DE2841387C2 - Schornstein - Google Patents
SchornsteinInfo
- Publication number
- DE2841387C2 DE2841387C2 DE2841387A DE2841387A DE2841387C2 DE 2841387 C2 DE2841387 C2 DE 2841387C2 DE 2841387 A DE2841387 A DE 2841387A DE 2841387 A DE2841387 A DE 2841387A DE 2841387 C2 DE2841387 C2 DE 2841387C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chimney
- brick
- lining
- tubular element
- steel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000011449 brick Substances 0.000 claims description 19
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 15
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 15
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 11
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 239000011473 acid brick Substances 0.000 description 2
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 2
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 2
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 2
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 2
- 239000011490 mineral wool Substances 0.000 description 2
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 description 2
- 229910000975 Carbon steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000010962 carbon steel Substances 0.000 description 1
- 239000011083 cement mortar Substances 0.000 description 1
- 238000005336 cracking Methods 0.000 description 1
- 239000003546 flue gas Substances 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 238000005201 scrubbing Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 1
- 230000008646 thermal stress Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/02—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chimneys And Flues (AREA)
Description
— daß der Einlaß aus einem Stahlfutter (7) mit
einem parallel zum Ziegelfutter (5) verlaufenden vertikalen Rohrelement (8) besteht, das in
ein im allgemeinen horizontal oder unter einem kleinen stumpfen Winkel zum vertikalen Rohrelement
(8) angeordnetes seitliches Rohrelement (9) übergeht, das sich durch die Zugöffnung
(2) des Außenmantels (1) des Schornsteins hind&rcherstreckt, — daß an der Innenfläche
des Außenmantels (1) oberhalb der Zugöffnung (2) ein kreisringförmiger Unterzug (3) angebracht
ist, der mit dem vertikalen Rohrelement (8) zusammenwirkt, auf dem das Ziegelfutter (5)
aufsitzt und an dem der Einlaß aufgehängt ist, und
— daß das seitliche Rohrelement (9) mittels einer Federaufhängevorrichtung (17) am Außenmantel
(1) des Schornsteins im Bereich der Zugöffnung (2) aufgehängt ist.
2. Schornstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterzug (3) auf einem kreisförmigen
Kragen (4) des Außenmantels (1) aufsitzt, und daß das vertikale Rohrelement (8) mittels einer
angeschweißten Ringplatte (12) mit dem Unterzug (3) über Ankerbolzen (3) und Muttern (14) derart
verbunden ist, daß eine Gleitbewegung zwischen der Ringplatte (12) und der Unterseite des Unterzugs (3)
möglich ist.
3. Schornstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des vertikalen
Rohrelements (8) mit einem konischen Kragen (10) versehen ist, mit dem es sich fest an einen konischen
Abschnitt des Unterzugs (3) anlegt.
4. Schornstein nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Unterzugs
(3) eine Abdeckung (15) aus Bleiblech oder dergleichen angebracht ist, die sich mit ihrem
Außenrand an die Innenfläche des Außenmantels (1) anlegt, während sie mit ihrem Innenrand sich auf den
konischen Kragen (10) des Rohrelements (8) abstützt, wobei das Ziegelfutter (5) auf der
Abdeckung (15) aufsitzt.
5. Schornstein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlfutter (7) mit einer
Außenisolierung (18) aus Glasfasern, Mineralwolle od. dgl. versehen ist.
Die Erfindung betrifft einen Schornstein, bestehend aus einem Außenmantel und einem koaxial im Abstand
davon vorgesehenen inneren Ziegelfutter, wobei am unteren Ende des Schornsteins das Ziegelfutter mit dem
Einlaß verbunden ist.
Die gegenwärtigen Auflagen und Vorschriften zur Imissionskontrolle machen in vielen Fällen die Anwendung
von Gaswasch- oder Rieselverfahren bei Abgasen oder Rauchgasen erforderlich. Ungeschützte Stahlfutter
von Schornsteinen können dabei korrodieren, weshalb geschützte Stahlfutter gebraucht werden. Um zu
vermeiden, derartige beschichtete Futterrohre verwenden zu müssen, wurden Säureziegelkonstruktionen für
die Ausfütterung von Schornsteinen kleineren Durchmessers angewandt Aufbau und Konstruktion von
Ziegelfuttern sind allerdings nicht zufriedenstellend, insbesondere bei großen Zugöffnungen. Durch Ungleichmäßigkeiten
aufgrund des Vorliegens von Zugöffnungen und Spannungen in den Ziegellagern aufgrund
ungleichmäßiger thermischer Gradienten treten hierbei erhebliche Probleme der Rißbildung sowie andere
Konstruktionsprobleme auf. Die unterschiedlichen Temperatureinflüsse führen ferner zu erheblichen
seitlichen Verschiebungen am oberen Ende derartiger Schornsteine, die aufgrund der auftretenden hohen
Kräfte nur sehr schwierig zu verringern oder verhindern sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schornstein mit einer Ziegelfutterauskleidung Rißbildüngen
infolge auftretender thermischer Spannungen zu vermeiden, die sich vor allem dann ergeben, wenn das
Ziegelfutter mit einem Einlaß aus Stahl oder einem anderen korrosionsbeständigen Material kombiniert
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Anspruch 1 vorgesehenen Merkmale bestimmt
Dadurch können die mit Ziegelfuttern verbundenen Probleme vermieden werden, wobei zugleich deren
Vorteile durch Kombination eines Ziegelfutters mit einem isolierten Stahl-Einlaßzug und Stahlfutter erhalten
bleiben. Anstelle weitgehend auf empirischer Basis zu konstruierender Ziegelausmauerungen können im
Einlaßzugbereich berechenbare Stahlkonstruktionen angewandt werden, wobei zugleich die durch ungleichmäßige
thermische Ausdehnung hervorgerufene seitliche Verbiegung von Ziegelfuttern am oberen Schornsteinende
verringert wird und hohe Druckbeanspruchungeri an der Seite der Zugöffnungen verhindert
werden. Außerdem kann man mit kleineren Schorn-Steinfundamenten auskommen, da der erfindungsgemäße
Schornstein insgesamt leichter ist, wodurch am Schornsteinfuß zusätzlicher nutzbarer Raum gewonnen
wird.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige weitere Ausbildungsformen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsansicht des unteren Teils eines Schornsteins,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht ähnlich F i g. 1, in der
lediglich der Einlaßzugteil modifiziert ist,
Fig.3 eine Querschnittsansicht eines Teils des oberen Teils des Futters anhand einer Weiterbildung
mit einem Ausdehnungsabschnitt und
F i g. 4 eine andere Ausführungsform.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, umfaßt der erfindungsgemäße Schornstein einen üblichen Außenmantel 1, der
im allgemeinen aus verstärktem Beton oder Zementmörtel besteht und der an seinem unteren Teile eine
Zugöffnung 2 aufweist. Oberhalb der Zugöffnung 2 befindet sich ein kreisförmiger Unterzug 3 aus
verstärktem Beton, der auf einem kreisförmigen Kragen 4 aufsitzt. Auf dem Unterzug 3 ist ein Ziegelfutter 5 aus
einer Säureziegelkontruktion aufgebaut, die vom
Außenmantel 1 des Schornsteins durch einen Zwischenraum 6 getrennt ist, der, wie im Einzelfalle gefordert,
unter Druck gesetzt oder unter Umgebungsbedingungen gehalten werden kann.
Am kreisförmigen Unterzug 3 ist ein Stahlfutter 7 mit einem Einlaßzug vorgesehen, das aus einem vertikalen
Rohrelement 8 und einem seitlichen Rohrelement 9 besteht, das sich durch die Zugöffnung 2 im Außenmantel
1 des Schornsteins erstreckt Das obere Ende des ιυ
Rohrelem?nts 8 ist bei 10 nach außen erweitert, wobei
sein Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des kreisförmigen Unterzugs.
Aus der F i g. 1 geht hervor, daß das obere Ende der Erweiterung 10 etwas unterhalb des oberen Endes des
Unterzugs 3 liegt In der Nähe des oberen Teils des Rohrelements 8 ist, beispielsweise durch Schweißen,
eine Ringplatte 12 angebracht und an im Unterzug 3 eingegossenen Ankerbolzen 13 befestigt Die Ankerbolzen
gehen durch entsprechende Lecher in der Ringplatte 12 hindurch, die mit Scheiben und Muttern 14
befestigt ist Die Durchmesser der Löcher sind dabei ausreichend größer als die Bolzendurchmesser, und die
Muttern werden in der Art angezogen, daß in einem gewissen Ausmaß eine Gleitbewegung zwischen der
Ringplatte 12 und der Unterseite des Unterzugs 3 möglich ist, wodurch eine thermische Ausdehnung in
Radialrichtung gestattet wird.
Wie aus F i g. 1 ferner hervorgeht, ist eine aus Blei
oder einem ähnlich geeigneten Material bestehende od. dgl., od. dgl doch Abdeckung 15 vorgesehen, die das
obere Ende des sich erweiternden Teils 10 und den oberen Teil des kreisförmigen Unterzugs 3 überlappt
und deren Ende in der Innenwandung des Außenschafts des Schornsteins eingebettet ist Hierbei ist hervorzuheben,
daß das Ziegelfutter 5 auf die Abdeckung 15 aufgesetzt ist. Aus der F i g. 1 ist ferner ersichtlich, daß
eine Bewegung des oberen Teils des Rohrelements 8 relativ zum ringförmigen Unterzug 3 und dem
Ziegelfutter 5 auftreten kann, wodurch thermische Belastungen ausgeglichen werden.
Das seitliche Rohrelement 9 ist an der Stelle 16 am Außenmantel 1 des Schornsteins am oberen Teil der
Zugöffnung 2 mit Federaufhängungen 17 (von denen nur eine dargestellt ist) mit konstanter Belastung
aufgehängt Die Aufhängungen sind dem Außenmantel 1 und dem Rohrelement 9 durch (nicht dargestellte)
Einrichtungen wie Haken od. dgl, die eine Drehbewegung ermöglichen, verbunden, wodurch eine Drehung
des Stahlfutters 7 aufgrund von Temperaturänderungen aufgefangen und durch das Gewicht des Zugs
hervorgerufene, auf den ringförmigen Unterzug 3 wirkende Belastungen verringert werden.
Der äußere Teil des Stahlfutters 7 ict mit einer Isolierung 18 beispielsweise aus Glasfasern, Mineralwol-Ie
od. dgl. beschichtet. In ähnlicher Weise ist der Zwischenraum zwischen dem Innenteil des ringförmi-.
gen Unterzugs 3, der Ringplatte 12 und dem oberen Teil des Rohrelements 8 mit Isoliermaterial ausgefüllt.
Das dargestellte Futter besteht im allgemeinen aus so
unlegiertem Stahl, jedoch können auch andere Stähle angewandt werden. Das Futter ist zur Erhöhung der
Festigkeit und Steifigkeit außen durch daran angeschweißte (nicht dargestellte) Winkel oder eine andere
konstruktive Ausbildung versteift.
Anstelle von Stahl können auch andere Materialien zur Erfüllung besonderer Anforderungen herangezogen
werden, beispielsweise Kunststoffe oder andere korrosionsbeständige Materialien, die auch unter den übrigen
Betriebsbedingungen beständig sind.
Das seitliche Rohrelement 9 ist ir F i g. 1 mit einem
kleinen Winkel von der Waagerechten dargestellt; das Rohrelement 9 kann jedoch auch im wesentlichen
waagrecht oder andererseits durch noch stärker geneigt vorgesehen sein.
Obgleich in F i g. 1 ferner nur ein einziger Einlaßzug dargestellt ist, kann erfindungsgemäß auch mehr als ein
Einlaßzug vorgesehen sein. Dieser Fall ist aus Fig.2
ersichtlich, in der zwei einander gegenüberliegende seitliche Rohrelemente 9 und 9' dargestellt sind. Das
seitliche Rohrelement 9' ist in der Fig.2 mit dem Außenmantel 1 durch eine Federaufhängung 17'
verbunden, die mit der Federaufhängung 17 identisch ist
Obgleich in Fig.2 zwei Einlaßzüge dargestellt sind, können erfindungsgemäß in gleicher Weise auch
erforderlichenfalls zusätzliche Einlaßzüge vorgesehen werden, wie dem Fachmann geläufig ist Am ringförmigen
Unterzug tritt keine exzentrische Belastung auf, wenn das Futter und die Einlaßzüge eine Einheit bilden,
die zur vertikalen Achse symmetrisch oder ihr gegenüber im wesentlichen ausgewogen ist
In diesen Fällen sind keine Federaufhängungen erforderlich; sie können jedoch gewünschtenfalls zur
Verringerung der Belastung am ringförmigen Unterzug angebracht werden.
Wenn eine zusätzliche thermische Ausdehnungsfähigkeit verlangt wird, kann diese leicht durch Einsatz eines
Ausdehnungsflansches und von Federaufhängungen im vertikalen Rohrelement 8 des Stahlfutters 7 in der Nähe
der Unterseite des ringförmigen Unterzugs 3 erreicht werden.
Diese Weiterbildung ist in F i g. 3 dargestellt, wobei ein Ausdehnungsabschnitt 20 am oberen Teil des
vertikalen Rohrelements 8 unterhalb der Ringplatte 12 vorgesehen ist. Der Ausdehnungsabschnitt 20 besteht
aus einer Vielzahl geprägter Rippen, die in ihrer Gesamtheit einen Balgen bilden. Unterhalb der
untersten Rippe ist ein Arm 21 fest am Rohrelement 8 angebracht, der seitlich hinausragt Allgemein mit 22
bezeichnete verstellbare Aufhängungen verbinden den Arm 21 mit dem ringförmigen Unterzug 3, wie im
folgenden im einzelnen erläutert wird: An der Unterseite des Unterzuges 3 ist eine obere Verbindungslasche
23 fest angebracht, die beispielsweise für einen Ankerbolzen vorgesehen ist. Ein Haken oder
Bügel 24 mit einem hängenden Teil 25 ist drehbar an der Verbindungslasche 23 mit einem Stift oder Bolzen
befestigt und weist im hängenden Teil eine Bohrung mit Innengewinde auf. Der Arm 21 weist an seinem äußeren
Ende eine drehbar angebrachte, verkapselte dehnbare Federvorrichtung 26 auf. Der obere Teil der Federvorrichtung
26 besitzt einen Innengewindeteil. Ein Bolzen 27 mit Gewindeenden 28 und 29 ist in 25 und 26
eingeschraubt und durch Muttern 30 und 31 in seiner Lage befestigt. Die Aufhängungen sind derart ausgebildet
und beabstandet, daß die statische Belastung durch das daran aufgehängte Futter die Federvorrichtung 26
in ihrer Mittelstellung hält. Obgleich in Fig.3 eine Federvorrichtung 26 dargestellt ist, können erfindungsgemäß
auch andere dehnbare Aufhängevorrichtungen angewandt werden, beispielsweise hydraulische oder
pneumatische Aufhängungen.
Durch diese Aufhängeweise behält der Flansch seine Ausdehnungs- und Drehfähigkeit. Der aufgehängte Teil
des Futters kann sich in jeder Richtung gelenkig bewegen, Vibrationen absorbieren und unterschiedliche
Ausdehnungen aufnehmen. Aufgrund dieser gelenkigen Beweglichkeit kann die Verbindung zwischen dem
ZieRelfutter 5 und dem Stahlfutter 7 bzw. 8 starr sein. Dieser Fall ist in F i g. 4 dargestellt, wo das sich
erweiternde Ende 10' im Ziegelfutter 5 eingebettet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schornstein, bestehend aus einem Außenmantel und einem koaxial im Abstand davon vorgesehenen
inneren Ziegelfutter, wobei am unteren Ende des Schornsteins das Ziegelfutter mit dem Einlaß
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83590077A | 1977-09-23 | 1977-09-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841387A1 DE2841387A1 (de) | 1979-04-05 |
DE2841387C2 true DE2841387C2 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=25270748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2841387A Expired DE2841387C2 (de) | 1977-09-23 | 1978-09-22 | Schornstein |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5459638A (de) |
CA (1) | CA1097099A (de) |
DE (1) | DE2841387C2 (de) |
ES (1) | ES473600A1 (de) |
GB (1) | GB2004632B (de) |
IT (1) | IT1106067B (de) |
MX (1) | MX5722E (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6073556U (ja) * | 1983-10-28 | 1985-05-23 | タキロン株式会社 | 医療用磁性体シ−ト |
JPS60135141U (ja) * | 1984-02-20 | 1985-09-07 | 新神戸電機株式会社 | 健康用磁石 |
JPS63290582A (ja) * | 1987-05-23 | 1988-11-28 | Tsuneo Mikado | 磁気治療用偏平マグネツトピ−ス |
JPH0357250Y2 (de) * | 1989-03-15 | 1991-12-26 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1212710B (de) * | 1958-06-07 | 1966-03-17 | Didier Werke Ag | Um seine Laengsachse gekruemmter Schornstein oder Wasch- oder Reaktionsturm |
-
1978
- 1978-09-15 CA CA311,411A patent/CA1097099A/en not_active Expired
- 1978-09-20 MX MX787402U patent/MX5722E/es unknown
- 1978-09-21 GB GB7837632A patent/GB2004632B/en not_active Expired
- 1978-09-22 ES ES473600A patent/ES473600A1/es not_active Expired
- 1978-09-22 IT IT51212/78A patent/IT1106067B/it active
- 1978-09-22 JP JP11736878A patent/JPS5459638A/ja active Granted
- 1978-09-22 DE DE2841387A patent/DE2841387C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2841387A1 (de) | 1979-04-05 |
IT1106067B (it) | 1985-11-11 |
IT7851212A0 (it) | 1978-09-22 |
MX5722E (es) | 1983-12-28 |
GB2004632B (en) | 1982-03-17 |
GB2004632A (en) | 1979-04-04 |
ES473600A1 (es) | 1979-04-16 |
CA1097099A (en) | 1981-03-10 |
JPS5611850B2 (de) | 1981-03-17 |
JPS5459638A (en) | 1979-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69812399T2 (de) | Umlaufende bügel und binder zur verstärkung von bauelementen, durch umlaufenden bügel oder binder verstärkte bauelemente und verfahren zur konstruktion solcher bauelemente | |
DE2611765A1 (de) | Verfahren zum herstellen von bruecken aus stahlbeton | |
DE102010007936A1 (de) | Tauchrohrabtragung und Zyklon hiermit | |
DE2850990A1 (de) | Schalung fuer betonauskleidungen fuer tunnel | |
DE2841387C2 (de) | Schornstein | |
DE2734640A1 (de) | Hitzefeste verkleidung | |
DE2446407C2 (de) | Winderhitzer für Hochöfen | |
DE2908338C3 (de) | Biologische Abschirmung | |
EP0320855B1 (de) | Abbruchanlage für Schornsteine vor allem Konvergente | |
DE730158C (de) | Schachtdeckel aus gepresstem Stahlblech | |
DE2912989C2 (de) | Ringausbau für am vorläufig verfestigten, vorzugsweise im gefrorenen Gebirge abgeteufte Schächte des Berg- und Tunnelbaus | |
DE2739540B2 (de) | Tragringlagerung für ein metallurgisches Gefäß | |
WO2020016164A1 (de) | Lastverzweigender knoten mit einstellbarem auslaufwinkel | |
EP0731234B1 (de) | Ausrollung für Metallkamine | |
DE971760C (de) | Stahlwerkskonverter mit geschweisstem Mantel und seitlichen Tragzapfen | |
DE2322579A1 (de) | Auflager fuer drehrohroefen | |
DE2264349A1 (de) | Schornstein mit stahlstuetzturm | |
DE2257788A1 (de) | Schornstein | |
EP1503143A1 (de) | Hinterlüfteter Kamin | |
DE2930906A1 (de) | Einrichtung zur kontrolle und ueberholung des innenraumes von konischen schornsteinen | |
DE2742069C3 (de) | Stützschaufelkranz für ein Stahlblech-Spiralgehäuse einer Stromungsmaschine | |
DE3206099A1 (de) | Auflagerelement in bewehrten betonplatten | |
DD269644B1 (de) | Verfahren zum herstellen von montageschornsteinen | |
DE19654774C2 (de) | Ofenmantel für einen Schachtofen oder Ringschachtofen | |
DE932898C (de) | Drehrohrofen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |