DE1433505C - Befestigung eines kippbaren und/oder drehbaren metallurgischen Gefäßes in einem mit radialem Abstand angeordneten Trag- bzw. Laufring - Google Patents
Befestigung eines kippbaren und/oder drehbaren metallurgischen Gefäßes in einem mit radialem Abstand angeordneten Trag- bzw. LaufringInfo
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Description
Die Gefäße der in den Patentansprüchen eingangs definierten Gattung erleiden Verformungen, die auf
ihre thermische und mechanische Belastung zurückzuführen sind. Der Außenmantel ist demnach Deformationen
unterworfen, die aufgefangen werden müssen, wenn die Spannungen in den Lagerstellen nicht
unzulässig hoch ansteigen sollen. Hinzu kommen weitere Abweichungen von der theoretischen Form,
die teils auf unzulängliche Herstellung, teils auf Vorgänge der Dauerbeanspruchung, wie beispielsweise
Wachsen des Gefäßes (Eindringen von Stampfmasse in Haarrisse des Dauerfutters) beruhen.
Die einfachste Form der Verbindung von Gefäß mit seinem Auflager ist es, den Trag- bzw. Laufring
bei rotierenden öfen direkt auf den Gefäßmantel aufzuschweißen oder aufzunieten. Es leuchtet ein,
daß jede Änderung der Mantelform auch auf den Ring übertragen wird, so daß alle Fehler weitergeleitet
werden. Man ordnet deshalb den Ring mit radialem Abstand zum Gefäßumfang an und sieht die erwähnten
nachgiebigen Verbindungselemente vor.
Gemäß einer bekannten Vorrichtung (französische Patentschrift 416 505) ist der Laufring über Pakete
von Blattfedern mit dem Gefäßmantel verbunden. Eine radiale Gefäßausdehnung ist hier zwar gegeben,
jedoch keine Freiheit, eine geringfügige Gefäßdrehung um dessen Hauptachse oder die Verdrehung
einzelner Wandungszonen des Gefäßmantels zuzulassen. Die gewählte Dreipunkt-Aufhängung an radial
nachgiebigen Streben mag für kleinere Lasten angängig sein. Sie gestattet jedoch lediglich Gefäßverlagerungen
in Ebenen, in denen die Hauptachse verläuft.
Mit einer solchen Befestigung ist daher lediglich auf die radial gerichteten Verlagerungen Rücksicht genommen.
Eine weitergehende Lösung ist aus der französisehen Patentschrift 1 317 730 bekannt:
Die nachgiebige Befestigung besteht darin, Streben zu verwenden, die jeweils schräg gegenüberliegend
am Umfang von Gefäß und Trag- bzw. Laufring befestigt sind. Die bekannten Streben sind zweigeteilt.
ίο Ein Teil der Strebe befindet sich am Lauf- bzw.
Tragring und der andere Teil steht mit der Gefäßwandung in Verbindung. Da die Verbindung der beiden
Strebenteile nicht beschrieben ist, wird angenommen, daß diese durch Verschraubungen und dergleichen
miteinander verbunden sind. Durch das Aufeinanderlegen von geteilten Strebenabschnitten entsteht
zwar an der Stelle des größten Biegemomenets ein vergrößerter Querschnitt der Streben, der jedoch die
Durchbiegung der Streben eher behindert als fördert.
Die bekannte Lösung erfüllt folglich nicht die Voraussetzung,
eine gute Durchbiegungsfähigkeit mit einer erheblichen Zentrier- bzw. Tragkraft zu verbinden.
Die aufeinandergelegten Strebenabschnitte nehmen zudem eine beträchtlich große Erstreckung am
as Gefäßumfang ein, so daß die Anzahl der einsetzbaren
Streben über den Gefäßumfang begrenzt ist.
Gegenüber dem aufgezeigten Stand der Technik hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gestellt,
eine Gefäßbefestigung zu schaffen, die leicht nachgiebig ist, so z. B. etwa auftretende Impulsstöße
bei Dreh- oder Schwenkbewegungen aufnehmen zu können bzw. diese abzufedern oder die Gefäßausdehnungen
durch das »Wachsen des Mauerwerkes« oder Deformationen des Mantels infolge von Temperatureinwirkungen
aufzunehmen bzw. diese unschädlich zu machen. Gleichzeitig soll die vorgesehene Befestigung
zwischen Ofengefäß und Ring einfach in ihrer Herstellung, dadurch billig, in jedem Fall aber betriebssicher,
für längere Zeit zuverlässig, ohne besondere Störanfälligkeit und zugleich möglichst auswechselbar
sein.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Befestigung der eingangs ,
definierten Art die Streben gebogen oder abgewinkelt V sind. Mit dieser Strebenform ist eine hohe Nachgiebigkeit
bei thermischer Ausdehnung und örtlichen Beanspruchungen am Gefäßmantel leicht zu erreichen.
So ist eine Verdrehung des Gefäßes im geringen Umfang ohne Schwierigkeiten aufzufangen. Ferner
ergibt sich eine gute Ausnutzung des Strebenquerschnittes, der im wesentlichen auf Biegung beansprucht
ist, wobei die Tendenz der Biegebewegung durch die Bogenform oder durch die Abwinkelung
vorgeschrieben wird. .
Die Streben sind feicht herstellbar und durch die Bogenform bzw. durch die Abwinkelung in einer extrem
großen Anzahl nebeneinander über den Umfang verteilt am Gefäß bzw. Lauf- oder Tragring anzuordnen.
*
Nach der weiteren Erkenntnis der Erfindung wird die Ausdehnungsfähigkeit des Gefäßmantels nicht
nur durch die Streben selbst, sondern vor allen Dingen durch ihre Einspannung am Gefäßmantel bzw.
am Trag- oder Laufring beeinflußt. In Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß am trag-
bzw. laufringseitigen Ende der Streben mit diesen verbundene Laschen vorgesehen sind, die auf die
Stirnringfläche aufgesetzt sind.
3 4
Nach einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, am Umfang 5 des Drehofens 1 und am inneren Um-
daß am trag- bzw. laufringseitigen Ende der Streben fang 6 des Laufringes 2 sich nicht gegenüber liegen
mit diesen mittels Steckbolzen oder Steckschrauben (F i g. 2). Der Verlauf der Streben ist etwa tangential,
verbundene Winkelstücke vorgesehen sind, die auf Die Streben sind an die Befestigungsflächen ge-
die Stirnringfläche aufgesetzt sind. 5 schweißt oder geschraubt. Bezogen auf die Gefäß-
Die Bewegungsfähigkeit, d. h. die Winkelbewegun- längsachse können die Streben parallel oder unter
gen der Streben werden ferner dadurch wesentlich einem spitzen Winkel (F i g. 1) angeordnet sein,
erhöht, daß die Anlageflächen zwischen Laschen, Gemäß F i g. 3 ist das Prinzip der Erfindung auch Winkelstücken einerseits und Streben andererseits bei Kippkonvertern anwendbar. Diese sind bekanntgewölbt geformt sind und die Bohrungen der Steck- io lieh in einem Kippgestell 9 und mittels Kippzapfen bolzen bzw. Steckschrauben als Langlöcher ausge- 10 kippbar gelagert, wobei der Kippantrieb aus führt sind. Damit ist der besondere Vorteil verbun- einem an einem der Kippzapfen 10 angreifenden Geden, daß durch die Befestigung praktisch alle im Be- triebe 11 besteht. Die Streben 4 halten den Konverter trieb vorkommenden Gefäßverlagerungen aufgefan- in jeder Kipplage im Abstand zum Tragring 2 und gen werden können, gleichgültig, ob diese gleichmä- 15 gestatten die auftretenden Gefäßverlagerungen,
ßig über den Umfang verteilt auftreten, oder nur in Gemäß Fig.4 sind die verschiedenen Formen und einzelnen Zonen des Gefäßmantels zu verzeichnen Befestigungsstellen der Streben 4 näher gezeigt. Die sind. Streben können in gewölbter Form 12, in S-Form 13,
erhöht, daß die Anlageflächen zwischen Laschen, Gemäß F i g. 3 ist das Prinzip der Erfindung auch Winkelstücken einerseits und Streben andererseits bei Kippkonvertern anwendbar. Diese sind bekanntgewölbt geformt sind und die Bohrungen der Steck- io lieh in einem Kippgestell 9 und mittels Kippzapfen bolzen bzw. Steckschrauben als Langlöcher ausge- 10 kippbar gelagert, wobei der Kippantrieb aus führt sind. Damit ist der besondere Vorteil verbun- einem an einem der Kippzapfen 10 angreifenden Geden, daß durch die Befestigung praktisch alle im Be- triebe 11 besteht. Die Streben 4 halten den Konverter trieb vorkommenden Gefäßverlagerungen aufgefan- in jeder Kipplage im Abstand zum Tragring 2 und gen werden können, gleichgültig, ob diese gleichmä- 15 gestatten die auftretenden Gefäßverlagerungen,
ßig über den Umfang verteilt auftreten, oder nur in Gemäß Fig.4 sind die verschiedenen Formen und einzelnen Zonen des Gefäßmantels zu verzeichnen Befestigungsstellen der Streben 4 näher gezeigt. Die sind. Streben können in gewölbter Form 12, in S-Form 13,
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der in anderweitig abgebogener Form 14, mit ungleichen
Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden 20 Biegungen wie bei 15 und 16 gezeigt, oder in gebogenäher
erläutert: ner Form 17, 18 oder geknickter Form 19, 20 vorge-
Fig. 1 stellt die Vorderansicht eines Drehofens sehen sein. Die Befestigungsflächen sind dabei, wie
dar mit den zugehörigen Laufringen und Laufrollen; bei 21, 22 dargestellt, dem Umfang des Ringes ange-
Fig.2 zeigt die zu Fig. 1 gehörige Seitenansicht; paßt. Auch Stumpfschweißen, wie bei 23 angedeutet,
F i g. 3 stellt einen in einem Kippgestell gelagerten 25 ist möglich. Die Streben 4 selber können entweder
Konverter mit Tragring dar; parallel zur Gefäßhauptachse, wie bei den vorstehen-
F i g. 4 zeigt die spezielle Ausführungsform der er- den Beispielen gezeichnet, oder unter einem Winkel,
findungsgemäßen Lagerung des Gefäßes über gebo- wie bei 24, 25, 26 gezeichnet, angeordnet sein,
gene oder abgewinkelte Streben zwischen innerem In F i g. 5 verbinden die Streben 4 in einer der vor-
Umfang von Trag- bzw. Laufring und dem Gefäß- 30 stehend aufgezeichneten Formen 12 bis 26 das Ge-
mantel; fäßl mit dem Ring 2 derart, daß das eine Ende der
F i g. 5 stellt einen Radialschnitt durch Gefäßman- Streben dem Gefäßumfang 5· angepaßt und angetel
und Ring dar, wobei die Streben an der Stirnring- schweißt ist, während das andere Ende an den Stirnfläche
befestigt sind; ringflächen 27 des Ringes 2 befestigt ist.
F i g. 6 ist die Seitenansicht zu F i g. 5 als Drauf- 35 Wie in F i g. 6 gezeigt, können die Streben entwe-
sicht auf die Stirnringfläche, wobei die verschiedenen der mit auf dem Ring 2 verschraubten Laschen 28
Befestigungsmöglichkeiten für Laschen und Winkel- ausgerüstet sein oder zwischen Winkelstücken 29 He-
stücke gezeigt sind; gen, durch die Steckschrauben 30 oder Steckbolzen
Fig.7 zeigt im Radialschnitt die gebogenen Stre- verlaufen. Für die größtmögliche Gelenkigkeit der
ben zwischen Gefäßmantel und Ring liegend, bzw. 40 Verbindungsstelle sind diese Winkelstücke 29 bei 31
diesen Zwischenraum ausfüllend. gewölbt geformt. Für Steckschrauben sind ferner
Gemäß F i g. 1 lagert der Drehofen 1 über Lauf- Langlöcher 32 in den Winkelstücken 29 oder in den
ringe 2 auf Rollen 3. Im radialen Zwischenraum vom Streben 4 vorgesehen.
Drehofenmantel 1 und Laufring2 sind die erfin- Fig. zeigt, daß der Raum zwischen Ring2 und
dungsgemäßen gebogenen oder abgewinkelten Stre- 45 Gefäßumfang nahezu durch die Streben 4 in den Forben
4 derartig befestigt, daß ihre Befestigungsstellen men 12 bis 26 ausgefüllt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Befestigung eines kippbaren und/oder drehbaren metallurgischen Gefäßes in einem mit radialem
Abstand angeordneten Trag- bzw. Laufring mittels über den Gefäßumfang in größerer
Anzahl verteilter Streben, die das Gefäß mit dem Trag- bzw. Laufring radial nachgiebig verbinden
und jeweils schräg gegenüberliegend am Umfang von Gefäß und Trag- bzw. Laufring befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben gebogen oder abgewinkelt sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am trag- bzw. laufringseitigen
Ende der Streben (4) mit diesen verbundene Laschen (28) vorgesehen sind, die auf die Stirnringfläche
(27) aufgesetzt sind.
3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am trag- bzw. laufringseitigen Ende der Streben (4) mit diesen mittels Steckbolzen
(30) oder -schrauben verbundene Winkelstücke (29) vorgesehen sind, die auf die Stirnringfläche
(27) aufgesetzt sind.
4. Befestigung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen
zwischen Laschen (28), Winkelstücken (29) einerseits und Streben (4) andererseits gewölbt geformt
sind und die Bohrungen der Steckbolzen (30) bzw. Steckschrauben als Langlöcher (32)
ausgeführt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0041822 | 1963-06-24 | ||
DED0041822 | 1963-06-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1433505A1 DE1433505A1 (de) | 1969-02-13 |
DE1433505C true DE1433505C (de) | 1973-06-28 |
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