DE971760C - Stahlwerkskonverter mit geschweisstem Mantel und seitlichen Tragzapfen - Google Patents

Stahlwerkskonverter mit geschweisstem Mantel und seitlichen Tragzapfen

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DE971760C
DE971760C DED16454A DED0016454A DE971760C DE 971760 C DE971760 C DE 971760C DE D16454 A DED16454 A DE D16454A DE D0016454 A DED0016454 A DE D0016454A DE 971760 C DE971760 C DE 971760C
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DE
Germany
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welded
converter
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ring
sheet metal
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Expired
Application number
DED16454A
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English (en)
Inventor
Hans Hofmeister
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Stahlwerkskonverter mit geschweißtem Mantel und seitlichen Tragzapfen Konverter od. dgl. Gefäße zum Windfrischen von flüssigem Eisen werden gewöhnlich durch seitlich angebrachte Tragzapfen gehalten und um diese in Füllstellung, Blasstellung, zum Schlackenabguß und zum Stahlausguß gedreht bzw. gekippt. Von Bedeutung ist der Anschluß der Tragzapfen an den Konvertermantel, um eine einwandfreie Verlagerung zu erhalten. Von Bedeutung ist es außerdem in diesem Zusammenhang, die Wärme des Gefäßes von den Tragzapfen und ihren Lagern fernzuhalten.
  • Bisher hat man die Tragzapfen möglichst nicht unmittelbar an dem aus Blech bestehenden Mantel des Konverters befestigt, sondern an einem besonderen Tragring, der den Konverter umgibt. Vielfach wird ein Stahlgußring_ verwendet, an den die Tragzapfen angegossen sind. Es ist aber auch bekannt, die Tragzapfen an den Ring anzuschrauben. Ferner ist es bekannt, die hohl ausgebildeten Tragzapfen und auch die Tragringe durch den Gebläsewind oder sonstwie zu kühlen.
  • Bei einer in neuerer Zeit bevorzugten Bauweise ist der Tragring über Pratzen mit dem Konvertermantel verbunden, wobei zwischen Konvertermantel und Tragring ein gewisser Abstand verbleibt. Dieses hat den Vorteil, daß sich das Gefäß unabhängig vom Tragring unter dem Wärmeeinfluß ausdehnen kann und daß die Tragzapfen mit ihren Lagern durch den Zwischenraum gut gegen eine Wärmeübertragung vom Gefäß aus geschützt sind.
  • Nachteilig ist bei dieser Bauweise jedoch der schwere und viel Raum beanspruchende Stahlgußring. Man hat deshalb bereits versucht, den Tragring selber als Teil des Gefäßes zu verwenden, indem man ihn oben und unten so mit den benachbarten Mantelteilen verbunden hat, daß die benötigte, gleichmäßig verlaufende innere Mantelfläche für die Aufnahme der Konverterausmauerung gebildet wird.
  • Hierbei wurde der mittlere Mantelteil stärker als die benachbarten Mantelteile ausgeführt und durch Nietung mit diesen verbunden. Da der mittlere Walzblechring die Stütz- und Drehkräfte aus den Lagerzapfen nicht von sich aus aufzunehmen in der Lage ist, sind besondere, kräftige Ringbandagen an ihm aufgeschweißt, an denen wiederum die Flansche der Drehzapfen angeschweißt sind. Für den Fall einer lösbaren Anordnung der Drehzapfen wurde ein besonderer Tragring vorgesehen, gewissermaßen als Ersatz für die verstärkenden Ringbandagen.
  • Es ist außerdem bekanntgeworden, den Konvertermantel zu schweißen. Dabei ist man bereits so weit gegangen, nicht nur den seitlichen Mantelteil 'zu schweißen, sondern auch mit diesem den Bodenteil und den Mündungskegel durch Schweißnähte zu verbinden.
  • Bei derartigen geschweißten Ausführungen verwendet man entweder den durchlaufend in etwa gleicher Stärke ausgebildeten Mantel mit gesondertem äußerem Tragring aus Stahlguß mit angegossenen oder angeschraubten Tragzapfen oder aber einen Stahlgußring mit Tragzapfen, der Teil des Gefäßmantels ist und an dem oben und unten die Nachbarbleche befestigt sind. Bisher hat man bei dieser Bauweise den Stahlgußring mit den Nachbarblechen lediglich durch Nietung verbunden bzw. mit diesen verschraubt.
  • Die erste Ausführung hat zwar neben den Vorteilen des vollkommen geschweißten Mantels gegenüber einem genieteten Mantel noch den Vorteil der guten Wärmeisolierung der Tragzapfen und deren Lager, behält aber die Nachteile des zusätzlichen schweren und Raum beanspruchenden gegossenen Tragringes. Die zweite Ausführung baut zwar leichter, da der Ring gleichzeitig ein Teil der Gefäßwandung ist und beansprucht deshalb auch weniger Raum. Bisher wird jedoch, wie gesagt, die Verbindung zwischen dem Stahlgußtragring und den Nachbarblechen durch Nietung bzw. Verschraubung hergestellt. Selbst wenn man dazu übergehen wollte, die Verbindung zwischen dem Stahlgußring und den benachbarten Mantelteilen durch Schweißnähte vorzunehmen, würde der nicht unbeachtliche Nachteil auftreten, daß die Schweißverbindung zwischen dem Stahlgußring und den aus gewalztem Material hergestellten Blechen nur schwer und insbesondere nicht immer einwandfrei herzustellen ist. Dazu kommt der schon erwähnte Nachteil der guten Wärmeübertragung zwischen Ring und Tragzapfen sowie deren Lagern, die eine zusätzliche Kühlung erfordern würde.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einem voll geschweißten Konverter auf einen besonderen Tragring verzichten zu können. Diese Aufgabe ist um deswillen nicht ohne weiteres zu lösen, als die bisherigen Vorbilder bei voll geschweißter Bauart stets einen schweren Tragring aufweisen, bei Vermeidung des Tragringes und Verstärkung der mittleren Gefäßwandung aber wiederum die vollgeschweißte Bauart verlassen wurde.
  • Unter Benutzung des Merkmales, daß die Tragzapfen eines Konverters an einem Walzblechring befestigt sind, der mit größerer Wandstärke als die anderen Mantelteile Teil des Konverters ist, -wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Walzblechring mit auf die Wandstärke der benachbarten Mantelteile verjüngten Stoßkanten mit diesen benachbarten Mantelteilen stumpf verschweißt ist und die aus den Tragzapfen in ihn geleiteten Stütz- und Drehkräfte von sich aus aufzunehmen vermag.
  • Hierdurch wird ein Weg gewiesen, die Tragzapfen unter Vermeidung eines besonderen Tragringes unmittelbar von einem verstärkten Teil des Gefäßmantf,ls tragen zu lassen und gleichzeitig der schweißtechnischen Schwierigkeiten Herr zu werden, die erwachsen, wenn dabei eine voll geschweißte Bauart des Konverters beibehalten werden soll.
  • Der gesamte Mantel, der mit seinem stärkeren Mittelteil die Aufgabe des bisherigen Gußringes übernimmt, besteht aus dem gleichen Material, und es entsteht eine einwandfreie Schweißverbindung.
  • Es ist zweckmäßig, dem Walzblechring, der mit glatter Oberfläche ausgebildet sein kann und an dem die Tragzapfen befestigt sind, die zwei- bis dreifache Wandstärke der übrigen Mantelteile zu geben mit einer Breite, die etwa gleich oder größer ist als der Flanschendurchrnesser bzw. die Auflagsr der Tragzapfen an dem Ring, und daß der Ring sich nach oben und unten auf die Wandstärke der benachbarten Mantelteile mit schwacher Neigung verjüngt. Hierdurch werden in einfacher Weiße Stoßkanten gleicher oder etwa gleiche Wandstärke außerhalb der Angriffspunkte der Tragzapfen gebildet, die ohne Schwierigkeit ver schweißt werden können, insbesondere, da Materialien gleicher Beschaffenheit zu verschweißen sind, und zwar nur Walzmaterial und nicht Stahlguß und Walzmaterial.
  • Diese Bauweise ergibt einen derart günstigen Übergang der Kräfte von den Tragzapfen über den stärkeren Mantelteil in die Mantelteile normaler Stärke, daß auf den sonst insbesondere bei größeren Konvertern für unerläßlich gehaltenen Stahlgußring verzichtet "erden kann. Außerdem ist eine Gesamtschweißung aller Mantelteile gut möglich.
  • Zweckmäßig erfolgt die Befestigung der Tragzapfenflansche über Schrauben und Auflageböckchen, die mit ringartigen Stützflächen auf dem Walzblechring aufsitzen und vorzugsweise durch Kehlnähte mit diesem verschweißt sind. Durch die Böckchen wird ein Luftzwischenraum zwischen den Tragzapfenflanschen und der Gefäßoberfläche geschaffen, so daß der Wärmeübergang verringert wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Gesamtansicht teilweise im Schnitt, Abb, 2 einen Teilquerschnitt durch den verstärkten Mantelteil in Höhe der Tragzapfen, Abb. 3 einen Teillängsschnitt hierzu, vergrößert. Der mit i bezeichnete Konverter ruht mit den seitlichen Tragzapfen 2 kippbar in den Stützsäulen 3. Wie aus der Abb. i zu ersehen, setzt sich der Konvertermantel aus einzelnen Blechteilen zusammen, die durch Schweißnähte S miteinander verbunden sind. Dieses ist bekannt, jedoch nur bei Konvertern mit durchlaufend etwa gleich starker Wandung und besonderem, gegossenem Tragring.
  • Neu ist für einen Konverter in geschweißter Bauart, daß die Mantelbleche 4 in Höhe der Tragzapfen 2 stärker. und zwar etwa zwei- bis dreifach so stark sind als die Nachbarbleche 5. Die Bleche .4 bilden einen verstärkten ringartigen Mantelteil, der die Aufgabe übernimmt, die bisher einem besonderen Gußtragring zufiel. Verjüngungen -« sorgen für etwa gleich starke Stoßkanten der zu verschweißenden Bleche 4 und 5.
  • Zum Anschluß an die starken Mantelbleche 4 sind die Tragzapfen 2 mit einem Flansch 6 versehen. Böckchen 7 stützen sich mit ringartigen Flächen 8 auf den Blechen 4. ab und sind mit diesen durch Kehlnähte K verschweißt. Die Befestigungsschrauben tragen das Bezugszeichen g. Die Flansche 6 können vorteilhaft einen quadratischen oder rechteckigen Grundriß haben, wobei die Böckchen 7 und Schrauben 9 entsprechend in Reihen neben- und untereinander angeordnet sind. Dadurch, daß die Flansche 6 nicht unmittelbar an den Blechen 4 anliegen, sondern mittelbar über den Böckchen 7, entsteht ein genügender Luftzwischenraum, so daß die Tragzapfün 2 nicht unzulässig vom Konverter aus erhitzt werden.
  • Die Böckchen erfüllen eine zweite Aufgabe, und zwar die der Erleichterung des Zusammenbaues bzw. des Ausrichtens der Tragzapfen. Sie sind etwa so geformt, daß sie gegenüber der zumeist nicht gerade verlaufenden Mantelfläche ungefähr die notwendige vertikale Anschlußfläche für die Flansche 6 bilden. Nach ihrem Aufschweißen auf den :Mantel, d. h. auf die starken Bleche 4., werden sie durch Fräsen od. dgl. so bearbeitet, daß sich eine genau liegende Anschlußfläche für die Tragzapfenflansche 6 ergibt, dabei können Zentrierabsätze io vorgesehen werden. Diese Ausbildung erlaubt nicht nur einen leichten und genauen Zusammenbau, sie ermöglicht es außerdem, die Tragzapfen durch Nacharbeiten der Böckchen 7 wieder genau auszurichten, falls sich das Gefäß später verzogen haben sollte.
  • Der Konverter nach der Erfindung benötigt keinen Gußring mehr für die Aufnahme der auftretenden Kräfte. Sein Mantel kann ohne weiteres vollkommen geschweißt werden, da er überall aus dem gleichen Material besteht. Die Gefäßwandung kann denkbar nahe an den Traglagern bzw. den Stützsäulen liegen. Die Raumbeanspruchung ist deshalb gering. Von Vorteil ist es dabei auch, daß in bereits vorhandene Tragteile bzw. Tragsäulen, die nachträglich schlecht auf einen größeren Abstand gebracht werden können, nunmehr ein Ge fäß mit größerem Querschnitt, also größerem Fas -sungsvermögen, eingebaut werden kann, als es bei einem Gefäß mit gesondertem äußerem Tragring möglich war. Bei den bekannten Gefäßen mit Mantelmittelteil in der Ausführung als Stahlgußring ist dieses zwar auch möglich, jedoch können diese Gefäße nicht vollkommen geschweißt werden, da die Wandurig zum Teil aus gewalzten Blechen und zum Teil aus Guß besteht.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Gefäße der dargestellten und beschriebenen Art, also auf Konverter, sie kann auch bei anderen Gefäßen im Stahlwerksbetrieb mit Vorteil verwendet werden, bei denen gleiche oder ähnliche Verhältnisse vorliegen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stahlwerkskonverter mit geschweißtem Mantel und seitlichen Tragzapfen, die an einem Walzblechring befestigt sind, der mit größerer Wandstärke als die anderen Mantelteile ein Teil des Konvertermantels ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzblechring (4) mit auf die Wandstärke der benachbarten Mantelteile (5) verjüngten Stoßkanten mit diesen benachbarten Mantelteilen (5) stumpf verschweißt ist und die aus den Tragzapfen (2) in ihn geleiteten Stütz-und Drehkräfte von sich aus aufzunehmen vermag.
  2. 2. Stahlwerkskonverter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzblechring oben und unten mit schwacher Neigung auf die Wandstärke der Nachbarmantelteile (5) verjüngt ist.
  3. 3. Stahlwerkskonverter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Walzblechring (5) Böckchen (7) als Widerlager und Abstandhalter für die Tragzapfen (2) aufgeschweißt sind.
  4. 4. Stahlwerkskonverter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragzapfenflansche (6) in an sich bekannter Weise durch Schrauben (9) lösbar befestigt sind, die die Böckchen (7) durchdringen.
  5. 5. Stahlwerkskonverter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Böckchen (7) mit Zentrierabsätzen (io) für die Tragzapfenflansche (6) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 485 305.
DED16454A 1953-11-28 1953-11-28 Stahlwerkskonverter mit geschweisstem Mantel und seitlichen Tragzapfen Expired DE971760C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1608636B1 (de) * 1958-03-12 1970-01-29 Voest Ag Lagerung fuer kippbare Tiegel oder Konverter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2485305A (en) * 1946-03-05 1949-10-18 Pennsylvania Engineering Corp Bessemer converter

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