DE19938202C2 - Metallurgisches Gefäß - Google Patents
Metallurgisches GefäßInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
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Description
Die Erfindung betrifft ein metallurgisches Gefäß, insbesondere Pfanne zum Transport
von schmelzflüssigen Metallen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein metallurgisches Gefäß ist aus dar DE 195 38 530 C1 bekannt. Es besteht aus
einem die feuerfeste Auskleidung aufnehmenden, aus einzelnen rohrförmigen
Schüssen zusammengesetzten Metallmantel, der zwei in Umfangsrichtung verlaufende
Versteifungsringe aufweist und aus zwei Gefäßtragzapfen, die an der Außenseite des
Metallmantels gegenüberliegend durch je eine mit den Versteifungsringen verbundene
Platte abgestützt sind. Bei dieser bekannten Konstruktion sind die Versteifungsringe
integraler Bestandteil des Metallmantels. Bekannt ist auch, die Versteifungsringe auf
den Metallmantel aufzuschweißen (DE-AS 29 01 011). Alle bekannten Konstruktionen
haben den Nachteil, daß sie nur unter großem verformungstechnischen und
schweißtechnischen Aufwand herstellbar sind und die unterschiedliche
Abnutzungsrate der Hauptbauteile keine Berücksichtigung findet.
Ein etwas anders konstruiertes metallurgisches Gefäß ist aus der DE 29 05 283 B2
bekannt. Es handelt sich um einen kippbaren und/oder umlaufenden
Stahlwerkskonverter. Der Konverter wird gehalten mittels an der Gefäßwand
befestigter einzelner oder zusammenhängender Tragpratzen und parallel und/oder
senkrecht zur Gefäßlängsachse angeordneter Vorspannungseinheiten, die die
Verbindung zwischen den Tragpratzen und einem mit Platte und Gefäßtragzapfen
versehenen umlaufenden Tragring herstellen. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist die
Notwendigkeit der Herstellung und Anordnung mehrerer Vorspannungseinheiten, die die
Konstruktion erheblich verteuern.
Eine andere Konverterkonstruktion ist in der US 3,503,559 offenbart. Bei dieser Konstruk
tion sind zwei Tragringe im parallelen Abstand voneinander fest mit dem Metallmantel ver
bunden. Um den Konverter in einfacher Weise wechseln zu können, sind die mit dem Ge
fäßtragzapfen verbundenen Schilde als Einzelelemente ausgebildet, die durch insgesamt
vier den Metallmantel umgreifende Haltearme lösbar mittels Bolzen miteinander verbunden
sind. Zur Führung des Gefäßes bei radialer und axialer Expansion weisen die Tragringe sich
axial erstreckende Stege auf, die in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen der Schilde
eingreifen. Eine einseitige Verschiebung des Gefäßes wird durch einen sich axial
erstreckenden Steg des Tragringes verhindert, der in eine entsprechende Ausnehmung in
den Haltearmen eingreift.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein metallurgisches Gefäß insbesondere Pfanne zum
Transport von schmelzflüssigen Metallen anzugeben, das einfacher herstellbar ist und
dessen Konstruktion die unterschiedlichen Abnutzungsraten berücksichtigt.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil
von Unteransprüchen.
Nach der Lehre des Patentes weist das Tragwerk zwei im parallelen Abstand zueinander
liegende Tragringe auf, die zusammen mit der Platte und den Gefäßtragzapfen eine
selbständige Einheit bilden und einen Abstand zur Außenseife des Metallmantels aufweisen
und mit axialem Spiel zwischen den Tragpratzen angeordnet ist. Diesem konstruktiven
Vorschlag liegt die Idee zu Grunde, daß insbesondere bei der Pfanne das Tragwerk die
Funktion hat, die unterschiedlichsten Transportsituationen rückwirkungsfrei in den
Pfannenbehälter zu übertragen. Die vorgeschlagene Anordnung hat den Vorteil, daß man
jederzeit Tragwerk und Behälter voneinander trennen und das Tragwerk häufiger einsetzen
kann. Es ist bekannt, daß der Behälter nur eine begrenzte Betriebsdauer von X Schmelzen
hat, dann muß er neu zugestellt und, soweit erforderlich, repariert werden. Bei den bisher
bekannten Konstruktionen kann während der Neuzustellung und der Reparatur das
Tragwerk nicht benutzt werden, da es integraler Bestandteil des Behälters ist. Bei der
vorgeschlagenen Konstruktion ist nunmehr von Vorteil, daß am Ende einer Behälterreise,
d. h. nach Befüllen und Entleeren von beispielsweise 100 Schmelzen der Sicherungsring
abgenommen und der Behälter aus dem eine eigenständige Einheit bildenden Tragwerk
herausgehoben werden kann. Danach kann er z. B. umgestülpt, die feuerfeste
Ausmauerung herausgebrochen und, falls erforderlich, der Metallmantel und/oder der
Boden repariert werden. Anschließend wird wieder neu zugestellt. Während dieser ganzen
Zeit kann das bisher benutzte Tragwerk für einen schon zugestellten Behälter wieder
verwendet werden. Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Konstruktion ist darin zu sehen,
daß der Behälter sich gegenüber dem Tragwerk sowohl in Umfangs- als auch in
Axialrichtung ungehindert ausdehnen kann. Dies führt zu Spannungsminderungen, so daß
die Konstruktion schlanker, d. h.
mit geringerer Wanddicke ausgeführt werden kann. Anders ausgedrückt erlaubt die
vorgeschlagene Konstruktion die Realisierung eines dünnwandigen, leichten und
dennoch verformungsarmen Behälters, der sich zudem äußerst preiswert fertigen läßt
und für den Reparaturfall erhebliche Vorteile aufweist.
Für kleinere Gefäße mit geringem Schmelzinhalt und niedrigen Anforderungen kann es
sogar kostengünstig sein, den Behälter als Wegwerfartikel zu konzipieren und das
Tragwerk als selbständige Einheit weiterzubenutzen. Dieses Konzept dürfte für kleine
Elektrostahlwerke interessant sein. Ein solcher Einfachbehälter würde aus einem
Rohrschuß gefertigt, ein loser Boden eingelegt und die gesamte Innenfläche mit einer
Feuerfest-Masse monolithisch zugestellt werden.
Größere Behälter mit Schmelzinhalten von z. B. 250 t und mehr wird man etwas
aufwendiger herstellen und, soweit erforderlich, an den oberen Rand einen
kegelstumpfartigen Aufsatz anbringen, damit der Behälter mit hohem Freibord für eine
Vakuumbehandlung geeignet und leicht zu deckeln ist.
Durch Anordnung einer isolierenden Schicht im Kontaktbereich zwischen Tragwerk und
Pratzen bzw. Sicherungsring kann der Wärmestrom zwischen dem heißen Behälter
und dem kälteren Tragwerk gemindert werden. Da außer diesen Kontaktbrücken es
keinen Festkörperkontakt zwischen Tragwerk und Behälter gibt, kann das Tragwerk
hinsichtlich seiner Auslegung in bezug auf Warmfestigkeit kostengünstiger gestaltet
werden.
Zur Aufnahme des Behälters im Tragwerk sind mindestens zwei einander
gegenüberliegende, am Metallmantel fest angebrachte Pratzen erforderlich. Damit kein
Kippen des Behälters auftreten kann, wird man vorzugsweise drei oder vier Pratzen
vorsehen. Alternativ können die Pratzen auch als ein den Metallmantel umfassender
Ring ausgebildet sein. Dieser Ring kann auf den Metallmantel aufgeschweißt oder
integraler Bestandteil des Metallmantels sein. Im letzteren Falle würde dies zu einer
erwünschten Versteifung des oberen Behälterrandes führen.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles das erfindungsgemäß
ausgebildete metallurgische Gefäß näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Gefäß,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung X in Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines eine selbständige Einheit
bildenden Tragwerkes.
Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt und Fig. 2 in einer Ansicht ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten metallurgischen Gefäßes.
Dieser Behälter besteht aus einem beispielsweise einzigen Rohrschuß oder aus
ringförmigen Rohrschüssen zusammengesetzten Metallmantel 1, der innenseitig mit
einer Feuerfestauskleidung 2 versehen ist. Der Boden 3 ist entweder nur eingelegt
oder fest mit dem Metallmantel 1 verbunden. Auch der Boden 3 ist mit einer
Feuerfestauskleidung 4 versehen. Auf der Unterseite des Bodens 3 sind Füße 5
angeordnet, um den Behälter absetzen zu können. Erfindungsgemäß sind im oberen
Bereich des Metallmantels 1 mindestens zwei einander gegenüberliegende Pratzen
6 fest angeordnet. Diese bilden den Anschlag, wenn der Behälter in das Tragwerk 14
(Fig. 3) eingesetzt wird. Das Tragwerk 14 selbst besteht in diesem Ausführungsbeispiel
aus zwei Tragringen 7, 8 und zwei einander gegenüberliegenden Gefäßtragzapfen 9, 9'.
Diese Gefäßtragzapfen 9, 9' stützen sich auf eine Platte 10, 10' ab, die zwischen den
beiden Tragringen 7, 8 angeordnet ist. Die untere Abstützung für das Tragwerk 14 bildet
ein den Metallmantel 1 umfassender demontierbarer und montierbarer Sicherungsring
11. Wesentlich ist, daß das eine eigene Einheit bildende Tragwerk 14 einen radialen
Abstand 16 zur Außenseite 15 des Metallmantels 1 aufweist und das Tragwerk 14 mit
axialem Spiel zwischen den Pratzen 6 und dem Sicherungsring 11 angeordnet ist.
Um den Wärmeabfluß vom heißen Behälter zum Tragwerk 14 zu mindern, sind
zwischen den Pratzen 6 und dem Sicherungsring 11 je eine isolierende Schicht 12,
13 vorgesehen.
Die Montage erfolgt in der Weise, daß das Tragwerk 14 auf einem Haltebock
aufgeständert ist und ein Kran den Behälter von oben in das Tragwerk 14 einsetzt.
Danach wird der Sicherungsring 11 angebracht, so daß sich das Tragwerk 14 darauf
abstützen kann. Es erfolgt das Einhängen der hier nicht dargestellten Hakenschlaufen,
damit die Traverse des Gießkranes oberhalb der Oberkante des Behälters dieses
anheben, transportieren und durch die Hakenschlaufen hindurch kippen kann. Die
Demontage erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge.
Claims (7)
1. Metallurgisches Gefäß, insbesondere Pfanne, zum Transport von schmelzflüssigen
Metallen, mit einem nach oben hin offenen Behälter, der einen eine feuerfeste Aus
kleidung (2) aufnehmenden Boden (3) und einen Metallmantel (1) aufweist und mit
einem Tragwerk (14) versehen ist, das aus an der Außenseite des Metallmantels (1)
angeordneter Tragmittel und zwei im parallelen Abstand zueinander liegender und in
Umfangsrichtung verlaufender Tragringe (7, 8) und zwei einander gegenüberliegender
Gefäßtragzapfen (9, 9') besteht, die sich auf einer mit den Tragringen (7, 8) verbunde
nen Platte (10, 10') abstützen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragringe (7, 8) zusammen mit den Platten (10, 10') und den
Gefäßtragzapfen (9, 9') eine selbständige Einheit bilden, die einen Abstand zur
Außenseite (15) des Metallmantels (1) aufweist und mit Spiel zwischen den Tragmitteln
angeordnet ist und im oberen Bereich des Metallmantels (1) mindestens zwei einander
gegenüberliegende Pratzen (6) zur Aufnahme des Tragwerkes (14) fest angebracht
sind und zur Abstützung der Unterseite des Tragwerkes (14) ein den Metallmantel (1)
umgreifender de- und montierbarer Sicherungsring (11) vorgesehen ist.
2. Metallurgisches Gefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Pratzen als ein den Metallmantel (1) umgreifender Ring ausgebildet sind.
3. Metallurgisches Gefäß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ring integraler Bestandteil des Metallmantels (1) ist.
4. Metallurgisches Gefäß nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Metallmantel (1) ein Rohrschuß ist, in den der Boden (3) separat einlegbar
ist.
5. Metallurgisches Gefäß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Metallmantel ein Kegelstumpf ist mit einer obenliegenden größeren
Deckfläche.
6. Metallurgisches Gefäß nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallmantel aus einzelnen rohrförmigen Schüssen zusammengesetzt und
mit einem als Kümpelteil geformten Boden verbunden ist.
7. Metallurgisches Gefäß nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Tragringen (7, 8) des Tragwerkes (14) und den Pratzen (6)
einerseits als auch dem Sicherungsring (11) andererseits ein isolierendes Mittel
(12, 13) angeordnet ist.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANNROEHREN-WERKE AG, 45473 MUELHEIM, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |