DE7915995U1 - Kontaktträger mit aufgeschweißtem Kontakt - Google Patents
Kontaktträger mit aufgeschweißtem KontaktInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/04—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
- H01H11/041—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion
- H01H11/043—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion by resistance welding
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Manufacture Of Switches (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
NTANWÄLTE Dipl.-Ing. H. Ν^εί(3κμαν"ν,"©Ίρι-!.·ΓΉυ&, Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN 86, DEI^ § l)l\t.
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
CIP
Otto Bihler
Maschinenfabrik GmbH & Co. KG
895 9 Halblech/Füssen
SKontaktträger mit aufgeschweißtem Kontakt
Die Neuerung betrifft einen Kontaktträger mit auf diesen aufgeschweißtem elektrischen Kontakt.
Elektrische Kontaktanordnungen bestehen in der Regel aus einem Kontaktträger, an denen der eigentliche Kontakt,
der meistens aus einem relativ teuren Edelmetall besteht, befestigt ist. Zur Befestigung gibt es verschiedene Möglichkeiten,
von denen das Verschweißen am häufigsten eingesetzt wird. Das Anschweißen kleiner Kontakte an
Kontaktträgern ist relativ unproblematisch. Bei großflächigen Kontakten ergeben sich jedoch Schwierigkeiten.
Unter großflächigen Kontakten sollen dabei Kontakte mit Abmessungen von mehr als ca. 3x3 mm bzw. einer Fläche
von über 10 Quadratmillimetern verstanden werden. Abgesehen von der Flächenausdehnung ergeben sich Schwierigkeiten
auch bei relativ dünnen Kontakten, die aus Kostengründen immer mehr bevorzugt werden. Kontakte, bei denen das Verhältnis
von Fläche zu Dicke größer als etwa zehn ist, werden in diesem Sinn als dünn bezeichnet.
Grundsätzlich ist es beim Schweißen erwünscht, daß an der Übergangsstelle von Schweißelektrode zu Kontaktoberfläche
beim Schweißvorgang eine geringere Temperatur auftritt als an der Übergangsstelle zwischen Kontakt und Kontaktträger.
Dieses Temperaturgefälle ist in der Regel nicht zu erreichen, wenn der Kontakt nur aus Edelmetall besteht und die Berührungsfläche
zwischen Schweißelektrode und Kontakt einerseits und zwischen Kontakt und Kontaktträger andererseits gleich
ist. In diesem Fall schmilzt der Kontakt an der Übergangsstelle zur Schweißelektrode und an der Übergangsstelle zum
Kontaktträger gleichzeitig, wodurch einerseits unnötig Energie verbraucht bzw. nicht die gesamte eingesetzte
Energie optimal für das Verschweißen von Kontakt und Kontaktträger eingesetzt wird und außerdem die Gefahr
eines Verscbweißens von Elektrode und Kontakt besteht,
wodurch die Elektrode unbrauchbar werden könnte. Dieses Problem wird umso größer, je geringer das Verhältnis von
Kontaktdicke zu Kontaktfläche ist.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten und auch zur Kostenersparnis
infolge eines geringeren Edelmetallverbrauchs ist vorgeschlagen worden, den Kontakt als Bimetall auszubilden,
dessen eigentliche Kontaktfläche aus Edelmetall besteht, während der Rest des Kontakts aus einem anderen
Material, beispielsweise einer Nickellegierung besteht. Infolge unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit und unter Umständen
unterschiedlicher Schmelztemperaturen der beiden Metalle kann auf diese Weise eine bessere Verschweißung erreicht werden.
Als eine weitere Möglichkeit, das erwähnte Temperaturge-
• *
_ 4 _ η
fälle zu erreichen, wurde vorgeschlagen,, an der mit dem
Kontaktträger zu verschweißenden Fläche des Kontaktrohlings Schweißstege oder Schweißwarzen auszubilden. Die
Herstellung der in solcher Weise profilierten Kontaktrohlinge ist teuer, da entsprechende Ziehwerkzeuge bzw. andere
Verformungswerkzeuge benötigt werden. Voraussetzung für eine gute Verschweißung ist außerdem, daß die Elektrode auf der
gesamten Oberfläche des Kontakts aufliegt, was schwer zu erreichen ist. Schließlich hat sich gezeigt, daß bei Verwendung
solcher Kontaktrohlinge häufig die Kontaktecken, d.h. die vom Schweiß steg bzw. von den Schweizwarzen weit entfern- |j
ten Flächen, nicht richtig verschweißt werden, sondern sich | aufbiegen. |
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Kontaktanordnung anzugeben, die in vereinfachter Weise mit guter Qualität hergestellt
werden kann*
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere in Anzahl und Länge auf die fertige Kontaktfläche
abgestimmte entsprechende Drahtabschnitte nebeneinander liegend auf den Kontaktträger aufgeschweißt werden.
Bei den Drahtabschnitten kann es sich um handelsübliche Drähte aus dem jeweils gewünschten Kontaktmaterial, vorzugsweise
um runde Drähte handeln. Diese Drahtabschnitte werden parallel nebeneinander auf den Kontaktträger gelegt
und jeder für sich vorzugsweise gleichzeitig mit dem Kontaktträger verschweißt. Zur Erzielung einer im wesentlichen stetigen
ebenen oder auch gekrümmten Kontaktfläche können die Drahtabschnitte nach dem Aufschweißen geprägt werden. Zur Erzielung
einer gekrümmten Kontaktfläche können Drahtabschnitte unterschiedlichen Durchmessers verwendet werden. Zur Verschweißung
der Drahtabschnitte mit dem Kontaktträger dient vorzugsweise eine etwa halbkreisförmig ausgeschliffene
ι -5-
Elektrode, die die einzelnen Drahtabschnitte nicht nur
linienförmig sondern über einen Umfangsabschnitt berührt.
Die neuerungsgemäß verwendeten Drähte sind bedeutend billiger als die erwähnten in bestimmter Weise profilierten
Kontaktrohlinge. Sie sind in der Regel ab Lager in den verschiedensten Durchmessern erhältlich,
wobei auch mit vorhandenen Durchmessern durch Variation f der Anzahl der Drahtabschnitte und ihrer Länge verschleiß
dene Kontaktquerschnitte erreicht werden können. Der
von der Schweißelektrode umfaßte Umfangsabschnitt in
der Größenordnung von 14o bis 15o° ergibt eine varhält-
nismäßig große Stromflußfläche zwischen Schweißelektrode
und Drahtabschnitt. Die demgegenüber zumindest anfangs linienförmige Auflagefläche der Drahtabschnitte auf
dem Kontaktträger führt infolge der entsprechend erhöhten Stromdichte in diesem Bereich zu der erwünschten
höheren Temperatur als im Übergangsbereich zwischen Drahtabschnitt
und Schweißelektrode. Darüberhinaus ist es leichter, über die gesamte Fläche der relativ elastischen
Drahtabschnitte eine gute Berührung mit der Schweißelektrode zu erreichen als über die gesamte Fläche
eines band- oder plättchenförmigen Kontaktrohlings. Nach dem Abschmelzen ergibt sich beim neuerungsgemäßen
Verfahren für jeden Drahtabschnitt eine Verbindung mit dem Kontaktträger, deren Breite etwa dem ursprünglichen
Durchmesser des Drahtabschnitts entspricht.
Mit der Neuerung lassen sich Kontaktanordnungen aus einem Kontaktträger und einem relativ großflächigen
Kontakt schaffen, die aufgrund des verwendeten Rohmaterials billig hergestellt werden können und andererseits
doch die erforderliche gute Schweißverbindung zwischen dem elektrischen Kontakt und dem Kontaktträger
aufweisen.
1 ·.
- D-
Die Neuerung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Querschnitt die zwischen zwei Schweißelektroden eingespannte Anordnung von
Kontaktträger und Drahtabschnitten vor dem Verschweißen,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 nach dem Verschweißen,
Fig. 3 die Kontaktanordnung von Fig. 2 nach dem Prägen, und
Fig. 4 und 5 schematische Schnittdarstellungen entsprechend den Fig. 1 und 3 zur Erläuterung der Möglichkeit,
durch Verwendung von Drahtabschnitten unterschiedlichen Durchmessers eine gekrümmte Kontaktfläche
zu erzielen.
In der Schnittdarstellung von Fig. 1 ist der Kontaktträger mit 1o bezeichnet. Auf dem Kontaktträger 1o befinden sich
parallel nebeneinander vier Drahtabschnitte 12. Die Anzahl dieser Drahtabschnitte und ihre Länge hängt davon
ab, wie groß die gewünschte Kontaktfläche sein soll. Die au3 dem Kontaktträger 1o und den Drahtabschnitten 12
bestehende Anordnung befindet sich zwischen zwei Schweißelektroden 14 und 16. Die Schweißelektrode 14 ist mit
vier Ausnehmungen 141 versehen, deren Querschnittsform
derjenigen der Drahtabschnitte 12 angepaßt ist, so daß die Drahtabschnitte jeweils in einer dieser Ausnehmungen
141 aufgenommen werden und in einem ümfangsbereich von 14o bis 15o° mit der Schweißelektrode 14 in Berührung
stehen. Die zu Beginn der Verschweißung linienförmige
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Kontaktfläche zwischen den Drahtabschnitten 12 und dem Kontaktträger 10 1st demgegenüber sehr viel kleiner, so
daß In diesem Bereich eine höhere Stromdichte und somit eine stärkere Erwärmung auftritt.
Bei Anlegen der Schweißspannung zwischen die Schweißelektroden 14 und 16 unter gleichzeitigem Zusammendrücken
der Schweiße?ektröden verschmelzen die Drahtabschnitte
12 in der aus Fig. 2 schematisch ersichtlichen Weise mit dem Kontaktträger 1o. Hierbei vergrößert sich ständig
die Breite der Verbindungsfläche zwischen jedem einzelnen Drahtabschnitt 12 und dem Kontaktträger 1o. Infolge
der Elastizität der Drahtabschnitte 12 ist gewährleistet, daß die Schweißelektrode 14 über die gesamte Länge der
Drahtabschnitte mit diesen gleichmäßig in Berührung steht.
Nach der Verschweißung kann die wellenförmige Oberfläche des von den Drahtabschnitten gebildeten Kontakts durch
einen Prägevorgang zu einer im wesentlichen stetigen Kontaktfläche gemacht werden, wie aus der schematischen
Schnittdarstellung von Fig. 3 ersichtlich. In diesem Fall handelt es sich um eine ebene Kontaktfläche, in der
zwischen den ursprünglichen Drahtabschnitten jeweils kleine Längsrillen 18 erhalten sind. Diese Längsrillen
können insbesondere bei einem schiebenden Kontaktsystem
einen zusätzlichen Vorteil bieten, da sie in der Lage sind, zwischen zwei Kontakten möglicherweise vorhandenen
Schmutz aufzunehmen und dadurch die eigentliche Kontaktflach3 sauber zu halten.
Fig.4 zeigt die Möglichkeit, durch Verwendung von Drahtabschnitten ungleichen Durchmessers einen Kontakt zu erhalten, dessen Kontaktfläche quer zur Längsrichtung der
Drahtabschnitte gekrümmt ist. In Fig. 4 ist schematisch der Kontaktträger 2o mit zwei Drahtabschnitten 22 gleichen
Durchmessers, zwischen denen sich ein Drahtabschnitt 24 größeren Durchmessers befindet, vor der Verschweißung dargestellt. Nach der Verschweißung und entsprechender
Prägung ergibt sich die in Fig. 5 gezeigte Kontaktanordnung mit gekrümmter Kontaktfläche. Durch entsprechend
andere Anordnung von Drahtabschnitten unterschiedlicher Durchmesser oder auch durch entsprechende Prägeformen
lassen sich auch andere Kontaktprofile erzielen. Obwohl runde Drähte für das neuerungsgemäße Verfahren besonders
vorteilhaft sind, können auch Drähte anderer als kreisförmiger Querschnittsform verwendet werden.
PATENTANWÄLTE DiPL.-InG. H. W<£l£K}\|ANN,'l2ji£4PifYSJpR. K. FlNCKE ^ '
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN 86, DEN % fan
POSTFACH 860820 ' ^'
1) Die mit der Anmeldung und im Laufe des Verfahrens eingereichten
Patentansprüche sind Formulierungsversuche ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes.
2) In Unteransprüchen verwendete Rückbesiehungen weisen auf
die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie
sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der
rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
3) Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur
in der Beschreibung offenbarte Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung zu beanspruchen; insbesondere beabsichtigt
die Anmelderin, auf in den Unterlagen etwa offenbarte neue Stoffe Stoffansprüche zu richten.
Claims (5)
1. Kontaktträger mit aufgeschweißtem elektrischen Kontakt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontakt aus mehreren nebeneinander, vorzugsweise unmittelbar nebeneinander liegenden,
jeweils für sich mit dem Kontaktträger (10, 20) verschweißten Drahtabschnitten (12, 22, 24) besteht.
2. Kontaktträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtabschnitte (12, 22, 24) geprägt sind und eine im
wesentlichen stetige Kontaktfläche bilden.
3. Kontaktträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß die Kontaktfläche eben ist.
4. Kontaktträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche gekrümmt ist.
5. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche zwischen den einzelnen
Drahtabschnitten (12) Längsrillen (18) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792922512 DE2922512A1 (de) | 1979-06-01 | 1979-06-01 | Verfahren zum aufbringen grossflaechiger kontakte auf einen kontakttraeger sowie nach diesem verfahren hergestellte kontaktanordnung |
DE7915995U DE7915995U1 (de) | 1979-06-01 | 1979-06-01 | Kontaktträger mit aufgeschweißtem Kontakt |
Applications Claiming Priority (2)
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DE7915995U DE7915995U1 (de) | 1979-06-01 | 1979-06-01 | Kontaktträger mit aufgeschweißtem Kontakt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7915995U1 true DE7915995U1 (de) | 1982-01-21 |
Family
ID=25779375
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792922512 Ceased DE2922512A1 (de) | 1979-06-01 | 1979-06-01 | Verfahren zum aufbringen grossflaechiger kontakte auf einen kontakttraeger sowie nach diesem verfahren hergestellte kontaktanordnung |
DE7915995U Expired DE7915995U1 (de) | 1979-06-01 | 1979-06-01 | Kontaktträger mit aufgeschweißtem Kontakt |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792922512 Ceased DE2922512A1 (de) | 1979-06-01 | 1979-06-01 | Verfahren zum aufbringen grossflaechiger kontakte auf einen kontakttraeger sowie nach diesem verfahren hergestellte kontaktanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2922512A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437981A1 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-17 | Doduco KG Dr. Eugen Dürrwächter, 7530 Pforzheim | Verfahren zum herstellen eines halbzeugs fuer elektrische kontakte |
US5421084A (en) * | 1992-05-19 | 1995-06-06 | W. C. Heraeus Gmbh | Manufacture of electrical contacts |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITVR20110141A1 (it) * | 2011-07-11 | 2013-01-12 | Everel Group S P A | Procedimento per la produzione di contatti mobili di tipo basculante per interruttori elettrici |
-
1979
- 1979-06-01 DE DE19792922512 patent/DE2922512A1/de not_active Ceased
- 1979-06-01 DE DE7915995U patent/DE7915995U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437981A1 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-17 | Doduco KG Dr. Eugen Dürrwächter, 7530 Pforzheim | Verfahren zum herstellen eines halbzeugs fuer elektrische kontakte |
US5421084A (en) * | 1992-05-19 | 1995-06-06 | W. C. Heraeus Gmbh | Manufacture of electrical contacts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2922512A1 (de) | 1980-12-04 |
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