht.
In den F i g. 5 und 6 ist eine besonders ausgebildete Isolierperle 5 dargestellt, die eine idschenförmige Ausnehmung 5a zur Aufnahme des Halteteils aufweist, sowie einen seitlichen Schlitz 5b, der zum seitlichen Einführen des Hitzdrahtes 2 dient Hierdurch kann eine wesent'lche Montageerleichterung erzielt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hitzdrahtgerät, insbesondere Hitzdrahtblinkgeber für Kraftfahrzeuge, mit einem Hitzdraht, der zumindest an einem Ende mit einem unter Wärmeeinwirkung aufgebrachten Halteteil versehen und isoliert gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) aus einer durch Schweißen aufgebrachten Metallhülse besteht, die in einer Isolierperle (5) gehalten ist.
2. Hitzdrahtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierperle (5) einen Schlitz zum seitlichen Einführen des Hitzdrahtes (2) und eine Aufnahme (5a)für das Halteteil (1) hat.
3. Hitzdrahtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) als hohlzylinderförmige Hülse ausgebildet ist.
4. Hitzdrahtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (1) in Zugrichtung desriitzdrahtes (2) außerhalb der Schweißstelle gewellt ist (F ig. 4).
5. Verfahren zur Herstellung eines Halteteils an einem Hitzdrahtgerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß in eine hohlzylinderförmige Metallhülse (1) ein Hitzdraht (2) eingelegt und darauf die Meiallhülse (1) durch Punktschweißen verformt und mit ihrer Innenseite verschweißt wird.
DE19752530059 1975-07-05 1975-07-05 Hitzdrahtgerät, insbesondere Hitzdrahtblinkgeber für Kraftfahrzeuge Expired DE2530059C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752530059 DE2530059C3 (de) 1975-07-05 1975-07-05 Hitzdrahtgerät, insbesondere Hitzdrahtblinkgeber für Kraftfahrzeuge
BE2054918A BE840226A (fr) 1975-07-05 1976-03-31 Dispositif a fil chaud et, en particulier, centrale clignotante a fil chaud pour vehicules automobiles
ES448510A ES448510A1 (es) 1975-07-05 1976-06-03 Un aparato de hilo termico.
GB2713276A GB1546186A (en) 1975-07-05 1976-06-30 Hot-wire flasher apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752530059 DE2530059C3 (de) 1975-07-05 1975-07-05 Hitzdrahtgerät, insbesondere Hitzdrahtblinkgeber für Kraftfahrzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2530059A1 DE2530059A1 (de) 1977-02-03
DE2530059B2 DE2530059B2 (de) 1979-08-09
DE2530059C3 true DE2530059C3 (de) 1980-04-30

Family

ID=5950736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752530059 Expired DE2530059C3 (de) 1975-07-05 1975-07-05 Hitzdrahtgerät, insbesondere Hitzdrahtblinkgeber für Kraftfahrzeuge

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE840226A (de)
DE (1) DE2530059C3 (de)
ES (1) ES448510A1 (de)
GB (1) GB1546186A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6124965U (ja) * 1984-07-18 1986-02-14 シャープ株式会社 形状記憶合金ばねの接続装置

Also Published As

Publication number Publication date
BE840226A (fr) 1976-07-16
DE2530059B2 (de) 1979-08-09
DE2530059A1 (de) 1977-02-03
ES448510A1 (es) 1977-11-16
GB1546186A (en) 1979-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2150732C3 (de) Elektrischer Verbinder
DE2853536A1 (de) Waermerueckstellfaehiger gegenstand
DE2522866C3 (de) Verbindungsklemme für Zugglieder aus faserverstärktem Kunststoff
DE3228039A1 (de) Kommutatorvorrichtung fuer elektrische kleinmotoren
DE2530059C3 (de) Hitzdrahtgerät, insbesondere Hitzdrahtblinkgeber für Kraftfahrzeuge
DE3304263A1 (de) Glasschmelzsicherungen sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE2346291C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei oder mehreren Leiterdrähten
DE3505159A1 (de) Verfahren zum herstellen eines leiters fuer eine ankerwicklung
DE2739347C2 (de) Verfahren zum Heiß-Biegen eines im wesentlichen geraden Drahtstückes
DE2646450A1 (de) Vielpunktschweissmaschine zum herstellen von gitterrosten
DE1924076C3 (de) Kontaktanordnung für elektrische Schalter
DE3610086A1 (de) Endstueck fuer einen elektrischen leiter und verfahren zur herstellung desselben
DE2907323A1 (de) Elektrode zum elektrischen widerstandsschweissen
DE1298173B (de) Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Leitungsdraht und einem metallischen Stuetzpunkt
DE2515897C3 (de) Biegsames elektrisches Flächenheizelement
DE3108453C2 (de) Isolierstab für einen Streckentrenner oder Phasentrenner
DE3404008A1 (de) Verfahren zum befestigen von metalldraehten an metallischen anschlusstraegern
DE3003240C2 (de)
DE1540270C (de) Verfahren zum Befestigen radialer Stromzufuhrungsdrahte an metallenen Kap pen elektrischer Bauelemente
DE19832234A1 (de) Elektrisches Sicherungselement mit zwischen Anschlußstücken angeordnetem Schmelzstreifen
DE7915995U1 (de) Kontaktträger mit aufgeschweißtem Kontakt
DE8025063U1 (de) Heizvorrichtung fuer die waermebehandlung von schweissverbindungen
DE1638101C3 (de) Trager Schmelzeinsatz für Siehe rungen
DE1297077B (de) Verfahren zum Anschweissen von Aufreihzungen in Schnellhefter
DE3042417C2 (de) Elektrisches Abgriffelement

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee