DE3213817A1 - Verlegeeinheit aus pflastersteinen zum herstellen von erdreichabdeckungen sowie verfahren zum herstellen der verlegeeinheiten und erdreichabdeckung - Google Patents

Verlegeeinheit aus pflastersteinen zum herstellen von erdreichabdeckungen sowie verfahren zum herstellen der verlegeeinheiten und erdreichabdeckung

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DE3213817A1
DE3213817A1 DE19823213817 DE3213817A DE3213817A1 DE 3213817 A1 DE3213817 A1 DE 3213817A1 DE 19823213817 DE19823213817 DE 19823213817 DE 3213817 A DE3213817 A DE 3213817A DE 3213817 A1 DE3213817 A1 DE 3213817A1
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Heinz 3300 Braunschweig Böttcher
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WAHRENDORF HEINRICH L oHG
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Description

Verlegeeinheit aus Pflastersteinen zum Herstellen von Erdreichabdeckungen sowie Verfahren zum Herstellen der Verlegeeinheiten und Erdreichabdeckung
Beschrei bung
Die Erfindung betrifft Verlegeeinheiten aus plattenförmigen Steineinheiten ( Pf al stersteinen ) zum Herstellen von Erdreichabdeckungen durch Aneinandersetzen auf einem Untergrund (Planum), insbesondere mit Verlegegeräten bzw. -maschinen, die jeweils eine Verlegeeinheit durch mit Klemmorganen (Klemmbacken) ausgerüsteten Tragorganen an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten erfassen. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen derartiger Verlegeeinheiten sowie eine aus den Verlegeeinheiten hergestellte Erdreichabdeckung (Pflaster).
Konten: Bremer Bank, (BLZ 290 800 10) Nr. 2 310 028 · Die Sparkasse in Bremen (BLZ 290 501 01) Nr. 104 5855
Postscheckkonto: Hamburg (BLZ 200 100 20) 339 52-202
Die Herstellung von Pflasterdecken aus (Beton-)Pflastersteinen wird zunehmend mechanisiert. Zu diesem Zweck werden Verlegegeräte oder -maschinen eingesetzt, die jeweils eine Gruppe von Pflastersteinen (sogenannte Verlegeeinheiten) erfassen und auf vorbereitetem Untergrund (Planum) verlegen. Die Verlegegeräte und -maschinen sind mit Tragvorrichtungen für jeweils eine Verlegeeinheit ausgerüstet. Vorwiegend handelt es sich dabei um Klammern, die mit zwei einander gegen-
XO überl iege'nden Klemmbacken eine Verlegeeinheit an zwei einander gegenüberliegenden Seiten erfassen. Mit Hilfe der Verlegegeräte und -maschinen werden die in Stapeln angelieferten Verlegeeinheiten angehoben, an den unmittelbaren Einbauort transportiert und dort unter Anfügen an eine bereits verlegte Pflasterdecke abgesetzt.
Die Verlegeeinheiten aus einer Mehrzahl von der ReIativstellung innerhalb der Pflasterdecke entsprechend angeordneten Pflastersteinen werden fabrikmäßig hergestellt. Zunächst ist überwiegend mit Verlegeeinheiten gearbeitet worden, bei denen die Pflastersteine durch Sol 1bruchverbindungen (Betonstege) miteinander verbunden sind. Durch die Betonstege wird eine Verlegeeinheit geschaffen, die den Charakter einer Betonplatte hat. Die Stege sind so bemessen, daß der Zusammenhalt während des Transportes und der Lagerung sowie bis zum Einbau auf dem Planum gewährleistet ist. Nach dem Verlegen werden die Betonstege durch Abrütteln der Pflasterdecke gebrochen, so daß der Charakter einer Pflasterdecke aus losen, einzelnen Pflastersteinen gegeben ist.
Wegen einer Vielzahl technischer Schwierigkeiten wird zunehmend versucht, Verlegeeinheiten einzusetzen, die aus losen, nicht miteinander verbundenen Pflaster-
steinen gebildet sind. Auch hier erfolgt die Herstellung der Verlegeeinheiten mit in entsprechender Relativstellung angeordneten Pflastersteinen im Betonwerk. Besondere Schwierigkeiten bestehen naturgemäß darin, die Gruppen von Pflastersteinen so durch das Verlegegerät bzw. die -maschine zu erfassen, daß die Einheit ohne Relativverschiebung von Pflastersteinen komplett verlegt werden kann. Zu diesem Zweck sind einerseits besondere Tragorgane (Klammern) im Einsatz. Zum anderen ^q muß aber auch eine besondere Sorgfalt in bezug auf die Ausgestaltung und Zusammensetzung der Verlegeeinheiten, einschließlich der zum Einsatz gelangenden Beton-Pflastersteine, verwendet werden.
jg Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verlegeeinheit zum Herstellen von Erdreichabdeckungen aus Beton-Pflastersteinen vorzuschlagen, die optimale Voraussetzungen für die maschinelle bzw. mechanisierte Verlegung aufweist. Insbesondere soll es möglich sein, derartige Verlegeeinheiten wirtschaftlich zu fertigen und auch ohne Verwendung von Sollbruchverbindungen störungsfrei zu verlegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die erfindungsgemäßen Verlegeeinheiten gekennzeichnet durch folgende Merkmal e:
a) Die die Verlegeeinheit bildenden Steineinheiten sind in mehreren, insbesondere zwei quer zur Klemrnrichtung sich erstreckenden Reihen gruppiert,
b) jede Reihe besteht aus Steineinheiten unterschiedlicher Größe,
c) kleinere Steineinheiten einer Reihe liegen größeren Steineinheiten der anderen Reihe gegenüber.
-ΟΙ Ziel der Erfindung ist es zunächst, einen strukturellen Aufbau der Verlegeeinheit vorzuschlagen, der eine statisch günstige Übertragung der Klemmkräfte des Tragorgans auf alle zu der Verlegeeinheit gehörenden Pflastersteine bzw. Steineinheiten gewährleistet. Im Sinne dieser Zielsetzung ist vorgesehen, daß eine kleinere Steineinheit jeweils einer größeren gegenüberliegt. Die Steineinheiten sind weiterhin in Reihen angeordnet, die durch parallel gerichtete, hinsicht-"LQ lieh der Klemmkräfte querwirkende Klammern oder ähnliche Tragorgane zusammengehalten werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Verlegeeinheiten bestehen diese aus zwei Arten von Steineinheiten unterschiedlicher Größe. Die größere Steineinheit hat die doppelte Breite der kleineren Steineinheit. Von Reihe zu Reihe sind diese Steineinheiten derart versetzt zueinander angeordnet, daß eine kleinere Steineinheit (mittig) an einer größeren Steineinheit der benachbarten Reihe anliegt. Dadurch ergibt sich ein besonders stabiler und tragfähiger Aufbau der Verlegeeinheit durch Abstützung der unterschiedlich großen Steineinheiten aneinander.
Die Steineinheiten sind erfindungsgemäß flächenmäßig vergrößerte Ausführungen von Pflastersteinen üblicher Größe. Vorzugsweise ist eine kleinere Steineinheit so bemessen, daß sie drei Pflastersteinen konventioneller, bekannter Größe entspricht. Die Flächenaufteilung ist dabei so vorgesehen, daß zwei der drei "Normal"-Pf1astersteine nebeneinander und der dritte quer dazu "vor Kopf" liegend angeordnet ist. Die vorgenannte geometrische Gestaltung einer (kleinen) Steineinheit kann optisch dadurch zum Ausdruck gebracht werden, daß die drei Pflastersteine durch Blindfugen an der Oberseite der Steineinheit markiert sind. Eine
-ΙΟΙ größere Steineinheit besteht - in Richtung der Reihen einer Verlegeeinheit gesehen - aus zwei Gruppen von drei "Normal"-Pf1astersteinen , ist demnach doppelt so breit bzw. lang wie eine kleine Steineinheit. Die Markierung der Pflastersteine innerhalb einer größeren Steineinheit ist zweckmäßigerweise um 180° versetzt angeordnet, so daß längere längs- oder quergerichtete Blindfugen vermieden werden.
Die Erfindung ermöglicht den Einsatz von Pflastersteinen bzw. Steineinheiten mit Verbundwirkung· Die Steineinheiten sind im Bereich ihrer Seitenflächen mit korrespondierenden Vorsprüngen und Vertiefungen ausgebildet, die einen wechselseitigen formschlüssigen Eingriff der Pflastersteine bzw. Steineinheiten ermöglichen (sogenannte Verbundwirkung). Für die Ausbildung der erfindungsgemäßen Steineinheiten kommen alle Steinformen in Betracht, soweit sie eine annähernd rechteckige oder quadratische Gestalt haben. Insbesondere ist der in der Praxis unter der Bezeichnung "Uni-Stein" bekannte Pflasterstein für die vorliegende Erfindung geeignet (DE-OS 22 51 621, z.B. Fig. 7). Verlegeeinheiten, die aus Verbund-Pflastersteinen zusammengesetzt sind, und zwar auch in der Ausführung mit Uni-Steinen, sind grundsätzlich bereits bekannt. Bei der Verwendung der vorgenannten Pflastersteine in der Anordnung als "Fischgrät-Muster" ergeben sich jedoch an den Randbereichen der Verlegeeinheiten jeweils Lücken und Vorsprünge. Erstere müssen nach dem Einbau der Verlegeeinheiten durch von Hand eingesetzte Einzel-Pf1 astersteine gefüllt werden.
Die erfindungsgemäßen Verlegeeinheiten ermöglichen eine äußerst wirtschaftliche Fertigung durch optimale Ausnutzung von Fertigungsbrettern einer Steinformmaschine. Auf einem derartigen Fertigungsbrett werden
- ii -
unter Ausnutzung der maximalen Fertigungsfläche zwei Reihen von Steineinheiten im Sinne der Erfindung gefertigt. Danach werden diese Reihen unter Bildung der der erfindungsgemäßen Verlegeeinheit entsprechenden Formation gegeneinander verschoben, so daß die Steineinheiten der Reihen versetzt zueinander angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine AusfUhrungsform einer kleinsten Verlege-■ einheit im Grundriß,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer größeren Verlegeeinheit, ebenfalls im Grundriß,
Fig. 3 eine noch größere Verlegeeinheit, ebenfalls im Grundriß,
Fig. 4 die Anordnung von Steineinheiten zur Bildung einer Verlegeeinheit bei der Fertigung derselben im Grundriß,
Fig. 5 ein aus einer Vielzahl von Verlegeeinheiten bestehendes Pflaster (Erdreichabdeckung), im Grundriß,
Fig. 6 eine Anlage zur Fertigung von Verlegeeinheiten in einer stark vereinfachten Grundrißdarstel-
1 ung.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele von Verlegeeinheiten sowie Steineinheiten bauen auf auf rechteckig gestalteten Pflastersteinen. Vorzugsweise sind jedoch einander benachbarte Seiten-
flächen der Pflastersteine bzw. Steineinheiten mit korrespondierenden Vorsprüngen und Vertiefungen versehen zur Bildung von Verbund-Pflastersteinen, soweit diese eine im wesentlichen rechteckige oder quadratische geometrische Grundform haben.
Verlegeeinheiten 10 bzw. 11 bzw. 12 sind plattenförmige Gebilde, die als Einheit zur Bildung einer Erdreichabdeckung (Pflasterdecke) eingebaut werden. Jeweils eine Verlegeeinheit 10, 11, 12 ist zu diesem Zweck durch ein Verlegegerät bzw. durch eine Verlegemaschine erfaßbar, transportierbar und am Einbauort absetzbar. Die Verlegegeräte bzw. -maschinen sind zu diesem Zweck mit (bekannten) Hub- bzw. Tragorganen versehen, nämlich (Stein-)Klammern, die die Verlegeeinheit 10, 11, 12 an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Hilfe von Druckorganen erfassen. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind einfache Klemmbacken 13, 14 als Klemmorgane schematisch dargestellt.
Die Trag- und Haltewirkung beruht demnach auf Klemmkräften, die in der Ebene der Verlegeeinheit 10, lls 12 wirken, bei dem dargestellten Ausführungsbeispielen in Richtung der Pfeile 15, 16.
Jede Verlegeeinheit 10, 11, 12 besteht aus einer Mehrzahl von Steineinheiten 17 und 18. Diese sind plattenförmig ausgebildet und haben eine Grundfläche bzw. Grundrißabmessung, die größer ist als die Abmessungen üblicher Pflastersteine. Die Steineinheiten 17, 18 sind bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen rechteckig ausgebildet, wobei aus Gründen der Vereinfachung eine Außenkontur im Sinne der Gestaltung von Verbundsteinen nicht dargestellt ist.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen entspricht eine kleine Steineinheit 17 in den Abmessungen etwa
den Abmessungen von drei Ei nzel stei nen 19, 20, 21. Die Grundfläche der Steineinheit 17 entspricht der Anordnung von zwei dieser Einzelsteine 19 und 20 in "Normalgröße" nebeneinander sowie der Anordnung eines dritten Einzelsteins 21 vor den Kopfenden der Einzelsteine 19, 20. Die genauen Abmessungen der Steineinheiten 17 sind nicht festgelegt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die größere Abmessung, nämlich die Länge in Verlegungsrichtung, beispielsweise IQ 31,8 cm und die Querabmessung 21,4 cm. Andere Abmessungen sind - je nach den gewählten Steinformen möglich.
Die größeren Steineinheiten 18 sind im vorliegenden Fall mit gleicher Abmessung in Verlegerichtung bemessen, jedoch mit doppelter Abmessung in Querrichtung, also 31,8 cm χ 42,4 cm.
Die die Abmessungen der Steineinheiten 17, 18 bestimmenden Einzelsteine 19, 20, 21 können auf der Oberseite der Steineinheiten 17, 18 markiert sein, und zwar durch Längsblindfugen 22 und Querblindfugen 23. Des weiteren sind Teilungsblindfugen 24 angebracht, die innerhalb der größeren Steineinheiten 18 die Dreiergruppen von Einzelsteinen 19, 20, 21 optisch voneinander abteilen. Anstelle von Blindfugen kann aber die Oberseite der ,Steinei nhei ten 17, 18 auch in anderer Weise gestaltet sein, z.B. durch einen eingeformten Dekor.
Die Verlegeeinheiten 10, 11, 12 bestehen aus mehreren bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus zwei Reihen 25 und 26 aus nebeneinanderliegenden Steineinheiten 17, 18. Die Reihen 25, 26 sind durch eine durchgehende Quertrennfuge 27 voneinander abgeteilt. Diese erstreckt sich bei einer verlegten Fahrbahn- oder
Wegeabdeckung (Fig. 5) quer zur Fahrtrichtung und damit quer zur Verlegerichtung der Verlegeeinheiten. Die Quertrennfuge 27 ist im vorliegenden Fall im wesentlichen geradlinig ausgebildet, allerdings unter Berücksichtigung der Vorsprünge und Vertiefungen9 die sich aus der Gestaltung der Steineinheiten 17 und 18 zur Herbeiführung einer Verbundwirkung ergibt.
Jede Reihe 2 5 bzw. 26 besteht aus mindestens einer Steineinheit 17 bzw. 18. Bei der einfachsten Ausführungsform einer Verlegeeinheit 10 gemäß Fig. 1 besteht die Reihe 25 aus einer großen Steineinheit 18 und die Reihe 26 aus einer kleinen Steineinheit 17.
Die (aus statischen Gründen günstigere) Verlegeeinheit 12 besteht aus zwei gleichlangen Reihen 25, 26, die je aus zwei Steineinheiten 17 und 18 "besteht. In gleicher Weise bzw. analog ist die große Verlegeeinheit 12 aus zwei Reihen 25 und 26 je mit einer Mehrzahl von kleinen und großen Steineinheiten 17, 18 gebildet. Innerhalb einer Reihe wechseln kleine und große Steineinheiten 17, 18. Diese sind durch Längstrennfugen
28 voneinander abgeteilt.
Aus besonderen, im einzelnen noch darzulegenden Gründen sind die Reihen 25, 26 der Verlegeeinheiten 10, 1I3 12 und damit die einander gegenüberliegenden Steineinheiten 17, 18 gegeneinander verschoben, und zwar im vorliegenden Fall um die halbe Breite einer kleinen Steineinheit 17, also etwa um die Breite eines Einzelsteins 19, 20, 21. Dadurch ergibt sich an den (in Längsrichtung der Fahrbahn oder dgl.) verlaufenden Seiten der Verlegeeinheiten 10, 11, 12 ein Absatz
29 in der Breite einer halben Steineinheit 17.
35
Durch diesen Versatz bzw. Absatz 29 wird zunächst
erreicht, daß „Längstrennfugen 28 der einen Reihe 25 versetzt zu Längstrennfugen 28 oder Teilungsblindfugen 24 der benachbarten Reihe angeordnet sind, sich demnach nicht in Verlängerung derselben erstrecken.
Dies hat zur Folge, daß optisch durchgehende Fugen in Fahrbahnlängsrichtung nur im Umfange von Längsblindfugen 22 und Längstrennfugen 28 auftreten können.
Eine weitere Besonderheit ergibt sich daraus, daß infolge des Versatzes einerseits sowie einer besonderen Reihenfolge von Steineinheiten 17 und 18 erreicht wird, daß eine kleine Steineinheit 17 stets einer großen Steineinheit 18 gegenüberliegt, und zwar mittig. Dadurch ergeben sich besonders günstige statische Verhältnisse für die Übertragung der Klemmkräfte durch die Klemmbacken 13 und 14, derart, daß die Steineinheiten 17, 18 innerhalb des Verbandes der Verlegeeinheit 10, 11, 12 besonders zuverlässig gehalten und somit transportiert und verlegt werden können. Dabei wird berücksichtigt, daß die Klemmbacken 13, 14 der Tragorgane an den quer zur Verl egeerichtung bzw. quer zur Fahrbahnlängsrichtung sich erstreckenden Querseiten der Verlegeeinheiten 10, 11, 12 anliegen. Die Klemmbacken 13, 14 erstrecken sich demnach in Längsrichtung der Reihen 25, 26.
Aus den erläuterten statischen Gründen sind innerhalb der Reihen 25 und 26 die großen und kleinen Steineinheiten 17, 18 abwechselnd so angeordnet, daß die vorstehend beschriebene Gegenüberstellung großer und kleiner Steineinheiten 17, 18 gewährleistet ist. Auch ist dafür Sorge getragen, daß der an den Seiten überstehende Absatz 29 der Verlegeeinheit stets durch eine größere Steineinheit 18 gebildet ist. Die kleinere Steineinheit 17 der gegenüberliegenden Reihe ist demnach nach innen zurückgesetzt und erhält dadurch eine
statisch günstige Fixierung. Dieses Aufbauprinzip gilt für alle Ausführungsformen der Verlegeeinheiten 10, 11, 12.
Die Herstellung der Verlege einheiten 10, 11, 12 erfolgt, wie an sich bekannt, in Steinformmaschinen 30 auf sogenannten Fertigungsbrettern 31. Diese Fertigungsbretter 31 sind so bemessen, daß sie die Steine bzw. Steineinheiten 17, 18 für eine komplette große Verlegeeinheit 12 aufnehmen können. Die Steineinheiten 17, 18 werden dabei im wesentlichen in der Formation dieser Verlegeeinheit 12 hergestellt (Fig. 4), jedoch ohne Versatz der Reihen 25, 26 zueinander. Durch diese versatzfreie Lage der Reihen 25, 26 ergibt sich eine rechteckige Fläche, die zu einer optimalen Nutzung der Fertigungsbretter 31 führt. Innerhalb der Reihen 25, 26 sind jedoch die Steineinheiten 17, 18 in der beschriebenen Weise positioniert. Nach der Herstellung der Verlegeeinheit 12 im Sinne der Darstellung gemäß Fig- 4 erfolgt eine Relativverschiebung der Reihen 25, 26 zueinander, derart, daß der aus Fig. 3 ersichtliche und beschriebene Versatz (Absatz 29) entsteht.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist zu diesem Zweck innerhalb einer an die Steinformmaschine 30 anschließenden Förderbahn 32 eine Zwischenstation 33 eingebaut, in der die Reihen,,25 und 26 auf dem Fertigungsbrett 31 gegeneinander verschoben werden, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Druckmittelzy1inder 34 und 35, die zu beiden Seiten der Förderbahn 32 angeordnet und je einer Reihe 25, 26 zugeordnet sind.
In einer nachfolgenden Abstapelstation 36 werden die fix und fertigen Verlegeeinheiten 12 in üblicher Weise von den Fertigungsbrettern 31 abgeschoben und gestapelt.
Der Produktionsumfang eines Fertigungsbretts 31 entspricht demnach einer großen Verlegeeinheit 12. Diese ist für den Einbau durch größere, schwerere Verlegemaschinen geeignet, während für kleinere, im wesentliehen von Hand bediente Verlegegeräte die Verlegeeinheiten 11 vorteilhafter sind. Die letztgenannten haben in Querrichtung, d.h. quer zur Längsrichtung einer Fahrbahn oder dgl. (Fig. 5) die halbe Abmessung der großen Verlegeeinheit 12. Bei Fertigung einer
!0 Verlegeeinheit gemäß Fig. 3 bzw. 4 erfolgt nachträglich eine Aufteilung in zwei Verlegeeinheiten 11 gemäß Fig. 2 im Bereich der mittleren Längstrennfugen 28. Des we.iteren kann diese Verlegeeinheit 12 nochmals geteilt werden zur Bildung einer kleinen Verlegeeinheit 10.
Fig. 5 zeigt eine aus Verlegeeinheiten 11 und 12 gebildete Erdreichabdeckung (Pflasterdecke), die beispielsweise einen Abschnitt einer Fahrbahn, eines Weges oder dergleichen bilden kann. Die Fahrtrichtung und damit die Längsrichtung der Fahrbahn, ist durch Pfeil 37 gekennzeichnet. Die Querabmessungen dieser Pflasterdecke sind derart, daß insgesamt drei große Verlegeeinheiten 12 nebeneinander plaziert werden können oder eine entsprechende größere Anzahl von kleineren Verlegeeinheiten 11. Durch den Versatz (Absatz 29) ergibt sich an den Rändern der Pflasterdecke jeweils in jeder zweiten Reihe 26 eine Ausnehmung 38 in der halben Breite einer (kleinen) Steineinheit 17. Diese Ausnehmungen 38 werden nachträglich durch entsprechende Steine bzw. Steineinheiten von Hand ausgefüllt.
Der Einbau der Verlegeeinheiten 11, 12 erfolgt zeilenweise, also quer zur Fahrbahnlängsrichtung (Pfeil 37). Dabei ist es zweckmäßig, die Verlegung so vorzunehmen, daß eine Verlegeeinheit 11, 12 an eine bereits eingebaute Verlegeeinheit angesetzt wird, bei der
ein Rücksprung (Absatz 29) im Bereich der Reihe gebildet ist, so daß die neue Verlegeeinheit an eine an zwei Seiten offene Ausnehmung (begrenzt durch den Absatz 29) angesetzt werden kann.
Meissner & Bolte Patentanwälte
Anmelder:
Firma
Heinrich-Ludwig Wahrendorf o.H.G
Volkmaroder Str. 7 3300 Braunschweig
14. April 1982/9312
Bezugszei chen
10 Verlegeeinheit 25 Rei he
11 Verlegeei nheit 26 Reihe
12 Verlegeeinheit 27 Quertrennfuge
13 Klemmbacken 28 Längstrennfuge
14 Klemmbacken 29 Absatz
15 Pfeile 30 Steinformmaschine
16 Pfeile 31 Fertigungsbrett
17 Steineinheiten 32 Förderbahn
18 Stei nei nheiten 33 Zwi schenstation
19 Einzel stein 34 Druckmittel zylinder
20 Einzel stein 35 Druckmittelzylinder
21 Ei nzelstei η 36 Abstapelstation
22 Längsbli ndfugen 37 Pfeil
23 Querbli ndfugen 38 Ausnehmung
24 Teilungsblindfugen

Claims (1)

  1. Verlegeeinheit aus Pflastersteinen zum Herstellen von Erdreichabdeckungen sowie Verfahren zum Herstellen der Verlegeeinheiten und Erdreichabdeckung
    Ansprüche
    10
    1. Verlegeeinheit aus plattenförmigen
    Steineinheiten (Pflastersteine) zum Herstellen von Erdreichabdeckungen durch Aneinandersetzen auf einem Untergrund (Planum), insbesondere mit Verlegegeräten bzw. -maschinen, die jeweils eine Verlegeeinheit durch mit Klemmorganen (Klemmbacken) ausgerüstete Tragorgane an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten erfassen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Steineinheiten (17, 18) sind in mehreren, insbesondere zwei quer zur Klemmrichtung der Klemmorgane (Klemmbacken 13, 14) sich erstreckenden Reihen (25, 26) gruppiert,
    Konten: Bremer Bank, (BLZ 290 800 10) Nr. 2 310 028 · Die Sparkasse in Bremen (BLZ 290 501 01) Nr. 104 585S
    ha<2 ι rl ■J
    b) jede Reihe (25, 26) besteht aus Steineinheiten (17, 18) unterschiedlicher Größe,
    c) kleinere Steineinheiten (17) einer Reihe (25) liegen größeren Steineinheiten (18) der anderen Reihe (26) gegenüber.
    2. Verlegeeinheit nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den Reihen (253
    26) gerichtete Längsfugen (Längstrennfugen) der einen Reihe (25) versetzt zu den Längsfugen (Längstrennfugen 28) der benachbarten Reihe (26) gebildet sind.
    3. Verlegeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (25, 26) durch Querfugen (Quertrennfuge 27) voneinander getrennt sind.
    4. Verlegeeinheit nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß größere Steineinheiten 18 in. Richtung der Reihen (255 26 ) m i t doppelter Abmessung (Breite) der kleineren Steineinheiten (17) bemessen sind.
    5. Verlegeeinheit nach Anspruch 1 sowie
    einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die,. Steineinheiten (17, 18) in Richtung quer zu den Reihen (25, 26) durchgehend gleiche Abmessungen aufweisen.
    6. Verlegeeinheit nach Anspruch 1 sowie
    einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe (25, 26) aus größeren Steineinheiten (18) und kleineren Steineinheiten (17) besteht.
    7. Verlegeeinheit nach Anspruch 6 sowie
    einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe (25, 26) aus zwei großen Steineinheiten (18) und zwei kleinen Steineinheiten
    (17) besteht.
    8. Verlegeeinheit nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe (25, 26)aus einer großen Steineinheit (18) und einer kleinen Steineinheit (17) besteht.
    9. . Verlegeeinheit nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Reihen (25, 26) gegeneinander versetzt sind, insbesondere um die halbe Breite einer kleinen Steineinheit (17).
    10. Verlegeeinheit nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stei nei nhei ten (1 7, 18) im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind, insbesondere mit eine Verbundwirkung erzeugenden Vorsprüngen und Vertiefungen an den Seitenflächen.
    11. Verlegeeinheit nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steineinheiten (17, 18) auf der Oberseite mit eingeformten Darstellungen versehen ist, insbesondere mit durch Blindfugen (22, 23, 24) gebildeten Feldern, die der Gestalt eines Pflastersteins (Einzelstein 19, 20, 21) entsprechen.
    12. Verlegeeinheit nach Anspruch 11 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steineinheit (17,
    18) aus mehreren durch Blindfugen (22, 23, 24) markierten Pflastersteinen (19, 20, 21) besteht.
    13. Verlegeeinheit nach Anspruch 12 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Steineinheit
    (17) aus einer Gruppe von drei im wesentlichen rechteckigen Ei nzel stei nen (19, 20, 21) gebildet ist, von denen zwei in Richtung der Reihen (25, 26) nebeneinanderliegend und der dritte quer zu diesen vor den Kopfenden derselben angeordnet ist.
    14. - Verlegeeinheit nach Anspruch 12 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die große Steineinheit
    (18) aus zwei Gruppen von Einzelsteinen (19, 20, 21) gemäß Anspruch 12 gebildet ist, wobei die Blindfugen
    (22, 23, 24) so angeordnet sind, daß die Gruppen der Einzelsteine (19, 20, 21) um 180° versetzt angeordnet sind.
    15. Verlegeeinheit nach Anspruch 2 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Versatz der Reihen (25,
    26) an den Seiten gebildete Vorsprünge (Absätze 29) jeweils durch große Steineinheiten (17, 18) gebildet, gegenüberliegende kl ei ne ,.. Stei nei nhei ten (17) der benachbarten Reihe demgegenüber nach innen zurückgesetzt sind.
    16. Verlegeeinheit nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine kleine Steineinheit (17) der einen Reihe (25) der größeren Steineinheit (18) der anderen Reihe gegenüberliegt.
    T3817
    -δ-
    17. Verfahren zum Herstellen von Verlegeeinheiten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß einer Verlegeeinheit (12) zugeordnete Reihen (2 5, 26) von Steineinheiten (17, 18) in einer der Verlegeeinheit (12) entsprechenden Relativanordnung bei ausgerichteter Anordnung der Reihen (25, 26) hergestellt und diese anschließend um einen dem Versatz (halbe Breite einer kleinen Steineinheit 17) entsprechenden Betrag gegeneinander verschoben und sodann als Verlegeeinheit gelagert werden.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (25, 26) auf einem Fertigungsbrett (31) einer Steinformmaschine (30) gegeneinander verschoben werden.
    19. Erdreichabdeckung (Pflasterdecke), hergestellt .aus Verlegeeinheiten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17.
    Meissner & Bolte
    Patentanwälte
DE19823213817 1982-04-15 1982-04-15 Verlegeeinheit aus pflastersteinen zum herstellen von erdreichabdeckungen sowie verfahren zum herstellen der verlegeeinheiten und erdreichabdeckung Ceased DE3213817A1 (de)

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