AT412478B - Kippbares metallurgisches gefäss - Google Patents

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AT412478B
AT412478B AT0181003A AT18102003A AT412478B AT 412478 B AT412478 B AT 412478B AT 0181003 A AT0181003 A AT 0181003A AT 18102003 A AT18102003 A AT 18102003A AT 412478 B AT412478 B AT 412478B
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metallurgical vessel
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locking
clamping
tiltable
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AT0181003A
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Rudolf Dipl Ing Gruber
Gerhard Ing Losbichler
Guenther Dipl Ing D Staudinger
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Voest Alpine Ind Anlagen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
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    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/50Tilting mechanisms for converters

Description


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   Die Erfindung betrifft ein kippbares metallurgisches Gefäss, mit einem das metallurgische Gefäss im Abstand zumindest teilweise umgebenden Tragring, wobei am metallurgischen Gefäss befestigte Konsolen am Tragring aufliegen und das metallurgische Gefäss am Tragring mit Spannvorrichtun- gen in seiner Lage festgelegt ist. 



   Im Speziellen betrifft die Erfindung eine Spannvorrichtung zum Abstützen und Befestigen eines kippbaren Konverters auf einem ihn im Abstand zumindest teilweise umgebenden Tragring. 



   Derartige metallurgische Gefässe, wie sie vorwiegend in Stahlwerken zur Stahlherstellung ein- gesetzt werden, sind Wechselgefässe, die in Zeitabständen ausgetauscht werden müssen, um deren feuerfeste Auskleidung zu erneuern oder sonstige Reparaturen an ihnen vornehmen zu können. 



   Kippbare metallurgische Gefässe, wie Konverter, sind durch die in ihnen behandelte metallische Schmelze hohen thermischen Belastungen ausgesetzt und geben grosse Wärmemengen durch Strahlung an die Umgebung ab. Um die thermische Belastung des Traggerüstes des metallurgi- schen Gefässes gering zu halten, ist das metallurgische Gefäss daher üblicherweise in einem Trag- ring angeordnet, der entweder als geschlossene ringförmige oder offene hufeisenförmige Rahmen- konstruktion ausgestaltet ist. Der Tragring ist um eine horizontale Achse schwenkbar und weist Tragzapfen auf, die in einem Traggerüst gelagert sind. Das metallurgische Gefäss kann in diesem Tragring entweder hängend oder auf ihm aufliegend oder auf ihm abgestützt angeordnet sein. 



  Derartige mögliche Ausführungsvarianten sind in der EP- 0 029 878 B1 beschrieben, wobei eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Tragpratzen am metallurgischen Gefäss und Traglaschen am Tragring von Klappschrauben aufrecht erhalten wird. Mit den vorgespannten Klappschrauben wird eine Seitwärtsbewegung des metallurgischen Gefässen auch in einer Kippstellung des metallurgi- schen Gefässes sicher vermieden. Für das manuelle Lösen der Klappschrauben benötigt man jedoch nicht nur einen erheblichen Zeitaufwand, diese Arbeiten sind durch die Hitzeeinwirkung, die Staubentwicklung, die Absturzgefahr und die beengten Platzverhältnisse in diesem Bereich für das Betriebspersonal auch äusserst beschwerlich und können nur mit grossem Sicherheitsaufwand durchgeführt werden. 



   Aus der DE- 28 03 457 A1 ist ein Wechselkonverter bekannt, der in einem Tragring hängend angeordnet ist und in dieser Position von mehreren am Tragring verteilten Zugelementen gehalten wird, die von quer zu ihrer Längsrichtung leicht auslenkbaren Stangen oder Bündeln von Einzel- drähten gebildet sind. An einem Ende der Zugelemente sind Spannmuttern auf Gewindeabschnit- ten aufgeschraubt. Vor dem Festziehen der Spannmuttern wird eine von einer Kolben-Zylinder- Einheit gebildete Spannvorrichtung aktiviert und eine Zugkraft in Längsrichtung der Zugelemente erzeugt, die in Summe über alle Zugelemente mindestens der Last des mit Schmelze beladenen Wechselkonverters entspricht. Unter dieser Vorspannung können die Spannmuttern relativ leicht angezogen werden, wobei nach Entlastung der Spannvorrichtung die eingestellte Zugkraft in den Zugelementen erhalten bleibt.

   Auch durch diese Lösung werden die Nachteile der manuellen Betätigung der Schraubverbindung nicht vermieden. 



   Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe ein kippbares metallurgisches Gefäss zu schaffen, bei dem die Herstellung einer gesi- cherten Verbindung oder das Öffnen dieser gesicherten Verbindung zwischen dem metallurgischen Gefäss und dem Tragring ohne manuellen Eingriff eines Monteurs sichergestellt werden kann. 



  Insbesondere soll ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelung des metallurgischen Gefässes am Tragring mit Sicherheit ausgeschlossen sein. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das metallurgischen Gefäss am Tragring mit durch Hydraulikelemente betätigbare Spannvorrichtungen lösbar fixiert ist und jede hydraulisch betätigbare Spannvorrichtung ein selbsthemmendes Klemmelement umfasst. 



   Diese Anordnung stellt ein stahlwerksgerechtes System mit einfachsten Elementen am metal- lurgischen Gefäss und am Tragring dar, wodurch eine wesentliche Reduktion der Zeit zum Öffnen und Schliessen der Aufhängung erreicht wird. Weiters kommt es zu einer beträchtlichen Reduktion der Gesamtwechselzeit, da das metallurgische Gefäss nicht mehr abkühlen muss, um für das Betriebspersonal akzeptable Arbeitsbedingungen zu schaffen. Eine weitere Reduktion der Ge- samtwechselzeit ergibt sich dadurch, dass der Abgaskamin oberhalb des metallurgischen Gefässes nicht mehr von anhaftenden Bären (Ablagerungen) gereinigt werden muss, um eine Gefährdung des Betriebspersonals auszuschliessen. 

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   Eine Beschädigung des Hydraulikelementes durch Auswürfe aus dem metallurgischen Gefäss, beispielsweise insbesondere während der Blasphase in einem stahlerzeugenden Konverter, oder durch abstürzende Schlacken- und Metallbären vom Konvertermund oder dem Abgaskamin wird zusätzlich vermieden, wenn zumindest das die Spannvorrichtung betätigende Hydraulikelement innerhalb oder unterhalb des Tragringes angeordnet ist. In gleicher Weise ist es vorteilhaft, wenn zusätzlich Teile der Spanneinrichtung selbst in das Innere des Tragringes verlagert sind oder durch entsprechende Abdeckungen auf dem Tragring geschützt sind.

   Gleichermassen kann eine Beschä- digung der Hydraulikelemente vermieden werden, wenn zumindest das die Spannvorrichtung betätigende Hydraulikelement, vorzugsweise jedoch alle Bauteile der Spannvorrichtung, die nicht unmittelbar an Teilen des metallurgischen Gefässes angreifen, unter einer Abdeckung auf dem Tragring angeordnet ist. 



   Zweckmässig ist die Verbindung zwischen dem metallurgischen Gefäss und dem Tragring von drei hydraulisch betätigbaren Spannvorrichtungen gebildet, wobei die Auflagepunkte der drei Spanneinrichtungen zur Erzielung einer gleichmässigen Belastungsverteilung   weitgehend   gleich- mässig am Tragring bzw. dem metallurgischen Gefäss verteilt angeordnet sind. In ihrem Aufbau sind diese Spanneinrichtungen möglichst identisch ausgebildet. 



   Am metallurgischen Gefäss sind Konsolen angeschweisst, denen vom Tragring aufragende Stützplatten seitlich gegenüber liegen. Diese Stützplatten zentrieren das metallurgische Gefäss auf dem Tragring in der Montagephase (während der Absenkung des metallurgischen Gefässes auf den Tragring) und wirken als zusätzliche seitliche Stützflächen für das metallurgische Gefäss insbe- sondere in der gekippten Chargier- und Abstichposition. Parallel zur Tragringebene wirkende Gewichtskräfte werden von diesen Stützplatten aufgenommen. 



   Nach einer ersten möglichen Ausführungsform umfasst die hydraulisch betätigbare Spannvor- richtung eine Keilverbindung und das Klemmelement ist von einem Keil gebildet, dessen Keilnei- gung eine Selbsthemmung der Spanneinrichtung sicherstellt, wobei der Keil in eine selbsthem- mende Klemmstellung, bei der der Keil eine Verriegelungskonsole durchsetzt, oder in eine das metallurgische Gefäss freigebende Lösestellung, bei der der Keil die Verriegelungskonsole freigibt, verlagerbar ausgebildet ist. Durch die gezielte Festlegung des Keilwinkels ist sowohl zum Herstel- len der Klemmverbindung als auch zu deren Lösen eine Aktivierung der Hydraulikelemente zwin- gend notwendig. 



   Der Keil liegt auf einer Stützplatte am Tragring auf und durchsetzt in der selbsthemmenden Klemmstellung einen vom Tragring aufragenden Stehbolzen und die am metallurgischen Gefäss befestigte Verriegelungskonsole, wobei eine Selbsthemmung der Spannvorrichtung zwischen dem Keil und dem Stehbolzen hergestellt ist. Den den Öffnungswinkel des Keiles festlegenden geneig- ten Keilflächen liegen entsprechende Gegenstützflächen in der Durchtrittsöffnung des Stehbolzens gegenüber. 



   Vorzugsweise ist die Verriegelungskonsole am metallurgischen Gefäss befestigt und der Keil am Tragring abgestützt. 



   Die Ausgestaltung der hydraulisch betätigbaren Spannvorrichtung nach der ersten beschriebe- nen Ausführungsform ermöglicht die Verwendung der für die Abstützung des metallurgischen Gefässes auf dem Tragring vorgesehenen Konsole zusätzlich als Verriegelungskonsole. 



   Eine zweite mögliche Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulisch betätigbare Spannvorrichtung ein von einem Hakenpaar gebildetes Klemmelement umfasst, welches über ein Gestänge mit dem Hydraulikelement gekoppelt ist und in eine selbst- hemmende Klemmstellung, bei der das Hakenpaar die Verriegelungskonsole hintergreift, oder in eine das metallurgische Gefäss freigebende Lösestellung, bei der das Hakenpaar die Verriege- lungskonsole freigibt, verlagerbar ausgebildet ist. 



   Das Gestänge umfasst einen Kniehebelmechanismus, der in einem Durchschlagpunkt eine Selbsthemmung auslöst und dessen Verschiebeweg durch einen Anschlag begrenzt ist. Um unter den hohen, für die gesicherte Aufrechterhaltung der Verspannung notwendigen Spannkräften den Durchschlagpunkt des Kniehebelgelenkes durchfahren zu können, umfasst das Gestänge zwei Gestängelaschen, die in ihrer Längserstreckung unter Belastung nachgiebig ausgebildet sind. Die Gestängelaschen sind dementsprechend federnd ausgeführt. 



   Um im laufenden Betrieb auftretende vorwiegend thermisch bedingte Änderungen in der Geo- metrie zwischen dem metallurgischen Gefäss und dem Tragring zu kompensieren, ist das Haken- 

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 paar am Tragring kugelgelenkig gelagert. Die kugelgelenkige Lagerung wird vorzugsweise durch sphärische Lager erreicht. 



   Vorzugsweise ist die Verriegelungskonsole am metallurgischen Gefäss befestigt und das Ha- kenpaar am Tragring schwenkbar gelagert. 



   Weiters ist zur Kompensation von Wärmedehnungen und um ein sicheres Verriegeln des me- tallurgischen Gefässes am Tragring sicherzustellen vorgesehen, dass an der Verriegelungskonsole zueinander schräge Kontaktflächen angeordnet sind, denen in der verriegelten Betriebsposition schräge Stützflächen am Hakenpaar gegenüberliegen. 



   Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen- den Beschreibung nicht einschränkender Ausführungsbeispiele, wobei auf beiliegende Figuren Bezug genommen wird, die folgendes zeigen: 
Fig. 1 einen in einem Tragring abgestützten Konverter in schematischer Darstellung, 
Fig. 2 eine hydraulisch betätigte Spannvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Er- findung, 
Fig. 3 eine hydraulisch betätigte Spannvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der 
Erfindung, 
Fig.4a eine hydraulisch betätigte Spannvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform in der 
Lösestellung, 
Fig.4b eine hydraulisch betätigte Spannvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform in der selbsthemmenden Klemmstellung, 
Fig. 5 ein Längsschnitt durch die federnd ausgebildete Gestängelasche im Kniehebelmecha- nismus, 
Fig.

   6 einen Tragring mit Spannvorrichtungen nach der zweiten Ausführungsform in einem 
Schrägriss. 



   In Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau einer Konverteranlage in einem Stahlwerk schematisch dargestellt. Der Konverter 1, bestehend aus einem nicht näher dargestellten Stahlmantel und einer innen anliegenden feuerfesten Ausmauerung, ist in einem Tragring 2 mit geringem Abstand zu diesem positioniert, wodurch die thermische Belastung des Tragringes durch das heisse Konverter- gefäss gering gehalten wird. Der zumeist von einer hufeisenförmigen Rahmenkonstruktion gebildete Tragring 2 ist über zwei Tragzapfen 3a, 3b in einem Traggerüst 4 drehbar abgestützt und mit einem hier nicht dargestellten Kippantrieb ausgestattet, wodurch die Einstellung einer vertikalen oder einer geneigten Betriebsposition des Konverters für das Chargieren von Einsatzstoffen, Blasen des Rohstahls oder Abstechen des Flüssigstahles ermöglicht wird.

   An der stählernen Aussenhülle des Konverters sind mehrere Konsolen 5a, 5b angeschweisst, mit denen der Konverter auf dem Tragring 2 in nicht näher dargestellten Auflagen aufliegt. Gleichermassen ist auch eine hängende Anordnung des Konverters im Tragring möglich. Durch entsprechende Spannvorrichtun- gen 6a, 6b, die nach dem Stand der Technik vorwiegend von Schraubverbindungen gebildet sind, werden die Konsolen 5a, 5b und damit der Konverter 1 in seiner vorbestimmten Lage zum Tragring 2 fixiert und diese Position auch in der gekippten Betriebsposition des Konverters gehalten. 



   In den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen werden für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet. 



   Eine erste Ausführungsform einer Konverteraufhängung mit der erfindungsgemässen Spannvor- richtung 6 ist in Fig. 2 in der selbsthemmenden Klemmposition der Spannvorrichtung bzw. verrie- gelten Betriebsposition des Konverters am Tragring dargestellt. Eine von mehreren am Gehäuse des Konverters 1 angeschweisste Verriegelungskonsole 20, die auch einer der Konsolen 5a, 5b nach Fig.1 entsprechen kann, liegt auf einer Stützplatte 7 des Tragringes 2 auf und ist in ihrer horizontalen Ausrichtung durch seitlich neben der Verriegelungskonsole 20 vom Tragring aufra- genden seitlichen Stützplatten 8 festgelegt. Diese Stützplatten 8 weisen Zentrierschrägen 9 zum leichteren Einführen der Verriegelungskonsole 20 (Absenken des Konverters) in den von den Stützplatten 8 gebildeten Zwischenraum beim Zusammenbau auf.

   Mittig zwischen den Stützplatten 8 ragt ein Stehbolzen 10 vom Tragring 2 bzw. der Stützplatte 7 auf, der die Verriegefungskonsole 20 vertikal durchsetzt. Der Stehbolzen 10 seinerseits weist in horizontaler Richtung eine keilförmi- ge Durchtrittsöffnung 11auf, die sich fluchtend in einer Seitenwand der Verriegelungskonsole 20 und der Stützplatte 8 fortsetzt und so einen Eintrittskanal für ein von einem Keil 13 gebildetes Klemmelement 14 schafft. Die schräge Keilfläche 15 liegt an der schrägen Stützfläche 16 in der 

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 keilförmigen Durchtnttsöffnung 11 des Stehbolzens 10 an, wobei die schräge Keilfläche 15 so ausgerichtet ist, dass die Keilneigung eine Selbsthemmungswirkung der Spannvorrichtung sicher- stellt.

   Zur Betätigung des Keiles 13 ist dieser gelenkig mit einem Hydraulikelement 17 verbunden, welches in einer Konsole 18 ebenfalls gelenkig abgestützt ist. Die Konsole 18 liegt ist mit dem Tragring 2 ortsfest verbunden. 



   Soweit es die Montagebedingungen zulassen, ist es zweckmässig, die Spannvorrichtung in einem insbesondere vor Verschlackung gesicherten Raum unterzubringen. Dies kann in einfacher Weise durch eine Abdeckung 19 erfolgen, die lediglich den notwendigen Raum für die Vertikalma- nipulation des Konverters freilassen oder durch zumindest teilweise Verlegung in den hohlen Innenraum des Tragringes. 



   Bei einem Konverterwechsei ist es lediglich notwendig, die einzelnen Hydraulikelemente am Tragring zu aktivieren und die Verspannung zwischen Konverter und Tragring durch Zurückziehen der Keile zu lösen. Anschliessend kann der abgenützte Konverter aus dem Tragring gehoben und durch einen neu zugestellten Konverter ersetzt werden. Anschliessend werden die Hydraulikele- mente wieder aktiviert und die Klemmelemente in die gesichert verriegelte Betriebsposition gebracht. 



   Eine zweite Ausführungsform einer Konverteraufhängung mit der erfindungsgemässen Spann- vorrichtung 6 ist in Fig. 3 in der verriegelten Betriebsposition des Konverters am Tragring darge- stellt. Die am Gehäuse des Konverters 1 angeschweisste Konsole 5a liegt auf einer Stützplatte 7 des Tragringes 2 auf und ist in ihrer horizontalen Ausrichtung durch seitlich neben der Konsole 5a vom Tragring aufragenden seitlichen Stützplatten 8 festgelegt. Diese Stützplatten 8 weisen Zent- rierschrägen 9 zum leichteren Einführen der Konsole 5a in den von den Stützplatten gebildeten Zwischenraum bei der Montage auf. Die Konsole 5a und weitere nicht dargestellte, am Tragring aufliegende Konsolen, dienen lediglich zur Abstützung des Konverters in seiner vertikalen Position. 



   Eine von mehreren Spannvorrichtungen 6 ist in Fig. 3 dargestellt und umfasst eine ein Haken- paar 21 und ein Hydraulikelement 17, welches mit dem Hakenpaar 21 über ein Gestänge 22 funk- tionell gekoppelt ist. Sie wirkt mit einer Verriegelungskonsole 20 zusammen. Die Verriegelungs- konsole 20 ist am Aussenmantel des Konverters 1 angeschweisst und verfügt über zwei schräge, zueinander dachförmig ausgebildete Kontaktflächen 23, die in der verriegelten Betriebsposition den Stützflächen 24 an den beiden Haken 25 des Hakenpaares 21 gegenüber liegen. Die beiden Haken des Hakenpaares 21 hintergreifen hierbei die Verriegelungskonsole 20.

   Auch die Stützflä- chen 24 des Hakenpaares sind zueinander schräg und dachförmig ausgebildet, sodass auch bei geometrischen Abweichungen der Auflageflächen durch Konverter- und Tragringverformungen infolge der thermischen und mechanischen Belastungen eine Auflage und sichere Verspannung der Bauteile zueinander erreicht werden kann. Das Hakenpaar 21 ist zangenartig ausgebildet, wobei die beiden Elemente des Hakenpaares 21 an Lagerzapfen 26 in sphärischen Lagern kugel- gelenkig gelagert sind. Die Lagerzapfen 26 sind im Tragring 2 schwenkbar abgestützt. Durch die kugelgelenkige Lagerung des Hakenpaares 21 am Tragring 2 ist ebenfalls eine Kompensation von Änderungen in der Geometrie zwischen Konverter und Tragring sicher gewährleistet.

   Das verbin- dende Gestänge 22 zwischen dem Hakenpaar 21 und dem Hydraulikelement 17 ist als Kniehebel- mechanismus ausgebildet, wobei das Kniehebelgelenk in der verriegelten Position gegen einen Anschlag 30 drückt und der Kniehebelmechanismus damit selbsthemmend wirkt. Zwei an den beiden Elementen des Hakenpaares 21 angelenkte Gestängelaschen 27 sind mit einer Schubstange 28 gelenkig verbunden und über eine Gelenkplatte 29 mit dem Hydraulikelement 17 gekoppelt. 



   Bei der Verriegelung des Konverters auf dem Tragring wird das Hydraulikelement 17 aktiviert und auf die Schubstange 28 eine Druckkraft ausgeübt, wobei das offene Hakenpaar 21 bei seiner Schliessbewegung die Verriegelungskonsole 20 hintergreift und eine Klemmkraft aufbaut, die beim Durchfahren des Durchschlagpunktes des Kniehebelgelenks ein Maximum wird und damit die Selbsthemmung aktiviert. Beim Lösen des Konverters erfolgt eine Aktivierung des Hydraulikele- mentes in der Gegenrichtung. 



   In den Fig. 4a und 4b ist die Wirkungsweise der hydraulisch betätigten Spannvorrichtung mit dem Kniehebelmechanismus näher veranschaulicht. Fig. 4a zeigt die selbsthemmende Spannvor- richtung mit geöffnetem Hakenpaar 21 und die Verriegelungskonsole 20 des Konverters in einer abgesenkten Position. Das Hakenpaar 21 ist im Inneren des Tragringes 2 in sphärischen Lagern 

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 kugelgelenkig abgestützt und über Gestängelaschen 27 mit einer Schubstange 28 gelenkig ver- bunden. Die Schubstange 28 wird über einen zweiarmigen Hebel 31, der ebenfalls im Inneren des Tragringes schwenkbar gelagert ist, mit einem Hydraulikelement 17 gekoppelt. Bei Aktivierung des Hydraulikelementes hintergreift das Hakenpaar 21 die Verriegelungskonsole 20. Hierbei wird die Schubstange 28 aufwärts bewegt, bis sie am Anschlag 30 anstösst, der die Aufwärtsbewegung begrenzt.

   Diese selbsthemmende Klemmstellung ist in Fig. 4b veranschaulicht. Der Anschlag 30 ist so positioniert, dass zwischen jeder der Gestängelaschen 27 und der Schubstange 28 ein Winkel a von etwa 87,5  auftritt, wodurch die selbsthemmende Wirkung des Kniehebelmechanismus be- gründet ist. Um das Festspannen der Verriegelungskonsole 20 auf dem Tragring 2 wieder zu lösen, muss vom Hydraulikelement 17 eine Zugkraft auf die Schubstange 28 aufgebracht werden, um den Durchschlagpunkt (90 -Position zwischen Gestängelaschen und Schubstange) durchfah- ren zu können. 



   Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine der beiden Gestängelasche 27 des Kniehebelme- chanismus. Die Gestängelasche 27 ist mit ihrem einen Ende mit der Schubstange 28 und mit ihrem anderen Ende mit einem Element des Hakenpaares 21 über sphärische Lager 33 gelenkig verbun- den, wobei in einem gewissen Bereich seitliche Ablenkungen möglich sind. Der Schaft 34 der Gestängelasche ist mehrteilig aufgebaut. Zwischen einem ersten Schaftteil 35, der in einem Zapfen 36 ausläuft und einem zweiten Schaftteil 37, der eine zentrale Bohrung 38 aufweist, in die der Zapfen 36 des ersten Schaftteiles 35 ragt und mit einem Haltering 39 eine Längsbeweglichkeit zulassend positioniert ist, ist ein Tellerfederpaket 40 angeordnet.

   Unter der Einwirkung von Druck- kräften, die von der Hydraulikeinheit 17 aufgebracht werden (Fig. 4a, 4b), kommt es zu einer Ver- kürzung der Gestängelasche, wodurch das Durchfahren des Durchschlagpunktes des Kniehebel- mechanismus erst ermöglicht wird. Durch eine entsprechende Dimensionierung des Tellerfederpa- ketes ist die vom Hydraulikelement aufzubringende Verriegelungskraft bzw. Lösekraft festgelegt. 



   Um Abweichungen in der Systemgeometrie von metallurgischem Gefäss und Tragring unter dem Einfluss der grossen Gewichtskräfte und thermischen Belastungen in der hydraulisch betätig- ten Spannvorrichtung kompensieren zu können, sind vorzugsweise alle Gelenkverbindungen im Kraftübertragungssystem der Spannvorrichtung mit eine räumliche Bewegung zulassenden Lagern ausgestattet. 



   Die wesentlichen Teile dieser hydraulisch betätigten Spannvorrichtung, insbesondere das Hyd- raulikelement, sind im Inneren des hohlen Tragringes und an dessen Unterseite, somit in vor Schlackenspritzern und Staubbelastung geschützten Bereichen, untergebracht. Auch bei dieser Ausführungsform können Elemente der Spannvorrichtung unter einer Abdeckung auf dem Tragring angeordnet sein. In Fig. 4a ragen lediglich die mit der Verriegelungskonsole 20 in Eingriff gelan- genden Spannpratzen des Hakenpaares 21 aus dem Inneren des Tragringes 2 nach oben, und es sind verschiebbare Abdeckungen 42 auf dem Tragring angeordnet, die alle weiteren Teile der Spannvorrichtung vor Verunreinigungen schützen. 



   In Fig. 6 ist ein Tragring mit den notwendigen Einrichtungen zur Lagefixierung eines hier nicht dargestellten Konverters in einem Schrägriss dargestellt. Der hufeisenförmig ausgebildete Tragring 2 trägt auf seiner Stützplatte 7 an drei Stellen, die im wesentlichen um 90  zueinander versetzt sind, aufragende Konsolen 5a, 5b, 5c an denen der einzusetzende Konverter in seiner Lage zent- riert wird. Neben diesen Konsolenpaaren 5a, 5b, 5c sind drei hydraulisch betätigbare Spannvorrichtungen 6a, 6b, 6c angeordnet, die die Lage des eingesetzten Konverters durch Aufbringen einer ausreichenden Anpresskraft auch in der gekippten Position des Konverters sicher stege sind die Spannvorrichtungen nach der zweiten beschriebenen Ausführungsform dar- gestellt.

   Sie können jedoch durch die Spannvorrichtungen nach der ersten beschriebenen Ausfüh- rungsform ersetzt werden, wobei die beschriebenen von Keilen gebildeten Klemmelemente dann jeweils eine der paarweise angeordneten Konsolen 5a, 5b, 5c durchsetzen. 

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Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kippbares metallurgisches Gefäss, insbesondere ein Konverter, mit einem das metallurgi- sche Gefäss im Abstand zumindest teilweise umgebenden Tragring (2), wobei am metallur- gischen Gefäss befestigte Konsolen (5a, 5b, 5c) am Tragring aufliegen und das metallurgi- <Desc/Clms Page number 6> sche Gefäss am Tragring mit Spannvorrichtungen (6,6a, 6b, 6c) in seiner Lage festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das metallurgischen Gefäss am Tragring (2) mit durch Hydraulikelemente (17) betätigbare Spannvorrichtungen (6,6a, 6b, 6c) lösbar fixiert ist und jede hydraulisch betätigbare Spannvorrichtung ein selbsthemmendes Klemmelement (14) umfasst.
  2. 2. Kippbares metallurgisches Gefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu- mindest das die Spannvorrichtung (6,6a, 6b, 6c) betätigende Hydraulikelement (17) inner- halb oder unterhalb des Tragringes (2) angeordnet ist.
  3. 3. Kippbares metallurgisches Gefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu- mindest das die Spannvorrichtung (6,6a, 6b, 6c) betätigende Hydraulikelemente (17) unter einer Abdeckung (19,42) angeordnet ist.
  4. 4. Kippbares metallurgisches Gefäss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem metallurgischen Gefäss und dem Tragring von drei hydrauiisch betätigbaren Spannvorrichtungen (6, 6a, 6b, 6c) gebildetist.
  5. 5. Kippbares metallurgisches Gefäss, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den am metallurgischen Gefäss befestigten Konsolen (5a, 5b, 5c) vom Tragring (2) aufragende seitliche Stützplatten (8) seitlich gegenüberliegen.
  6. 6. Kippbares metallurgisches Gefäss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulisch betätigbare Spannvorrichtung (6,6a, 6b, 6c) eine Keilverbindung umfasst und das Klemmelement (14) von einem Keil (13) gebildet ist, des- sen Keilneigung eine Selbsthemmung der Spannvorrichtung sicherstellt, wobei der Keil in eine selbsthemmende Klemmstellung, bei der der Keil eine Verriegelungskonsole (20) durchsetzt, oder in eine das metallurgische Gefäss freigebende Lösestellung, bei der der Keil die Verriegelungskonsole (20) freigibt, verlagerbar ausgebildet ist.
  7. 7. Kippbares metallurgisches Gefäss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (13) auf einer Stützplatte (7) am Tragring (2) aufliegt und in der selbsthemmenden Klemmstellung einen vom Tragring aufragenden Stehbolzen (10) und die am metallurgi- schen Gefäss befestigte Verriegelungskonsole (20) durchsetzt und eine Selbsthemmung der Spannvorrichtung (6,6a, 6b, 6c) zwischen dem Keil (13) und dem Stehbolzen (10) hergestellt ist.
  8. 8. Kippbares metallurgisches Gefäss nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungskonsole (20) am metallurgischen Gefäss und der Keil am Tragring (2) befestigt ist.
  9. 9. Kippbares metallurgisches Gefäss nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Verriegelungskonsole (20) von der am metallurgischen Gefäss befestig- ten Konsole (5,5a, 5b, 5c) gebildet ist.
  10. 10. Kippbares metallurgisches Gefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass die hydraulisch betätigbare Spannvorrichtung (6, 6a, 6b, 6c) ein von einem Hakenpaar (21) gebildetes Klemmelement (14) umfasst, welches über ein Gestänge (22) mit dem Hydraulikelement (17) gekoppelt ist, und in eine selbsthemmende Klemmstellung, bei der das Hakenpaar (21) eine Verriegelungskonsole (20) hintergreift, oder in eine das metallurgische Gefäss freigebende Lösestellung, bei der das Hakenpaar die Verriegelungs- konsole freigibt, verlagerbar ausgebildet ist.
  11. 11. Kippbares metallurgisches Gefäss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (22) einen Kniehebelmechanismus umfasst, der in einem Durchschlagpunkt eine Selbsthemmung auslöst und dessen Verschiebeweg durch einen Anschlag (30) be- grenzt ist.
  12. 12. Kippbares metallurgisches Gefäss nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (22) zwei Gestängelaschen (27) umfasst, die unter Belastung in ihrer Längserstreckung nachgiebig ausgebildet sind.
  13. 13. Kippbares metallurgisches Gefäss nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Hakenpaar (21) am Tragring (2) kugelgelenkig gelagert ist.
  14. 14. Kippbares metallurgisches Gefäss nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Verriegelungskonsole (20) am metallurgischen Gefäss und das Haken- paar (21) am Tragring (2) befestigt ist. <Desc/Clms Page number 7>
  15. 15. Kippbares metallurgisches Gefäss nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekenn- zeichnet, dass an der Verriegelungskonsole (20) zueinander schräge Kontaktflächen (23) angeordnet sind, denen in der verriegelten Betriebsposition schräge Stützflächen (24) am Hakenpaar (21) gegenüberliegen.
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