DE19706056C1 - Gefäß für metallurgische Zwecke - Google Patents
Gefäß für metallurgische ZweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gefäß für metallurgische Zwecke zum Transport von
schmelzflüssigen Metallen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Gefäße dienen nicht nur dem Transport von schmelzflüssigen Metallen wie
z. B. Roheisen vom Hochofen zum Roheisenmischer oder vom Roheisenmischer zum
Konverter, sondern können auch ein metallurgisches Behandlungsgefäß sein.
Insbesondere hat im Zuge der Erhöhung der Anforderung an den Reinheitsgrad und
der Absenkung der Gehalte an gelösten Gasen die Vakuumbehandlung stetig an
Bedeutung gewonnen. Bei diesem Verfahren ist die thermische Belastung für das
Behandlungsgefäß besonders hoch, da verfahrensbedingt mit einer hohen
Überhitzungstemperatur gefahren wird.
Zur Lösung dieses Problems wurde ein Gefäß für metallurgische Zwecke
vorgeschlagen (DE 195 38 530 C1), bei dem im Unterschied zur konventionellen
Bauweise die Versteifungsringe nicht außen auf der Mantelfläche aufgeschweißt,
sondern im Metallmantel integriert sind. Weiterhin weist die den Gefäßtragzapfen
abstützende Platte einen geringen Abstand zum Metallmantel auf und der obere und
untere krempenartig ausgebildete Randbereich der Platte ist mit den benachbart
liegenden Versteifungsringen verbunden, wobei der an der Platte befestigte
Gefäßtragzapfen sich nur nach außen erstreckt. Was die Dicke der Versteifungsringe
betrifft, so weist der dem Boden näher liegende Versteifungsring eine Dicke auf, die
bis um den Faktor 4 und der vom Boden weiter entfernt liegende zweite
Versteifungsring eine Dicke auf, die bis um den Faktor 6 größer ist als die des
anschließenden Metallmantels, wobei die axiale Erstreckung des erstgenannten
Versteifungsringes gleich oder größer ist als die des zweiten. Im Falle, daß das Gefäß
als Stahlgießpfanne verwendet wird, ist der Gefäßrand mit einem Deckelaufsatz
verbunden, der vorzugsweise einen kegelstumpfartigen Querschnitt aufweist. Zur
Versteifung dieses Bereiches ist die Anordnung eines weiteren Versteifungsringes am
Gefäßrand vorgesehen.
Dieses bekannte Gefäß wird bei kombinierter Belastung von Last und Wärme
gleichmäßig beansprucht und es kann einer Eigentemperatur bis zu 400°C
widerstehen. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß die Schweißverbindungen
zwischen den Versteifungsringen und der Platte großen Belastungen ausgesetzt sind
und der Übergang vom Versteifungsring zur Platte kraftlinienmäßig ungünstig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem bekannten Gefäß die Konstruktion
so zu verbessern, daß die geschilderten Nachteile vermieden werden und die
Herstellung des Gefäßes vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil von
Unteransprüchen.
Die wesentliche erfindungsgemäße Abänderung der an sich bekannten Konstruktion
betrifft die Ausbildung der Versteifungsringe im Bereich der als Schildsegment
ausgebildeten Platte. Beide Versteifungsringe weisen eine nasenförmige Fortführung
auf, die zum einen nach oben und zum anderen nach unten gerichtet ist. Das
Schildsegment ist zwischen den beiden Fortführungen eingeschweißt. Damit werden
die Verbindungsschweißnähte in eine Zone mit geringerer Belastung gelegt so daß
die Dauerfestigkeit dieses Bereiches erhöht wird. Zum anderen ist der Übergang vom
Versteifungsring zum Schildsegment stark abgerundet, wobei diese Abrundung sich im
Schildsegment fortsetzt. Diese Art der Ausbildung verbessert den Kraftlinienfluß, so
daß sich eine nahezu isotensische Ausführung ergibt. Die besondere Form und Lage
der beiden Versteifungsringe in Verbindung mit dem Schildsegment macht es möglich
auf den ansonsten üblichen am Gefäßrand angeordneten Versteifungsring zu
verzichten. Auch bei Gefäßen ohne Ringdeckel ist das Gefäß im oberen Randbereich
steif genug, so daß die Anordnung eines Randwinkels ausreichend ist.
Ein weiteres Merkmal betrifft die Art der Verbindung des Gefäßtragzapfens mit dem
Schildsegment. Im Unterschied zum bekannten Stand der Technik wird der
Tragzapfen nicht auf eine Platte aufgeschweißt, sondern in eine Bohrung des
Schildsegmentes eingeschweißt. Um auch diese Schweißnähte zu entlasten, wird der
Einschweißbereich des Gefäßtragzapfens als ein einen größeren Durchmesser
aufweisender Flansch ausgebildet. Zur Verbesserung der Schweißnahtgüte wird der
Mantel des Flansches dachartig ausgebildet, so daß erst von einer Seite
eingeschweißt werden kann, danach die Wurzel ausgedreht wird und abschließend die
Gegenlage von der anderen Seite her geschweißt wird.
Als vorteilhaft hat sich ebenfalls herausgestellt, wenn die Versteifungsringe aus
Segmenten sich zusammensetzen. Dies gilt insbesondere für Gefäße mit einem
ovalen Querschnitt. Die einzelnen Segmente der Versteifungsringe weisen dann einen
unterschiedlichen Radius auf, was die Herstellung der Versteifungsringe vereinfacht,
zumal man auf diese Weise den Bereich mit der nasenförmig ausgebildeten
Fortführung separat herstellen kann. Um ein optimales Füllvolumen für das Gefäß zu
erreichen, ist es vorteilhaft, die einzelnen Rohrschüsse im Längsschnitt gesehen
zylindrisch auszubilden.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Gefäßes ist darin zu sehen, daß zum einen auch
unter hohen Eigentemperaturen keine unzulässigen Verformungen auftreten und die
Spannung im Material des Gefäßes gleichmäßig verteilt sind. Eine Folge davon ist
auch eine unter hoher Gewichts- und Temperaturbelastung sich nicht verändernde
Geometrie des Gefäßes. Dies ist insbesondere daran zu erkennen, daß die
Tragzapfen waagerecht verbleiben. Weiterhin ist die Herstellung vereinfacht, da auf
den ansonsten üblichen am Gefäßrand angeordneten Versteifungsring verzichtet
werden kann.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispiels das erfindungsgemäß
ausgebildete Gefäß für metallurgische Zwecke näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gefäßes.
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1.
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab die Ausbildung des Tragzapfens
einschließlich der Verbindung mit dem Schildsegment.
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab der Tragzapfen.
Fig. 1 zeigt in einer Ansicht ein erfindungsgemäß konstruiertes metallurgisches
Gefäß, das hier beispielsweise als Stahlgießpfanne 1 ausgebildet ist. Die
Stahlgießpfanne 1 besteht aus einem Metallmantel und einem Pfannenboden 2. Der
Metallmantel ist in diesem Ausführungsbeispiel in drei unterschiedlich breite
Rohrschüsse 3-5 aufgeteilt. Je nach Pfannenhöhe und Ausgestaltung kann die
Anzahl der Rohrschüsse geringer oder größer sein. Zwischen den Rohrschüssen 3-5
sind im Metallmantel zwei Versteifungsringe 6, 7 integriert. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist der oberste Gefäßrand 8 mit einem als Ringdeckel 9
ausgebildeten Deckelaufsatz verbunden. Vorzugsweise weist dieser Ringdeckel 9
einen kegelstumpfartigen Querschnitt auf. An der hier links liegenden Außenseite ist
ein Kippgestänge 10 angebracht, um die Stahlgießpfanne 1 mittels eines hier nicht
dargestellten Kranes kippen zu können.
Fig. 2 zeigt in einem Schnitt in Richtung B-B in Fig. 1 die besondere
Querschnittsform der hier dargestellten Stahlgießpfanne. Die Querschnittsform ist
elliptisch, wobei der hinter dem jeweiligen Schildsegment 16, 16' liegende Bereich des
mittleren Rohrschusses 4 aus statischen Gründen einen sehr großen Kreisradius R
aufweist. Bei einer solchen Konfiguration ist es vorteilhaft die Versteifungsringe 6, 7
aus Segmenten zusammenzusetzen, wobei die einzelnen Segmente unterschiedliche
Radien r, R aufweisen. In Fig. 3 ist in einem Schnitt in Richtung A-A in Fig. 1 die
gleiche Stahlgießpfanne 1 gemäß Fig. 1 dargestellt. In dieser Darstellung kann man
besser die Einzelelemente der Stahlgießpfanne 1 erkennen. Dazu gehören die
besondere Ausbildung der Versteifungsringe 6, 7 sowie das Einschweißen des
jeweiligen Tragzapfens 11, 11' in das jeweilige Schildsegment 16, 16'. Mit 13, 13' sind
die Füße bezeichnet.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Teil der Stahlgießpfanne 1 ist in einem
vergrößerten Maßstab in Fig. 4 wiedergegeben. Der eine wesentliche Aspekt betrifft
die nasenförmige Fortführung 17, 18 des jeweiligen Versteifungsringes 6, 7, die sich
für den dem Pfannenboden 2 näher liegenden Versteifungsring 6 nach oben und für
den weiter vom Pfannenboden 2 entfernt liegenden Versteifungsring 7 nach unten
erstreckt. Der im Längsschnitt zu erkennende Übergang von der jeweiligen
Fortführung 17, 18 in den eigentlichen Versteifungsring 6, 7 ist mit einem
entsprechenden Radius 19, 20 versehen. Durch diese Art der Ausbildung der
Versteifungsringe 6, 7 im Bereich des jeweiligen Schildsegmentes 16, 16' konnten die
Verbindungsschweißnähte 21, 22 in eine Zone mit niedrigerer Belastung gelegt
werden. Der zweite Aspekt betrifft die in der Ansicht liegende Abrundung 23, 24 der
jeweiligen Fortführung 17, 18, die kontinuierlich in eine entsprechende Abrundung 25,
26 des Schildsegmentes 16 sich fortsetzt (siehe Fig. 1).
Der dritte Aspekt betrifft die Einschweißung des jeweiligen Tragzapfens 11, 11' in eine
Bohrung 27 des jeweiligen Schildsegmentes 16, 16'. Vorteilhaft ist dazu der der
Stahlgießpfanne 1 zugewandte Endbereich des Tragzapfens 11' als ein einen
größeren Durchmesser aufweisender Flansch 28 ausgebildet. Um eine hohe
Schweißnahtgüte zu erreichen, weist der Mantel 29 des Flansches 28 eine dachartige
Kontur auf. Dadurch ist es möglich, zuerst die eine Seite mit einer Schweißnaht zu
versehen, danach die Wurzel dieser erstgelegten Schweißnaht auszudrehen und dann
von der anderen Seite her die Gegenlage zu schweißen. Um die Kontaktreibung
zwischen Tragzapfen 11' und Schlaufe 12' zu minimieren, ist der Tragzapfen 11' mit
einer Lagerschale 30 versehen. Die seitliche Abstützung für die Schlaufe 12' bildet ein
Streifblech 31, das mittels eines auf der Stirnseite des Tragzapfens 11' befestigten
Haltebleches 32 fixiert ist. Die Befestigung erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel über
Schrauben 33.
In der Phase der Herstellung der Stahlgießpfanne 1 ist der mittlere Rohrschuß 4 des
Metallmantels mit einer kleinen Bohrung 34 versehen (Fig. 4), die fluchtend zu einer im
jeweiligen Tragzapfen 11, 11' angeordneten größeren Längsbohrung 35 liegt. In diese
Längsbohrung 35 kann eine Meßvorrichtung eingelegt werden, um die Fluchtgleichheit
der beiden gegenüberliegenden Tragzapfen 11, 11' zu überprüfen. Nach der Messung
wird die Bohrung 34 im Metallmantel wieder verschlossen.
Claims (8)
1. Gefäß für metallurgische Zwecke zum Transport von schmelzflüssigen Metallen
mit einem eine hitzebeständige Auskleidung aufnehmenden, aus einzelnen
rohrförmigen Schüssen zusammengesetzten Metallmantel, der zwei in
Umfangsrichtung verlaufende im axialen Abstand zueinander im Metallmantel
integrierte Versteifungsringe aufweist und an dem zwei Tragzapfen an der
Außenseite gegenüberliegend angeordnet und mittels je einer mit den
Versteifungsringen verbundenen Platte abgestützt sind, wobei die Platte einen
geringen Abstand zum Metallmantel aufweist und der dem Boden näher
liegende Versteifungsring eine Dicke aufweist, die bis um den Faktor 4 und der
vom Boden weiter entfernt liegende zweite Versteifungsring eine Dicke
aufweist, die bis um den Faktor 6 größer ist als die des anschließenden
Metallmantels und die axiale Erstreckung des erstgenannten Versteifungsringes
gleich oder größer ist als die des zweiten und ggf. am Gefäßrand ein
Deckelaufsatz befestigt ist, der einen kegelstumpfartigen Querschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Boden (2) näher liegende erste Versteifungsring (6) im Bereich
der als Schildsegment (16, 16') ausgebildeten Platte eine nach oben gerichtete
nasenartig ausgebildete Fortführung (17) und der dem Boden (2) weiter entfernt
liegende zweite Versteifungsring (7) im Bereich des Schildsegmentes (16, 16')
eine nach unten gerichtete nasenartig ausgebildete Fortführung (18) aufweist
und zwischen den Fortführungen (17, 18) das Schildsegment eingeschweißt ist,
wobei der Übergang von der jeweiligen Fortführung (17, 18) in den jeweiligen
Versteifungsring (6, 7) sowohl im Längsschnitt als auch in der Draufsicht
abgerundet ist und die letztgenannten Abrundungen (23, 24) knickfrei in
entsprechende Abrundungen (25, 26) des Schildsegmentes (16, 16')
übergehen.
2. Gefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragzapfen (11, 11') in einer Bohrung (27) des Schildsegmentes (16,
16') eingeschweißt ist.
3. Gefäß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Schildsegment (16, 16') zugewandte Endbereich des Tragzapfens
(11, 11') mit einem einen größeren Durchmesser aufweisenden Flansch (28)
ausgebildet ist.
4. Gefäß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantelbereich (29) des Flansches (28) im Querschnitt gesehen
dachartig ausgebildet ist.
5. Gefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsringe (6, 7) aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt
sind.
6. Gefäß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Segmente unterschiedliche Radien r, R aufweisen.
7. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrschüsse (3, 4, 5) im Längsschnitt zylindrisch sind.
8. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende des oberen Rohrschusses (5) ein Randwinkel
angeschweißt ist.
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