DE2650292B2 - Bausteinsatz - Google Patents

Bausteinsatz

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    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausteinsatz für die Trockenbauweise mit einem im Grundriß etwa quadratischen Ausgangselement, das an der einen Lagerfläche einen zylindrischen Zapfen und an der anderen Lagerfläche eine entsprechende Ausnehmung aufweist, die beide von einem an den Lagerseiten ausmündenden Kanal durchquert sind. Die übrigen Elemente des Bausteinsatzes setzen sich aus zwei oder mehreren Ausgangselementen zusammen.
Ein solcher Bausteinsatz ist bereits aus der FR-PS 10 82 802 vorbekannt Zapfen und Ausnehmung bilden eine Lagesicherung für versetzte Bausteine und erleichtern das Hochziehen eines Mauerwerks, da die Bausteine von Schicht zu Schicht zueinander ausgerichtet werden. Nach dem trockenen Aufbau eines Mauerwerks, werden zumindest einzelne der lotrecht fluchtenden Kanäle mit Beton, gegebenenfalls nach dem Einsetzen einer Armierung, verfüllt. Jeder Baustein hat ferner an einer Seite einen Vorsprung bzw. eine Feder und an der anderen Stoßseite eine entsprechende Ausnehmung bzw. Nut, so daß innerhalb jeder Schicht einer Mauer benachbarte Bausteine nach Art einer Feder-Nut-Verbindung ineinandergreifen. Die aneinander anstoßenden, sonst ebenen Stoßflächen liegen dabei unter Bilden von sogenannten Preßfugen dicht aneinander an. Auch die Lagerflächen von innerhalb einer Mauer übereinander liegender Bausteine liegen dicht an. Dieser Bausteinsatz ist daher in erster Linie für Gebäude geeignet.
Die Bausteine müssen deshalb sehr maßgenau hergestellt werden, wobei insbesondere die Paßflächen und Auflageflächen gegebenenfalls maßgerecht bearbeitet sein müssen. Dieser Umstand macht die Fertigung des bekannten Bausteinsatzes aufwendig.
Mit den Bausteinen dieses bekannten Bausteinsatzes können im allgemeinen nur ebene Wände erstellt werden. Zum Errichten gekrümmter Mauern sind entsprechend gekrümmte Sondersteine vorgesehen, deren die Wandoberflächen bildende Außenseiten entsprechend gekrümmt sind und an ihren Stoßseiten ebenfalls die Feder-Nut-Ausbildung aufweisen. Entsprechend der Krümmung dieser Sondersteine ist also nur ein einziger Krümmungsradius einer Mauer möglich. Für verschiedene Krümmungen sind daher Formsteine mit entsprechend verschiedenen Krümmungen notwendig.
Für rechtwinklige Mauerecken sind Sondersteine vorgesehen, bei welchen die stoßseitige Nut nicht jeweils an der der Feder gegenüberliegenden Seite, sondern an einer dazu rechtwinklig liegenden Seite ausgebildet sind. Auch zum Bilden von Mauerecken bei stumpf- oder spitzwinklig zusammenstoßenden Mauern sind entsprechend geformte Sonclersteine erforderlich. Durch die Notwendigkeit des Vonsehens von gekrümmten Sondersteinen und von zum Bilden von Mauerecken bestimmten Sondersteinen wird der bekannte Bausteinsatz auch in der Gesamtzahl erforderlicher, voneinander verschiedener Elemente aufwendig und unübersichtlich.
Der Aufbau von Mauern mit derartigen Steinen ist für
den ungeübten Laien daher schwierig. Besonders nachteilig ist, daß mit den Giiindelementen keine gekrümmten Mauern erstellt werden können. Ferner besteht beim Versetzen der vorbekannten Bausteine insofern eine Verletzungsgefahr, als beim Versetzen der recht schweren Steine die Finger eingeklemmt werden können, da im Gegensatz zum gelernten Maurer oder auch angelernten Bauarbeiter, der die Bausteine von oben ergreift, die Erfahrung gezeugt hat, daß der Laie große und mithin schwere Bausteine von unten ergreift. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Bausteinsatz mit dem Ziel weiter auszubilden, die Handhabung seiner Elemente für den Laien zu
2r> vereinfachen, insbesondere mit gleichartigen Elementen sowohl ebene als auch gekrümmte Mauern erstellen zu können, und daß er ferner zur gartenarchitektonischen Gestaltung geeignet ist, der Laie also auch gewölbte Stützmauern zum Abstützen von Böschungen, zum
H) Aufbau von Terrassen und Ziermauern, auch im Zusammenhang mit Treppen oder Wasserbecken, ohne Schwierigkeiten aufbauen kann.
Ausgehend von dem eingangs; näher bezeichneten Bausteinsatz wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Verwendung für Stützmauern, Gartenziermauern u.dgl. zumindest die Stoßseiten konkav gewölbt sind und daß um den Zapfen ein konzentrischer, abgesetzter Bund angeordnet ist Der Laie kann die Steine von unten ergreifen, wie es ihm
to natürlich erscheint, wobei durch den vorstehenden Bund beim Absetzen des Steins eine Fingerverletzung ausgeschlossen ist. Da die erfindungsgemäßen Bausteine nur im Bereich des abgesetzten Bunds auf der oberen Lagerfläche eines bereits versetzten Bausteins aufliegen, und die Auflagefläche relativ klein ist, ist die Möglichkeit, daß Steinchen oder Steinsplitter auf den versetzten Stein eine Schiefstellung bewirken könnten, erheblich verringert.
Aufgrund der konkaven Wölbung der Stoßseiten dieser der Grundform nach quadratischen Steine können gekrümmte Mauern ebenso gut wie gerade Mauern erreicht werden. Die Krümmung ist dabei in weiten Grenzen beliebig. Wird eine solche Mauer zum Abstützen von Erdreich vorgesehen, so kann Wasser durch die durch die Bunde gebildeten schlitzartigen öffnungen rasch abgeführt werden, so daß sich beispielsweise bei Regengüssen kein den Erddruck verstärkender Wasserstau aufbauen kann.
Aus dem DT-GM 70 40 542 ist bereits ein Formstein bekannt, der in der Draufsicht die Form zweier längs einer Mantellinie aneinanderstoßender, hohler Kreiszylinder hat, wobei die Zwickel zwischen den beiden Zylindern unter Bildung je einer konkaven Einwölbung teilweise ausgefüllt sind. Aus diesen Formsteinen lassen
f>5 sich auch gekrümmte Wände erstellen. Dieser bekannte Formstein hat allerdings ebene, flache Lagerflächen, ist also nicht für die Trockenbauweise bestimmt. Jedoch würde auch eine einfache Anwendung der aus der
FR-PS bekannten Zapfen und Ausnehmungen an den Lagerflächen noch nicht zum Gegenstand des Anspruchs 1 führen, denn es fehlt der einen Großteil der geschilderten Vorteile erst erbringende Bu ad. Außerdem stellt dieser bekannte Baustein nicht das Ausgangselernent eines Bausteinsatzes dar.
Für den Laien, der gelegentlich einmal eine Gartenmauer zu setzen hat, wäre es besonders erwünscht, wenn er sich leicht ausrechnen könnte, wie viele und welche Steine er für seine Zwecke benötigt In weiterer Ausbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der Bausteinsatz auf ein Grundmaß vor '4 Meter aufbaut In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Bausteinsatz in einem Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Ausgangselement in einer Ansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Ausgangselement,
F i g. 3 ein aus zwei Ausgangselementen gebildetes Element in einer Ansicht
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Element gemäß F i g. 3,
F i g. 5 die Ausbildung einer gekrümmten Mauer durch Zweier-Elemente gemäß F i g. 3 und 4 und
F i g. 6 die Verwendung von Bauelementen für die Errichtung einer Stützmauer mit Verankerung.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Ausgangselement 1 für einen Bausteinsatz dargestellt Es weist einen etwa quadratischen Grundriß auf mit vier mit gleichem Radius gekrümmten Stoßseiten 2, wobei die Höhe h '/im beträgt und die Sehnenlänge der Krümmungen um einen bestimmten Wert kleiner als 2 χ V6 m dem Mittenabstand zweier Kanäle 6 bei dem mehrteiligen Element 7 nach den F i g. 3 und 4 ist, um eine gekrümmte Mauer ausführen zu können. Durch dieses ganzzahlige Verhältnis zu einem Meter können sowohl die Länge als auch die Höhe einer Mauer leicht errechnet werden. Eine Lagerseite weist in der Mitte einen Zapfen 3 und einen dazu konzentrischen, abgesetzten Bund 4 auf, während auf der anderen Lagerseite, eine entsprechende Ausnehmung 5 vorgesehen ist, die der Aufnahme des Zapfens 3 des darüberliegenden Ausgangselements 1 dient. Das Ausgangselement 1 weist ferner in der Mitte durchgehend einen Kanal 6 auf, dessen Durchmesser kleiner als der der Ausnehmung 5 ist und leicht konisch ausgebildet sein kann.
In den F i g. 3 und 4 ist ein aus zwei Ausgangselementen gebildetes Bauelement 7 dargestellt, bei dem der Mittenabstand beider Kanäle 6 — wie weiter vorn angeführt — 2 χ Vs m beträgt.
Aus Fig.5 ist ersichtlich, daß die Bauelemente 7 besonders für die Erzielung vor gekrümmten Mauern geeignet sind, wobei der kleinste Radius von den Kanalabständen und von dem Krümmungsradien der Stoßseite abhängig ist
In Fig.6 ist im Schnitt eine aus verschiedenen Bauelementen errichtete Stützmauer mit Erdverankerung dargestellt Die Stützmauer wird aus ein- und mehrteiligen Elementen 1,7 errichtet in deren Kanäle 6 Armierungseisen 8 eingesetzt werden und Beton
ίο eingefüllt wird, wobei die Armierungseisen 8 eventuell in einem Fundament 9 aus Magerbeton verankert sind.
Jeweils eines der Elemente ist beispielsweise ein sechsteiliges Element 10 und dient zur Verankerung der Stützmauer, wobei die erdreichseitige Verankerung für
ιr) dieses Element wieder aus einteiligen Ausgangselementen 1 besteht und ebenfalls in Beton eingelagerte Armierungseisen 8 enthalten kann. Ein Geländer 11 kann ebenfalls in den Kanälen 6 verankert werden.
Aus F i g. 6 ist ferner zu ersehen, daß der abgesetzte
?.Q Bund nicht nur als Schutz vor dem Einklemmen der Finger beim Versetzen, sondern auch der Ableitung des Sickerwassers dient, so daß keine besondere Sickerleitungen notwendig sind.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind nicht auf die
2'> bereits genannten Anwendungsbeispiele beschränkt. So können diese Elemente auch für den Treppenbau im Garten, zum Befestigen der Böschungen von Bächen, u. dgl. mehr eingesetzt werden. Besonders geeignet sind die Elemente des Bausteinsatzes auch für das Anbringen von dazu passenden Säulen, denn diese können in die bereits vorhandenen Ausnehmungen und Kanäle gesteckt werden, wobei die Höhe der Säulenelemente ein ganzzahliges Vielfaches von '/β m beträgt, so daß damit auf einfachste Weise eine Brüstung erstellt
3) werden kann. Dazu geeignete Säulenelemente weisen ebenfalls an einem Ende einen Zapfen mit einem Bund mit den gleichen Abmessungen, wie bei den Sauelementen, und am anderen Ende eine entsprechende Ausnehmung sowie einen durchgehenden Kanal auf.
■io Im allgemeinen bestehen die Elemente aus Schwerbeton, doch ist es für viele Fälle von Vorteil, leichteres Material zu verwenden, beispielsweise Leichtbeton, Gasbeton, Leca-Beton oder eine Beton/Kunststoff-Mischung. Es ist selbstverständlich auch möglich, die
•15 Elemente ganz aus Kunststoff oder Holz herzustellen. Das Gleiche gilt auch für die Säulenelemente, wobei diese auch aus einem Stahlprofil oder einem Stahlrohr, gegebenenfalls aus einem anderen Metall, bestehen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bausteinsatz für die Trockenbauweise mit einem im Grundriß etwa quadratischen Ausgangselement, das an der einen Lagerseite einen zylindrischen Zapfen und an der anderen Lagerseite eine entsprechende Ausnehmung aufweist, die beide von einem an den Lagerseiten ausmündenden Kanal durchquert sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Stützmauern, Gartenziermauern u.dgl. zumindest die Stoßseiten konkav gewölbt sind und daß um den Zapfen (3) ein konzentrischer, abgesetzter Bund (4) angeordnet ist
2. Bausteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Einzelelemente auf ein Grundmaß aufbauen, das ein sechstel Meter beträgt
DE19762650292 1975-11-17 1976-11-02 Bausteinsatz Expired DE2650292C3 (de)

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