DE1903685B1 - Metallurgisches Kippgefaess,insbesondere Konverter zum Frischen von Roheisen - Google Patents

Metallurgisches Kippgefaess,insbesondere Konverter zum Frischen von Roheisen

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DE1903685B1
DE1903685B1 DE19691903685 DE1903685A DE1903685B1 DE 1903685 B1 DE1903685 B1 DE 1903685B1 DE 19691903685 DE19691903685 DE 19691903685 DE 1903685 A DE1903685 A DE 1903685A DE 1903685 B1 DE1903685 B1 DE 1903685B1
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    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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Description

ι 2
Die Erfindung betrifft ein metallurgisches Kipp- sein des Kcmvertergefäßes auf der oberen Stirnseite ■
gefäß, insbesondere einen Konverter zum Frischen des Tragringes schwenkbare Stutzen angeordnet, die -*
von Roheisen, mit einem an Kippzapfen gelagerten mit entsprechenden, am Konvertermantel befestigten -.£
Tragring, der den Gefäßmantel mit Spiel umgibt und Anschlagkörpern im Eingriff stehen. _-/
auf dessen beiden Stirnseiten sich das Kippgefäß mit- 5 Bei einem anderen bekannten Konverter sind auf ϊ
tels am Gefäßmantel befestigten, auf dem Umfang beiden Seiten des Tragringes Stutzelemente ■ <r-
verteilteu Stützkörper abstützt! gesehen, die fest mit dem Tragring und dem Kon- _
Das Spiel zwischen Tragring und Gefäßmantel soll vertermaiitel verbunden sind. Diese Starre Einspan-
eine freie Wärmedehnuni und ein einfaches Aus- nung des Tragringes laßt keine Dehnung ohne
wechseln des Gefäßes ermöglichen. Beim Anwachsen 10 Zwang zu.
der Temperatur des Gefäßes auf 300° C und mehr Eine zwängungsfreie Ausdehnung soll bei einem wird gleichzeitig der Druck der Ausmauerung auf weiterhin bekannten Konverter, der sich über Prat- Γ den Mantel größer. Deshalb ist früher oder später zenpaare auf beiden Seiten des Tragringes abstützt, mit bleibenden Verformungen des Gefäßes sowohl in dadurch ermöglicht werden, daß geneigte Aufiage-Längsals auch in Querrichtung zu rechnen, und 15 flachen vorgesehen sind. Hierbei ist jedoch zwischen zwar insbesondere bei den zur Zeit üblichen Groß- den geneigten Auflageflächen der Pratzen und des konvertern mit einem Nutzinhalt bis zu 250 m3. Die Tragringes ein Spiel erforderlich, das Moße beim Längenänderung des Gefäßes läßt bei seiner her- Kippen des Konverters hervorruft,
kömmlichen Abstützung auf dem Tragring mittels Der Erfindung hegt daher die Aiugaue zugrunde, Pratzen ein Spie! zwischen den unteren Pratzen und 20 die Stützkörper über die sich der Konverter auf dem dem Tragring entstehen, so daß das Gefäß beim Tragring abstützt, derart auszubilden, daß das Kon-Kippen seinen Halt gegen Verschieben im Tragring vertergefäß unter Wahrung zwängungsfreier Ausdc-hverliert. Das Verschieben kann nach Überwinden der nung gegen Stöße beim Kippen gesichert ist, νκ-.hei :; ruhenden Reibung ruckartig erfolgen und dadurch weiterhin die Forderungen erfüllt werden sollen, daß zusätzlich..· Beanspruchung des Gefäßes ebenso wie 25 jede Einspannung des Gefäßmantels durch Ringe des Tragringes verursachen. vermieden und ein leichter Gefäßwechsel ermöglicht
Diesen Mangel vermeidet eine bekannte Lagerung wird sowie daß die Abstützung des Gefäßes in der des Gefäßes auf Tragbol/.en. die, radial im Tragring Bauchlage auf beide Stirnseiten des Tragringes verangeordnet, einerseits die Wärmedehnung nicht be- teilt wird, d. h. daß der Vorzug der üblichen Pratzenhindem und andererseits ein Wärmedehnungsspiel 30 lagerung ausgenutzt wird.
nicht aufkommen lassen. Solche Bolzen oder Zapfen Das geschieht bei einem metallurgischen Kippergeben jedoch beim Kippen 4es Gefäßes eine un- gefäß, insbesondere einem Konverter der eingangs günstige Beanspruchung des Gefäßm^tels. Aus die- genannten Art, gemäß der Erfindung durch die folsem Grunde notwendige Versteifuagsringe am Man- gende Kombination:
tel beeinträchtigen dessen Wärmedehnung. 35 a) die auf der einen Tragringstirnseite angeordne-
Stand der Technik ist weiter der Vorschlag, das ten jje Umfangsstützen darstellenden Stützkör-
Gefäß mit je einem oberen und unteren Pratzenring per liegen an ihnen zugeordneten Widerlagern
zu versehen und den unteren Pratzenring mittels vor- des Tragringes in Umfangsrichtung spielfrei an
gespannter Dehnbolzen am Tragring zu befestigen. und haben einen axialen Abstand von der zu-
In der Ruhelage stützt sich das Gefäß über den 4° geordneten Tragringstirnseite;
oberen und unteren Pratzenring an Querarmen des b) die auf der anderen Tra· ringstirnseite angeord-
Tragringes ab. Stöße beim Kippen sind zwar nicht zu neten Stützkörper bestehen aus Trag- und Stütz-
berürdxten es bleibt aber unter anderem zu beden- lamellen, die auch am Tragring formschlüssig
ken, daß die Pratzennnge den Gefäßmantel mehr befestigt sind
oder weniger einschnüren und sich wie ein ein- 45
geschweißter Tragring auswirken, ier, wie sich her- Die Lamellen gestatten jede Relativbewegung von
ausgestellt hat, erhebliche Mangel aufweist. Zudem Gefäß und Tragring und darüber hinaus sogar un-
unterliegen die Dehnbolzen Ermüdungen, und zur gleiche Dehnungen des Gefäßmantels. Sie geben dem
Auirechierhalturjg der Vorspannung kann auf Nach- Gefäß gleichwohl den nötigen Halt im Tragring, sei
stellarbeiten um so weniger verzichtet werden, als 50 es bei aufgerichtetem oder sei es bei gekipptem Ge-
jede bleibende Längung der Bolzen den spielfreien faß. In der Bauchlage ruht es an der einen Seite des
Halt des Gefäßes am Tragring aufhebt. Dann ist Ringes auf den Umfangsstützen, an der anderen
— wie bei den üblichen Pratzen — beim Kippen des Ringseite auf den Lamellen, deren Angriffsstelle am
Konverters mit Schlagen zu rechnen. Schließlich er- Gefäßmantel von den Umfangssiüizen einen AuSiäüd
schweren die — in sich geschlossenen — Pratzen- 55 hat, der größer als di" (axiale) Ringhöhe ist. Ie grö-
ringe den Ein- und Ausbau des Gefäßes. Es muß ßer dieser Abstand, um so größer die Stabilität des
nämlich eine komplette Gefäßrundnaht am eingebau- — in der Bauchlage — gekippten Gefäßes. In dieser
ten Gefäß unter Baustellenbedingungen gelegt wer- Hinsicht ist die Erfindung den üblichen Pratzen noch
den. erheblich überlegen, weil bei diesen die Stützweite
Das Auftreten von Schlägen beim Kippen des 60 der Pratzen etwa gleich der Ringhöhe ist. Dabei verKonverters wird bei einem bekannten Konverter da- dient der Umstand Hervorhebung, daß die Umfangsdurch vermieden, daß zwischen dem Tragring und stützen keine Auflage auf den Tragring zu haben den am Gefäßmantel auf der unteren Stirnseite des brauchen, daß man also auf große Fertigungsgenauig-Tragringes angebrachten Pratzen Keile vorgesehen keit nicht angewiesen bleibt.
sind- Diese Keile verhindern aber, daß sich der Kon- 65 In Ausgestaltung der Erfindung sind zweckmäßi-
verter gegenüber dem ihn mit Spiel umgebenden gerweise die Trag- und Stützlamellen auf der dem
Tragring zwängungsfrei ausdehnen kann. Bei diesem Gefäßboden zugekehrten Tragringseite angeordnet.
Konverter sind weiterhin zum leichteren Auswech- Die Trag- und Stützlamellen können weiterhin in
ι a \j
denselben Bleichen wie die Unifangsstiitzen angeordnet sein.
Zum leichteren Geiäßwechseln sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung am Gefäß auf der dem Gefäßboden zugekehrten Tragringseite Böcke zur Befestigung der Trag- und Stützlamellcn angeschweißt, die innerhalb des lichten Tragringdurchmessers bleiben.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Konverter in der Blasstellung auf der rechten Seite in Ansicht und auf der linken Seite mit dem Tragring im Querschnitt,
F i g. 2 den Konverter auf der rechten Seite in Draufsicht und auf der linken Seif im Querschnitt gemäß ΙΙ-Π der Fig. I,
Fig.3 im größeren MaSstar? die Befestigung der Lamellen am Tragring und an Gt-lii,
Fig.4 eine abgewande!*- Ausführung der Lamellcnbeiestigung,
F i g. 5 die Beizen ^."-istigung der Lamellen am Tragring in vergrößerten! Maßstab,
F i g. 6 eine Umfangsstütze in Stirnansicht mit zugehörigem Tragnagwiderlager.
Das Konveriergefäß 1 umgibt mit Spiel ein Tragring 2, der bei der dargestellten Ausführung ein kastenförmiges Hohlprofil hat An den Tragring 2 sind die Kippzapfen 3 angeflanscht, die je in einem Stehlager 4 ruhen. Die von dem Tragring 2 aufzunehmende Last des Gefäßes 1 übeitragen über den Gefäßumfang verteilte Lamellenpaare 5, die unten am Mantel des Gefäßes 1 und oben am Trrgring 2 befestigt sind. Im einzelnen dienen bei der dargestellten Ausführung, wie die Fig.3 und 5 veranschaulichen, Schrauben 6, zwischen denen die Lamellen paarweise eingespannt sind. Die Schrauben 6 sind in je eine Scherbüchse 7 eingesetzt, damit die Schrauben selbst nur auf Zug beansprucht werden und deshalb keine Paßschrauben zu sein brauchen. Für die Befestigung der Lamellen S am Tragring 2 weist dieser je eine Konsole 8 auf. Am anderen Ende sind dL Lamellen 5 mit Befestigungsböckei; 9 in grundsätzlich derselben Weise wie an den Xonsolen 8 mit Schrauben und Scherbüchsen verspannt. Die Böcke 9 werden am verjüngten Bodenabschnitt Γ des Konverters angeschweißt und so trmessen, daß siz innerhalb des lichten Tragringdurchmessers bleiben, damit das Gefäß 1 nach Lösen der Lamellen 5 von den Böcken 9 nach oben aus dem Tragring 2 herausgehoben werden len,:rt.
Abstandbleche ίθ zwischen den beiden Einzellamellea 5 eines Lamellenpaares verhindern, daß die Lamellen bei einer Durchmesserzunahme des Gefäßes infolge Wärmedämmung aufeinanderreiben. Eine solche Reibung würde nicht nur den Verschleiß begünstigen, sondern auch eine zusätzliche Beanspruchung der Scherbüchsen 7 zur Folge haben.
Die gegen die Gefäßlängsachse einwärts geneigten Lamellen 5 liegen auf einem Kegelmantel und geben dem Gefäß 1 eins erhöhte Steifigkeit gegen Neigen innerhalb des Tragringes 2. Aus diesem Grunde ist die Anordnung der Lamellen nach F i g. 3 besser als jene nach F i g. 4. Bei dieser erstrecken sich die Lamellen 5 parallel zur Gefäßlängsachse und erfordern zusätzliche Zwirchenböcke 9', die mit den an den Gefäßmantel 1' angeschweißten Böcken 9 verschraubt sind. Ohne die Zwischenböcke 9' wäre nämlich ein Herauslieber, aes Gefäßes aus dem Tragring! nicht möglich.
Oberhalb des Tragringes 2 weist das Gefäß 1 Umfangsstützen 11 auf, die zwischen Widerlagern 12 des Tragringes 2 in Umfangsrichtung · pielfrei eingepaßt sind (F i g. 6). In Radiairichtung können sich die Umfangsstützen 11 zwischen den Widerlager 12 bei einer Durchmesseränderung des Gefäßes zwangungsfrei verschieben, ohne ihre kraftschlüssige Anlage an den Widerlagern zu verlieren. Infolgedessen Lt eine sichere Abstützung des gekippten Gefäßes über die Umfangsstützen 11 am Ring 2 gewährleistet. Die Abstützung vermag auch eine Axialdehnung des Geis fäßes nicht zu beeinträchtigen, veil bei einer solchen Dehnung die Umfangsstützen 11 sich zwischen den Widerlagern 12 unter Ändern ihres Abstandes vom Tragring 2 verschieben können.
Für die beabsichtigte Wirkung der Umfangsstihzen 11 kommt es grundsätzlich nur darauf an, daß diese und die ihnen zugeordneten Widerlager 12 des Tragringes 2 in Umfangsrichtung spielfrei ineinandergreifen.
Die Umfangsstützen 11 und Widerlager 12 sind nicht über den ganzen Gefäßumfang verteilt, sondern nur in zwei diametral gegenüberliegenden Bereichen angeordnet. Bei der dargestellten Ausführung (Fig.2) ist die jeweils mittlere Stütze an derselben Stelle des Gefäßumfanges wie der betreffende. Zapfen 3 des Tragringes 2 vorgesehen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Metallurgisches Kippgefäß, insbesondere Konverter zum Frischen von Roheisen, mit einem an Kippzapfen gelagerten Tragring, der den Gefäßmantel mit Spiel umgibt und auf dessen beiden Stirnseiten sich das Kippgefäß mittels am Gefäßmantel befestigten, auf dem Umfang verteilten Stützkörpern abstützt, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
a) difc auf der einen Tragringstirnseite angeordneten die Umfangsstützen (11) darstellenden Stützkörper liegen an ihnen zugeord-
neten Widerlagern (12) des Tragringes (2) in
TJmfangsrichtung spielfrei an und haben einen axialen Abstand (13) von der zugeordneten Tragringstirnseite;
b) die auf der anderen Tragringstirnseite angeordneten Stützkörper bestehen aus Trag-
tmu SüHziameiicü (S), dis anch am Tragring (2) form schlüssig befestigt sind.
2. Kippgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Stützlamellen
(S) auf aer dem Geiä£builcn iugckc-iricu Tiagringstirnseite angeordnet sind.
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Stütülamellen
6a (S) in denselben Bereichen wie die Umfangsstützen (Ii, angeordnet sind.
4. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gefäß auf der dem Gefäßboden (Γ) zugekehrten Tragringseite
angeschweißte Böcke (9) zur Befestigung der Trag- und Stützlameilen (S) innerhalb des lichten Traglingdurchmessers bleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAN GUTEHOFFNUNGSHUETTE GMBH, 4200 OBERHAUSEN, DE