DE1903685C2 - Metallurgisches Kippgefäß, Insbesondere Konverter zum Frischen von Roheisen - Google Patents
Metallurgisches Kippgefäß, Insbesondere Konverter zum Frischen von RoheisenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein metallurgisches Kippgefäß, insbesondere einer. Konverter zum Frischen von Roheisen mit einem an Kippzapfen gelagerten Tragring,
der den Gefäßmantel mit Spiel umgibt und auf dessen beiden Stirnseiten sich das Kippgefäß mittels am Gefäßmantel befestigten, auf dem Umfang verteilten
Stützkörper abstützt
Das Spiel zwischen Tragring und Gefäßmantel soll eine freie Wärmedehnung und ein einfaches Auswechseln des Gefäßes ermöglichen. Beim Anwachsen der
Temperatur des Gefäßes auf.300"C und mehr wird gleichzeitig der Druck der Ausmauerung auf den Mantel größer. Deshalb ist früher oder später mit bleibenden Verformungen des Gefäßes sowohl in Längs- als
auch in Querrichtung zu rechnen, und zwar insbesondete bei den zur Zeit üblichen Großkonvertern mit einem
Nutzinhalt bis zu 250 m3. Dit Längenänderung des Gefäßes läßt bei seiner herkömmlichen Abstützung auf
denn Tragring mittels Pratzen ein Spiel zwischen den unteren Pratzen und dem Tragring entstehen, so daß
das Gefäß beim Kippen seinen Halt gegen Verschieben im Tragring verliert Das Verschieben kann nach Überwinden der ruhenden Reibung ruckartig erfolgen und
dadurch zusätzliche Beanspruchung des Gefäßes ebenso vne des Tragringes verursachen.
Diesen Mangel vermeidet eine bekannte Lagerung des Gefäßes auf Tragbolzen, die, radial im Tragring angeordnet, einerseits die Wärmedehnung nicht behin-
den» und andererseits ein Wärmedehnungsspiel nicht
aSommen lassen. Solche Bolzen oder Zapfen ergeben
jedoch beim Kippen des Gefäßes eme ungünstige Beinmruchung des Gefäßmantels. Aus diesem Grunde
SÄ vSeifungsringe am Mantel beeinträchtigen dessen Wärmedehnung.
Stand der Technik ist weiter der Vorschlag, das Gefäß mit je einem oberen und unteren Pratzenring zu
versehen und den unteren Pratzenring mittels vorgespannter Dehnbolzen am Tragring zu befestigen. In der
Ruhetage stützt sich das Gefäß über den oberen und unteren Pratzenring an Querarmen des Tragringes ab.
Stöße beim Kippen sind zwar nicht zu befurchten, es
bleibt aber unter anderem zu bedenken, daß die Pratzenringe den Gefäßmantel mehr oder weniger einschnüren und sich wie ein eingeschweißter Tragring
auswirken, der, wie sich herausgestellt hat erhebliche Mangel aufweist 7ude.n unterliegen die Dehnbolzen
Ermüdungen, und zur Aufrechterhaltung der Vorspannung kann auf Nachstellarbeiten um so weniger verzichtet werden, als jede bleibende Längung der Bolzen
den spielfreien Halt des Gefäßes am Tragring aufhebt Dann ist - wie bei den üblichen Pratzen - beim Kippen des Konverters mit Schlägen zu rechnen. Schließlich erschweren die - in sich geschlossenen - Pratzenringe den Ein- und Ausbau des Gefäßes. Es muß
nämlich eine komplette Gefäßrundnaht am eingebauten Gefäß unter Baustellenbedingungen gelegt werden.
Das Auftreten von Schlägen beim Kippen des Konverters wird bei einem bekannten Konverter dadurch
vermieden, daß zwischen dem Tragring und den am Gefäßmantel auf der unteren Stirnseite des Tragringes
angebrachten Pratzen Keile vorgesehen sind. Diese Keile verhindern aber, daß sich der Konverter gegen
über dem ihn mit Spiel umgebenden Tragring zwängungsfrei ausdehnen kann. Bei diesem Konverter sind
weiterhin zum leichteren Auswechseln des Konverter gefäßes auf der oberen Stirnseite des Tragringes
schwenkbare Stützen angeordnet die mit entsprechenden, am Konvertermantel befestigten Anschlagkörpern
im Eingriff stehen.
Bei einem anderen bekannten Konverter sind auf beiden Seiten des Tragringes Stützelemente vorgesehen, die fest mit dem Tragring und dem Konvertermantel verbunden sind. Diese starre Einspannung des Tragringes läßt keine Dehnung ohne Zwang zu.
Eine zwängungsfreie Ausdehnung soll bei einem weiterhin bekannten Konverter, der sich über Pratzenpaare auf beiden Seiten des Tragringes abstützt dadurch
ermöglicht werden, daß geneigte Auflageflächen vorgesehen sind. Hierbei ist jedoch zwischen den geeigneten Auflageflächen der Pratzen und des Tragringes ein
Spiel erforderlich, das Stöße beim Kippen des Konverters hervorruft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Stützkörper über die sich der Konverter auf dem Tragring abstützt derart auszubilden, daß das Konvertergefäß unter Wahrung zwängungsfreier Ausdehnung gegen Stöße beim Kippen gesichert ist wobei weiterhin
die Forderungen erfüllt werden sollen, daß jede Einspannung des Gefäßmantels durch Ringe vermieden
und ein leichter Gefäßwechsel ermöglicht wird sowie daß die Abstützung des Gefäßes in der Bauchlage auf
beide Stirnseiten des Tragringes verteilt wird, d. h, daß der Vorzug der üblichen Pratzenlagerung ausgenutzt
wird.
Das geschieht bei einem metallurgischen Kippgefäß, insbesondere einem Konverter der eingangs genannten
Art, gemäß der Erfindung durch die folgende Kombination:
a) die auf der einen Tragringstirnseite angeordneten die Umfangsstützen darstellenden Stützkörper liegen
an ihnen zugeordneten Widerlagern des Tragringes in Umfangsrichtung spielfrei an und haben
einen axialen Abstand von der zugeordneten Tragringstirnseite;
b) die auf der anderen Tragringstirnseite angeordneten Staukörper bestehen aus Trag- und Utützlamellerv
die auch am Tragring formschlüssig befestigt sind.
. Die Lamellen gestatten jede Relativbewegung von Gefäß und Tragring und darüber hinaus sogar ungleiche
Dehnungen des Gefäßmantels. Sie geben dem Gefaß gleichwohl den nötigen Halt im Tragring, sei es bei
aufgerichtetem oder sei es bei gekipptem Gefäß. In der Bauchlage ruht es an der einen Seite des Ringes auf den
Umfangsstützen, an der anderen Ringseite auf den Lamellen, deren Angriffsstelle am Gefäßmantel von den
Umfangsstüuen einen Abstand hat. der größer als die (axiale) Ringhöhe ist Je größer dieser Abstand, um so
größer die Stabilität des — in der Bauchlage — gekippten Gefäßes. In dieser Hinsicht ist die Erfindung den
üblichen Pratzen noch erheblich überlegen, weil bei diesen die Stützweite der Pratzen etwa gleich der Ringhöhe
ist Dabei verdient der Umstand Hervorhebung, daß die Umfangsstützen keine Auflage auf den Tragring
zu haben brauchen, daß man also auf große Fertigungsgenauigkeit nicht angewiesen bleibt.
In Ausgestaltung der Erfindung sind zweckmäßigerweise
die Trag- und Stützlamellen auf der dem Gefäßboden zugekehrten Tragringseite angeordnet Die
Trag- und Stützlamellen können weiterhin in denselben Bereichen wie die Umfangsstützen angeordnet sein.
Zum leichteren Gefäßwechseln sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung am Gefäß auf der dem
Gefäßboden zugekehrten Tragringseite Böcke zur Befestigung der Trag- und Stützlamellen angeschweißt,
die innerhalb des lichten Tragringdurchmesser bleiben.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Konverter in der Blasstellung auf der rechten Seite in Ansicht und auf der linken Seite mit
dem Tragring im Querschnitt,
F i g. 2 den Konverter auf der rechten Seite in Draufsicht und auf der linken Seite im Querschnitt gemäß
H-H der F ig. 1,
F i g. 3 im größeren Maßstab die Befestigung der Lamellen am Tragring und am Gefäß,
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführung der Lamellenbefestigung,
F i g. 5 die Bolzenbefestigung der Lamellen am Tragring in vergrößertem Maßstab,
F i g. 6 eine Umfangsstütze in Stirnansicht mit zügehörigem
Tragringwiderlager.
Das Konvertergefäß 1 umgibt mit Spiel ein Tragring 2, der bei der dargestellten Ausführung ein kastenförmiges
Hohlprofil hat. An den Tragring 2 sind die Kippzapfen 3 angeflanscht, die je in einem Stehlager 4 ruhen.
Die von dem Tragring 2 aufzunehmende Last des Gefäßes 1 übertragen über den Gefäßumfang verteilte
Lamellenpaare S, die unten am Mantel des Gefäßes i und oben am Tragring 2 befestigt sind Im einzelnen
dienen bei der dargestellten Ausführung, wie die F i g. 3 und 5 veranschaulichen. Schrauben 6, zwischen denen
die Lamellen paarweise eingespannt sind. Die Schrauben 6 sind in je eine Scherbüchse 7 eingesetzt, damit
die Schrauben selbst nur auf Zug beansprucht werden und deshalb keine Paßschrauben zu sein brauchen. Für
die Befestigung der Lamellen 5 am Tragring 2 weist dieser je eine Konsole 8 auf. Am anderen Ende sind dae
Lamellen 5 mit Befestigungsböcken 9 in grundsätzlich derselben Weise wie an den Konsolen 8 mit Schrauben
und Scherbüchsen verspannt. Die Böcke 9 werden am verjüngten Bodenabschnitt 1' des Konverters angeschweißt
und so bemessen, daß sie innerhalb des lichten Tragringdurchmessers bleiben, damit das Gefäß 1 nach
Lösen der Lamellen 5 von den Böcken 9 nach oben aus dem Tragring 2 herausgehoben werden kann.
Abstandbleche 10 zwischen den beiden Einzellamellen 5 eines Lamellenpaares verhindern, daß die Lamellen
bei einer Durchmesserzunahme des Gefäßes infolge Wärmedehnung aufeinanderreiben. Eine solche Reibung
würde nicht nur den Verschleiß begünstigen, sondern auch eine zusätzliche Beanspruchung der Scherbüchsen
7 zur Folge haben.
Die gegen die Gefäßlängsachse einwärts geneigten Lamellen S liegen auf einem Kegelmantel und geben
dem Gefäß 1 eine erhöhte Steifigkeit gegen Neigen innerhalb des Tragringes 2. Aus diesem Grunde ist die
Anordnung der Lamellen nach F i g. 3 besser als jene nach F i g. 4. Bei dieser erstrecken sich die Lamellen 5
parallel /ur Gefäßlängsachse und erfordern zusätzliche Zwischenböcke 9', die mit den an den Gefäßmantel Γ
angeschweißten Böcken 9 verschraubt sind. Ohne die Zwischenböcke 9' wäre nämlich ein Herausheben des
Gefäßes aus dem Tragring 2 nicht möglich.
Oberhalb des Tragringes 2 weist das Gefäß 1 Umfangsstützen 11 auf, die zwischen Widerlagern 12 des
Tragringes 2 in Umfangsrichtung spielfrei eingepaßt sind (F i g. 6). In Radialrichtung können sich die Umfangsstützen
11 zwischen den Widerlagern 12 bei einer Durchmesseränderung des Gefäßes zwängungsfrei verschieben,
ohne ihre kraftschlüssige Anlage an den Widerlagern zu verlieren. Infolgedessen ist eine sichere
Abstützung des gekippten Gefäßes über die Umfangsstützen 11 am Ring 2 gewährleistet. Die Abstützung
vermag auch eine Axialdehnung des Gefäßes nicht zu beeinträchtigen, weil bei einer solchen Dehnung die
Umfangsstützen 11 sich zwischen den Widerlagern 12 unter Ändern ihres Abstandes vom Tragring 2 verschieben
können.
Für die beabsichtigte Wirkung der Umfangsstützen 11 kommt es grundsätzlich nur darauf an, daß diese und
die ihnen zugeordneten Widerlager 12 des Tragringes 2 in Umfangsrichtung spielfrei ineinandergreifen.
Die Umfangsstützen 11 und Widerlager 12 sind nicht
über den ganzen Gefäßumfang verteilt, sondern nur in zwei diametral gegenüberliegenden Bereichen angeordnet.
Bei der dargestellten Ausführung (F i g. 2) ist die jeweils mittlere Stütze an derselben Stelle des Gefäßumfanges
wie der betreffende Zapfen 3 des Tragringes 2 vorgesehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Metallurgisches Kippgefäß, insbesondere Konverter zum Frischen von Roheisen, mit einem an
Kippzapfen gelagerten Tragring, der den Gefäßmantel mit Spiel umgibt und auf dessen beiden
Stirnseiten sich das Kippgefäß mittels am Gefäßmantel befestigten, auf dem Umfang verteilten
Stützkörpern abstützt, gekennzeichnet to durch folgende Kombination:
a) die auf der einen Tragringstirnseite angeordneten, die Umfangsstützen (11) darstellenden
Stützkörper liegen an ihnen zugeordneten Widerlagern (12) des Tragringes (2) in Umfangsrichtung spielfrei an und haben einen
axialen Abstand (13) von der zugeordneten Tragringfitirnseite;
b) die auf der anderen Tragringstirnseite angeordneten Stützkörper bestehen aus Trag·
und Stützlamellen (5), die auch am Tragring (2) formschlüssig befestigt sind.
2. Kippgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Stützlamellen (5) auf der
dem Gefäßboden zugekehrten Tragringstirnseite angeordnet sind.
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Stützlamellen (5) in
denselben Bereichen wie die Umfangsstützen (11) angeordnet sind.
4. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß am Gefäß auf der dem
Gefäßboden (Γ) zugekehrten Tragringseite angeschweißte Böcke (9) zur Befestigung der Trag- und
Stützlamellen (5) innerhalb des lichten Tragringdurchmessen bleiben.
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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Owner name: MAN GUTEHOFFNUNGSHUETTE GMBH, 4200 OBERHAUSEN, DE |