DE1176332B - Greifvorrichtung fuer in Abstand liegendes, schichtweise zu erfassendes Stueckgut - Google Patents

Greifvorrichtung fuer in Abstand liegendes, schichtweise zu erfassendes Stueckgut

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DE1176332B
DE1176332B DEM52696A DEM0052696A DE1176332B DE 1176332 B DE1176332 B DE 1176332B DE M52696 A DEM52696 A DE M52696A DE M0052696 A DEM0052696 A DE M0052696A DE 1176332 B DE1176332 B DE 1176332B
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DE
Germany
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DEM52696A
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English (en)
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Peter Moskopf
Heinrich Boden
Heinrich Mengden
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Individual
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    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 66 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Ausle"eta":
Deutsche Kl.: 35 b-6/19
1176 332
M 52696 XI/35 b
30. April 1962
20. August 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifvorrichtung für in Abstand liegendes, schichtweise zu erfassendes Stückgut, welche aus zwei parallel zueinander verlaufenden Greifschienen besteht, die durch mindestens ein Greifarmpaar relativ zueinander betätigbar sind, und welche mit einem Zusammenschieber zum Verringern des Abstandes zwischen dem Stückgut versehen ist.
Es ist bekannt, auf Luke liegendes, mit einer Greifvorrichtung zu erfassendes Stückgut zusammenzuschieben. Hierbei handelt es sich nicht um ein echtes Zusammenschieben, z. B. von druckempfindlichem Stückgut, sondern um ein Zusammendrücken, um das Greifgut erfassen und anheben zu können.
Als Beispiel für ein in Abstand befindliches schichtweise zu erfassendes Stückgut kann auf Betonformsteine hingewiesen werden, die auf dem Erdboden oder anderen Bodenflächen in Einzelanfertigung hergestellt werden. Dieses Stückgut kann mit Greifern üblicher Konstruktion gewöhnlich nicht erfaßt werden; da die Abstände zwischen den einzelnen Teilen des Stückgutes zum mindesten in einer Richtung »ausgeschaltet« werden müssen. Es sind zwar auch Lastschieber bekannt, die beispielsweise das auf einem Transportkarren ausliegende Greifgut zusammenschieben können; derartige Lastschieber sind jedoch bei Bodenfertigungsanlagen nicht anwendbar, da das stückige Greifgut schon vor dem Erfassen mit der Greifvorrichtung zusammengeschoben werden soll. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich bei den einzelnen zu fertigenden Betonformsteinen um solche handelt, die einen asymmetrischen Querschnitt aufweisen und, wie unten näher ausgeführt, nicht im gestapelten Zustand zusammengeschoben werden können, da dies zur Folge hätte, daß besonders gefährdete Stellen dieser Betonformsteine abbrechen würden; Deckensteine sind beispielsweise solche Betonformsteine, welche nicht quadratisch sind, sondern an zwei sich gegenüberstehenden Seiten nur schmale Längsflächen aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, den Abstand des ausliegenden Stückgutes vor dem endgültigen Erfassen durch die Greifvorrichtung zu verringern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Zusammenschieber aus mindestens einer quer zu den Greifschienen verlaufenden Quertraverse besteht, die durch mindestens eine parallel zu den Greifschienen verlaufende, durch ein Druckmittel betätigbare Schubstange in einer horizontalen Ebene parallel zu sich selbst verschiebbar ist.
Greifvorrichtung für in Abstand liegendes,
schichtweise zu erfassendes Stückgut
Anmelder:
Peter Moskopf,
Neuwied/Rhein, Hermannstr. 21
Als Erfinder benannt:
Peter Moskopf,
Heinrich Boden,
Heinrich Mengden, Neuwied/Rhein
Die erfindungsgemäß vorgesehene Quertraverse schafft die Möglichkeit, das in Abstand liegende schichtweise zu erfassende Stückgut so vor dem endgültigen Erfassen zusammenzuschieben, daß nach dem Absetzen desselben sich eine lückenlose geschlossene Schicht ergibt. Hierbei wird zweckmäßigerweise so vorgegangen, daß die Greifvorrichtung zunächst über das schichtweise ausliegende Stückgut abgesenkt wird, die Greifschienen aufeinanderzu bewegt werden, so daß zum mindesten in einer Richtung das Stückgut keine Abstände mehr aufweist und daß dann die Greifschienen mit einem kleinen Spiel aus der Greif stellung wieder gelöst werden; danach bewirkt die Zusammenschiebevorrichtung gemäß der Erfindung eine Verringerung des Abstandes des Stückgutes in Richtung parallel zu den Greifschienen. Nach Abschluß dieses Arbeitsganges kann das Greifgut, wie üblich, mit den beiden Greifschienen erfaßt, angehoben und abgesetzt werden.
Vorzugsweise ist bei der Greifvorrichtung die Quertraverse kürzer als der Abstand zwischen den geschlossenen Greifschienen.
Wenn bei der verwendeten Greifvorrichtung die Greifschienen jeweils durch mehrere L-förmige, paarweise und überlappend angeordnete Greifarme miteinander verbunden sind, kann gemäß der Erfindung die Schubstange bzw. deren Führung mindestens einen Teil der Greifarme einer Seite so durchsetzen bzw. verbinden, daß im geschlossenen Zustand etwa der gleiche Abstand von der Schubstange zu den beiden Greifschienen besteht.
Bei der weiter oben genannten Ausführungsform findet gewöhnlich ein Rohrgerüst oder ein Gestänge Verwendung, so daß die einzelnen Greifarme parallel zueinander und senkrecht zu den Greifschienen miteinander fest verbunden sind, wobei eine Seite dieser
409 657/117

Claims (1)

  1. 3 4
    Greifvorrichtung dann über ein Gelenk oder über hergestellt. Diese Deckensteine 21 weisen Hohlräume
    eine Gelenkstange in bezug auf die andere Seite der auf und sind in ihrem Querschnitt unsymmetrisch.
    Greifvorrichtung verschwenkbar ist. Bei der anderen wenn auch spiegelbildlich gleich ausgebildet. Die auf
    Ausführungsform werden die Quertraverse bzw. vor der Bodenfläche auf einer Querseite liegenden
    allem deren Führung dazu herangezogen, das eben 5 Deckensteine 21 weisen an ihren Kanten 22 bzw. 23
    erwähnte Rohrgerüst oder Gestänge zum mindesten eine derart schmale Fläche auf, daß bei einem
    teilweise zu ersetzen. etwaigen Zusammenschieben der Steine in Pfeil-
    In der Zeichnung ist beispielsweise eine Aus- richtung 24 in keinem Fall gewährleistet ist, daß die
    führungsform einer Greifvorrichtung gemäß der Er- Steine nicht, z. B. in Pfeilrichtung 25 bzw. 26, aus-
    findung dargestellt. Es zeigt 10 weichen, so daß sie nicht mehr mit der Greifvorrich-
    Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seiten- tung erfaßt werden können,
    ansicht auf die eine Querseite der Greifvorrichtung, Der Greifer wird zum Erfassen derartiger Steine,
    Fig. 2a und 2b eine teilweise Draufsicht auf die die in einer Schicht auf einer Bodenfläche27 auf-
    Greifvorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen, liegen, über den Steinen abgesenkt und zunächst
    Fig. 3a und 3b eine Seitenansicht auf die in 15 geschlossen. Durch Schließen der Greifvorrichtung
    Fig. 2a und 2b dargestellte Greifvorrichtung in den werden beispielsweise die Deckensteine 21 gemäß
    beiden angegebenen Stellungen und F i g. 4 in Richtung entgegengesetzt zu den Pfeilen 25
    Fig. 4 eine schematische Darstellung beispiels- und 26 zusammengeschoben. Dagegen weisen diese
    weise zu erfassenden stückigen Greifgutes. Steine noch Abstände oder Luken in Richtung der
    Die an einem Lenker oder auch an einem Seil 1 20 Pfeile 24 auf. Wenn nun diese Steine schichtweise im
    beliebig aufgehängte Greifvorrichtung 2 besteht aus Lukenabstand aufeinandergestapelt werden, so könnte
    gelenkig miteinander verbundenen Greif armpaaren 3 bei einem Zusammenschieben mehrerer Schichten
    und 4, die jeweils durch Greifschienen 5 und 6 (in der ganze Stapel nicht mehr einwandfrei zusammen-
    Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene) miteinander gehalten werden, da die weiter oben beschriebene
    verbunden sind. Die gelenkige Verstellbarkeit der 25 Ausweichmöglichkeit in Pfeilrichtung 25 und 26
    beiden Greifarme 3 und 4 wird durch Gelenke oder besteht. Zu diesem Zweck ist die Zusammenschiebe-
    Gelenkstangen 7 erreicht. vorrichtung gemäß der Erfindung an der Greif-
    Die in F i g. 2 und 3 in Drauf- und Seitenansicht vorrichtung vorgesehen, die aus den weiter oben teilweise dargestellte Greifvorrichtung weist im dar- angegebenen Teilen besteht. Die beispielsweise an gestellten Teil zwei Greifarmpaare 10 und 11 auf. 30 beiden Querseiten der Greifvorrichtung vorgesehenen Nachdem derartige Greifer in Längen von mehreren Quertraversen 17 ermöglichen ein Zusammenschieben Metern, beispielsweise 4 bis 5 m Länge, hergestellt des stückigen Greifgutes ummittelbar auf der Arbeitswerden können, sind bei derartigen Greifern eine fläche, und zwar nachdem — nach dem oben anentsprechende Anzahl von Greifarmpaaren 10 und 11 gegebenen Schließen der Greifschienen 5 und 6 — vorgesehen. 35 diese wieder geringfügig geöffnet worden sind, so
    Das Rohrgerüst, welches die einzelnen Greifarm- daß das stückige Greifgut durch die Greifschiepaare bzw. Greifarme miteinander verbindet, ist der nen 5 und 6 eine Führung erhält, sofern es in Einfachheit halber im vorliegenden Fall weggelassen Pfeilrichtung 24 zusammengeschoben wird. Dieses worden. Die Greifarme 3 weisen etwa im gleichen Zusammenschieben erfolgt — wie bereits bemerkt — Abstand von den geschlossenen Greif schienen 5 und 6 4° durch den Druckzylinder 18.
    ein U-Eisen 15 auf, welches einerseits die Greifarme 3 Nach erfolgtem Zusammenschieben werden die
    — wie bereits bemerkt — verbindet und andererseits Greifschienen 5 und 6 erneut geschlossen, so daß
    als Führung für eine Schubstange 16 dient, die eben- die nunmehr in sich geschlossene Schicht des stücki-
    falls U-förmig ausgebildet sein kann. Die Schub- gen Greifgutes erfaßt und auf einer beliebigen Stelle
    stange 16 weist an ihrem freien Ende eine Quer- 45 abgesetzt werden kann; die zusammengeschobene
    traverse 17 auf, die eine geringere Länge als der Schicht ist selbstverständlich auch in mehreren Lagen
    Abstand der Greifschienen 5 und 6 im geschlossenen stapelbar, wodurch wesentlich Stapel- oder Förder-
    Zustand aufweist. raum eingespart wird.
    Die U-förmig ausgebildete Schubstange 16 der Bei Anbringung der Greifvorrichtung z. B. an Quertraverse 17 ist in der U-förmigen Führung gleit- 50 einer Ladeschiene einer fahrbaren Ladepritsche, ist bar gelagert und weist einen in seinen Einzelheiten durch Zusammenschiebung des schichtweise erfaßten nicht näher dargestellten Druckzylinder 18 auf. Dieser Greifgutes die Möglichkeit einer wesentlichen Ein-Druckzylinder 18 ist nach beiden Seiten beaufschlag- sparung an Ladefläche gegeben, da das Ladegut, wie bar, wozu Druckleitungen 19 an den jeweiligen aus den obigen Ausführungen ersichtlich, im zuEnden des letzteren angeordnet sind. Durch Be- 55 sammengeschobenen Zustand, und zwar nunmehr in aufschlagung des Druckzylinders 18 in der einen mehreren Schichten auf der Ladepritsche abgesenkt Richtung ist die Schubstange 16 herausfahrbar, wo- werden kann,
    durch die Quertraverse 17 vom Greifer aus herausgefahren wird. Durch die Beaufschlagung in der Patentansprüche:
    anderen Richtung ist die Quertraverse 17 einziehbar. 60
    An der Quertraverse 17, die beispielsweise aus einem 1. Greifvorrichtung für in Abstand liegendes, U-Eisen bestehen kann, können Platten 20 aus einem schichtweise zu erfassendes Stückgut, bestehend elastischen Material vorgesehen sein, um beim Er- aus zwei parallel zueinander verlaufenden Greiffassen des nachfolgend näher beschriebenen Stück- schienen, die durch mindestens ein Greifarmpaar gutes letzteres nicht zu zerdrücken. 65 relativ zueinander betätigbar sind, und mit einem Auf den Bodenfertigungsflächen eines Kunststein- Zusammenschieber zum Verringern des Abstanwerkes, z. B. eines Bimssteinwerkes, werden Decken- des zwischen dem Stückgut, dadurch gesteine 21 mit einem Querschnitt gemäß Fig. 4 kennzeichnet, daß der Zusammenschieber
    aus mindestens einer quer zu den Greifschienen (5, 6) verlaufenden Quertraverse (17) besteht, die durch mindestens eine parallel zu den Greifschienen (5, 6) verlaufende, durch ein Druckmittel (Druckzylinder 18) betätigbare Schubstange (16) in einer horizontalen Ebene parallel zu sich selbst verschiebbar ist.
    2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (17) kürzer ist als der Abstand zwischen den geschlossenen Greif schienen (5, 6).
    3. Greifvorrichtung, bei der die Greif schienen jeweils durch mehrere L-förmige, paarweise und überlappend angeordnete Greifarme miteinander verbunden sind, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (16) bzw. deren Führung (U-Eisen 15) mindestens einen Teil der Greif arme (3) einer Seite so durchsetzt bzw. verbindet, daß im geschlossenen Zustand etwa der gleiche Abstand von der Schubstange (16) zu den beiden Greifschienen (5, 6) besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 1127 559;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 774 981.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 657/117 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
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