DE2947814C2 - Konverterlagerung und -befestigung am Tragring - Google Patents

Konverterlagerung und -befestigung am Tragring

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DE2947814C2 DE19792947814 DE2947814A DE2947814C2 DE 2947814 C2 DE2947814 C2 DE 2947814C2 DE 19792947814 DE19792947814 DE 19792947814 DE 2947814 A DE2947814 A DE 2947814A DE 2947814 C2 DE2947814 C2 DE 2947814C2
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    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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Description

Die Erfindung betrifft die Lagerung und Befestigung eines kippbaren Gefäßes oder Konverters an einem geschlossenen oder nach einer Seite offenen, etwa hufeisenförmigen, den Konvertermantel mit Abstand umgebenden Tragring an drei Punkten mittels im Abstand von etwa 120° angeordneter lösbarer Stütz- und Verbindungselemente sowie am Umfang des Konvertermantels befestigter Konsolen, von denen eine in der ω Kippebene des Konverters liegt.
Zur Durchführung von Reparaturen und zur Neuzustellung von Konvertern ist es bekannt, dieselben an dem den Konvertermantel mindestens um dessen halben Umfang umgebenden Tragring an drei Punkten lös- μ bar zu lagern. Dazu sind am Konvertermantel Stützzapfen befestigt, die in Lagerbüchsen gelagert sind, welche mittels schwenkbarer Zughaken am Tragring befestigt sind. Die Stützzapfen sind als Freiträger und die Lagerbüchsen zweckmäßig zweiteilig ausgebildet (DE-PS 20 51382). Das große Gewicht des Konverters einschließlich'des eingesetzten Roheisens erfordert große Abmessungen der Stülzzapfen und der Lagerung einschließlich der Verricgclungselementc. Beim Ausbau des Konverters muß die Lagerung vollständig gelöst werden.
Weiterhin ist aus der FR-PS 14 68 079 eine lösbare Lagerung für Tiegel oder Konverter bekannt, bei der sich der Tiegel auf dem ihn umgebenden Tragkörper mittels oberer und unterer Siüt/.vorrichtungen abstüt/t. Die oberen Stützvorrichiungen bestehen aus am ringförmigen Tragkörper schwenkbar gelagerten Stützkörpern und am Mantel des Tiegels starr befestigten Anschiagkörpcrn mit Gegenstützflächen. Die unteren Stützvorrichtungen sirid an der Tiegelwand starr befestigt und mittels lösbarer Keilpaare an die Unterseite des Tragkörpers anstellbar.
Der Abstand zwischen den oberen und unteren Siüfzvorrichtungen ist groß. Während des Betriebs wird das Gefäß wärmer als der Tragkörper und es bildet sich infolge dnr größeren Wärmedehnung ein Luftspalt zwischen den Auflageflächen. Da die Ausmauerung bei jeder Charge dünner und somit die Gefäßwandung heißer wird, nimmt die Dehnung in axialer Richtung des Gefäßes zu. Beim Schwenken fällt der Tiegel oder Konverter nach Überwindung der Reibung entsprechend dem Luftspalt von den Auflagen an den Stützkörpern auf die Keilpaare. Beim Wiederaufrichten werden die Anschlagkörpcr beaufschlagt. Die wechselnden Sehlagbc-Anspruchungen der Stützvorrichtungen bedeuten einen großen Nachteil der bekannten Lagerung.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu vermeiden, die Abmessungen der Lagerung zu reduzieren und so zu gestalten, daß die einzelnen Lagerelemente beim Ausbau des Konverters nicht demontiert werden müssen, wobei gleichzeitig die Verbindungen /wischen Tragring und Konverter leicht lösbar und nach erfolgtem Austausch wieder leicht verbindbar sind.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, die Lagerung und Befestigung eines kippbaren Gefäßes oder Konverters der eingangs bezeichneten Art derart auszubilden, daß der Tragring nach oben oder unten herausgeführte Kastenwändc aufweist, in denen jeweils eine Tragachse parallel zu der mit Abstand senkrecht unterhalb oder oberhalb am Konvertermantel befestigten Konsole angeordnet ist. und die Lagergehäuse der den Tragachsen zugeordneten Gelenklager an der Ober- oder Unterseite der Konsolen anliegen, und daß an den Lagergehäusen Klappschrauben angelenkt und in Schlitzen durch die Konsolen hindurchgeführt sind.
Bei einer Ausführung der Lagerung kann der Konverter stehend auf dem Tragring befestigt werden. Dabei sind die Konsolen am Konvertermantel oberhalb des Tragringes angeordnet und die nach oben herausgeführten Kastenwände nehmen die Tragachsen mit Lagern auf, wobei die Lagergehäuse an der Unterseite der Konsolen anliegen. Bei geschlossenem Tragring erfoljzi die Montage des Konverters von oben.
Gemäß einer anderen Ausführung kann der Konverter hängend am Tragring befestigt sein. In diesem I -alle sind die Konsolen am Konvertermantel unterhalb des Tragringes angeordnet. Im Bereich der lösbaren Stiitz- und Verbindungselemente sind die Kastenwände des Tragrings nach unten herausgeführt. Die Tragachsen befinden sich oberhalb der Konsolen und die Ι.ιιιόπί'-
hä use liegen auf der Oberseite der Konsolen auf.
Die stehende oder hängende Befestigung des Konverters ist auch möglich bei einem nach einer Seite offenen, hufeisenförmigen Tragring. Der Ausbau des Konverters erfolgt im allgemeinen nach Lösen der Verbindungselemente und geringem Anheben des Konverters bei stehender Ausführung bzw. geringem Absenken des Konverters bei hängender Ausführung nach der offenen Seite des Tragringes in horizontaler Richtung.
Ist der Konverter mit einem seitlichen Ausguß versehen. und isi auf der Ausgußseite keine Lagerung am Tragring vorgesehen um die Wärmeeinwirkung des flüssigen Konverterinhaltes von der Lagerung fernzuhalten und um Beschädigungen durch Spritzer des flüssigen Metalles zu vermeiden, und erfolgt das Auswechsein des Konverters aus Platzgründen in der dem Ausguß gegenüberliegenden Richtung, wird bei hängender Anordnung nach Lösen der Verbindungselemente und geringem Absenken der Tragring um die Konverterkippzapfen um 90° nach oben geschwenkt und das Gefaß mit einem Konverterwechselwagen zu einem Reparaturstand verfahren.
Die schwenkbare Anordnung des Tragringes für den Konverterwechsel und die Notwendigkeit der Zuführung zahlreicher Medien für das Frischverfahren können zu Engpässen bei der Verlegung der Leitungen führen. Daher wird in diesem Falle vorgeschlagen, den hufeisenförmigen Tragring abzuwinkein und die in der Kippebene des Konverters liegende Konsole auf der Ausgußseite zwischen der Ausgußöffnung und dem ab- jo gewinkelten Tragring am Konvenermantel zu befesiigen.
Ein Auswechseln des Konverters in dem Ausguß gegenüberliegender Richtung ist bei dem nach dieser Seile offenen Tragring leicht möglich. Die auf der Ausgußsei-Ie liegende Konsole und die zugeordnete Lagerung sind infolge des größeren Abstands von der Ausgußöffnung nicht gefährdet. Außerdem sind bei der siehenden Anordnung die Klappschrauben in der Blasstellung des Konverters nicht zusätzlich durch das Konvertergewicht belastet.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielcs näher erläutert. Es zeigt
I"ig. 1 einen Konverter mit geschlossenem Tragring v> mit im oberen Bereich angeordneter Lagerung und oberhalb angeordneten Konsolen;
I'ig. 2 einen Konverter mit hufeisenförmigem Tragring, unterhalb angeordneter Lagerung und Konsolen;
K i g. 3 einen Konverter mit abgewinkeltem Tragring, w oberhalb angeordneicr Lagerung und Konsolen:
I i g. 4 einen Ausschnitt des Tragringes mit der Lagerung in größerem Maßstab:
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4. Gemäß F i g. 1 ist der Konverter 1 mit drei auf dem Umfang seines Mantels la im Abstand von etwa 120° angeordneten Konsolen 2 auf dem geschlossenen Tragring 3 gelagert, an den die Konverterkippzapfen 4 angeflanscht sind. Die Konsolen 2 ruhen auf den Sohlflächen 5,·/ der Lagergehäuse 5, in denen Gelenklager 6 auf in Kastenwanden 9 gelagerten Tragachsen 7 angeordnet sind. Mittels am Lagergehäuse 5 angelenkter Klappschrauben 8 erfolgt die kraftschlüssige Verbindung des TYagringes 3 mit den Konsolen 2 über die Sohlflächen
Der in I 1 g. 2 dargestellte Konverter 1 ist an einem hulcisenlormigen Tragring 3.1 hängend befestigt. Die Klappschrauben 8 stellen mit einer dem Konvertergewicht entsprechenden Vorspannung die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Lagergehäusen 5 und den unterhalb am Konvertermantel la angeordneten Konsolen 2 her.
Gemäß F i g. 3 stützt sich der Konverter 1 mit seinen Konsolen 2 auf einem hufeisenförmigen, abgewinkelten Tragring 36 ab.
Dabei ist die in der Kippebene liegende Konsole 2 auf der Ausgußseite zwischen der Ausgußöffnung und dem abgewinkelten Tragring 3b angeordnet Die Tragachsen 7 und die Lagergehäuse 5 mit Gelenklagern 6 befinden sich in nach oben herausgeführten Kastenwänden 9 des Tragringes 3b unterhalb der Konsolen. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Konverter 1 und Tragring 3b erfolgt mittels Klappschrauben 8.
In der vergrößerten Darstellung gemäß Fig.4 bezeichnet la den Konvertermantel, an dem die Konsolen 2 befestigt sind. In den nach unten bzw. nach oben (nicht gezeichnet) herausgeführten Kastenwänden 9 des Tragringes 3 oder 3a sind die Tragachsen 7 mittels Achshaltern fest gelagert. Die an beiden Enden abgestützten Tragachsen 7 weisen gegenüber den bekannten, am Konvertermantel angeordneten Stützzapfen geringere Abmessungen auf und sind weitgehend unbeeinflußt von der Erwärmung des Konvertermantels. Die Tragachsen 7 nehmen handelsübliche, in Lagergehäusen 5 eingeschlossene Gelenklager 6 auf. Der Abstand zwischen dem Lagergehäuse 5 und den Kastenwänden 9 sowie die pendelnde Lagerung gewährleisten eine zwangsfreie Bewegung in allen Richtungen bei Wärmedehnungen des Konverters. Die Verwendung handelsüblicher Gelenklager bedeutet eine kostengünstige Lösung.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch die Lagerung in der Schnittebene V-V der Fig.4. An dem Lagergehäuse 5 sind in Taschen Klappschrauben 8 schwenkbar angelenkt, die in Schlitze der Konsolen 2 eingreifen. Die Klappschrauben 8 sind so ausgelegt, daß sie das gesamte Gewicht des Konverters aufnehmen können und eine sichere Verbindung zwischen den Lagergehäusen 5 und den Konsolen 2 gewährleisten. Die Anzahl der Klappschrauben 8 pro Lagerstelle ist abhängig von der Größe und dem Gewicht des Konverters.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lagerung und Befestigung eines kippbaren Gefäßes oder Konverters an einem geschlossenen oder nach einer Seite offenen, etwa hufeisenförmigen, den Konvertermantel mit Abstand umgebenden Tragring an drei Punkten mittels im Abstand von etwa 120° angeordneter lösbarer Stütz- und Verbindungselemente sowie am Umfang des Konvertermantel» befestigter Konsolen, von denen eine in der Kippebene des Konverters liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (3,3a, 3b) nach oben oder unten herausgeführte Kastenwände (9) aufweist, in denen jeweils eine Tragachse (7) parallel zu der mit Abstand senkrecht unterhalb oder oberhalb am Konvertermantel (\z) befestigten Konsole (2) angeordnet ist, und die Lagergehäuse (5) der den Tragachsen(7)zugeordneten Gelenklager(6)an der Ober- oder Unterseite der Konsolen (2) anliegen, und daß an den Lagergehäusen (5) Klappschrauben
(8) angelenkt und in Schlitzen durch die Konsolen (2) hindurchgeführt sind.
2. Lagerung und Befestigung eines kippbaren Gefäßes oder Konverters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei stehend auf dem Tragring (3, Zb) befestigtem Konverter (1) die Konsolen (2) am Konvertermantel (\a) angeordnet sind und die nach oben herausgeführten Kastenwände (9) die Tragachsen (7) aufnehmen und die Lagergehäuse (5) an der Unterseite der Konsole (2) anliegen.
3. Lagerung und Befestigung eines kippbaren Gefäßes oder Konverters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei hängend angeordnetem Konverter (1) die Konsolen (2) am Konvertermantel (ta) unterhalb des Tragringes (3a) angeordnet sind und die nach unten herausgeführten Kastenwände
(9) die Tragachsen (7) aufnehmen und die Lagergehäuse (5) auf der Oberseite der Konsolen (2) aufliegen.
4. Lagerung und Befestigung eines kippbaren Gefäßes oder Konverters nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hufeisenförmige Tragring (3b) abgewinkelt und die in der Kippcbcne des Konverters (1) liegende Konsole (2) auf der Ausgußseite zwischen der Ausgußöffnung und dem abgewinkelten Tragring(3b)am Konvertermantel (\a) befestigt ist.
DE19792947814 1979-11-28 1979-11-28 Konverterlagerung und -befestigung am Tragring Expired DE2947814C2 (de)

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DE2947814A1 (de) 1981-07-23
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