DE3538659A1 - Werkstein - Google Patents
WerksteinInfo
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- DE3538659A1 DE3538659A1 DE19853538659 DE3538659A DE3538659A1 DE 3538659 A1 DE3538659 A1 DE 3538659A1 DE 19853538659 DE19853538659 DE 19853538659 DE 3538659 A DE3538659 A DE 3538659A DE 3538659 A1 DE3538659 A1 DE 3538659A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/39—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
- E04C1/395—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
Description
Die Erfindung betrifft einen Werkstein zum Erstellen
von bedarfsweise bepflanzbaren Wänden, der Aus- und/oder
Einformungen zum Verriegeln mit seitlich angrenzenden
und darüber- oder darunterliegenden Nachbarsteinen
aufweist, wobei der Stein die Gestalt eines prismatischen
Körpers mit einem U-förmigen Querschnitt aufweist, bei
dem der U-Rücken flach dachförmig und abgerundet ausgebildet
ist und auf der Mitte seiner Länge innen einen augenförmi
gen Vorsprung mit einem zentralen kreisrunden Loch auf
weist, während die am Ende innen abgerundeten U-Schenkel
außen in Endnähe eine halbkreisförmige und etwa von der
Mitte ihrer Länge bis in die Nähe des U-Rückens verlaufende,
in Längsrichtung halbierte Aussparung aufweisen (nach
Patentanmeldung P 35 01 147.5-25).
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nach der Haupt
patentanmeldung ist der Werkstein dadurch gekennzeichnet,
daß der U-Rücken um einen außerhalb des Steinumfanges auf der
Grundrißmittellinie liegenden Mittelpunkt kreisbogenförmig
gekrümmt verläuft, daß neben dem U-Rücken eine mit Abstand
innen liegende Doppelwand vorgesehen ist, die unter Einbin
dung des augenförmigen Vorsprunges um einen innerhalb des
Steinumfanges auf der Grundrißmittellinie liegenden Mittel
punkt kreisbogenförmig gekrümmt verläuft und an ihren
Enden mit entgegengesetzter Krümmungsrichtung in die
Enden der U-Schenkel übergeht und daß die in Nähe des
U-Rückens liegende Aussparung einen Halbkreisquerschnitt
aufweist.
Bei der vorgenannten Weiterbildung ist der U-Rücken
stärker gekrümmt und von innen her einschließlich der
Schenkel durch eine Doppelwand ausgesteift, die eben
falls kreisbogenförmig gekrümmt ist. Außerdem ist das
Seitenverhältnis zweckmäßigerweise so gewählt, daß die
Sehne über den Kreisbogen des U-Rückens, und zwar des
äußeren Bogens, doppelt so lang wie die U-Schenkel sind.
Bei der Hauptpatentanmeldung (P 35 01 147.5-25) ist
dieses Verhältnis 2 : 3. Die Ausführungen nach der Haupt
patentanmeldung sind daher in der Tiefe stärker geglie
dert, während bei der Weiterbildung eine schwächere Tie
fengliederung vorliegt. Die vorgesehene Doppelwandung
führt nicht zu einer Benachteiligung gegenüber den anderen
Ausführungen, denn die Wandstärken können entsprechend
reduziert werden, so daß Steingewicht, Handlichkeit usw.
denen der Ausführung nach der Hauptpatentanmeldung ent
sprechen.
Die vorgenannte Weiterbildung weist eine Reihe wesentlicher
Vorteile auf.
Dadurch, daß bei der Ausführung nach der Hauptanmeldung
keine Doppelwandigkeit vorliegt und die Tiefengliederung
stärker ist, sind Werksteine, die aus langsam abbindenden
Werkstoffen, etwa auf der Basis von Beton, hergestellt
werden, unmittelbar nach dem Pressen bzw. Formen bis zum
Abbinden mechanisch empfindlich. Die Werkstoffempfindlich
keit ist bei der Weiterbildung zwar ebenfalls vorhanden,
wird jedoch durch die Doppelwandigkeit und die reduzierte
Tiefengliederung aufgefangen, so daß der Prozentsatz
von Steinen, die in der Zeit vom Pressen bis zum Abbinden
zu Bruch gehen, erheblich reduziert wird.
Die doppelwandige Ausführung führt zu einer enormen Steige
rung der mechanischen Festigkeit, und zwar in mehrfacher
Hinsicht. Dies kommt insbesondere bei Werkstoffen zum tragen,
deren Festigkeit gegenüber Zugbeanspruchungen gering, deren
Festigkeit gegenüber Druckbeanspruchungen aber relativ
hoch ist, was bei Werkstoffen auf Betonbasis der Fall ist.
So wird z. B. die Wandung des augenförmigen Vorsprunges
mit dem zentralen kreisförmigen Loch durch die Doppelwand
derart abgestützt, daß sie bei Einführen eines Rohres
oder einer anderen Armierung auch bei hoher Leibungsbe
anspruchung Bestand hat. Auch Kräfte, die rechtwinklig
zu den Schenkelenden wirken, wie sie beispielsweise ent
stehen, wenn in die äußeren Aussparungen in der Nähe der
Schenkelenden beim Verlegen im Verband ebenfalls Bewehrun
gen oder Rohre eingeführt werden, werden aufgefangen. Diese
Bewehrungen üben dann auf die Schenkel einen Leibungsdruck
aus - z. B. unter Wirkung einer hohen Böschungslast - der
gesamte Schenkel, aber auch die Aussparung werden wesent
lich ausgesteift. Das bedeutet, daß mit Hilfe der Doppel
wandigkeit bei entsprechend angepasster Armierung durch
die Armierung bzw. deren Verankerung in einem geeigneten
Fundament höchste Böschungsdrücke zuverlässig aufgenommen
werden können.
Durch die Doppelwandausbildung entstehen zwischen dem
äußeren Bereich des U-Rückens und der Doppelwand Hohl
räume. Wenn die Steine im Verband übereinander jeweils
um eine halbe Länge versetzt, jedoch in jeder Lage gleich
sinnig angeordnet werden, so entstehen zusätzliche Taschen,
die hervorragend zur Bepflanzung geeignet sind. Werden
die Steine ausschließlich abwechselnd mit dem U-Rücken
nach der einen und nach der anderen Seite verlegt, über
einander aber jeweils in die gleiche Richtung weisend,
so werden Böschungswände möglich, die auch bei Naßböschun
gen infolge des Abstandes der jeweils sichtbaren Wand -
U-Rücken bzw. Doppelwand - von der anderen Wand und damit
infolge des Abstandes von dem Kontakt mit nasser, feuchter
und kalter Hinterfüllung durch Lufthohlräume thermisch
isoliert sind. So kann es auch bei stärksten Temperatur
differenzen zwischen Böschungsmaterial und Umgebungsluft
nicht zu einem Beschlagen bzw. zur Kondenswasserbildung
an der Sichtfläche kommen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 - eine perspektivische Ansicht der
Weiterbildung des Werksteines,
Fig. 2 - die Draufsicht auf eine Steinreihe
bei einer möglichen Verlegeart, und
Fig. 3 - die Draufsicht auf eine andere mög
liche Verlegeart, wobei die darunter
liegende Steinlage in gestrichelten
Linien dargestellt ist.
In den Figuren sind die gleichen Bezugszeichen verwendet
worden, die bei der Beschreibung des Werksteines nach der
Hauptpatentanmeldung P 35 01 147.5-25 benutzt wurden.
Die Figuren zeigen einen Werkstein 1, der die Gestalt eines
prismatischen Körpers 2 aufweist und einen im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt hat. Dieser U-Querschnitt wird aus
einem U-Rücken 3 und zwei U-Schenkeln 4 gebildet.
Der U-Rücken 3 verläuft gemäß Fig. 2 in Form eines Kreis
bogens, der außerhalb der Konturen oder des Grundrisses
des Steines 1 auf einer Grundrißmittellinie 14 liegt. Die
Schenkel 4 haben spiegelbildliche Gestaltung, verlaufen
an den Enden des U-Rückens 3 geradlinig, haben jedoch auf
ihren Außenseiten einmal in Nähe der Enden und einmal in
Nähe des U-Rückens 3 im Querschnitt halbkreisförmige Aus
sparungen 7 bzw. 8.
Auf der Mitte des U-Rückens 3 befindet sich ein augenförmi
ger Vorsprung 5 mit einem zentralen, im Querschnitt kreis
runden Loch 6. Dreieckförmige, in Fig. 2 bei einem Stein
gestrichelt eingezeichnete Bodenelemente 9 können von den
Schenkelenden bis zum augenförmigen Vorsprung 5 hin ver
laufen.
In einem Abstand vom U-Rücken 3 verläuft innerhalb des
Steines 1 eine Doppelwand 15, die den augenförmigen Vor
sprung 5 einbindet. Der Bogenverlauf entspricht einem
Kreisbogen um einen ebenfalls auf der Grundrißmittellinie
14, jedoch innerhalb der Grundrißkonturen liegenden Kreis
mittelpunkt 16. An den Enden der Doppelwand 15 kehrt sich
der Krümmungssinn um und die Enden 17 verlaufen entgegen
gesetzt gekrümmt in die Enden der U-Schenkel 4.
Zwischen der Doppelwand 15 und dem U-Rücken 3 werden
beiderseits des augenförmigen Vorsprunges taschenförmige
Hohlräume 18 gebildet.
Die Struktur der Doppelwand 15 hat zur Folge, daß der
augenförmige Vorsprung 5 und die Enden der U-Schenkel 4
nach Art eines Tonnengewölbes aufgestaltet werden, wodurch
sich hohe Druckbelastungen aufnehmen lassen. Die Taschen
oder Hohlräume 18 wirken sowohl wärmeisolierend und ver
hindern bei Temperaturdifferenzen zwischen einer Böschung
und der umgebenden Luft Kondenswasserbildung, sie können
bei geeigneter Verlegeart (s. Fig. 3) auch als bepflanz
bare Hohlräume genutzt werden.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen darge
stellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als er
findungswesentlich angesehen.
Claims (1)
1. Werkstein zum Erstellen von bedarfsweise bepflanz
baren Wänden, der Aus- und/oder Einformungen zum Ver
riegeln mit seitlich angrenzenden und darüber- oder
darunterliegenden Nachbarsteinen aufweist, wobei der
Stein die Gestalt eines prismatischen Körpers mit einem
U-förmigen Querschnitt aufweist, bei dem der U-Rücken
flach dachförmig und abgerundet ausgebildet ist und auf
der Mitte seiner Länge innen einen augenförmigen Vor
sprung mit einem zentralen kreisrunden Loch aufweist,
während die am Ende innen abgerundeten U-Schenkel außen
in Endnähe eine halbkreisförmige und etwa von der Mitte
ihrer Länge bis in die Nähe des U-Rückens verlaufende,
in Längsrichtung halbierte Aussparung aufweisen, nach
Patentanmeldung P 35 01 147.5-25, dadurch gekennzeichnet,
daß der U-Rücken (3) um einen außerhalb des Steinum
fanges auf der Grundrißmittellinie (14) liegenden Mittel
punkt (13) kreisbogenförmig gekrümmt verläuft, daß neben
dem U-Rücken (3) eine mit Abstand innen liegende Doppel
wand (15) vorgesehen ist, die unter Einbindung des augen
förmigen Vorsprunges (5) um einen innerhalb des Steinum
fanges auf der Grundrißmittellinie (14) liegenden Mittel
punkt (16) kreisbogenförmig gekrümmt verläuft und an
ihren Enden (17) mit entgegengesetzter Krümmungsrichtung
in die Enden der U-Schenkel (4) übergeht und daß die in
Nähe des U-Rückens (3) liegende Aussparung (8) einen
Halbkreisquerschnitt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538659 DE3538659A1 (de) | 1985-01-16 | 1985-10-31 | Werkstein |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853501147 DE3501147A1 (de) | 1985-01-16 | 1985-01-16 | Werkstein |
DE19853538659 DE3538659A1 (de) | 1985-01-16 | 1985-10-31 | Werkstein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538659A1 true DE3538659A1 (de) | 1987-05-07 |
DE3538659C2 DE3538659C2 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=25828550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538659 Granted DE3538659A1 (de) | 1985-01-16 | 1985-10-31 | Werkstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538659A1 (de) |
Cited By (3)
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EP0362110A2 (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-04 | Jean Louis Rossi | Bepflanzbare Stützmauer mit Nischen, welche als verlorene Schalung benutzt werden können |
FR2637302A2 (fr) * | 1984-03-23 | 1990-04-06 | Rossi Jean | Element de construction pour murs de soutenement destine a etre garni de vegetation comportant des alveoles pouvant faire office de coffrage perdu |
FR2746126A1 (fr) * | 1996-03-14 | 1997-09-19 | Promo Brevet Borg Sarl | Bloc paysager, element en beton colore destine a creer des murs paysagers, des talus paysagers, des jardinieres composees et des petits bassins |
Families Citing this family (1)
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DE8434290U1 (de) * | 1984-11-23 | 1985-02-21 | Niederdreisbacherhütte GmbH, 5241 Niederdreisbach | Bauteil aus beton zur errichtung von waenden oder hangsicherungen |
DE3501147A1 (de) * | 1985-01-16 | 1986-07-17 | Tubag Trass-, Zement- Und Steinwerke Gmbh, 5473 Kruft | Werkstein |
-
1985
- 1985-10-31 DE DE19853538659 patent/DE3538659A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3538659C2 (de) | 1987-10-29 |
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