DE2511610A1 - Kippbarer tiegel oder konverter - Google Patents
Kippbarer tiegel oder konverterInfo
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Description
D-8023 München-Pullach Wiener Sfr.U.Mdm. 7933071,7933072
München-Pullach, 17. März 1975
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft
in Wien, Österreich
Kippbarer Tiegel oder Konverter
(P 20 51 382.O vom 20. Okt. 1970)
609839/0569
Die Erfindung betrifft einen kippbaren Tiegel oder Konverter mit am Konvertermantel befestigten Stützzapfen und einem den Konvertermantel
mindestens um dessen halben Umfang umgebenden Tragkörper, wobei die Stützzapfen in mit dem Tragkörper lösbar verbundenen
Lagerbüchsen gelagert sind.
Gemäß dem Stammpatent Nr. (Anmeldung P 20 51 382.0)
ist es bekannt, die Lagerbüchsen mittels in und außer Eingriffsstellung schwenkbarer Zughaken an dem Tragkörper zu haltern, wobei
die Zugankerverbindung zwischen dem Konverter und dem Tragkörper von Hand aus gelöst bzw. wiederhergestellt wird. Zum Lösen
und zum Herstellen der Verbindung sind mehrere Bedienungsmänner in unmittelbarer Nähe des Konverters notwendig. Aus Sicherheitsgründen
sollen jedoch Arbeiten am Konverter oder an dessen Tragkörper nach Möglichkeit vermieden werden. Weiters stellt die
Zeit, die zum Lösen bzw. zum Betätigen der Zughaken sowie zum Spannen und Lösen der diese Zughaken sichernden Spannschlösser
benötigt wird, eine Stillstandszeit des Konverters dar.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und stellt sich die Aufgabe, eine Konverterverbindung zu schaffen,
die ohne Manipulation in Konverternähe betätigt werden kann und in Eingriffsstellung einwandfrei gesichert wird.
Diese Aufgabe wird in Ausgestaltung der Erfindung des Stammpatentes
dadurch gelöst, daß zur Betätigung der Zughaken in und außer Eingriffsstellung" mit einem Lagerbüchsenverriegelungsstück
ein Druckmittelzylinder vorgesehen ist, der einerseits mit dem Tragkörper gelenkig und anderseits mit den Zughaken direkt oder
über ein Gestänge gelenkig verbunden ist und daß die Zughaken in der Eingriffsstellung durch am Tragkörper befestigte selbsthemmende
Spanneinrichtungen in einer Sperrstellung gehalten sind. Durch die selbsthemmende Spanneinrichtung wird es ermöglicht, die Druckmittelzylinder,
die die Zughaken in und außer Eingriffsstellung schwenken, während des Konverterbetriebes drucklos zu halten.
Zweckmäßig ist das Lagerbüchsenverriegelungsstück an dem Tragkörper schwenkbar gelagert und durch einen Druckmittelzylinder
in und außer Eingriffsstellung mit den Lagerbüchsen bringbar.
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Der Zughaken ist vorteilhaft um eine Achse zwischen seinem Haken- und Schaftende schwenkbar am Tragkörper gelagert, wobei
das Hakenende mit dem Lagerbüchsenverriegelungsstück in Eingriff bringbar ist und das Schaftende an einem Ende einer Schubstange
angelenkt ist, welche Schubstange mit ihrem anderen Ende in einer Führung geführt und längs dieser Führung durch einen Druckmittelzylinder
in eine Sperrstellung bewegbar ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind Zughaken beidseitig der Stützzapfen angeordnet, wobei die Schaftenden
zweier einander gegenüberliegender Zughaken durch zwei Schubstangen miteinander gelenkig verbunden sind und wobei die
Schubstangen mit ihrem gemeinsamen Gelenk längs einer Führung durch Druckmittelzylinder in eine Sperrstellung bewegbar sind.
Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Schubstange mit in Druckrichtung wirksamen Federn versehen
ist und bei in Eingriffsstellung befindlichen Zughaken über
ihre Totlage hinaus in eine die Bewegung der Zughaken selbsttätig hindernde Sperrstellung bringbar ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Hakenende eines Zughakens mittels eines Druckmittelzylinders gegen
eine Konsole des Lagergehäuseverriegelungsstückes anstellbar und das Schaftende des Zughakens längs einer Führung mittels eines
selbsthemmenden mechanischen Antriebes, wie eines Spannschlosses oder Kniehebels, in die Sperrstellung bewegbar. Der Vorteil dieser
Ausführungsform liegt darin, daß die Zughaken nur durch Zugkräfte
und nicht auf Biegung beansprucht werden.
Eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung sieht als
Auflagerelemente des Konverters anstelle der Stützzapfen und der Lagerbüchsen pratzenartige, mit der Konverterwand verbundene Konsolen
vor, die Paßflächen, aufweisen, mit denen die Zughaken in und außer Eingriff bringbar sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
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Fig. 1 ist eine Stirnansicht eines mit seinem Tragkörper lösbar verbundenen Konverters und Fig. 2 ein Grundriß desselben.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten der Verbindung.zwischen dem Konverter und dem Tragkörper des in Fig. 1 dargestellten ersten
Ausführungsbeispieles in einem größeren Maßstab, wobei Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen
Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 und Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Schubstange darstellen. Die Fig. 6 bis 9 zeigen
einen Schnitt analog zu Fig. 3, jedoch für jeweils eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Der Konverter ist in den Fig. 1 und 2 mit 1, sein Tragkörper
mit 2 bezeichnet. Der Tragkörper 2 ist hufeisenförmig, kann aber auch geschlossen ausgebildet sein und ist mit den Konverterkippzapfen
3 verbunden. Am Mantel des Konverters sind Stützzapfen 4 befestigt, welche das Konvertergewicht auf den Tragkörper 2 übertragen.
Es sind drei Stützzapfen vorgesehen, wobei die durch dieselben gelegten Radialebenen Winkel von etwa 120 einschließen;
der Konverter ist also statisch bestimmt in drei Punkten gelagert.
Die Stützzapfen 4 sind von Lagerbüchsen 5 umgeben, welche mit
dem Tragkörper 2 lösbar verbunden sind. Die Lagerbüchsen 5, welche aus einer Innenhülse 6 und einer Außenhülse 7 bestehen, liegen
entlang einer Paßfläche am Tragkörper 2 von oben auf. Diese Paßfläche wird von der Innenfläche einer Lagerschalenhälfte 8 gebildet,
welche in eine im Querschnitt halbkreisförmige Ausnehmung im Tragkörper 2 eingelassen ist.
Ein Lagerbüchsenverriegelungsstück 9 ist um einen Bolzen 1O im
Tragkörper schwenkbar gelagert und umschließt in Eingriffsstellung
die aus dem Tragkörper ragende Hälfte der Lagerbüchsen 5. Das Lagerbüchsenverriegelungsstück
9 weist zwei hebelartige Fortsätze 11 auf, an deren Ende die Kolbenstange eines Druckmittelzylinders 12
angreift. Mit Hilfe dieses Druckmittelzylinders läßt sich das Lagerbüchsenverriegelungsstück
schwenken, so daß die Lagerbüchsen nach oben frei liegen und der Konverter vom Tragkörper gehoben
werden kann. Die offene Stellung des Lagerbüchsenverriegelungsstückes ist in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet. Das Lager-
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büchsenverriegelungsstück weist weiters an seiner Oberseite eine Paßfläche 13 auf, mit welcher das Hakenende 15 eines am Tragkörper
um den Bolzen 17 schwenkbar gelagerten Zughakens 14 in Eingriff gebracht werden kann. Das dem Hakenende gegenüberliegende Schaftende
16 des Zughakens 14 ist an einem Ende einer Schubstange 18 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende in einer Schienenführung 19
geführt und längs dieser Führung mit Hilfe eines Druckmittelzylinders 20 bewegbar ist.
Die Schubstange 18 besteht aus zwei ineinander verschiebbaren, teleskopartigen Teilen 21, 22 die durch Tellerfedern 23 gegen ihre
Anschlagflächen 24 auseinandergepreßt werden, so daß die Schubstange bei Beanspruchung in Zugrichtung eine unveränderliche Länge
aufweist, hingegen bei Beanspruchung in Druckrichtung die Tellerfedern zum Tragen kommen. Ist der Zughaken 14 in Eingriffsstellung
- das ist jene Stellung, in der das Hakenende des Zughakens am Lagerbüchsenverriegelungsstück
satt aufliegt -, so befindet sich die Schubstange 18 knapp vor ihrer Totlage, d.h. knapp vor jener Stellung,
in der die Achse der Schubstange mit der Achse der Führung 19 einen rechten Winkel bildet. Wird die Schubstange 18 nun in die
Totlage und noch ein Stück darüber hinaus bis zur Endlage des Druckmittelzylinders 20 bewegt, so verkürzt sich die Schubstange,
und deren Tellerfedern 23 kommen zur Wirkung. In dieser Sperrstellung, die in Fig. 3 mit voll ausgezogenen Linien eingezeichnet
ist, wird der Zughaken 14 durch die Tellerfedern der Schubstange 18 gegen das Lagerbüchsenverriegelungsstück 9 gepreßt und kann
durch keine auf ihn direkt einwirkende Kraft außer Eingriff mit dem Verriegelungsstück 9 kommen. Der Druckmittelzylinder 20
braucht daher in dieser Sperrstellung nicht mit Druck beaufschlagt sein.
Wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, sind je Lagerbüchsenverriegelungsstück
zwei nebeneinanderliegende Zughaken, von denen jeder mit einem eigenen Druckmittelzylinder 20 versehen ist,
in Eingriffsstellung bringbar. Der Tragkörper 2 ist eine Kastenkonstruktion, innerhalb der die Schaftteile 16 der Zughaken 14 und
deren Achsen 17 sowie die Schubstangen 18, die Führungen 19, die
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Druckmittelzylinder 20 und die Druckmittelzylinder 12 gut geschützt
untergebracht sind.
Fig. 6 stellt eine Ausführungsform dar, bei der die Zughaken 14, 14' beidseitig des bzw. symmetrisch zum Stützzapfen angeordnet
sind, wobei die Schaftenden 16, 16' zweier einander gegenüberliegender
Zughaken 14, 14' durch zwei Schubstangen 18, 18'
miteinander gelenkig verbunden sind und wobei die Schubstangen mit ihrem gemeinsamen Gelenk längs der Schienenführung 19 durch
den Druckmittelzylinder 20 bewegbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist das gleichfalls symmetrisch ausgebildete Lagerbüchsenverriegelungsstück
2 5 nicht am Tragkörper 2 gelagert, sondern mit der Lagerbüchse 5 durch eine Schraube 26 verbunden, so daß das
Lagerbüchsenverriegelungsstück 25 mit dem Konverter 1 gemeinsam vom Tragkörper 2 gelöst wird. Die Sperrstellung wird in gleicher
Weise wie bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform erreicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den
Fig. 7 und 8 dargestellt. Das Lagerbüchsenverriegelungsstück 27 ist in gleicher Weise wie das in Fig. 3 dargestellte Lagerbüchsenverriegelungsstück
9 am Tragkörper schwenkbar gelagert. Es weist eine Konsole 28 auf, gegen die das Hakenende 30 des Zughakens 29
durch den Druckmittelzylinder 32 anstellbar ist. Das Schaftende
des Zughakens 29 ist in einer aus zwei parallelen Flächen gebildeten Führung 33 geführt/ entlang welcher das Schaftende mittels
eines selbsthemmenden mechanischen Antriebes 34, 35 bewegt werden kann. Der Konverter wird mit dem Tragkörper verbunden, indem der
Zughaken 29 durch den Druckmittelzylinder 32 mit der Konsole des Lagerbüchsenverriegelungsstückes in Eingriffsstellung, die in den
Fig. 7 und 8 strichpunktiert eingezeichnet ist, geschwenkt wird, worauf der mechanische Antrieb 34, 35 das Schaftende 31 des Zughakens
29 entlang der Führung 33 in eine Sperrstellung bewegt, die in den Fig. 7 und 8 mit voll ausgezogenen Linien dargestellt
ist. Die Sperrstellung ist erreicht, sobald der Zughaken mit seinem Hakenende 30 gegen die Konsole 2 8 verspannt ist. Der mechanische
Antrieb 34, 35 ist selbsthemmend ausgelegt. In Fig. 7 ist
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als Antrieb 34 ein Spannschloß dargestellt, dessen Enden gelenkig mit dem Schaftende einerseits bzw. mit dem Tragkörper anderseits
verbunden sind. Die Fig.; 8 zeigt als Antrieb 35 ein durchschlagendes,
gefedertes Kniehebelsystem. Die Antriebe 34 und 3 5 werden
zweckmäßig hydraulisch betätigt.
Die Fig. 9 stellt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dar. Der Konverter besitzt hierbei als Auflagerelernente
anstelle der Stützzapfen und der Lagerbüchsen pratzenartige, mit der Konverterwand verbundene Konsolen 36. Diese Konsolen weisen
geneigte Flächen 37, 37' auf, mit welchen die Hakenenden der Zughaken
in und außer Eingriff bringbar sind. Die Ausbildung der Zughaken, deren Lagerung sowie deren Antrieb zweckmäßig nach der
in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform erfolgt, kann aber auch nach den in den Fig. 7 und 8 dargestellten Varianten erfolgen.
Claims (7)
1. Kippbarer Tiegel oder Konverter mit am Konvertermantel befestigten
Stützzapfen und einem den Konvertermantel mindestens um dessen halben Umfang umgebenden Tragkörper, wobei die Stützzapfen
in mit dem Tragkörper'lösbar verbundenen Lagerbüchsen gelagert
und die Lagerbüchsen mittels in und außer Eingriffsstellung schwenkbarer Zughaken an dem Tragkörper gehaltert sind,
gemäß dem Stammpatent Nr. (Anmeldung P 20 51 382.0),
dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Zughaken (14, 14 ■', 29) in und außer Eingriffsstellung mit einem Lagerbüchsenverriegelungsstück
(9, 25, 27) ein Druckmittelzylinder (20, 32) vorgesehen ist, der einerseits mit dem Tragkörper (2) gelenkig
und anderseits mit den Züghaken (14, 14', 29) direkt oder über
ein Gestänge (18, 18') gelenkig verbunden ist und daß die Zug-,
haken (14, 141, 29) in der Eingriffsstellung durch am Tragkörper
(2) befestigte-selbsthemmende Spanneinrichtungen.(18, 18',
19, 34, 35) in einer Sperrstellung gehalten sind.
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2. Tiegel oder Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbüchsenverriegelungsstück (9, 27) an dem Tragkörper
(2) schwenkbar gelagert und durch einen Druckmittelzylinder (12) in und außer Eingriffsstellung mit den Lagerbüchsen (5)
bringbar ist.
3. Tiegel oder Konverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zughaken (14) um eine Achse (17) zwischen seinem Haken- (15) und Schaftende (16) schwenkbar am Tragkörper
(2) gelagert ist, wobei das Hakenende (15) mit dem Lagerbüchsenverriegelungsstück
in Eingriff bringbar ist und das Schaftende (16) an einem Ende einer Schubstange (18) angelenkt ist, welche
Schubstange mit ihrem anderen Ende in einer Führung (19) geführt und längs dieser Führung durch einen Druckmittelzylinder (20) in
eine Sperrstellung bewegbar ist.
4. Tiegel oder Konverter nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, daß Zughaken (14, 14') beidseitig der Stützzapfen (4) angeordnet
sind, wobei die Schaftenden (16, 16') zweier einander gegenüberliegender Zughaken durch zwei Schubstangen (18, 18') miteinander
gelenkig verbunden sind und wobei die Schubstangen mit ihrem gemeinsamen Gelenk längs einer Führung (19) durch
Druckmittelzylinder (20) in eine Sperrstellung bewegbar sind.
5. Tiegel oder Konverter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubstange (18, 18') mit in Druckrichtung
wirksamen Federn (23) versehen ist und bei in Eingriffsstellung befindlichen Zughaken über ihre Totlage hinaus in eine die Bewegung
der Zughaken selbsttätig hindernde Sperrstellung bringbar ist.
6. Tiegel oder Konverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hakenende (30) eines Zughakens (29) mittels eines Druckmittelzylinders (32) gegen eine Konsole (28) des Lagergehäuseverriegelungsstückes
(27) anstellbar ist und daß das Schaftende (31) des Zughakens längs einer Führung (33) mittels
eines selbsthemmenden, mechanischen Antriebes, wie eines Spannschlosses (34) oder Kniehebels (35), in die Sperrstellung bewegbar
ist.
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7. Abgeänderte Ausführungsform nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als Auflagerelemente des Konverters anstelle der Stützzapfen und der Lagerbüchsen pratzenartige, mit
der Konverterwand verbundene Konsolen (36) vorgesehen sind, die Paßflächen (37, 37") aufweisen, mit denen die Zughaken in und
außer Eingriff bringbar sind.
609839/0569
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