DE2853656C2 - Gerät zum Verlegen von Pflastersteinen - Google Patents

Gerät zum Verlegen von Pflastersteinen

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Optimas Bauelemente U Baugeraete 2915 Saterland De GmbH
Optimas Bauelemente U Baugeraete 2915 Saterland GmbH
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/442Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces actuated by lifting force

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Verlegen von Pflastersteinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges, nach dem deutschen Gebrauchsmuster 02 851 bekanntes Gerät soll größere block- oder plattenförmige Straßenbelagelemente zu verlegen helfen, wobei die Greifzange mit ihren Klemmbacken ein Vielfaches der Last eines solchen Straßenbelagelements im seitlichen Angriff aufbringen kann, was auch für ein zuverlässiges Halten erforderlich ist, und wobei die Greifzange auch höhenverstellbar und am Kragarm dreh- und pendelbeweglich aufgehängt ist.
Die Greifzange bringt allerdings die Klemmkräfte in einer für den praktischen Betrieb äußerst ungünstigen Weise auf, da sie praktisch bis auf einen 180°-Winkel aufgespreizt ist. Bei dieser Zangenstellung bewegen sich die Klemmbacken im wesentlichen parallel zueinander, so daß an der Zange große vertikale Wege bei der Schließbewegung auftreten. Noch störender ist, daß die Zange bei weitem Spreizen auf 180° keine nennenswerte Freigabebewegung mehr ausführt, was die Handhabung sehr erschwert: Durch weiteres Aufspreizen der Zange öffnet diese nur noch so wenig, daß ein Aufbringen oder Lösen der Zange schwer geht. Insbesondere aber kann die Zange immer nur einstückige Blöcke, allenfalls eine Zeile von Pflastersteinen erfassen, während bei nebeneinander liegenden Blöcken oder Steinzeilen die Längendifferenzen angesichts der starren Backen nicht ausgleichbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Gerät der vorstehend beschriebenen Art so weiterzubilden, daß das Ergreifen und Verlegen von mehreren nebeneinander liegenden Zeilen von Pflastersteinen in einer einfachen, zuverlässigen und exakten Weise ermöglicht ist
Diese Aufgabe w'ird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Damit ist ein Gerät geschaffen, mit dem eine ganze Schicht paketiert angelieferter Pflastersteine gegriffen, zur Pflasterstelle gefahren, abgesenkt, durch Anlegen ausgerichtet und hingelegt werden kann.
Gegenüber den bekannten Geräten für die Verlegung einzelner Steine wird bei dem Greifzangenelement mit mehr als zwei in einer gemeinsamen Angriffsebene gelagerten Greifzangen und mit schwenkbar zueinander gelagerten Klemmbacken erreicht, daß die Klemmbakken nicht je nach dem erforderlichen Klemmweg sich unterschiedlich absenken. Die gemeinsame Eingriffsebene sorgt vielmehr dafür, daß die nebeneinander liegenden Steine oder Steinreihen auch in einer gemeinsamen Ebene bleiben. Gleichwohl werden die Greifzangen durch die lastverteilenden Hebelübertragungen gleichzeitig mit Klemmkraft ausgestattet, so daß nicht etwa toleranzbedingt kürzere Steine oder Steinzeilen infolge geringerer Klemmkräfte nach unten herausfallen können.
Weitere Ausgestaltungen des Geräts ergeben sich nach den Ansprüchen 2 bis 6.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Gerätes,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Gerät nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Teil-Stirnansicht der Greifzange zum Gerät nach F i g. 1 und 2, und
F i g. 4 eine Seitenansicht der Greifzange nach F i g. 3.
Das Gerät besteht aus einem Fahrgestell 1 mit einer Radachse 2, einer Abstützachse 3, einem mittels Hydraulikzylinder 25 bewegten Kragarm 4 und einem daran hängenden Greifzangenelement 5. Das Greifzangenelement 5 umfaßt mehrere Greifzangen 6.
Mehrere Klemmbacken-Grundgestelle 7 der Greifzangen 6 sind fest miteinander verbunden. Das Greifzangenelement einschließlich damit erfaßter Betonpflastersteine ist über Traghebel 8, Ausgleichswaagebaiken 9 und Laschen 10 so aufgehängt, daß das Gewicht unter den einzelnen Greifzangen gleichmäßig verteilt ist.
Hierdurch wird gewährleistet, daß bei Maßtoleranzen der Betonpflastersteine untereinander oder trotz Verunreinigungen, z. B. Sand zwischen den Betonpflastersteinen, jede einzelne Greifzange 6 gleichmäßig sicher klemmt. s
Die Greifzangen 6 sind so konstruiert, daß sie nicht unter die Betonpflastersteine fassen, sondern durch seitlichen Druck die Zeilen von Betonpflastersteinen so drücken, daß die entstehenden Brücken, gebildet aus den Zeilen von Betonpflastersteinen 11, nicht dufchbrechen können. Der gleiche Effekt ist zu erzielen, wenn die Betonpflastersteine quer zum Zeilenverlauf gefaßt und geklemmt werden.
Eine hierzu notwendige Kraft />? an einer Greifzange 6 entsteht durch Hebelübersetzung aus einer Kraft P1, die dem Gewicht der von der Greifzange 6 erfaßten Betonpflastersteine und zugehörigen Teilen des Greifzangenelements 5 entspricht. Die Traghebe! 8 zu jeder Greifzange 6 sind an den zugehörigen Grundgestellen 7 gelagert (vgl. F i g. 3 und 4). Sie übertragen die übersetzie größere Kraft über Zuglasche·*· 12 auf Winkc'hcbcl-Klemmbacken 13. Die Winkelhebel-KIemmtacken 13 üben durch die Gesamtübersetzung die Kraft Pi aus, die ausreichend ist, um die aus den einzelnen Betonpflastersteinen 11 gebildete Brücke zu halten. Die Gegenkraft zur Kraft P2 wird durch Klemmbacken 14 abgefangen, die an den Klemmbacken-Grundstellen 7 starr angebracht sind, so daß sie immer rechtwinklig zu den Betonpflastersteinen 11 stehen.
Wenn die Betonpflastersteine abgelegt werden sollen, ist es erforderlich, die Greifzangen 6 des Greifzangenelements 5 zu öffnen und offenzuhalten, damit das Greifzangenelement im leeren Zustand abgehoben und das Gerät leer zu einem Betonpflastersteinpaket gefahren werden kann. Hierzu kann ein Seilzug 35 von den Klemmbacken-Grundgestellen 7 zur Bedienungsseite des Gerätes geführt sein, der über eine Hebelübersetzung 16 gezogen und festgestellt wird, so daß hierdurch alle Hebel des Greifzangenelements 5 entlastet und die sich durch W.r Eigengewicht aufspreizenden beweglichen Winkelhebel 13 geöffnet sind.
Das Greifzangenelement hängt dann über die Klemmbacken-Grundgestelle 7 am Seilzug 15 und nicht wie beim Klemmen über die Ausgleichswaagebalken 9 an der Aufhängung 22,23. Statt eines Seilzuges 15 kann auch ein Gestänge mit entsprechender Umleitung der Kraftübertragung gewählt werden. Der Wechsel in der Aufhängung kann auf verschiedene Art erfolgen, z. B. mit Haken und öse.
Die zu den untereinander verbundenen Grundgestellen 7 starren Klemmbacken 14 befinden sich beim Verlegen in der. Fugen zwischen bereits verlegten und den neu hinzugekommenen Betonpflastersteinen. Damit sie nicht beim Anheben in der Fuge verklemmen und Verschiebungen des Betonsteinpflasters verursachen, ist es erforderlich, daß sie senkrecht hochgezogen werden. Hierfür ist an den Grundgestellen 7 ungefähr in der Mitte zwischen den starren Klemmbacken 14 und dem Schwerpunkt des leeren Greifzangenelementes 5 ein Abdrückhebel 17 gelagert. Die Aufhängung am Seilzug eo 15 ist an einem Ende des Hebels 17 über dem Schwerpunkt des leeren Greifzangenelements angebracht, während sich das andere Ende des Hebels 17 auf die Pflastersteine 11 nahe den Klemmbacken 14 aufstützen kann. Dadurch wird die Kraft beim Aufnehmen des lee- t-5 ren Greifzangenelementes 5 zunächst so umgeleitet, daß sich der Hebel 17 au den Betonpflastersteinen Il abstützt und die Klemmbücken 14 aus der Fuge gehoben werden. Die Bewegung des Hebels 17 ist durch Anschläge so begrenzt, daß nur die zum Ausheben der Klemmbacken 14 notwendige Bewegung gegeben ist.
Die Betonsteinschicht muß genau an das liegende Pflaster angeschlossen werden können. Deshalb muß das Greifzangenelement 5 nach allen Richtungen hin dreh- und schwenkbar sein. Außerdem muß die schwebende Betonpflastersteinschicht immer waagerecht hängen, unabhängig von der jeweiligen Stellung des Gerätes. Daher ist die Aufhängung am Kragarm 4 mit den fest angebrachten Stegen 18 schwenkbar mit einer Augenlasche 19 über einen Bolzen 20 verbunden. Für die Schwenkmöglichkeit in die um 90° versetzte Richtung sorgt ein Lagerstift 21. Zur Drehmöglichkeit um eine vertikale Mittelachse ruht eine angewinkelte horizontale Scheibe 22 in einer entsprechenden Pfanne 23. Die Scheibe 22 ist mit dem Augenzapfen 24 fest verbunden.
Eine Drehung ist zwischen Pfanne 23 und Scheibe 22 möglich, wobei die Scheibe 22 auf der Schräge der Pfanne 23 hochrutscht. Hierbei ist ein W^'jrstand zu überwinden. Beim Nachlassen der Drehkraf* läuft die Scheibe 22 in die Ausgangslage zurück. Somit richtet sich das Greifzangenelement 5 immer wieder zum übrigen Gerät aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Verlegen von Pflastersteinen mit einem verfahrbaren Fahrgestell (1), einem gegenüber dem Fahrgestell höhenverstellbaren Kragarm (4) und einem am Kragarm dreh- und pendelbeweglich anhängenden Greifzangenelement (5), das mit seitlich andrückenden Klemmbacken zumindest einen Pflasterstein mit einer lastabhängigen Klemmkraft zu erfassen und zu versetzen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifzangenelement (5) einen Satz von mindestens zwei in einer gemeinsamen Eingriffsebene gelagerten, parallel zueinander angeordneten und wirkenden Greifzangen (6), bestehend aus Grundgestell (7), Winkelhebel (13), Zuglasche (12) und Traghebel (8), aufweist, bei denen die schwenkbar zueinander gelagerten Klemmbacken des Grundgestells (7) und Winkelhebels (15) über die Zuglasche (12) und den Traghebei (S) derart mit der Aufhängung verbunden sind, daß sie sich bei Belastung in Richtung des Klemmeingriffs hin bewegen und jede der Zangen durch lastverteilende Hebelübertragungen in Form eines Systems von Ausgleichswaagebalken (9) mit der Aufhängung des GreifzangeneJements (5) verbunden sind.
2. Gerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Greifzangenelement (5) neben der am Traghebel (8) angreifenden Aufhängung eine zweite, an dem Grunc'gestell (7) angreifende Aufhängung (15,17) aufweist, die die beweglichen Klemmbacken bei Betätigung entlastet.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadvrch gekennzeichnet, daß die entlastende Aufhängung (15, 17) über jeweils einen zweiarmigen, mit seinem einen Ende zum Hinausdrücken der Pflastersteine aus den Klemmbacken(13; 7,14) bis zu einem Anschlag niederbeweglichen Andrückhebel (17) am Grundgestell (7) einer jeden Greifzange angelenkt ist, wobei die entlastende Aufhängung am anderen Ende des Abdrückhebels (17) angreift.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbewegliche Anhängung des Greifzangenelements (5) gegenüber dem Kragarm (4) als in eine Ruhelage selbstrückdrehende Anhängung (22,23) ausgebildet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstrückdrehende Anhängung ein Drehlager mit zwei aus einer Ruhelage ansteigenden Auflagerflächen aufweist, die beim Verdrehen des Greifzangenelements (5) zu dessen Anheben und damit zu einem Rückstellmoment führen.
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückstellende Anhängung eine beidseitig wirkende Rückstellfederung aufweist.
DE2853656A 1978-12-13 1978-12-13 Gerät zum Verlegen von Pflastersteinen Expired DE2853656C2 (de)

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