AT309953B - Vorrichtung zum profilgerechten Abarbeiten der Schweißwülste von auf einer Trasse befindlichen Schienen, Rohren od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum profilgerechten Abarbeiten der Schweißwülste von auf einer Trasse befindlichen Schienen, Rohren od.dgl.

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AT309953B
AT309953B AT105071A AT105071A AT309953B AT 309953 B AT309953 B AT 309953B AT 105071 A AT105071 A AT 105071A AT 105071 A AT105071 A AT 105071A AT 309953 B AT309953 B AT 309953B
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AT
Austria
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head
housing
workpiece
lever
rail
Prior art date
Application number
AT105071A
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English (en)
Inventor
Yankel Meerovich Topopolsky
Mark Aronovich Shikhman
Original Assignee
V Pk I Svarochnogo Proizv
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/15Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by planing or filing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum profilgerechten Abarbeiten der Schweisswülste von auf einer Trasse befindlichen Schienen, Rohren od. dgl., welche Vorrichtung ein Gehäuse aufweist, das auf dem zu bearbeitenden Werkstück festklemmbar ist und einen Kopf mit Schneiden trägt, die an demjenigen Teil des Werkstückes zur Anlage bringbar sind, von dem der Schweisswulst abzunehmen ist, wobei der Kopf auf einem mit seinem einen Ende am Gehäuse angelenkten Hebel befestigt und von einem Druckmittelzylinder entlang dem Werkstück verschiebbar ist. 



   Das profilgerechte Abarbeiten der Schweiss wülste muss bei einer Temperatur durchgeführt werden, welche die Schmiedetemperatur des Metalls nicht unterschreitet, wenn verhindert werden soll, dass die zu bearbeitende Oberfläche keine Risse bzw. Aushöhlungen aufweisen soll. 



   In Abhängigkeit von den Schweissbedingungen erfolgt das Erkalten der Schweissstelle unter die Schmiedetemperatur binnen 35 bis 40 sec. Auf diese Weise ist das Abarbeiten der Schweisswülste spätestens 35 sec nach Beendigung des Schweissens abzuschliessen, wobei die für das Abnehmen der Schweissmaschine von der Schweissstelle erforderliche Zeit inbegriffen ist. 



   Ziel der Erfindung ist daher eine Vorrichtung der eingangs angeführten Art, welche es ermöglicht die Schweisswülste während einer Zeit zu entfernen, die keine Abkühlung der Schweissstelle unter die Schmiedetemperatur zulässt. 



   Bekannt ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Schweisswülste, auf deren einem Ende eine Klemmvorrichtung gelenkig angebracht ist, wobei das freie Ende einer Kolbenstange mit einem Schneidorgan verbunden ist. Die gelenkige Befestigung des Zylinders gewährleistet eine drehende Bewegung des Schneidorgans während des Arbeitsganges zwecks Entfernung des Schweisswulstes. 



   Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, dass die Kraft des hydraulischen Zylinders, die in einem Winkel   z. B.   auf eine zu bearbeitende Schiene wirkt, die Bildung einer vertikalen Kraftkomponente zur Folge hat, welche zu einer Verbiegung führen kann, da das Abarbeiten des Schweisswulstes ja, wie bereits ausgeführt wurde, bei einer hohen Temperatur durchgeführt werden muss. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass die horizontale Komponente der vom hydraulischen Zylinder ausgeübten Kraft zusammen mit dem Schneiden des Schweisswulstes mindestens zur Verminderung der Dichtheit der Schweissnaht führt, da die Kraftkomponente von der Klemmstelle der Vorrichtung zur Schiene hin wirkt.

   Schliesslich ist es offensichtlich, dass diese Vorrichtung auf das aluminothermische Schweissen begrenzt ist, da ja bei Anwendung des Elektrokontaktschweissens die Anbringung der Vorrichtung an der Schiene nur nach dem Abnehmen der Schweissmaschine von der Schiene möglich wäre, was zu einem grossen Zeitverlust und daher auch zum Abkühlen des Schweisswulstes führen würde. 



   Die aufgezeigten Mängel und Nachteile werden nun bei einer Vorrichtung der eingangs angeführten Art   erfindungsgemäss   dadurch vermieden, dass der Kopf auf dem Hebel verschiebbar geführt ist, welch letzterer durch einen Druckmittelzylinder aus seiner Stellung parallel zum Werkstück in eine vertikale Stellung, in der der Kopf vom Werkstück abgehoben ist, verschwenkbar ist. 



   Nach einem andern Merkmal der Erfindung weist der Kopf eine Bohrung auf, durch die der Hebel hindurchgeführt ist. 



   Gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal ist die Kolbenstange des Druckmittelzylinders für die Verschiebung des Kopfes auf dem Hebel durch Gelenkstangen mit dem Kopf verbunden und auf dem Hebel ist zwischen dem Gehäuse und dem Kopf eine Druckfeder aufgesetzt, die bei der Arbeitsbewegung des Kopfes in Richtung des Gehäuses zusammengedrückt wird und nach dem Entfernen des Schweisswulstes zur Rückführung des Kopfes in die Ausgangsstellung dient. 



   Da der Kopf mit dem Schneiden ausserhalb des Gehäuses angebracht wird, ist es möglich, das Gehäuse bereits vor Beendigung des Schweissvorganges auf der Schiene zu befestigen, wodurch das Abarbeiten des Schweisswulstes während einer Zeit erfolgen kann, in der noch keine Abkühlung der Schweissstelle unter die Schmiedetemperatur eingetreten ist. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, näher erläutert. In diesen zeigen Fig. l eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die   Baueinheit Ader Fig. 1   im Längsschnitt und vergrössertem Massstab, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in   Fig. 1   und Fig. 4 eine Einrichtung zur Feststellung des Gehäuses der Vorrichtung auf dem Werkstück. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung enthält ein bezüglich einer   Schiene --2-- feststellbares   Gehäuse - und einen   Kopf --3-- mit Schneiden --4--,   der an einem   Hebel --5-- angebracht   ist. Die   Schneiden --4-- liegen   an der   Schiene --2-- am   ganzen Profil an, wodurch der Schweisswulst gleichzeitig am ganzen Umfang abgenommen wird.

   Der   Hebel-5--ist   mittels eines   Gelenkes --6-- an   der Grundfläche des   Gehäuses-l-befestigt   und wird um dieses Gelenk durch einen   Mechanismus --7-- zusammen   mit dem   Kopf-3-in   senkrechter Ebene verschwenkt, um diesen Kopf aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung parallel zum Werkstück zu bringen (die Transportstellung des   Hebels--5--mit   dem Kopf   --3-- ist   in den Zeichnungen durch dünne Linien angedeutet). Der   Kopf-3-ist   am   Hebel-5-längs   der Achse desselben verschiebbar gelagert, wobei die Bewegung von dem Kopfantrieb bewerkstelligt wird.

   Dazu 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ist im Kopf--3--eine Bohrung--8-- (Fig. 2) vorgesehen, durch welche der   Hebel--5-- hindurchgeführt   ist. dessen Querschnitt kleiner als der Durchmesser dieser Bohrung ist. Die Verschiebung des   Kopfes--S--   längs der Schiene --2-- erfolgt unter Einwirkung von Druckmittelzylindern --9-- (Fig.1), von denen jeder seitlich an der   Schiene --2-- angeordnet   ist. 



   Mit den Durckmittelzylindern --9-- ist der Kopf --3-- mittels parallel angeordneter Gelenkstangen --10-- (Fig. 1) verbunden, von denen jede einerseits durch ein   Gelenk --11-- mit   dem Kopf und anderseits mit einer Gelenkstange --12-- in Verbindung steht, die mittels eines   Querstückes--13--an   der Kolbenstange --14-- des Druckmittelzylinders --9-- befestigt ist. 



   Auf den Hebel --5-- ist zwischen dem Gehäuse --1-- und dem   Kopf --3-- eine Druckfeder   --15-- aufgesetzt, welche bei der Arbeitsbewegung des Kopfes--3--in Richtung des   Gehäuses--l--   zusammengedrückt wird und für die   Rückführung   des   Kopfes--l--in   die ursprüngliche Stellung nach dem Entfernen des Schweisswulstes bestimmt ist. Der   Mechanismus --7-- zum   Verschwenken des   Hebels-S--   enthält einen Hydraulikzylinder-16--, der mittels eines Gelenkes --17-- am Gehäuse --1-- befestigt ist, und eine   Kurbel--18--,   die mittels eines Gelenkes--19-- (Fig. 3) mit der Kolbenstange --20-- des Hydraulikzylinders --16-- verbunden ist.

   Die   Kurbel --18-- ist   auf einer   Welle --21-- befestigt,   auf welcher der Hebel --5-- sitzt. 



   Das   Gehäuse--l-- (Fig. 4)   besteht aus zwei Hälften, die mittels einer Achse --22-- miteinander verbunden sind. 



   Die Feststellung dieses Gehäuses auf der   Schiene --2-- wird   von einer Einrichtung besorgt, die zwei Klemmbacken--23--, von denen jede an der entsprechenden Hälfte des   Gehäuses--l--befestigt   ist sowie einen Hydraulikzyliner --24-- besitzt, dessen Gehäuse auf der   Achse --22-- angeordnet   ist, wogegen die Kolbenstange --25-- mittels eines Querstückes --26-- mit Hebeln --27-- in Verbindung steht, welche durch Gelenke --28-- an den entsprechenden Hälften des   Gehäuses--l--angelenkt   sind. 



   Das   Gehäuse--l--wird   mittels Zugstangen --29-- und einer Lasche--30--an einen Haken   --31-- (Fig. l)   einer nicht dargestellten Elektrozugkatze befestigt, mit deren Hilfe es in der Zone des geschweissten Stosses angebracht werden kann. 



   Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise :
Auf den zu schweissenden Schienenstoss wird mit Hilfe der Elektrozugkatze eine Schienenschweissmaschine   --32-- (Fig. 1)   aufgestellt und befestigt. Gleichzeitig mit der Schienenschweissmaschine wird auf eine der Schienen neben sie mit Hilfe der Elektrozugkatze die Vorrichtung zum Abarbeiten des Schweisswulstes abgesenkt. Dabei befindet sich der   Hebel --5-- zusammen   mit dem   Schneidenkopf --3-- in   der Vertikalstellung.

   Bei der Druckölzufuhr in den oberen Raum des   Hydraulikzylinders-24- (Fig-4)   erfolgt das Einziehen der   Kolbenstange-25--,   die mittels des   Querstückes-26-und   der   Hebel --27-- die   beiden 
 EMI2.1 
 ist durch   Pfeile-B-angedeutet.   Nach dem Festklemmen des   Gehäuses-l-auf   der Schiene-2werden die Enden der zwischen den   Klemmbacken--23--der Schienenschweissmaschine--32--   
 EMI2.2 
 --3-- (Fig. 1)Schiene --2-- freigegeben wird. Der von einem Steuerpult (nicht dargestellt) betätigbare Hydraulikzylinder - verschwenkt den   Hebel --5-- mittels   der   Kurbel --18-- aus   der Vertikal- in die Horizontalstellung.

   Infolge der Verschwenkung des   Hebels-5-in   die Horizontalstellung senkt sich der Kopf   --3-- auf   die   Schiene --2-- hinter   den Schweissstoss ab. 



   Während des Absenkens des   Kopfes --3-- entspannt   sich die   Druckfeder --15-- und   bewegt den Kopf --3-- längs des Hebels --5- vin Richtung des freien Hebelendes. Hiebei nehmen die Gelenkstangen   --10-- eine   waagrechte Lage ein. 



   Nach dem Absenken des   Kopfes --3-- auf   die   Schiene --2-- werden   die   Schneiden --4-- derart   von Hand aus geschlossen, dass sie die   Schiene --2-- am   ganzen Umfang umfassen und eine Matrize mit einem Profil bilden, welches dem Schienenprofil äquidistant ist. 
 EMI2.3 
 -14--,Hebel --5-- in die Vertikalstellung (Transportstellung), worauf Drucköl in den unteren Raum des Hydraulikzyliners --24-- geleitet wird. Infolgedessen fährt die   Kolbenstange --25-- heraus   und verschwenkt die beiden Hälften des   Gehäuses--l--um   die Achse--22--in der Richtung, welche der durch die Pfeile --B-- angedeuteten Richtung entgegengesetzt ist, wobei die   Klemmbacken-23-geöffnet   werden. 



   Die Vorrichtung wird von der Schiene mit Hilfe der Elektrozugkatze abgenommen und kann neben einer nächsten, zu schweissenden Stossstelle aufgestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum profilgerechten Abarbeiten der Schweisswülste von auf einer Trasse befindlichen Schienen, Rohren od. dgl., welche Vorrichtung ein Gehäuse aufweist, das auf dem zu bearbeitenden Werkstück festklemmbar ist und einen Kopf mit Schneiden trägt, die an demjenigen Teil des Werkstückes zur Anlage bringbar sind, von dem der Schweisswulst abzunehmen ist, wobei der Kopf auf einem mit seinem einen Ende am Gehäuse angelenkten Hebel befestigt und von einem Druckmittelzylinder entlang dem Werkstück verschiebbar ist, EMI3.1 letzterer durch einen Druckmittelzylinder (9) aus seiner Stellung parallel zum Werkstück (2) in eine vertikale Stellung, in der der Kopf vom Werkstück abgehoben ist, verschwenkbar ist.
    EMI3.2 (3) eine Druckfeder (15) aufgesetzt ist, die bei der Arbeitsbewegung des Kopfes (3) in Richtung des Gehäuses (1) zusammengedrückt wird und nach dem Entfernen des Schweisswulstes zur Rückführung des Kopfes (3) in die Ausgangsstellung dient.
AT105071A 1971-02-09 1971-02-09 Vorrichtung zum profilgerechten Abarbeiten der Schweißwülste von auf einer Trasse befindlichen Schienen, Rohren od.dgl. AT309953B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432908A1 (fr) * 1978-08-09 1980-03-07 Delachaux C Dispositif pour trancher l'excedent de soudure forme apres soudure aluminothermique de deux abouts de rail

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2432908A1 (fr) * 1978-08-09 1980-03-07 Delachaux C Dispositif pour trancher l'excedent de soudure forme apres soudure aluminothermique de deux abouts de rail

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