DE2108671C3 - Vorrichtung zum Entgraten von Schweißstellen von Schienen, Rohren o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Entgraten von Schweißstellen von Schienen, Rohren o.dgl

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DE2108671C3
DE2108671C3 DE19712108671 DE2108671A DE2108671C3 DE 2108671 C3 DE2108671 C3 DE 2108671C3 DE 19712108671 DE19712108671 DE 19712108671 DE 2108671 A DE2108671 A DE 2108671A DE 2108671 C3 DE2108671 C3 DE 2108671C3
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DE19712108671
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DE2108671A1 (de
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Inventor
Jankel'Meerowitsch Schichmann Mark Aronowitsch Kiew Topopolskij (Sowjetunion)
Original Assignee
Wsesojusnij projektno-konstruktors kij Institut swarochnogo proiswodstwa, Kiew (Sowjetunion) V« Nix, FA, Dipl-tag Drjur, Pat-Anw, 6200 Wiesbaden
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Publication date
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entgraten von Schweißstellen von ajf einer Trasse befindlichen Schienen, Rohren od. djjl. mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Merkmalen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann zum Entfernen des Grats von den Nähten bereits verlegter Eisenbahnschienen angewendet werden, ebenso gut kann sie bei der Schweißung von Rohrleitungen sowie bei der Ausbesserung von Stahlkonstruktionen zum Entgraten Verwendung finden.
Das Entgraten kann nur bei einer Temperatur der Stoßstelle durchgeführt werden, welche die Schmiedetemperatur des Metalls (750° C) nichü unterschreitet. Nur dann weist die zu bearbeitende Oberfläche keine Risse bzw. Aushöhlungen auf. In Abhängigkeit von den Schweißbedingungen erfolgt das Erkalten der Stoßstelle in der Regel binnen 35 bis 60 see. Auf diese Weise ist das Entgraten innerhalb von 35 see. nach Beendigung des Schweißens abzuschließen, die für das Abnehmen der Schweißmaschine von der Stoßstetle erforderliche Zeit mit eingeschlossen.
Aus der deutschen Auslegeschrift K! 71 740 ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Schweißwülsteri bekannt, auf deren einem Ende eine Klemmvorrichtung gelenkig angebracht ist, wobei das freie Ende einer Kolbenstange mit einem Schneidorgan verbunden ist. Diese Vorrichtung ist in Richtung der Erstreckung einer Schiene unmittelbar hinter der Schweißvorrichtung angeordnet.
Die Klemmvorrichtung ist dabei ausgeführt in Gestalt eines von der Schiene abgewinkelt aufragenden Klemmträgers. Der an seinem oberen Ende angelenkte Arbeitszylinder verläuft von hier aus wieder nach unten eeneiet Das am freien Ends seiner Kolbenstange angebrachte Schneidorgan führt seinen Arbeitsgang dadurch aus, daß es vom Arbeitszylinder vorgestoßen wird wobei dieser Druckkräfte erzeugt, und der zwischen Klemmstelle und Schneidorgan liegende Schienenabschnitt einschließlich der Schweißstelle ungünstigerweise auf Zug beansprucht wird.
Durch die Neigung des Arbeitszylinders wird der Schienenabschnitt auch auf Biegung beansprucht und die Schneidkraft greift am Schneidorgan nicht in Schienenlängsrichtung an. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die hier herrschenden hohen Temperaturen nachteilig. Es kann zu einer Verbiegung der Schiene
kommen. ...
Bei der bekannten Ausbildung geschieht das Verschweißen der Schienen durch Eingießen von geschmolzenem Metall in den von einer Gießform eingefaßten Stoß. Bei Verwendung einer Stumpfschweißmaschine, bei der zum Schweißen beide Schienenenden beidseits eingespannt sind, bestünde mit der bekannten Entgratungsvorrichtung keine Möglichkeit, diese rechtzeitig vor einem unzulässigen Absinken der Temperaluren in Position zu bringen und das Entgraten durchzuführen.
Schließlich wird bei der bekannten Ausbildung nur der Schienenkopf entgratet, nicht jedoch die Schiene auf ihrer gesamten Kontur.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine Vorrichtung zum Entgraten von Schweißstellen zu schaffen, bei der die Gefahr des Verbiegens des geschweißten Abschnitts ausgeschlossen ist und mit der auch bei Verwendung zusammen mit einer Stumpfschweißmaschine das Entgraten in kürzester Zeit nach dem Schweißen durchgeführt werden kann.
Die gestellt Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß der Schneidkopf das Erzeugnis, z. B. die Schiene, auf ihrem gesamten Umriß entgratet und dabei die angelegte Kraft im Schwerpunkt des Querschnittsprofils des Erzeugnisses angreift, längs der Achse desselben gerichtet ist und zur Einspannstelle hin wirkt. Eine Zugbelastung der geschweißten Stoßstelle und eine Biegebeanspruchung ist hierdurch ausgeschlossen.
Durch die Entgratung auf dem gesamten Umriß ergibt sich eine höhere Ermüdungsfestigkeit der Schweißstelle.
Durch die Schwenkbarkeit des Hebels wird es möglich, die Verspannung der Vorrichtung an der Schiene bereits vor der Schweißung vorzunehmen und den Schneidkopf dann nach Beendigung der Schweißung in kürzestem Zeit zur Durchführung des Entgratens in Position zu bringen.
Aus den Unteransprüchen ergeben sich vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, F i g. 2 die Baueinheit A der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der F i g. 1 und
F i g. 4 die Einrichtung zur Feststellung des Gehäuses auf dem Erzeugnis.
Nachstehend wird eine Vorrichtung zum Entferner
des Grates von den Schweißstellen von Schienen behandelt, die durch eine ortsbewegliche Schienenschweißmaschine verschweißt und in ein Eisenbahngeleise verlegt werden.
Diese Vorrichtung enthält bezüglich der Schiene 2 feststellbares Gehäuse 1 (Fig. 1) und einen Kopf 3 mit Schneiden 4, der an einem Hebel 5 angebracht ist. Die Schneiden 4 liegen an der Schiene 2 am ganzen Profil an, wodurch der Grat gleichzeitig an dem ganzen Umi'ang abgenommen wird. Der Hebel 5 ist mittels eines Gelenkes 6 an der Grundfläche des Gehäuses 1 befestigt und wird um dieses Gelenk 6 durch einen Mechanismus 7 zusammen mit dem Kopf 3 in lotrechter Ebene verschwenkt, um diesen Kopf 3 aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung parallel zum Erzeugnis zu bringen (die Transportstellung des Hebels 5 mit dem Kopf 3 ist in der Zeichnung durch dünne Linien angedeutet). Der Kopf 3 ist am Hebel 5 mit der Möglichkeit einer fortschreitenden Bewegung längs der Achse desselben angebracht, wobei diese Bewegung von dem Kopfantrieb bewerkstelligt wird. Dazu ist im Kopf 3 eine Bohrung 8 (Fig.2) vorgesehen, durch welche der Hebel 5 hindurchgeführt ist, dessen Querschnitt kleiner als der Durchmesser dieser Bohrung 3 ist. Die Verschiebung des Kopfes 3 längs der Schiene 2 erfolgt unter Einwirkung von Hydraulikzylindern 9 (Fig. 1), von cjnen jeder seitlich an der Schiene 2 angeordnet ist.
Mit diesen Hydraulikzylindern 9 ist der Kopf 3 vermittels parallel angeordneter Gelenkstangen 10 (Fig. 1) verbunden, von denen jede einerseits durch ein Gelenk 11 mit dem Kopf 3 und andererseits mit einer Gelenkstange 12 in Verbindung steht, die mittels eines Querstücks 13 an der Kolbenstange 14 des Hydraulikzylinders 9 befestigt ist.
Auf den Hebel 5 ist zwischen Gehäuse 1 und Kopf 3 eine Druckfeder 15 aufgesetzt, welche beim Arbeitshub des Kopfes 3 in Richtung des Gehäuses 1 zusammengedrückt wird und für die Rückführung des Kopfes 3 in die ursprüngliche Stellung nach dem Entfernen des Grates bestimmt ist. Der Mechanismus 7 zum Verschwenken des Hebels 5 enthält einen Hydraulikzylinder 16, der mittels eines Gelenkes 17 am Gehäuse 1 befestigt ist, und eine Kurbel 18, die mittels eines Gelenks 19 (F i g. 3) mit der Kolbenstange 20 des Hydraulikzylinders 16 verbunden ist. Die Kurbel 18 ist auf einer Welle 21 befestigt, auf welcher der Hebel 5 sitzt.
Das Gehäuse 1 (F i g. 4) besteht aus zwei Hälften (wie dies aus der Figur hervorgeht), die mittels einer Achse 22 miteinander verbunden sind und zueinander schwenkbar sind.
Die Feststellung des Gehäuses 1 auf der Schiene 2 wird von einer Einrichtung besorgt, die Klemmbacken 23, von denen jeder an der entsprechenden Hälfte des Gehäuses 1 befestigt ist, sowie einen Hydraulikzylinder 24 aufweist, dessen Gehäuse auf der Achse 22 angeordnet ist, während die Kolbenstange 25 vermittels eines Querstückes 26 mit Hebeln 27 in Verbindung steht, welche durch Gelenke 28 an entsprechende Hälften des Gehäuses 1 angeschlossen sind.
Das Gehäuse 1 wird mittels Zugstangen 29 und einer Lasche 30 an einem Haken 31 (Fig. 1) einer nicht dargestellten Elektrozugkatze befestigt und so in die Zone des geschweißten Stoßes gebracht.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
Auf den zu schweißenden Schienenstoß wird mit Hilfe der Elektrozugkatze eine Schisnensehweißmaschine 32 (Fig. 1) aufgestellt und befestigt.
Gleichzeitig mit der Schienenschweißmaschine 32 wird auf eine der Schienen 2 neben sie mit Hilfe der Elektrozugkatze eine Einrichtung zum Abschneiden des Schweißgrates mit dem Hebel 5 abgesenkt, der sich zusammen mit dem Kopf 3 in Vertikalstellung befindet. Bei der ölzufuhr in den oberen, kurbelseitigen Raum des Hydraulikzylinders 24 (F i g. 4) erfolgt das Einziehen der Kolbenstange 25, die mittels des Querstücks 26 und der Hebel 27 die beiden Hälften des Gehäuses 1 um die Achse 22 verschwenkt, wobei das Gehäuse 1 auf der Schiene 2 mit Hilfe der Klemmbacken 23 festgestellt wird. Die Schwenkrichtung des Gehäuses 1 ist durch Pfeil B angedeutet. Nach der Feststellung des Gehäuses 1 auf der Schiene 2 werden die Enden der zwischen den Klemmbacken der Schienenschweißmaschine 32 eingespannten Schienen verschweißt, und nach Beendigung der Schweißung wird diese Maschine durch die Elektrozugkatze zur Seite geführt, wobei der Raum für das Aufsetzen des Kopfes 3 (Fig. 1) auf die Schiene 2 freigegeben wird. Der von einem Steuerpult (nicht dargestellt) betätigbare Hydraulikzylinder 16 verschwenkt den Hebel 5 mittels der Kurbel 18 aus der Vertikal- in die Horizontalstellung. Infolge der Verschwenkung des Hebels 5 in die Horizontalstellung senkt sich der Kopf 3 auf die Schiene 2 hinter den Schweißstoß ab.
Während des Kopfabsenkens entspannt sich die Druckfeder 15 und bewegt den Kopf 3 längs des Hebels 5 in Richtung des freien Hebelendes. Hierbei nehmen die Zugstangen 10 eine waagerechte Lage ein.
Nach dem Absenken des Kopfes 3 auf die Schiene 2 schließt man die Schneiden 4 derart von Hand, daß sie die Schiene 2 an dem ganzen Umfang umfassen und eine Matrize mit einem Profil bilden, welches dem Schienenprofil entspricht.
Auf einen Befehl vom Steuerpult aus bewegen die Hydraulikzylinder 9 ihre Kolbenstangen 14. die ihrerseits vermittels der Querstücke 13, der Gelenkstangen 12 und 10 den Kopf 3 an der Schiene 2 entlang verschieben und den Grat abschneiden. Nach beendetem Abschneiden werden die Schneiden 4 des Kopfes 3 von Hand geöffnet. Die Hydraulikzylinder 9 führen den Kopf 3 in die Ausgangsstellung zurück und der Hydraulikzylinder 16 verschwenkt den Hebel 5 in die Vertikalstellung (Transportstellung), worauf Öl in den unteren deckelseitigen Raum des Hydraulikzylinders 24 zugeführt wird. Infolgedessen fährt die Kolbenstange 25 heraus und verschwenkt die beiden Hälften des Gehäuses 1 um die Achse 22 in der Richtung, welche der durch Pfeil ß angedeuteten Richtung entgegengesetzt ist. wobei die Klemmbacken 23 geöffnet werden.
Die Vorrichtung wird von der Schiene 2 mit Hilfe der Elektrozugkatze abgenommen und kann neben der i.:ichsien zu schweißenden Stoßstelle aufgestellt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entgraten von Schweißstellen von auf einer Trasse befindlichen Schienen, Rohren od. dgl., bestehend aus einem Gehäuse, das auf dem s zu bearbeitenden Werkstück festklemmbar ist und einen Kopf mit Schneiden trägt, die an dem zu bearbeitenden Teil des Werkstücks anlegbar sind, wobei der Kopf auf einem mit seinem einen Ende am Gehäuse angelenkten Hebel befestigt und mittels eines Hydraulikzylinders entlang dem Werkstück verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (3) auf dem Hebel (S) verschiebbar geführt ist und der Hebel (5) durch einen Hydraulikzylinder (9) aus einer Stellung parallel zum Werkstück in eine vertikale Stellung, in der der Kopf (3) vom Werkstück abgehoben ist, verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (3) eine Bohrung (8) aufweist, durch die der Hebel (5) hindurchgefiihrt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (14) des Hydraulikzylinders (9) für die Vexschiebung des Kopfes (3) auf dem Hebel (5) durch Gelenkstangen (10,12) mit dem Kopf (3) verbunden ist und daß auf dem Hebel (5) zwischen dem Gehäuse (1) und dem Kopf (3) eine Druckfeder (15) aufgesetzt ist, die bei der Arbeitsbewegung des Kopfes (3) in Richtung des Gehäuses (1) zusammengedrückt wird und nach dem Entfernen des Schweißwulstes den Kopf (3) in die Ausgangslage zurückführt.
DE19712108671 1971-02-24 Vorrichtung zum Entgraten von Schweißstellen von Schienen, Rohren o.dgl Expired DE2108671C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11411771A 1971-02-10 1971-02-10

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Publication Number Publication Date
DE2108671A1 DE2108671A1 (de) 1972-08-31
DE2108671B2 DE2108671B2 (de) 1976-12-09
DE2108671C3 true DE2108671C3 (de) 1977-07-28

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