DE1212710B - Um seine Laengsachse gekruemmter Schornstein oder Wasch- oder Reaktionsturm - Google Patents

Um seine Laengsachse gekruemmter Schornstein oder Wasch- oder Reaktionsturm

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DE1212710B
DE1212710B DED28269A DED0028269A DE1212710B DE 1212710 B DE1212710 B DE 1212710B DE D28269 A DED28269 A DE D28269A DE D0028269 A DED0028269 A DE D0028269A DE 1212710 B DE1212710 B DE 1212710B
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DE
Germany
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chimney
longitudinal axis
washing
shaped
reaction tower
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DED28269A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Hemmann
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Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/28Chimney stacks, e.g. free-standing, or similar ducts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J11/00Devices for conducting smoke or fumes, e.g. flues 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Um seine Längsachse gekrümmter Schornstein oder Wasch- oder Reaktionsturin Die Erfindung betrifft einen um seine Längsachse gekrümmten Schornstein oder Wasch- oder Reaktionsturm, insbesondere mit von einem Mantelmauerwerk umgebenem gasdichtem Futterrohr, aus schichtweise angeordneten Formsteinen, die mit in Richtung der Längsachse verlaufenden Durchbrechungen versehen sind, in denen in einer Vergußmasse eingebettete, über mehrere Schichten durchgehende Bewehrungsstäbe verlaufen.
  • Zum Ableiten von säurehaltigen Gasen oder Dämpfen dienende Schornsteine oder zur Säuregewinnung dienende Wasch- oder Reaktionstürme von großer Höhe, insbesondere mit von einem Mantelmauerwerk umgebenem frei stehendem Futterrohr, haben im Verhältnis zu ihrer Höhe nur eine geringe Wanddicke. Solche Bauwerke erfordern deshalb ein Mauerwerk, das den auftretenden Biegebeanspruchungen (Zugspannungen) standhält, darüber hinaus aber noch bei auftretenden Wärmedehnungen einen Spannungsausgleich ermöglicht.
  • Es ist ein Wandmauerwerk aus schichtweise angeordneten Formsteinen bekannt, die in der Lotrechten in einer Achse verlaufende Durchbrechungen aufweisen, in denen in Beton eingebettete und über mehrere Schichten durchgehende Bewehrungsstäbe angeordnet sind.
  • Weiter ist ein Schornstein aus schichtweise angeordneten Formsteinen bekannt, welche mit Durchbrechungen in Richtung der Längsachse des Schornsteins versehen sind, in denen in einer Vergußmasse eingebettete Bewehrungsstäbe über mehrere Schichten verlaufen. Hierbei sind die Bewehrungsstäbe gerade ausgebildet.
  • Solche über mehrere Formsteinschichten durchgehenden Bewehrungseinlagen lockern sich bei Biegebeanspruchungen des Bauwerkes, insbesondere in dessen oberem Teil, infolge der ungleichen Elastizität von Mörtel und Metall. Dadurch wird nicht nur die Verankerung geschwächt, sondern es kann auch niedergeschlagene, auf das Metall und den Mörtel zerstörend einwirkende Flüssigkeit von oben her in den zwischen den Bewehrungseinlagen und dem Mörtel sich bildenden Zwischenraum eindringen.
  • Ferner tritt eine weitere, über die ganze Höhe des Bauwerkes sich auswirkende Lockerung zwischen den Bewehrungseinlagen und dem Mörtel durch die ungleich große Wärmedehnung von Metall und Mörtel ein. Bei dem geringen Mauerwerksquerschnitt der Futterrohre für heißgehend betriebene Anlagen ist die Wärmeeinwirkung auf den Mörtel und die Bewehrung erheblich. Soweit die Bewehrungseinlagen und der Mörtel zusammenhalten, entstehen durch die größere Dehnung des Metalls bei Wärmebeanspruchung Verwerfungen, die zum Abplatzen von Steinteilen führen. Ein solches Abplatzen ermöglicht das Eindringen'von Gasen oder Dämpfen sowie Flüssigkeitsniederschlägen und fährt zur Zerstörung des Mörtels und der Bewehrungseinlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegen Biegebeanspruchungen standfesten, vor allem auch rissefreien und damit gegenüber den ihn durchströmenden säurehaltigen, meist heißen Gasen oder Dämpfen oder den an der Innenfläche sich bildenden säurehaltigen Niederschlägen gas- und flüssigkeitsdichten Schornstein oder Wasch- oder Reaktionsturin zu schaffen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Wände der Durchbrechungen mit zwei sich in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Vorsprüngen versehen sind, hinter die die hakenförmig umgebogenen Enden der Bewehrungsstäbe greifen, die in Richtung der Längsachse gegeneinander versetzt sind.
  • Durch die Verzahnung zwischen den Vorsprüngen der Formsteine mit der säulenförmig über die ganze Höhe des Bauwerkes sich erstreckenden Vergußmasse in den Durchbrechungen wird eine den Biegebeanspruchungen (Zugspannungen) entgegenwirkende zugfeste Verbindung der einzelnen Steinschichten miteinander erreicht. Die Verzahnung wird durch die in die Vergußmasse eingebetteten Bewehrungsstäbe dadurch verstärkt, daß die hakenförmig umgebogenen Enden der Bewehrungsstäbe, die in Richtung der Längsachse gegeneinader versetzt angeordnet sind, hinter die in den Durchbrechungen angeordneten Vorsprünge greifen. Damit sind jeweils zwei übereinanderliegende Steinschichten miteinander verankert. Durch das versetzte Anordnen der Bewehrungsstäbe von Steinschicht zu Steinschicht wird eine zugfeste Verbindung aller Steinschichten über die ganze Höhe des Schornsteins oder Wasch-oder Reaktionsturms erreicht und der gas- und flüssigkeitsdichte Zusammepbal der Steinschichten gegen die auftretenden Zug- und Wärmebeanspruchungen gewährleistet. Die Nachteile der unterschiedlichen Wärmedehnung von Vergaßmasse und Metall werden durch die versetzt angeordneten Bewehrungsstäbe, deren Länge etwa der Höhe von zwei Formsteinen entspricht, vermieden.
  • Es ist von Vorteil, wenn die sich gegenüberliegenden Stimseiten der Vorsprünge von der Mitte der Steinhöhe nach den Lagerfugen aufeinander zu laufende oder sich voneinander entfernende ebene oder abgerundete Stirnflächen aufweisen oder die Vorsprünge in der Ansicht parallel zur Längsachse rechteckig ausgebildet sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß in die Lagerfugen der Formsteine in Umfangsrichtung des Schornsteins oder Wasch-oder Reaktionsturms sich erstreckende, von Durchbrechung zu Durchbrechung reichende Bewehrungsstäbe eingelegt sind, deren Enden sich jeweils überdecken.
  • Hierdurch wird ein Zusammenhalt des Mauerwerkes in Umfangsrichtung des Schornsteins oder Wasch- oder Reaktionsturms in der gleichen Weise wie in der Längsrichtung durch die etwa formsteinlangen, in die Lagerfugen der Formsteine eingebetteten Bewehrungsstäbe erreicht.
  • Die in die Vergußmasse eingebetteten Bewehrungsstäbe können aus säurebeständigem Werkstoff, z. B. aus verzinktem Draht oder aus einem geeigneten Kunststoff, bestehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 4 und 5.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein mit Abstand vom Mantelmauerwerk eines Schornsteins angeordnetes Futterrohr, F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene 2-2 in F i g. 4, F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt in der Ebene 4-4 in F i g. 3, F i g. 5, 6, 7 und 8 Abwandlungen der Form der Vorsprünge in den Durchbrechungen nach F i g. 2 und die Anordnung der Bewehrungsstäbe, F i g. 9 einen Schnitt in der Ebene 9-9 in F i g. 11, Fig.10 einen Schnitt in der Ebene10-10 in F i g. 9, Fig.11 einen Schnitt in der Ebenell-11 in Fig. 10, F i g. 12 einen Schnitt in der Ebene 12-12 in Fig. 14, F i g. 13 einen Schnitt in der Ebene 13-13 in # i g. 14, F i g. 14 einen Schnitt in der Ebene 14-14 in # i g. 13.
  • In dem Mantelmauerwerk 1 des zum Ableiten von heißen, säurehaltigen Gasen und Dämpfen dienenden Sch ' ornsteins ist zum Schutz des Mauerwerkes gegen die zerstörenden Einflüsse der Säure das aus säurefesten Formsteinen gebildete Futterrohr 2 konzentrisch zum Mantel angeordnet. Das Futterrohr 2 ist in eine Anzahl mittels Konsolen vom Mauerwerk getragener Schüsse unterteilt, von denen jeder eine im Verhältnis zu seiner Wanddicke große Höhe aufweist.
  • Die die waagerechten Schichten bildenden Formsteine,3 sind mit in Richtung der Längsachse des Schornsteins verlaufenden Durchbrechungen4 versehen, deren Vorsprünge von der Mitte der Steinhöhe nach den Lagerfugen aufeinander zu laufende (vgl. F i g. 5) oder sich voneinander entfernende (vgl. F i g. 2 und 6) Stirnflächen aufweisen. Gemäß F i g. 7 sind die Vorsprünge in den Durchbrechungen 4 in der Ansicht parallel zur Längsachse rechtwinklig ausgebildet. Gemäß F i g. 5 verengen sich die Durchbrechungen 4 zu den Steinlagerflächen hin. Mit Rücksicht auf die geringe Wanddicke der Formsteine liegen die im Querschnitt etwa rechteckig ausgebildeten Durchbrechungen 4 mit ihrer längeren Seite in Umfangsrichtung des Futterrohrs 2, in der auch die Vorsprünge verlaufen. Die Durchbrechungen 4 sind über die Höhe des Futterrohrs 2 in Richtung der Längsachse des Schornsteins übereinander angeordnet und mit Mörtel oder Kitt ausgefüllt. Die Formsteine 3 weisen beispielsweise zwei Durchbrechungen 4 auf. Die Verzahnung des Mörtels oder Kitts mit den Formsteinen 3 bildet eine zugfeste Verbindung in Richtung der Schornsteinlängsachse.
  • Zur Verstärkung der Verbindung der Formsteine 3 sind in den Mörtel oder Kitt die in ihrer Länge begrenzten Bewehrungsstäbe 5 eingebettet, die sich je- weils nur über eine Höhe von zwei Fonnsteinlagen erstrecken und mit ihren hakenförmig umgebogenen Enden hinter die in die Durchbrechungen 4 hineinragenden Vorsprünge der Formsteine 3 greifen. Zur Erzielung einer über die ganze Einbauhöhe durch-Phenden Verklammerung überdecken sich die Be wehrungsstäbe in der in den F i g. 2, 5, 6 und 7 dargestellten Weise, oder sie sind gemäß F i g. 8 miteinander verhakt.
  • In sinngemäß gleicher Weise sind in Umfangsrichtung des Futterrohrs 2 in die Lagerfugen des Formsteinmauerwerks Bewehrungsstäbe 6 eingelegt, die mit ihren hakenförmig umgebogenen Enden in den Mörtel oder Kitt zwischen zwei übereinanderliegenden Durchbrechungen 4 eingreifen und sich etwa um die Länge der Durchbrechungen 4 in den Lagerfugen überdecken.
  • Die F i g. 9, 10 und 11 zeigen die Ausbildung einer parallel zur Schornsteinlängsachse verlaufenden Dehnfuge 7 im Futterrohr 2. Die Dehnfuge 7 zwischen den Formsteinen 3 ist durch eine in Bauwerkshöhe in Abschnitte unterteilte, an der Außenfläche des Mauerwerks anliegende nachgiebige Metallplatte 8 abgedeckt, die durch in die Lagerfugen des Mauerwerks eingreifende Haltelaschen 9 am Mauerwerk eng anliegend in ihrer Lage gehalten ist. Die Haltelaschen 9 sind mit Aussparungen 10 versehen, durch welche der Mörtel oder Kitt mit den eingebetteten Bewehrungsstäben 5 in den Durchbrechungen 4 der Formsteine 3 hindurchgeht.
  • Die F i g. 12, 13 und 14 veranschaulichen die Ausbildung einer weiteren parallel zur Schornsteinlängsachse verlaufenden Dehnfuge 7 im Futterrohr 2. Die Dehnfuge 7 ist durch formsteinhohe, mit hakenförmio, ausgebildeten Längsrändern und in diesem Bereich mit einem eingelassenen Bewehrungsstab 13 versehene Kunststoff- oder Metallplatten 12 abgedeckt, die durch zu beiden Seiten der Dehnfage 7 in die Formsteinschichten eingesetzte Zwillingssteine 11, deren zueinandergekehrte Seiten mit einem die hakenförmig ausgebildeten Längsränder der Kunststoff- oder Metallplatten 12 formschlüssig umgreifenden Schlitz versehen sind, in ihrer Lage gehalten sind und deren Bewehrungsstäbe 13 durch in den Lagerfugen verlaufende Drahtanker 14 mit den Bewehrungsstäben 5 der an die beiden Zwillingssteine 11 angrenzenden Formsteine 3 verbunden sind..
  • Zum Schutz der Kunststoff- oder Metallplatte 12 gegen zu hohe Erwärmung ist die Dehnfuge mit einer Wärmeschutzisolierung, beispielsweise mit einer Asbestfüllung, versehen und an der Innenseite der Futterrohrwand mit einem U-förmig gebogenen Blech 15 federnd nachgiebig geschlossen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Um seine Längsachse gekrümmter Schornstein oder Wasch- oder Reaktionsturm, insbesondere mit von einem Mantelmauerwerk umgebenem gasdichtem Futterrohr, aus schichtweise angeordneten Formsteinen, die mit in Richtung der Längsachse verlaufenden Durchbrechungen versehen sind, in denen in einer Vergußmasse eingebettete, über mehrere Schichten durchgehende Bewehrungsstäbe verlaufen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Wände der Durchbrechungen (4) mit zwei sich in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Vorsprüngen versehen. sind, hinter die die hakenförmig umgebogenen Enden der Bewehrungsstäbe (5) greifen, die in Richtung der Längsachse gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Schornstein oder Wasch- oder Reaktionsturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Stimseiten der Vorsprünge von der Mitte der Steinhöhe nach den Lagerfugen aufeinander zu laufende oder sich voneinander entfernende ebene oder abgerundete Stimflächen aufweisen oder daß die Vorsprünge in der Ansicht parallel zur Längsachse rechteckig ausgebildet sind. 3. Schornstein oder Wasch- oder Reaktionsturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lagerfugen der Formsteine (3) in Umfangsrichtung des Schornsteins oder Wasch- oder Reaktionsturms sich erstreckende, von Durchbrechung (4) zu Durchbrechung (4) reichende Bewehrungsstäbe (6) eingelegt sind, deren Enden sich jeweils überdecken. 4. Schornstein oder Wasch- oder Reaktionsturm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mauerwerk parallel zur Längsachse eine Dehnfuge (7) angeordnet ist, die durch eine in Bauwerkshöhe in Abschnitte unterteilte Metallplatte (8) abgedeckt ist, die mit Aussparungen (10) versehene, Haltelaschen (9) aufweist, die in das Mauerwerk eingreifen und durch deren Aussparungen (10) die in den Durchbrechungen (4) angeordneten Bewehrungsstäbe (5) hindurchgehen. 5. Schornstein oder Wasch- oder Reaktionsturm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mauerwerk parallel zur Längsachse eine Dehnfuge (7) angeordnet ist, die durch formsteinhohe, mit hakenförmig ausgebildeten Längsrändern und in diesem Bereich mit einem eingelassenen Bewehrungsstab (13) versehene Kunststoff- oder Metallplatten (12) abgedeckt ist, die durch zu beiden Seiten der Dehnfuge (7) in die Formsteinschichten eingesetzte Zwillingssteine (11), deren zueinandergekehrte Seiten mit einem die hakenförmig ausgebildeten Längsränder der Kunststoff- oder Metallplatten (12) formschlüssig umgreifenden Schlitz versehen sind, in ihrer Lage gehalten sind und deren Bewehrungsstäbe (13) durch in den Lagerfugen verlaufende Drahtanker (14) mit den Bewehrungsstäben (5) der an die beiden Zwillingssteine (11) angrenzenden Formsteine (3) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 265 437; französische Patentschrift Nr. 670 134; französische Zusatzpatentschrift Nr. 18 520 (Zusatz zum französischen Patent Nr. 425 377).
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Cited By (5)

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US3761551A (en) * 1970-06-30 1973-09-25 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Method of constructing concrete chimneys
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DE3153357C2 (en) * 1981-04-15 1988-05-19 Teplotechna N.P., Prag/Praha, Cs Acid-resistant lining for an industrial chimney
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FR18520E (fr) * 1911-01-30 1914-05-13 Franz Hof Cheminée en maconnerie de briques armée
FR670134A (de) * 1929-12-03
CH265437A (de) * 1948-11-16 1949-12-15 Senn Alois Betonmauerwerk mit Isolierkammern.

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